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Die 10 besten Surfspots in Europa – Wellenreiten für Anfänger und Profis

Wellenreiten in Europa: Die Top 10 Surfspots für Anfänger und Profis

Eine beeindruckende Welle bricht sanft am Strand und erzeugt eine sprudelnde Gischt. Die Welle ist in verschiedenen Grüntönen gehalten und wird von einer warmen Lichtquelle im Hintergrund beleuchtet, die den Himmel sanft erhellt. Der Sandstrand im Vordergrund ist von Wellen umspült, und die Felsen am Rand fügen eine natürliche Textur hinzu. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Ruhe und ist ideal für Surfer, die die besten Surfspots in Europa erkunden möchten.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die besten Surfspots in Europa für Anfänger und Profis sind Peniche in Portugal, Fuerteventura in Spanien, Biarritz in Frankreich, Sardinien in Italien und County Clare in Irland.. Peniche in Portugal bietet ideale Bedingungen für Surfer aller Niveaus, mit konstanten Wellen und einer entspannten Atmosphäre.. Fuerteventura in Spanien lockt Surfer mit endlosen Sandstränden und perfekten Wellen, dank des milden Klimas ist das Surfen das ganze Jahr über möglich.. Biarritz in Frankreich bietet eine lebendige Surfszene und eine Vielzahl von Surfspots entlang der Atlantikküste, ideal für Surfer auf der Suche nach Herausforderungen.. Sardinien in Italien beeindruckt mit kristallklarem Wasser und abgelegenen Stränden, die ideale Bedingungen für Surfer jeden Niveaus bieten..
  • Die besten Surfspots in Europa für Anfänger und Profis sind Peniche in Portugal, Fuerteventura in Spanien, Biarritz in Frankreich, Sardinien in Italien und County Clare in Irland.
  • Peniche in Portugal bietet ideale Bedingungen für Surfer aller Niveaus, mit konstanten Wellen und einer entspannten Atmosphäre.
  • Fuerteventura in Spanien lockt Surfer mit endlosen Sandstränden und perfekten Wellen, dank des milden Klimas ist das Surfen das ganze Jahr über möglich.
  • Biarritz in Frankreich bietet eine lebendige Surfszene und eine Vielzahl von Surfspots entlang der Atlantikküste, ideal für Surfer auf der Suche nach Herausforderungen.
  • Sardinien in Italien beeindruckt mit kristallklarem Wasser und abgelegenen Stränden, die ideale Bedingungen für Surfer jeden Niveaus bieten.

Portugal: Peniche

Auf dem Bild ist eine Küstenlandschaft mit hohen Wellen und einer beeindruckenden Felsenformation zu sehen. In der Nähe der Küste sind einige Kajaks, in denen Menschen paddeln. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit, was typisch für die Küstenregionen von Portugal ist, wie zum Beispiel Peniche. Die Farbgebung und der Malstil lassen die Schönheit der Landschaft besonders zur Geltung kommen.

Supertubos – allein der Name klingt nach Action, und genau das findest Du hier auf der Halbinsel Peniche. Die Wellen hier sind richtig kraftvoll und perfekt, wenn Du Deine Skills als Fortgeschrittener verbessern möchtest. Wer gerade erst mit dem Surfen anfängt, sollte sich eher am Praia do Baleal versuchen, wo die Brandung viel sanfter ist und Du nicht gleich vom Brett gefegt wirst. Im September bis Mai herrscht wohl die beste Surfzeit, weil die Wellen dann besonders konstant reinkommen – allerdings wird das Wasser ganz schön frisch und ein Neoprenanzug ist fast Pflicht. Ehrlich gesagt, setzt das dem Spaß aber kaum Grenzen.

Falls Du direkt vor Ort noch etwas lernen willst: Zahlreiche Surf-Schulen mischen sich hier unter die Menge. Kurse liegen ungefähr zwischen 30 und 70 Euro pro Tag – ganz nach dem, wie lange und intensiv Du üben möchtest. Und wer's gemütlicher mag, kann auch eine ganze Woche in einem Surf-Camp verbringen, inklusive Unterkunft und Verpflegung – das fängt bei circa 300 Euro an. Meine Empfehlung: Nach dem Surfen unbedingt mal den Duft von frischem Fisch aus den lokalen Restaurants aufsaugen. Es gibt kaum was Besseres als ein Abendessen mit Meeresfrüchten nach einem Tag auf den Wellen.

Neben der Action auf dem Wasser wartet auch die Küste darauf, erkundet zu werden – unvergesslich ist übrigens die kleine Insel Berlengas gleich um die Ecke, bekannt für ihre Natur und wilden Tiere. Peniche hat also nicht nur Wassersport-Action am Start, sondern auch einen unvergleichlichen Charme an Land.

Warum Peniche ein Paradies für Anfänger und Profis ist

Ungefähr 50 bis 100 Euro kostet ein Surfkurs in Peniche – und ehrlich gesagt bekommst Du dafür einiges geboten. Gleich mehrere Surfschulen haben echt gute Angebote, bei denen Material und erfahrene Lehrer inklusive sind. Für Gruppen oder Familien gibt’s oft sogar spezielle Rabatte, was das Ganze richtig attraktiv macht. Während Du an den Stränden von Baleal eher sanfte Wellen findest – ideal, um als Anfänger erste Erfahrungen zu sammeln – warten bei Supertubos echte Kraftpakete auf die Profis unter den Surfern. Diese schnellen, mitunter heftigen Wellen sind so beeindruckend, dass hier regelmäßig Wettkämpfe stattfinden. Verrückt!

Die Küste rund um Peniche überrascht mit einer Vielfalt, die fast das ganze Jahr über Spaß macht: Von April bis September rollt vor allem für Anfänger angenehme Brandung heran, während zwischen September und April die Wellen meistens ordentlich Power haben. Klar, Neoprenanzug ist fast Pflicht, denn das Wasser schwankt zwischen etwa 14°C im Winter und 20°C im Sommer – nicht unbedingt Badewannen-Temperatur, aber hey, das gehört zum Erlebnis dazu. Die Community hier ist übrigens total entspannt und herzlich – man fühlt sich schnell wie zuhause.

Was mich besonders fasziniert hat: Die Landschaft drumherum ist einfach atemberaubend. Überall diese rauen Klippen und der salzige Duft des Atlantiks in der Luft – da wird jede Surfsession zum kleinen Abenteuer. Ob Du gerade erst aufs Brett steigst oder schon Tricks versuchst, Peniche schafft eine Atmosphäre, in der Du Dein Können tatsächlich weiterbringen kannst und gleichzeitig eine Menge Spaß hast.

Die besten Zeiten und Bedingungen zum Surfen in Peniche

Von September bis April rollen hier die Wellen mit etwa 1 bis 3 Metern Höhe – perfekt, um sowohl erste Versuche zu starten als auch die Skills zu pimpen. Besonders im Herbst und Frühling fühlt sich das Wasser angenehm an, meistens so um die 15 bis 18 Grad, und die Strände sind nicht überfüllt – chilliger geht’s kaum. Für Anfänger sind die geschützten Buchten bei Baleal oder Praia do Medão super geeignet, während Supertubos, auch „Wellenmaschine“ genannt, eher was für Profis ist: Da entstehen richtig spektakuläre Röhren, die ordentlich Adrenalin liefern.

Mit einem Neoprenanzug bist du nahezu das ganze Jahr safe unterwegs – im Sommer reicht oft ein dünnerer Anzug oder Shorty. Falls du noch keinen Plan hast: Surfkurse starten ab etwa 40 Euro pro Tag, inklusive Material wie Boards und Neoprenanzug. Viele Camps haben auch Unterkünfte am Start, so dass du easy alles aus einer Hand kriegst. Die Surfshops in Peniche sind übrigens überraschend gut sortiert; falls du Equipment brauchst oder mal was ausprobieren willst, findest du hier garantiert das Richtige.

Früh morgens oder gegen Abend herrscht oft eine magische Stimmung am Strand – kaum Leute, nur das Rauschen der Wellen und die salzige Luft. Keine Frage: Wer in Peniche surfen will, sollte sich diese Jahreszeit nicht entgehen lassen und sein Brett ins Wasser schmeißen!

Auf dem Bild ist eine Küstenlandschaft mit hohen Wellen und einer beeindruckenden Felsenformation zu sehen. In der Nähe der Küste sind einige Kajaks, in denen Menschen paddeln. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit, was typisch für die Küstenregionen von Portugal ist, wie zum Beispiel Peniche. Die Farbgebung und der Malstil lassen die Schönheit der Landschaft besonders zur Geltung kommen.
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Spanien: Fuerteventura

Auf dem Bild sind verschiedene Berge und Hügel in warmen Erdtönen zu sehen, die an die vulkanische Landschaft von Fuerteventura in Spanien erinnern. Die sanften Linien und Farbverläufe können die karge, aber beeindruckende Natur der Insel darstellen, die bekannt ist für ihre beeindruckenden Wüstenlandschaften und Berge. Die Darstellung vermittelt ein Gefühl von Weite und beruhigender Natürlichkeit.
Auf dem Bild sind verschiedene Berge und Hügel in warmen Erdtönen zu sehen, die an die vulkanische Landschaft von Fuerteventura in Spanien erinnern. Die sanften Linien und Farbverläufe können die karge, aber beeindruckende Natur der Insel darstellen, die bekannt ist für ihre beeindruckenden Wüstenlandschaften und Berge. Die Darstellung vermittelt ein Gefühl von Weite und beruhigender Natürlichkeit.

Fuerteventura lockt mit Wellen, die im Winter schon mal bis zu drei Meter anziehen – besonders rund um Corralejo. Kein Wunder, dass sich hier Surfer aus aller Welt tummeln. Die Temperaturen im Wasser? Ganzjährig zwischen 18 und 22 Grad, was das Surfvergnügen ziemlich angenehm macht, selbst wenn die Luft etwas frischer ist. Für Einsteiger starten die Surfkurse meistens um die 50 Euro pro Tag – inklusive Board und Anleitung. Und wer richtig tief eintauchen will, kann sich in eines der vielen Surf-Camps einklinken: Eine Woche, Unterkunft und Unterricht gibt’s dort oft ab etwa 350 Euro. Playa Grande, El Cotillo oder Playa de Esquinzo gehören übrigens zu den Stränden mit den längsten Wellen, und sie sind cool für alle Levels – egal ob Anfänger oder Profi.

Mir hat gefallen, wie entspannt es hier zugeht. Überfüllte Strände? Fehlanzeige! Stattdessen eine lebhafte Community, die regelmäßig Wettbewerbe veranstaltet – surfbegeistert und trotzdem gechillt. Besonders von September bis April läuft’s mit den Wellen am besten – da sind sie stabiler und kraftvoller. Ein bisschen Wind weht meist, was dem Surfen so richtig Schwung verleiht. Ehrlich gesagt fand ich es überraschend, wie viel Raum man hier auf dem Wasser hat – und wie schön es ist, nach einem langen Tag im Meer einfach barfuß über die schwarzen Lavasteine zu schlendern und den Sonnenuntergang zu genießen.

Die entspannte Surfkultur auf Fuerteventura

Ungefähr zwischen 40 und 70 Euro zahlst Du oft für einen Surfkurs auf Fuerteventura – inklusive Brett und Neoprenanzug. Für alle, die es etwas länger angehen wollen, gibt’s auch günstigere Mehrtagespakete. Besonders um Corralejo oder Costa Calma herum tummeln sich die Surfschulen wie „Surf School Fuerteventura“ oder „Fuerteventura Surf School“, die sowohl komplette Anfänger als auch Fortgeschrittene willkommen heißen. Die Wellen sind hier ziemlich konstant, und weil’s meistens nicht allzu voll ist, kannst Du in Ruhe an Deiner Technik feilen – das macht die Atmosphäre wirklich angenehm locker.

Was mir besonders gefällt: Im Sommer kannst Du oft sogar ganz ohne Neoprenanzug ins Wasser springen, denn die Temperaturen liegen dann bei angenehmen 20 bis 23 Grad. Im Winter solltest Du allerdings einen 3/2 mm Anzug dabeihaben, sonst wird’s schnell frisch. Der Wind weht meist sanft und sorgt für perfekte Bedingungen an Spots wie Playa de La Tejita oder El Cotillo – letzterer ist übrigens ein echter Klassiker und funktioniert für alle Levels. Überhaupt spürt man hier eine entspannte Vibe, fast schon familiär, denn die Locals sind super freundlich und helfen Dir gern weiter.

Ich fand es erstaunlich, wie wenig Stress auf den Wellen herrscht. Kein Gedränge, kein hektisches Gerenne zum Line-up – einfach nur Meer, Sonne und Board unter den Füßen. Ehrlich gesagt ist Fuerteventura so ein Ort, an dem das Surfen nicht nur Sport ist, sondern irgendwie auch eine kleine Flucht aus dem Alltag.

Surfen lernen an den sanften Wellen von Fuerteventura

Ungefähr 40 bis 70 Euro kosten die halbtägigen Surfkurse auf Fuerteventura – inklusive Surfbrett und Neoprenanzug. Das ist doch überraschend günstig, wenn man bedenkt, dass du hier an sanften Wellen deine ersten Schritte im Wellenreiten machen kannst. Besonders in Corralejo, einem der beliebtesten Strände der Insel, drehen sich die Wellen eher gemächlich – perfekt für Anfänger, die noch unsicher auf dem Brett stehen. Im Zeitraum von September bis Mai sind die Bedingungen meist optimal: Die Wassertemperatur liegt dann bei angenehmen 20 bis 23 Grad Celsius und das Meer zeigt sich von seiner besten Seite.

Zwischen ruhigen Buchten findest du Ecken, wo auch fortgeschrittene Surfer ordentlich Spaß haben – so viel Abwechslung gibt’s selten! Ein richtig cooles Extra ist die lebendige Surf-Community, die auf der ganzen Insel regelmäßig Events und Wettkämpfe organisiert. Da kommst du schnell mit anderen Wellenreitern ins Gespräch und kannst dich austauschen oder sogar Tipps schnappen. Ehrlich gesagt, fühlt sich das Insel-Feeling hier total entspannt an – keine Hektik, nur du, das Meer und das Rauschen der Wellen.

Viele Surfschulen haben außerdem Paketangebote mit mehreren Stunden im Programm – ideal, wenn du an deinen Skills feilen möchtest und nicht nur ein einmaliges Erlebnis suchst. Also schnapp dir dein Board und stürz dich in die sanften Wellen von Fuerteventura. Hier lernt es sich wirklich angenehm und macht einfach Lust auf mehr!

Frankreich: Biarritz

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die typisch für einen Strandort wie Biarritz in Frankreich sein könnte. Es gibt mehrere Strandliegen und Sonnenschirme auf sandigem Strand, umgeben von Palmen und kleinen Häusern oder Cottages. Die sanften Wellen des Meeres schlagen gegen den Strand, was eine entspannte und urlaubsartige Atmosphäre vermittelt.

Zwischen September und April rollen in Biarritz die Wellen tatsächlich am zuverlässigsten – genau die Zeit, wenn Du eher einen Neoprenanzug als Badehose einpacken solltest, denn das Wasser kann auf etwa 14°C abkühlen. Für Anfänger gibt es an Spots wie La Côte des Basques zahlreiche Surfschulen, die oft Kurse für 40 bis 80 Euro pro 2- bis 3-stündiger Einheit anbieten – je nachdem, wie voll oder leer die Saison gerade ist. Einige dieser Schulen schnüren coole Kombi-Pakete, bei denen nicht nur der Unterricht, sondern auch der Ausrüstungsverleih inklusive ist. In der Stadt selbst herrscht eine entspannte, fast schon weltoffene Stimmung. Überall findest Du kleine Cafés und Restaurants, die mit Meeresbrise und französischem Flair punkten – perfekt für eine Pause nach dem Wellenreiten. Übrigens kann Biarritz auch mit seiner praktischen Lage überzeugen: Der Flughafen ist flott erreichbar, und von Städten wie Bordeaux oder Toulouse kommst Du ziemlich komfortabel mit dem Zug an den Atlantikstrand. Gerade im Sommer solltest Du allerdings nicht zu spontan sein, denn dann füllen sich die Unterkünfte schnell – ein bisschen Vorausplanung schadet also nicht. Insgesamt fühlt sich Biarritz nicht nur wie ein echtes Surfparadies an, sondern auch wie ein Ort, an dem Geschichte und Kultur ganz nebenbei mitschwingen. Ein echtes Erlebnis eben.

Die lebendige Surfszene in Biarritz

Etwa 40 bis 100 Euro zahlst Du in Biarritz für einen Surfkurs – je nachdem, wie viel Equipment und Unterricht Du möchtest. Der Hotspot ist eindeutig die Grande Plage, wo sich Surfer aus allen Ecken der Welt tummeln. Hier kannst Du quasi jeden Tag jemanden sehen, der zum ersten Mal versucht, auf dem Brett zu stehen – oder den Profi, der mit beeindruckender Leichtigkeit durch die Wellen gleitet. Die Wassertemperaturen schwanken übrigens stark: Im Sommer fühlst Du Dich bei rund 20 bis 22 Grad noch ziemlich wohl, aber ab Herbst wird’s eben kühler mit etwa 10 bis 14 Grad – ohne Neoprenanzug geht da kaum was.

Das Surfen in dieser Ecke hat seinen eigenen Rhythmus: Von September bis April rollen hier die besten Wellen an, so dass selbst erfahrene Wellenreiter nicht lange nach Herausforderungen suchen müssen. Überall an der Küste findest Du Surfshops und Schulen – da kannst Du Dir notfalls auch mal fix ein Brett leihen oder noch einen Extra-Tipp für den perfekten Take-off abstauben. Was ich persönlich besonders cool finde: In Biarritz lebt die Surfkultur auch abseits des Wassers. Zahlreiche Cafés und Restaurants haben sich dem Surfthema verschrieben und schaffen eine entspannte, fast schon familiäre Atmosphäre.

Und falls Du etwas mehr Trubel magst – das ganze Jahr über finden in der Stadt spannende Wettbewerbe und Events statt. Das macht Biarritz zu einem echten Treffpunkt für Leute, die das Leben am Meer und auf den Wellen lieben – offen, ungezwungen und immer ein bisschen lebendig.

Tipps für Fortgeschrittene am legendären Strand von Biarritz

Zwischen September und Mai – das ist die Zeit, in der Biarritz seine stärksten Wellen aus der Nordsee herüberschickt. Besonders an der Côte des Basques spürst Du diesen kräftigen Wellengang, der sowohl Links- als auch Rechtsbrecher mit sich bringt. Was ich dort cool finde? Die Menge hält sich meist in Grenzen, so dass Du genug Platz hast, um Deine Tricks zu zeigen oder neue Manöver auszuprobieren. Das Wasser ist zwar frisch, mit Temperaturen zwischen 14 und 20 Grad, also solltest Du auf jeden Fall Deinen Neoprenanzug einpacken – sonst zieht’s ganz schön rein.

Falls Du Lust auf etwas Anleitung hast: Lokale Surf-Schulen haben Kurse für Fortgeschrittene im Programm, die so ungefähr zwischen 50 und 100 Euro pro Tag kosten. Ehrlich gesagt lohnt es sich richtig, denn oft bekommst Du Insider-Tipps zu den besten Stellen und wechselnden Bedingungen.

Ein echter Geheimtipp sind übrigens die Surf-Cafés und Shops direkt am Strand. Dort triffst Du andere Surfer, die gern Infos zur Gezeitenlage oder zu Strömungen rausrücken – das hilft ungemein dabei, den perfekten Moment für Deine Welle abzupassen. Übernachtungsmöglichkeiten von einfachem Surf-Camp bis zum gemütlichen Apartment am Meer gibt es reichlich, meist zwischen 30 und 150 Euro pro Nacht. So kannst Du morgens direkt zum Spot radeln oder laufen – das spart Zeit und macht einfach Laune.

Biarritz fühlt sich nicht nur wie ein Trainingslager für Könner an, sondern auch wie ein Stück französische Küstenkultur mit Seele – das spürt man besonders nach den Sessions beim entspannten Plausch in den Cafés.

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen, die typisch für einen Strandort wie Biarritz in Frankreich sein könnte. Es gibt mehrere Strandliegen und Sonnenschirme auf sandigem Strand, umgeben von Palmen und kleinen Häusern oder Cottages. Die sanften Wellen des Meeres schlagen gegen den Strand, was eine entspannte und urlaubsartige Atmosphäre vermittelt.
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Italien: Sardinien

Auf dem Bild sind malerische Küstenlandschaften mit kleinen Häusern zu sehen, die sich an den Klippen entlang der Küste gruppieren. Die Gebäude haben typische rote Dächer und scheinen in einer idyllischen, natürlichen Umgebung zu liegen. Das Wasser ist lebhaft und die Wellen brechen an den Felsen. Solche Szenen sind charakteristisch für die Küstenregionen Sardiniens in Italien, wo man oft ähnliche pittoreske Dörfer und atemberaubende Küsten sehen kann.
Auf dem Bild sind malerische Küstenlandschaften mit kleinen Häusern zu sehen, die sich an den Klippen entlang der Küste gruppieren. Die Gebäude haben typische rote Dächer und scheinen in einer idyllischen, natürlichen Umgebung zu liegen. Das Wasser ist lebhaft und die Wellen brechen an den Felsen. Solche Szenen sind charakteristisch für die Küstenregionen Sardiniens in Italien, wo man oft ähnliche pittoreske Dörfer und atemberaubende Küsten sehen kann.

Zwischen September und Mai, wenn die Winterstürme ihre Kraft entfalten, schlagen die Wellen am Nordwesten Sardiniens richtig zu – besonders rund um Capo Mannu. Hier knallt es ordentlich, mit Surfwellen, die so manchen Profi herausfordern. Aber keine Sorge, wer gerade erst loslegt, kann sich an ruhigeren Spots wie Spiaggia di Piscinas oder bei der Surfschule in Pula versuchen. Das Wasser ist dort angenehm flach, die Wellen eher sanft und perfekt für erste Stehversuche auf dem Brett. Preise für Surfkurse liegen meist zwischen 50 und 80 Euro am Tag und beinhalten oft sogar das Material – manchmal auch Unterkunftspakete für mehrere Tage.

Im Süden von Sardinien wirst du bei Capo Teulada oder an der Küste von Chia auf Wellen stoßen, die gerne mal 1 bis 3 Meter hoch sind – ideal also für alle, die es ein bisschen knackiger mögen. Und dann gibt es da noch die Spots bei Sinis: Felsen und kräftige Wellen sorgen hier für Action pur. Überrascht hat mich persönlich nicht nur die Vielfalt der Küstenlandschaften, sondern auch wie viele Surfer aus aller Welt sich hier tummeln – wahrscheinlich wegen der grandiosen Kombination aus Sport und Naturerlebnis.

Ach ja, nicht zu vergessen: Der Duft von salziger Meeresluft mischt sich hier mit dem Kiefernwaldgeruch – ziemlich beeindruckend! Sardinien fühlt sich einfach anders an als andere Surfspots in Europa. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie entspannt und gleichzeitig herausfordernd das Surfangebot ist. Also schnapp dir dein Brett und ab geht’s!

Die unberührte Natur und die perfekten Wellen auf Sardinien

Ungefähr von September bis Mai rauschen hier die Wellen kraftvoll an die Küste – perfekt, um sich auf dem Board auszutoben. Die Costa Verde zum Beispiel hat richtig wilde Wellen, vor allem im Winter, und das ziemlich ungestört. Das klare Wasser macht beim Surfen richtig Spaß, auch wenn Du einen Neoprenanzug brauchst – die Temperaturen liegen in der Regel so bei 15 bis 20 Grad Celsius. Ehrlich gesagt überrascht einen Sardinien mit seiner ruhigen Atmosphäre; viele Strände sind nicht überlaufen, was eine entspannte Stimmung schafft, die man sonst kaum beim Surfen findet.

Für Anfänger gibt es chillige Spots wie Chia und Tuerredda, wo die Wellen sanfter rollen – ideal, um erste Versuche zu starten oder einfach entspannt zu üben. Und falls Du noch Ausrüstung brauchst: In den Surf-Schulen kannst Du für etwa 50 Euro am Tag Kurse machen und Dir alles leihen, was Du brauchst. Profis findest Du eher an Orten wie Capo Mannu oder Porto Pollo, wo schnellere und gleichmäßigere Brecher auf Dich warten – da geht’s dann schon ordentlich zur Sache!

Kurz gesagt: Sardinien kombiniert eine beeindruckende Naturlandschaft mit richtig guten Wellen. Ob Anfänger oder erfahrener Surfer – hier kannst Du abtauchen und Deinen Surf-Style verbessern, während die Sonne langsam hinter den Hügeln versinkt und der salzige Wind durch Deine Haare weht. Das ist Surf-Feeling pur!

Surfen in abgelegenen Buchten und einsamen Stränden

Ungefähr 15 Minuten mit dem Auto von den bekannten Stränden entfernt findest Du in Portugal diese versteckten Schätze: abgelegene Buchten wie Praia do Amado oder das ruhige Arrifana. Hier herrscht oft eine entspannte Stille, die man an überlaufenen Spots vergeblich sucht – nur du, das Meer und die Wellen. Was besonders beeindruckt, ist die Kombination aus kristallklarem Wasser und den dramatisch steil aufragenden Klippen rund um Arrifana. Die Wellen sind konstant und machen es sowohl Anfängern als auch Profis möglich, sich auszutoben. Übrigens liegt der Tagespreis für Surfkurse meist zwischen 30 und 60 Euro – so kannst Du ohne großen Aufwand reinschnuppern. Für das Ausleihen von Board und Neoprenanzug solltest Du mit etwa 15 bis 25 Euro rechnen.

Ehrlich gesagt fühlt sich das Surfen in solchen stillen Buchten fast magisch an. Kein Gedränge, keine hektischen Massen – einfach nur das Rauschen der Wellen und der salzige Duft des Atlantiks. Selbst in der Hochsaison können diese Spots überraschend leer sein, was Dein Surferlebnis entspannt macht. Außerdem variieren die Wassertemperaturen hier je nach Jahreszeit zwischen etwa 14 und 22 Grad Celsius – genug Abkühlung oder angenehme Wärme für ausgedehnte Sessions. Wenn Du während September bis April unterwegs bist, hast Du beste Chancen auf wirklich kraftvolle Wellen.

Für alle, die gerne mal etwas abseits vom Trubel surfen möchten: Diese einsamen Strände sind eine Einladung zum Abschalten. Von Baleal, einem ruhigeren Ort nahe Peniche für Anfänger, bis zu den spektakulären Wellen am legendären Supertubos gibt es hier viel zu entdecken. Und falls Du Dich länger an so einem Ort einnisten willst – viele Surf-Camps rund um diese Spots haben faire Wochenpreise zwischen 250 und 600 Euro im Angebot.

Irland: County Clare

Das Bild zeigt beeindruckende, zerklüftete Klippen an der Küste von County Clare in Irland. Die steilen Felsen ragen majestätisch aus dem Wasser, während die Wellen gegen die Klippen schlagen. Die üppige grüne Vegetation auf den Klippen vermittelt ein Gefühl von Natur und unberührter Schönheit. Der Himmel ist hell und zeigt sanfte Wolken, was eine friedliche Atmosphäre schafft.

Zwischen September und April schlagen die Wellen an der Küste von County Clare besonders beständig und laden Dich ein, Dich ins Abenteuer zu stürzen. Rund um Lahinch, einem der bekanntesten Surfspots hier, findest Du zahlreiche Schulen, die Dir für etwa 50 Euro Theorie und Praxis näherbringen – ziemlich fair, oder? Und ehrlich gesagt ist Lahinch richtig gut für Einsteiger geeignet, die sich erstmal an den Rhythmus des Atlantiks gewöhnen wollen.

Wer sich schon etwas sicherer fühlt, sollte unbedingt einen Abstecher nach Spanish Point machen. Hier türmen sich Wellen bis zu 2,5 Metern auf – da wird’s schon ordentlich spannend! Allerdings musst Du ein Auge auf Wind und Gezeiten haben, denn die können hier schnell umschlagen. Gerade deshalb fühlt es sich hier so real an, zwischen Naturgewalten und Deinem Board zu balancieren.

Nach dem Surfen lockt dann oft eines der gemütlichen Bed & Breakfasts oder auch ein Surf-Camp mit Unterkunft plus Unterricht im Paket – super praktisch! Und wenn Du Hunger bekommst: In den kleinen Cafés und Restaurants rund um die Spots gibt es traditionelle irische Gerichte, die so richtig gut tun nach einem langen Tag auf dem Wasser. Die Kombination aus rauer Küstenlandschaft, lebendiger Surfkultur und herzlicher Gastfreundschaft macht County Clare zu einem ganz speziellen Ort fürs Surfen – ein echter Geheimtipp für alle, die mehr als nur Wellen suchen.

Die raue Schönheit der irischen Küste in County Clare

250 Kilometer wilde Küste, die sich in schroffe Klippen, versteckte Buchten und weite Sandstrände aufteilt – County Clare ist ein echtes Naturwunder. Gerade beim Surfen fesselt mich hier immer wieder, wie rau und doch atemberaubend schön das Meer tobt. Die Wassertemperaturen? Zwischen etwa 9°C im Winter und rund 15°C im Sommer – also wirst Du ohne Neoprenanzug kaum lange durchhalten. Was mir besonders auffällt: Der berühmte Lahinch Beach hat Wellen, die zwischen einem und drei Metern steigen – ziemlich perfekt, um sich auszuprobieren, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Übrigens gibt es dort Surfkurse ab circa 50 Euro, was für die Qualität echt fair ist.

Ehrlich gesagt beeindruckt mich aber vor allem Aileen’s Wave. Hier geht’s richtig zur Sache! Wellen bis zu 20 Fuß hoch – das ist nur was für echte Profis, die den Adrenalinkick lieben. Kein Wunder, dass regelmäßig internationale Surfer hierher kommen, um diese Herausforderung zu suchen. Und wenn Du zwischendurch mal eine Pause brauchst, kannst Du die spektakulären Aussichten an den Cliffs of Moher genießen – eine Kulisse, die man so schnell nicht vergisst. Die Kombination aus dieser rauen Küstenlandschaft und den kraftvollen Wellen macht County Clare für mich zu einem der spannendsten Surfziele Europas.

Authentisches Surf-Erlebnis inmitten der Natur

Ungefähr 300 Euro musst Du für eine Woche in einem der Surfcamps an der Algarve einkalkulieren – inklusive Unterkunft, Surfunterricht und Equipment. Klingt fair, oder? Besonders an den Stränden von Arrifana und Amado findest Du Wellen, die selbst Profis zum Grinsen bringen. Anfänger hingegen können sich entspannt an die sanfteren Breaks herantasten. Was ich super angenehm fand: Die warmen Temperaturen zwischen 20 und 30 Grad von Mai bis Oktober machen das ganze Jahr über eine Surfsession möglich – was bei manch anderem Spot in Europa ja eher selten ist.

Direkt am Wasser gibt es eine ganze Reihe von charmanten Surfhotels, die nicht nur Komfort versprechen, sondern auch echtes Naturfeeling. Stell dir vor, morgens mit dem Rauschen der Wellen aufzuwachen und nach wenigen Schritten schon im Neoprenanzug zu stehen – perfekt! Die Preise starten meist bei rund 80 bis 150 Euro pro Nacht, was für die Lage echt überraschend günstig sein kann.

Übrigens: Neben den Surfmöglichkeiten kannst Du in manchen Camps auch Ausflüge unternehmen – etwa Wanderungen entlang der spektakulären Klippen oder Besuche in kleinen Fischerdörfern. Diese Kombination aus Action auf dem Wasser und Entspannung inmitten einer beeindruckenden Natur macht das Erlebnis so besonders. Ich persönlich fand das Zusammenspiel von Sport und Umgebung einfach magisch - absolut authentisch eben!

Das Bild zeigt beeindruckende, zerklüftete Klippen an der Küste von County Clare in Irland. Die steilen Felsen ragen majestätisch aus dem Wasser, während die Wellen gegen die Klippen schlagen. Die üppige grüne Vegetation auf den Klippen vermittelt ein Gefühl von Natur und unberührter Schönheit. Der Himmel ist hell und zeigt sanfte Wolken, was eine friedliche Atmosphäre schafft.