Geschichte von Alton Towers

Drei Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung stand an dieser Stelle wohl ein Kloster – richtig gehört, das Gelände von Alton Towers hat tatsächlich eine Geschichte, die bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht. Die Reformation machte diesem einst spirituellen Ort jedoch ein Ende, als es im Jahr 1540 aufgelöst wurde. Fast 300 Jahre später verwandelte sich das Anwesen in ein stattliches Herrenhaus, das von der Familie Talbot erbaut wurde und bald auch als Naherholungsgebiet mit einem für die Öffentlichkeit geöffneten Garten bekannt war. Ganz ehrlich: Ich hätte nicht erwartet, dass hinter den heutigen Achterbahn-Attraktionen so viel historische Substanz steckt.
Der Wandel zum Freizeitpark begann erst in den 1970ern, und 1980 ging es offiziell los. Die erste große Attraktion, die "Popeye's Flume Ride", eröffnete schon kurz darauf und läutete eine rasante Expansion ein. Von einem Highlight zum nächsten – die invertierte Achterbahn "Nemesis" war sozusagen ein echter Gamechanger und zog ab ’94 Besucher aus allen Ecken an. Zugegeben, ich hab’s mir live angeschaut: der Nervenkitzel ist kaum mit Worten zu fassen. Im Laufe der Jahre haben wechselnde Besitzer immer wieder frischen Wind gebracht und den Park kontinuierlich modernisiert.
Heute findest du mehr als 40 Fahrgeschäfte und Attraktionen vor – nicht schlecht für einen Ort mit fast tausend Jahren Geschichte! Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meistens kannst du von März bis November vorbeischauen. Übrigens bewegen sich die Tickets preislich zwischen etwa 34 und 60 Pfund – je nachdem, wann du kommst und wie alt du bist. Wer mag, nutzt auch Übernachtungspakete mit Hotels direkt auf dem Gelände; das macht’s einfacher, denn ein Tag reicht da oft nicht aus.
Ursprung und Entwicklung des Parks
Ursprünglich war das Gelände einst ein Kloster – kaum vorstellbar, dass hier heute Adrenalinjunkies auf der "The Corkscrew" ihre Runden drehen. Die Transformation vom ruhigen Gartenareal mit einem Herrenhaus zum richtigen Freizeitpark begann erst in den 1980ern. Damals setzte man voll auf Nervenkitzel und Innovation, was sich auch in der Einführung der ersten britischen Achterbahn mit Looping widerspiegelt. Für etwa 60 Pfund kannst Du heutzutage einen Tag lang wild durch die Fahrgeschäfte düsen – nicht gerade günstig, aber angesichts der Auswahl wohl lohnenswert.
Vermutlich überrascht es Dich, dass der Park nicht ganzjährig geöffnet hat, sondern meist von Mitte März bis Anfang November seine Tore aufmacht – das Wetter spielt hier einfach eine große Rolle. Auch die Sicherheit nimmt man ernst: Neben dem Spaß steht hier Kundenservice hoch im Kurs, was sich in gepflegten Attraktionen und entspannten Wartezeiten bemerkbar macht.
In den letzten Jahren hat sich Alton Towers noch weiterentwickelt – Themenhotels und ein Wasserpark sind hinzugekommen, sodass Du nicht nur rasante Achterbahnfahrten erleben kannst, sondern Deinen Aufenthalt auch länger genießen kannst. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination den Park so besonders: Hier verbinden sich Geschichte, Abenteuer und Komfort auf überraschend abwechslungsreiche Weise.
Bedeutende Meilensteine und Attraktionen im Laufe der Zeit
Drei Jahrzehnte Erlebnis pur: Seit den frühen 80ern hat sich im Park so einiges getan, und das spürt man auf Schritt und Tritt. Gleich zu Beginn zog "The Corkscrew" mit seinen inversen Schleifen die Blicke auf sich – damals eine echte Sensation in Europa! Wer hätte gedacht, dass dieser Klassiker den Grundstein für ein Feuerwerk an Innovation legen würde? Nur zehn Jahre später öffnete "The Haunted House" seine Türen – eine der ersten Themenfahrten, die richtig Atmosphäre ins Spiel brachten und dich mitten ins Geschehen katapultierten.
Der Nervenkitzel nahm dann eine völlig neue Dimension an: Stell dir vor, wie es ist, in einer Achterbahn erst senkrecht nach unten zu fallen – genau das macht "Oblivion" so unvergesslich. Diese Pionierrolle als erste vertikale Achterbahn weltweit hat dem Park ordentlich Aufmerksamkeit eingebracht. Und dann kam noch „Thirteen“, die überraschende Bahn mit einem unerwarteten freien Fall – da bleibt einem schon mal der Atem weg!
Ganz frisch im Gedächtnis bleibt vor allem die Holzachterbahn "Wicker Man", die mit ihrem keltischen Flair und Feuer-Elementen seit 2018 für Gänsehautmomente sorgt. Übrigens kannst du den Park in der Zeit von März bis November besuchen – da ist alles in Bewegung, oft mit verlängerten Öffnungszeiten. Eintritt kostet ungefähr 60 Pfund für Erwachsene, aber es gibt auch reduzierte Tickets für Kinder sowie Familientarife und Jahreskarten. Ehrlich gesagt: Wer einmal hier war, kommt wohl nicht zum letzten Mal zurück.
- Die ikonische Achterbahn 'Oblivion', die 1998 eröffnet wurde
- Die Einführung des Dungeons als immersive Geschichts- und Gruselattraktion
- Die Einführung von 'Wicker Man', einer Holzachterbahn inspiriert von keltischer Mythologie

Beliebte Attraktionen und Fahrgeschäfte


Mit 14 Inversionen ist The Smiler definitiv nichts für schwache Nerven. Diese Achterbahn erreicht Geschwindigkeiten von etwa 85 km/h und sorgt für ein ziemlich intensives Adrenalinerlebnis. Ganz ehrlich, die Loopings und Schrauben kommen so schnell hintereinander, dass du kaum Zeit hast, durchzuatmen. Daneben gibt es Nemesis, eine invertierte Bahn, die mit ihren scharfen Kurven und steilen Abfahrten immer wieder überrascht – ein echtes Highlight für alle, die den Nervenkitzel suchen.
Für die Kleinen wartet das liebevoll gestaltete CBeebies Land. Hier können Kinder ihre Lieblingsfiguren aus dem Fernsehen treffen und sich auf altersgerechten Fahrgeschäften austoben. Das ist eine nette Abwechslung zum ganzen Geschwindigkeitsrausch der großen Bahnen. Und dann ist da noch Duel, eine interaktive Geisterbahn, bei der du mit Lasern gegen Geister kämpfst – macht richtig Spaß und bringt Spannung für die ganze Familie.
Übrigens: Die Öffnungszeiten sind saisonabhängig, meistens kannst du von 10 bis 18 Uhr starten, im Sommer bleibt der Park oft länger offen. Mit rund 60 Pfund für ein Erwachsenenticket solltest du ungefähr rechnen – Kinder und Familien zahlen etwas weniger. Manchmal gibt’s echt coole Rabatte, also lohnt es sich, vorher online zu schauen.
Also egal ob du nach purer Action suchst oder einen entspannten Tag mit Kids planst – hier findest du fast alles. Ich war total beeindruckt von der Vielfalt!
Achterbahnen und Thrill-Rides
Über 14 Loopings – das klingt erstmal ziemlich verrückt, oder? Genau so viele hat The Smiler in petto, was sie zur Achterbahn mit den meisten Inversionen weltweit macht. Die Fahrt rauscht 1.170 Meter lang durch die Schienen und erreicht dabei mal eben eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 85 km/h. Ganz ehrlich, das ist nichts für schwache Nerven! Wer es futuristisch mag, sollte sich unbedingt Galactica anschauen. Diese Bahn kombiniert eine flotte Fahrt von bis zu 75 km/h mit Virtual-Reality-Brillen – da fühlt man sich tatsächlich wie in einer anderen Galaxie, fast schon wie in einem Sci-Fi-Film, während der Wind einem um die Ohren pfeift. Die zweiminütige Reise ist definitiv ein Highlight für alle Technikfans und Adrenalinjunkies.
Und dann gibt es da noch Oblivion, den Klassiker unter den Thrill-Rides mit einem freien Fall, der dich förmlich in die Tiefe reißt – satte 25 Meter geht’s senkrecht abwärts, nachdem man knapp 15 Meter hochgeklettert ist. Dieses Gefühl von Schwerelosigkeit ist wirklich einzigartig und bringt auch erfahrene Achterbahnfahrer zum Staunen. Mit rund 68 km/h und einer Länge von etwa 1.200 Metern bist du hier mitten im Nervenkitzel – ehrlich gesagt könnte ich immer wieder eine Runde drehen.
Der Park hat meist von Mitte März bis Anfang November geöffnet, wobei Tickets zwischen 40 und 60 Pfund schwanken – je nach Saison und Aktionen. Für alle, die ordentlich Action suchen, sind diese Fahrgeschäfte definitiv einen Besuch wert und sorgen garantiert für jede Menge Herzklopfen.
Familien- und Kinderattraktionen
Rund um die Familien- und Kinderattraktionen im Park gibt es so einiges zu entdecken, das speziell den Jüngsten unter uns richtig Spaß macht. Die „Octonauts Rollercoaster Adventure“ ist zum Beispiel ein echtes Highlight für die Kleinen – eine gemütliche Achterbahnfahrt, die auf einer beliebten Kinderfernsehserie basiert und dabei durch eine bunte Unterwasserwelt führt. Man merkt sofort, wie Kinderaugen beim Erkunden dieser liebevoll gestalteten Themenwelt leuchten. Etwas ruhiger geht es bei der „Sky Ride“ zu: Diese Seilbahn ermöglicht dir eine entspannte Fahrt mit schönem Ausblick über den Park und seine Gärten – ideal, wenn du zwischendurch mal durchschnaufen willst oder die Kids einfach nur die Aussicht genießen sollen.
Für Familien mit etwas älteren Kindern kommt „Duel: The Haunted House Strikes Back“ gerade richtig. Hier kämpft ihr gemeinsam mit Laserkanonen gegen Geister – Grusel trifft auf Spielspaß, und zusammen macht das Ganze gleich doppelt so viel Laune. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie sehr vor allem das gemeinsame Zielen und Treffen motiviert.
Die Öffnungszeiten sind übrigens meist von Mitte März bis Anfang November, wobei es je nach Saison kleine Unterschiede geben kann. Preise starten bei etwa 34 Pfund für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr 30 Pfund. Familienrabatte gibt’s! Tipp am Rande: Online vorab buchen hilft nicht nur Geld sparen, sondern auch Ärger mit langen Warteschlangen vermeiden – gerade wenn der Park richtig voll ist.
- Die familienfreundlichen Attraktionen im Alton Towers Park bieten sowohl Spaß als auch Abenteuer für die jüngsten Besucher.
- Es gibt regelmäßige Shows und Veranstaltungen, die Kinder und Eltern gleichermaßen begeistern.
- Die Auswahl an kinderfreundlichen Attraktionen und Unterhaltungsmöglichkeiten ist besonders vielfältig und abwechslungsreich.
Veranstaltungen und Shows

Mehrmals täglich kannst Du im Kinderbereich CBeebies Land eine richtig lustige Live-Show erleben: die "Big Fun Show Time". Hier gibt es jede Menge Mitmach-Spaß mit bekannten Figuren, die selbst die Kleinsten sofort in ihren Bann ziehen. Die Atmosphäre ist locker und bunt, sodass die ganze Familie auf ihre Kosten kommt – und das Ganze ist übrigens schon im Parkeintritt enthalten. Gerade wenn Du mit Kids unterwegs bist, lohnt es sich also, rechtzeitig dort zu sein.
Wer es ein bisschen gruseliger mag, sollte unbedingt beim Scarefest vorbeischauen. Das Event lässt den Park im Oktober in ganz anderem Licht erscheinen: Nebelschwaden wabern zwischen den Attraktionen, während dunkle Gestalten und schaurige Shows für ordentlich Herzklopfen sorgen. Für Fans von Halloween ein absolutes Highlight! Und falls der Winter naht, zieht es viele Besucher zum spektakulären Fireworks-Event. Im November findet das Feuerwerk statt – mit beeindruckenden Lichteffekten am Nachthimmel und besonderen Abendveranstaltungen, die den Tag stimmungsvoll ausklingen lassen.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison meist zwischen 10:00 und 17:00 Uhr, wobei an besonderen Tagen oft länger geöffnet wird – perfekt für Leute, die auch nach Sonnenuntergang noch das Flair genießen wollen. Was die Kosten angeht: Erwachsene zahlen ungefähr 60 GBP für den Eintritt, während Kinder etwas günstiger dabei sind. Familien- oder Gruppentickets machen es zudem einfacher, gemeinsam Abenteuer zu erleben ohne zu tief in die Tasche greifen zu müssen.
Jahreszeitliche Events und Unterhaltungsangebote
Zwischen Oktober und Anfang November wirst Du im Park von einer dichten Portion Halloween-Stimmung empfangen, die so richtig ins Mark geht – ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend für Fans von Grusel und Nervenkitzel. Das „Scarefest“ zaubert eine düstere Atmosphäre in jeden Winkel, mit Horror-Labyrinthen, die erst ab etwa 12 Jahren empfohlen sind – also nichts für zarte Gemüter, aber perfekt, wenn Du den Adrenalinkick suchst. Für die Jüngeren gibt es glücklicherweise auch zahlreiche kinderfreundliche Specials, damit niemand zu kurz kommt oder Albträume bekommt.
Die Öffnungszeiten variieren meist zwischen 10:00 und 21:00 Uhr – genug Zeit, um sich alles anzusehen und zwischendurch bei einer der magischen Live-Shows oder den lebhaften Straßenaufführungen abzuschalten. Die Tickets kosten ungefähr 60 Pfund für Erwachsene, wobei Kinder und Senioren durchaus Ermäßigungen bekommen. Wenn Du mit der ganzen Familie unterwegs bist, könnten sich die Familienpakete als ziemlich praktisch erweisen und den Eintritt etwas günstiger machen.
Was ich besonders cool fand: Die herbstliche Dekoration zusammen mit dem Rascheln der bunten Blätter sorgt für eine richtig stimmungsvolle Kulisse. Zwischen den gruseligen Anzügen und den schaurigen Sounds wabert immer wieder der Duft von gebrannten Mandeln durch die Luft – ein echter Wohlfühl-Mix aus Spannung und Festlichkeit. Tatsächlich zieht diese Mischung jedes Jahr zahlreiche Besucher an, was ja auch zeigt, wie gut das „Scarefest“ ankommt.
Live-Shows und kulturelle Highlights
Am Wochenende wird es hier besonders bunt – da steigen nämlich die spektakulären Feuerwerksshows in den Hauptveranstaltungsorten des Parks. Die Kombination aus farbenprächtigen Effekten und mitreißender Musik sorgt für ein beeindruckendes visuelles Spektakel, das man so schnell nicht vergisst. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, wie laut das Feuerwerk dröhnt und wie die Farben fast den Himmel zu durchbrechen scheinen. Der Eintritt für einen Tag liegt ungefähr zwischen 40 und 60 Pfund, was für das gebotene Entertainment wirklich fair ist – Kinder kommen oft sogar etwas günstiger davon.
Besonders spannend fand ich die verschiedenen Themenabende, bei denen kulturelle Highlights im Vordergrund stehen und das Ganze mit Live-Unterhaltung garniert wird. Die saisonalen Events wie Halloween-Feiern oder Weihnachtsmärkte haben ihren ganz eigenen Charme. Dort gibt’s nicht nur interaktive Shows, sondern auch passende Deko und leckere Snacks, die dich richtig in Festtagsstimmung versetzen – der Duft von Glühwein und gebrannten Mandeln hängt dann förmlich in der Luft.
Übrigens sind die Öffnungszeiten saisonabhängig: Während der Hochsaison kannst du meist bis in den späten Abend bleiben, was gerade bei den abendlichen Shows super ist. Um Enttäuschungen zu vermeiden, würde ich dir empfehlen, Tickets frühzeitig zu sichern – gerade bei den beliebten Veranstaltungen kann es sonst ziemlich voll werden. So hast du auf jeden Fall deinen Platz in der ersten Reihe bei diesem abwechslungsreichen Programm!
- Mitreißende Live-Auftritte bekannter Künstler und Bands
- Aufwendig gestaltete Weihnachtsshows und -veranstaltungen
- Aufregende Halloween-Events

Gastronomie und Unterkünfte


Zwischen 11:00 und 21:00 Uhr kannst Du im Park ziemlich entspannt verschiedene Restaurants ausprobieren – zum Beispiel „The Secret Garden“ oder das „Pizza Pasta“, wo für jeden Geschmack eine Kleinigkeit zu finden ist. Für Familien ist „The Burger Kitchen“ echt praktisch, und wer eher Lust auf deftige Snacks hat, wird bei „The Fried Chicken Co.“ fündig. Die Preise für Hauptgerichte liegen meistens so um die 10 bis 15 Pfund – überraschend fair, wenn man bedenkt, dass Freizeitpark-Gastronomie oft teurer ist.
Übernachten kannst Du im Alton Towers Hotel, das mit seinem „Rotunda Restaurant“ überzeugt, wo es sowohl Frühstück als auch abends Buffet gibt. Der Preis für eine Nacht startet bei etwa 200 Pfund und schließt den Parkeintritt gleich mit ein – ein Deal, der sich besonders lohnt, wenn Du mehrere Tage bleibst. Für Familien mit kleinen Kids gibt’s das CBeebies Land Hotel – da gibt’s sogar ein „Character Dining“ mit Figuren aus der beliebten CBeebies-Serie. Das ist wohl ein Highlight für die Kleinen und macht den Aufenthalt noch spezieller.
Wenn Du zwischendurch mal Hunger bekommst, findest Du überall im Park kleine Stände mit Snacks und Getränken, und die sind meist bis zum Parkschluss geöffnet. Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie vielfältig das Angebot ist – von herzhaften Klassikern bis zu kinderfreundlichen Speisen – da sollte eigentlich jeder satt werden. Und mal ganz ehrlich: Nach einem langen Tag voller Achterbahnfahrten schmeckt das Essen an solchen Orten doch sowieso nochmal besser!
Restaurants, Cafés und Imbissstände
Über 20 Lokale mittendrin sorgen für die nötige Stärkung, wenn dir nach einem actionreichen Tag der Magen knurrt. Das „The Rollercoaster Restaurant“ ist dabei definitiv ein Erlebnis für sich – hier sausen die Gerichte auf Schienen direkt zu deinem Tisch, und das hat nicht nur was von Zauberei, sondern macht das Essen gleich doppelt so spannend. International geht es im „The Towers Street Food Market“ zu, wo du dich durch verschiedene Küchen probieren kannst. Übrigens: Frische Zutaten stehen im „The Secret Garden“ hoch im Kurs; die entspannte Atmosphäre dort lässt dich kurz vom Trubel abschalten.
Mit Kids unterwegs? Im „CBeebies Land Hotel Restaurant“ findest du eine kinderfreundliche Speisekarte und ein fröhliches Ambiente, das kleine Gäste ganz sicher begeistert. Auch im „Alton Towers Hotel Restaurant“ kommen Familien auf ihre Kosten – gerade früh morgens zwischen 7:30 und 10:30 Uhr sind die Frühstücksoptionen super sinnvoll, um energiegeladen in den Tag zu starten. Snackfans müssen übrigens nicht lange suchen: Überall im Park warten Imbissstände mit Hot-Dogs, Burgern oder Pommes auf dich – ideal für die schnelle Stärkung zwischendurch. Preislich liegen Snacks etwa zwischen 5 und 10 Pfund, während ein richtiges Menü meist um die 10 bis 25 Pfund kostet.
Je nachdem wie viel Zeit du hast und wann du da bist, variieren die Öffnungszeiten – viele Restaurants bleiben besonders in der Hauptsaison bis spät abends wach und überraschen mit saisonalen Specials. Falls du also mal Lust auf was Neues hast, lohnt es sich definitiv, die Augen offen zu halten. Ehrlich gesagt hat mich diese kulinarische Vielfalt wirklich beeindruckt – man merkt sofort, dass hier nicht einfach nur Essen serviert wird, sondern ein Teil des Erlebnisses ist.
Übernachtungsmöglichkeiten in und um den Park
Rund um den Park hast Du ziemlich viele Möglichkeiten, die Nacht zu verbringen – und das ganz unterschiedlich. Direkt im Alton Towers Hotel zum Beispiel findest Du Zimmer, die richtig magisch gestaltet sind. Die Preise starten dort ungefähr bei 200 GBP pro Nacht für ein Familienzimmer, was für die Lage und das Ambiente eigentlich echt fair ist. Für Familien mit kleinen Kids gibt’s das CBeebies Land Hotel, das mit seinem bunten Design und speziellen Themenzimmern fast wie ein kleines Abenteuer für die Kleinen wirkt. Ebenfalls so um die 200 GBP kostet eine Übernachtung dort.
Falls Du eher Wasserratten-Typ bist, schau Dir mal das Splash Landings Hotel an: Das hat direkten Zugang zu einem tropischen Wasserpark – perfekt, wenn Du nach einem Tag im Park noch nicht genug vom Nass hast. Die karibisch eingerichteten Zimmer gehören auch ins Preissegment von etwa 200 GBP pro Nacht. Ganz anders wird’s im Enchanted Village, wo Du in gemütlichen Luxushütten mitten in der Natur schläfst – da kannst Du schon mit etwa 150 GBP rechnen. Das fühlt sich weniger nach Hotel und mehr nach einem entspannten kleinen Rückzugsort an.
Und falls Dein Budget etwas knapper ist: In der Umgebung findest Du zahlreiche Airbnb-Angebote, oft schon ab rund 80 GBP pro Nacht. Die Auswahl ist groß und reicht von einfachen Zimmern bis hin zu kompletten Wohnungen – also durchaus eine Alternative, wenn Du flexibel sein möchtest. Insgesamt gibt es hier also echt für fast jeden Geldbeutel was dabei.
- Vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten in und um den Park
- Luxuriöse Hotel- und gemütliche Ferienhaus-Optionen
- Entspannte Atmosphäre für Erholung nach einem aufregenden Tag
- Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für verschiedene Besucherbedürfnisse
Besucherinformationen und praktische Tipps

10 Uhr morgens – der perfekte Startpunkt, um stressfrei die spannendsten Fahrgeschäfte zu erleben. Normalerweise schließt der Park Anfang November seine Tore gegen 18 Uhr, aber gerade in der Hochsaison gehen die Türen oft bis in den Abend auf. Die Eintrittspreise liegen für Erwachsene ungefähr zwischen 60 und 70 Pfund, wobei Kinder günstiger dabei sind. Ganz ehrlich, online im Voraus zu buchen lohnt sich: Du sparst nicht nur Wartezeit an den Kassen, sondern kannst auch von Rabatten profitieren – das macht das Ganze überraschend günstig.
Der Park teilt sich in coole Themenbereiche wie „Gloomy Wood“ und „Forbidden Valley“ auf, wo du mit Attraktionen wie „Nemesis“ oder „The Smiler“ ordentlich Adrenalin tanken kannst. Achte dabei unbedingt auf die jeweiligen Höhen- und Altersbeschränkungen – manche Fahrten sind echt nichts für zarte Gemüter oder kleine Kids. Bequeme Schuhe sind ein Muss, denn du wirst ganz schön viel unterwegs sein – schlendern kann man hier eigentlich kaum nennen, eher ausgedehntes Erkunden.
Snacks darfst du übrigens mitbringen, falls du zwischendurch mal einen kleinen Energieschub brauchst. Für Familien ist das besonders praktisch, da es vor Ort auch Kinderwagenverleih gibt. Übrigens habe ich festgestellt, dass früh da sein wirklich Sinn macht – dann kannst du die Lieblings-Attraktionen meist fast ohne Anstehen genießen.
Anreise und Parkmöglichkeiten
Etwa 45 Minuten von Birmingham entfernt, kommst Du über die Autobahnen M1 und A50 ziemlich entspannt zum Park. Wer mit dem eigenen Wagen anreist, findet direkt vor Ort einen recht großzügigen Parkplatz. Achtung: Die Gebühr liegt bei ungefähr £6 pro Tag – gar nicht so teuer, wenn Du mich fragst. Willst Du stattdessen in umliegenden Parkhäusern parken, kann’s jedoch schnell teurer werden. Öffentliche Verkehrsmittel sind auch 'ne gute Alternative: Von Stoke-on-Trent oder Derby fahren regelmäßig Busse Richtung Freizeitpark, und der Bahnhof in Uttoxeter ist nur ein Katzensprung entfernt. Dort startet oft ein Shuttlebus – besonders an den Tagen, wenn mehr Besucher erwartet werden.
Wer mit der Familie oder in der Gruppe unterwegs ist, sollte ruhig mal nach speziellen Angeboten für Tickets schauen – da kannst Du einiges sparen. Die Eintrittspreise liegen für einen Tag meist um die £34, wobei Kids unter drei Jahren kostenlos reinkommen. Geöffnet hat der Park in der Hauptsaison (also von Mitte März bis Anfang November) meistens zwischen 10 und 10:30 Uhr, wobei die Schließzeiten stark variieren – manchmal schon gegen 17 Uhr, bei besonderen Veranstaltungen auch bis 22 Uhr. Übrigens: Online vorbuchen lohnt sich fast immer, damit Du nicht nur Wartezeit vermeidest, sondern auch einen besseren Preis bekommst.
Persönlich fand ich es super angenehm, dass man sich vorab gut informieren und je nach Tagesplanung entscheiden kann – ist ja nicht ganz unwichtig bei so einem großen Gelände und den unterschiedlichen Öffnungszeiten. Alles in allem also eine ziemlich flexible Anreise- und Parkmöglichkeit mit Optionen für jeden Geschmack.
Wichtige Informationen zu Tickets, Öffnungszeiten und Sicherheit
Rund 60 Pfund für ein Tagesticket in der Hochsaison – das ist ungefähr der Betrag, den Erwachsene einplanen sollten, während Kinder oft knapp darunter liegen. Tipp: Online vorab buchen lohnt sich echt, da gibt’s häufig Rabatte und sogar Familien- oder Gruppenpakete. So kannst Du etwas sparen und den Stress an der Kasse umgehen. Übrigens schwanken die Öffnungszeiten je nach Saison ziemlich: Von Mitte März bis Anfang November öffnet der Park meistens gegen 10 Uhr morgens und schließt so um 18 Uhr, manchmal auch später an Wochenenden oder Feiertagen. Außerhalb der Hauptzeit sind die Zeiten kürzer, und an manchen Tagen ist gar nicht geöffnet – unbedingt vorher checken, sonst stehst Du vielleicht vor verschlossenen Toren.
Was mir besonders aufgefallen ist: Die Sicherheitsvorkehrungen sind hier wirklich ernst genommen. Taschen werden vor den Hauptattraktionen kontrolliert, und es gibt klare Hinweise zu Alters- und Größenbeschränkungen – also am besten schon mal vorab informieren, damit Du am Eingang nicht enttäuscht wirst. Während der ganzen Zeit im Park solltest Du auf Deine Sachen achten, denn bei all dem Trubel passiert schnell mal ein Missgeschick. Dazu kommt noch, dass die Verhaltensregeln wirklich dazu beitragen, dass alles reibungslos läuft und jeder sicher bleibt.
Ehrlich gesagt fand ich es beeindruckend, wie professionell alles organisiert ist – das sorgt einfach für eine entspannte Atmosphäre trotz des Trubels. Und keine Sorge, wenn Du lieber flexibel sein willst: Es gibt genug Möglichkeiten für spontane Entscheidungen – nur eben mit einem kleinen Auge auf die Öffnungszeiten und Sicherheitsbestimmungen.
- Wichtige Informationen zu Tickets
- Detaillierte Angaben zu Ticketoptionen
- Variierende Öffnungszeiten je nach Saison
- Strenge Sicherheitsrichtlinien im Park
