Die Geschichte von Parc Saint Paul

Über etwa 20 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem heute der Parc Saint Paul seine Attraktionen versammelt. Ursprünglich war hier ein landwirtschaftlicher Betrieb zuhause – kaum vorstellbar, wenn man durch die lebhaften Gassen und an den bunten Fahrgeschäften vorbeigeht. Seit seiner Gründung im Jahr 1983 hat sich einiges getan: Aus einem eher beschaulichen Freizeitangebot wurde Stück für Stück ein Park, der sowohl Familien als auch Abenteuerlustige anzieht. Die Achterbahnen „Kamikaze“ und „Tornado“ zum Beispiel bringen ordentlich Nervenkitzel ins Spiel.
Geöffnet ist die Anlage meist von April bis Anfang November und in den warmen Monaten sogar bis in die späten Abendstunden hinein – perfekt, um den langen Tag auszukosten. Mit ungefähr 29 Euro für Erwachsene und einem ermäßigten Preis von rund 23 Euro für Kinder unter 1,40 Metern Höhe bleibt der Eintritt überraschend bezahlbar. Für Familien gibt’s häufig spezielle Angebote, sodass größere Gruppen oft sogar noch etwas sparen können.
Was ich wirklich cool finde: Der Park hat sich immer wieder an neue Bedürfnisse angepasst und versucht, diese familienfreundliche Atmosphäre zu bewahren, während gleichzeitig neue spannende Fahrgeschäfte hinzukommen. Eigentlich fast so, als würde man einen Ort erleben, der mit seinen Besuchern wächst und lebendig bleibt – kein Wunder also, dass hier jedes Jahr zahlreiche Leute aus der gesamten Region und darüber hinaus vorbeischauen.
Entstehung des Parks
25 Hektar fast unberührte Natur – umgeben von Wäldern und kleinen Seen – das ist der Ort, an dem 1983 ein Freizeitpark entstand, der Kinder genauso begeistern sollte wie Erwachsene. Für etwa 30 Euro pro Erwachsenem kannst du hier in eine bunte Welt eintauchen, während Kinder bis etwa 12 Jahre mit rund 25 Euro ein etwas günstigeres Ticket erhalten. Und ganz kleine Abenteurer unter drei Jahren? Die kommen sogar kostenlos rein. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison; hauptsächlich kannst du zwischen April und September vorbeischauen – aber Vorsicht, die Zeiten variieren je nach Wochentag und Feiertagen.
Ehrlich gesagt, fühlt sich das Ganze nicht nur wie ein Park an, sondern mehr wie ein lebendiges Erlebnis mitten in der Natur. Neben den klassischen Fahrgeschäften gibt es auch Wasserattraktionen und zahlreiche Spielplätze, sodass wirklich für jedes Alter etwas dabei ist. Die Betreiber haben in den letzten Jahren ordentlich investiert und den Park modernisiert – das merkst du sofort, wenn du durch die abwechslungsreichen Bereiche schlenderst. Das Ganze entstand übrigens nicht aus heiterem Himmel: Es war Teil eines größeren Trends in Frankreich, Freizeitparks zu schaffen, die Familien eine Mischung aus Natur und Spaß bieten.
Vermutlich wirst du überrascht sein, wie gut dieser Mix funktioniert – zwischen rasanten Achterbahnen und entspannenden Waldwegen entsteht so eine ungewöhnliche Atmosphäre. Ein echtes Ziel für Tagesausflüge also, das längst mehr als nur eine simple Freizeitbeschäftigung ist.
Bedeutende Attraktionen
Ungefähr 28 Hektar voller Spaß verteilen sich auf dem Gelände – das ist schon eine ordentliche Portion Park! Der „Grand Huit“ zieht mit seinen rasanten Kurven und knackigen Abfahrten so manchen Adrenalinjunkie in seinen Bann, gleichzeitig lässt er sich aber auch super mit der Familie erleben. Und wer Lust hat, mal selbst das Steuer in die Hand zu nehmen, kann auf den „Bumper Cars“ ordentlich Gas geben und andere Besucher mit einem freundlichen Stoß herausfordern. Aqua Splash – dieser Wasserbereich ist an heißen Tagen ein echter Geheimtipp, um schnell abzukühlen und einfach mal die Füße baumeln zu lassen. Für die kleinen Entdecker gibt’s das „Mini-Ferris Wheel“ und das liebevoll gestaltete „Kiddy Land“, wo sanftere Fahrgeschäfte ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Besonders angenehm: Zwischen den wilden Fahrten kannst du auf den zahlreichen Spielplätzen entspannen oder dich mit deinen Kids austoben. Die Öffnungszeiten sind meist von 10 bis 18 Uhr angesetzt – ideal für einen ausgelassenen Tag im Frühling bis zum Herbst. Eintritt kostet etwa 29 Euro für Erwachsene; Kinder unter 1,30 Meter kommen oft günstiger oder gratis rein. Familien- und Gruppentickets machen das Ganze sogar noch entspannter. Alles in allem gibt’s hier eine Mischung aus Spannung und Spaß, die wirklich für alle Altersklassen was bereithält.

Aktivitäten und Unterhaltungsmöglichkeiten


Über 35 Hektar erstreckt sich das Abenteuer hier – mit mehr als 40 Attraktionen, die für jede Altersgruppe etwas bereithalten. Die „Le Grand Huit“, eine Holzachterbahn, hat mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckt: rasante Kurven und ein bisschen Nervenkitzel pur! Für alle, die es etwas gemütlicher wollen, ist der „Family Coaster“ genau richtig – eine sanfte Fahrt, bei der auch die Kleinsten sicher Spaß haben. Apropos Kinder: Spezielle Spielbereiche und kindgerechte Fahrgeschäfte sorgen dafür, dass Langeweile überhaupt keine Chance hat.
Besonders cool fand ich die verschiedenen Themenwelten, die dem Park eine besondere Atmosphäre verleihen – vom wilden Wildwest bis hin zu zauberhaften Märchenlandschaften. Zwischen den Fahrten gibt’s außerdem immer wieder Shows: Zauberei, Artistik und interaktive Programmpunkte bringen Schwung rein und ziehen dich direkt ins Geschehen mit rein.
Geöffnet ist das Ganze meistens von April bis November, und in der Hochsaison kannst du dich zwischen 10:00 und 19:00 Uhr fast durchgehend austoben. Eintritt kostet etwa 27 Euro für Erwachsene; für Kids zwischen 3 und 11 solltest du ungefähr 22 Euro einplanen – ganz schön fair! Und das Beste: Die Kleinsten unter drei Jahren zahlen keinen Cent. Also, wenn mal wieder Lust auf einen unterhaltsamen Tag mit ordentlich Action ist – hier findest du eine bunte Mischung aus Spaß und Spannung!
Fahrgeschäfte und Shows
Mehr als 40 Attraktionen verteilen sich auf etwa 25 Hektar – das klingt erstmal nach reichlich Stoff für einen ganzen Tag voller Action und Spaß. Besonders beeindruckt hat mich die Holzachterbahn Le Grand Huit, die mit ihren knarzenden Schienen und rasanten Kurven ein echtes Highlight ist. Wer es noch flotter mag, sollte unbedingt die „Tornado“ ausprobieren, eine Achterbahn, die ordentlich Adrenalin in den Körper pumpt. Für Wasserratten gibt es mit „Les Rapides de l’Oise“ spannende Wasserfahrten, bei denen du dich definitiv nass machst – also besser gleich ein Handtuch einpacken! Kinder kommen hier genauso auf ihre Kosten: Es gibt sanfte Karussells und mehrere Spielplätze, die speziell für die jüngsten Besucher eingerichtet wurden – da geht selten Langeweile auf.
Die Shows sind ebenfalls etwas Besonderes: Regelmäßig finden hier tierische Darbietungen statt, bei denen man ganz nah dran ist an den faszinierenden Tieren, aber auch Live-Performances sorgen für Unterhaltung aller Altersklassen. Tatsächlich konnte ich kaum glauben, wie vielfältig das Programm war. Öffnungszeiten? Die Hauptsaison läuft ungefähr von Mitte April bis Ende September – da ist täglich was los. In der Nebensaison sind Wochenenden und Feiertage deine Chancen auf einen Besuch. Die Preise sind mit etwa 30 Euro für Erwachsene und rund 25 Euro für Kinder überraschend fair – gerade wenn du Familienangebote oder Gruppenrabatte nutzt.
Ehrlich gesagt fand ich die Mischung aus Nervenkitzel, Naturerlebnis und abwechslungsreichen Shows ziemlich gelungen. Ein paar Stunden hier vergingen wie im Flug – und ich kann mir gut vorstellen, dass auch du einiges entdecken wirst, was richtig Spaß macht.
Besondere Veranstaltungen im Park
Zwischen April und November hast du täglich die Chance, besondere Events mitzuerleben, denn der Park öffnet um 10 Uhr seine Tore – je nach Saison schließt er zwischen 18 und 20 Uhr. Rund 29 Euro kostet das Ticket für Erwachsene, Kinder von 3 bis 12 Jahren zahlen ungefähr 23 Euro, und die ganz Kleinen dürfen sogar kostenlos rein. Besonders im Oktober verwandelt sich der Park in eine gruselige Kulisse: Die Halloween-Feierlichkeiten sind überraschend aufwendig dekoriert, mit speziellen Attraktionen und Shows, die dir so manchen Schauer über den Rücken jagen können. Wenn’s draußen sommerlich heiß wird, gibt’s regelmäßig Wasser- und Sportveranstaltungen – ideal, um sich mal richtig abzukühlen und gleichzeitig Spaß zu haben. Im August geht dann so richtig die Post ab beim großen Sommerfestival: Live-Musik, spannende Performances und ein buntes Treiben bringen ordentlich Stimmung unter die Leute – da ist für jede Altersgruppe etwas dabei. Übrigens sind auch die Schulferienzeiten spannend: Workshops, Spiele und interaktive Shows speziell für Kids machen den Besuch zu einem echten Familienhighlight. Also ehrlich gesagt – wer hier nur auf Fahrgeschäfte setzt, verpasst die ganze Bandbreite an Aktionen, die den Aufenthalt erst richtig lebendig machen. Der Mix aus Adrenalin und festlicher Atmosphäre macht jeden Ausflug unvergesslich.
Essen und Trinken im Park

Zwischen 8 und 15 Euro pendeln die Preise in den Restaurants, was für Familien wirklich angenehm ist – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Gerichte nicht nur lecker, sondern auch ziemlich abwechslungsreich sind. Hamburger und Pizza gehören hier zu den echten Favoriten, doch auch frische Sandwiches und knackige Salate stehen zur Auswahl – perfekt für alle, die es lieber etwas leichter mögen. Übrigens kannst du drinnen essen oder dich draußen an einem der vielen Tische niederlassen und dabei das bunte Treiben im Park beobachten.
Geöffnet sind diese Spots meist von etwa 10:00 bis 18:00 Uhr, wobei an Ferien- oder besonders besucherstarken Tagen manchmal sogar länger. Falls du zwischendurch mal schnell Energie brauchst, findest du überall Snackstände mit Eiscreme, Crêpes und kühlen Getränken – ideal für eine kleine Stärkung, ohne lange anzustehen. Besonders praktisch sind die speziellen Kindermenüs: Sie sind nicht nur kindgerecht gestaltet, sondern auch preislich fair.
Was mir besonders gut gefallen hat? Die Kombination aus unkomplizierter Verpflegung an verschiedenen Ecken des Parks und der Möglichkeit, sich zwischendurch gemütlich hinzusetzen. So macht das Essen wirklich Spaß – und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja dein neues Lieblingsgericht direkt hier beim Rundgang durch den Freizeitpark.
Verschiedene gastronomische Angebote
Frisch zubereitete Salate, Pasta und Fleischgerichte – all das findest du im Hauptrestaurant, das auf rund 35 Hektar verteilt seine Türen öffnet. Für Familien ist das Buffet fast schon ein kleines Paradies: Warmes, Kaltes, Desserts – und sogar Kindermenüs, die überraschend gesund und trotzdem richtig lecker sind. Übrigens: Die Preise sind angenehm familienfreundlich, sodass niemand hungrig auf den nächsten Ride warten muss. Zwischen 10:00 und 18:00 Uhr kannst du hier einkehren, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison ein wenig ändern können.
Schnell was Kleines zwischendurch? Kein Problem! Über den gesamten Park verteilen sich mehrere Snackstände, die mit Pommes Frites, Hotdogs oder Crepes locken. Der Duft von frisch gebackenen Crêpes schwebt oft verführerisch in der Luft – einfach unwiderstehlich für alle Naschkatzen. Eiscreme gibt’s natürlich auch, die an warmen Tagen besonders beliebt ist und oft für kurze Pausen zwischendurch sorgt.
Die Bedienung klappt meist flott – wohl weil gerade Familien kaum Zeit verlieren wollen und möglichst viel vom Tag genießen möchten. Alles in allem fühlt sich das gastronomische Angebot so an, als wäre es speziell auf Abenteurer ausgerichtet: praktisch, abwechslungsreich und mit einer Portion französischem Flair, die man fast schmecken kann.
Empfehlungen für besondere Speisen
Ungefähr von 10:00 bis 18:00 Uhr kannst du dich im Park kulinarisch verwöhnen lassen, wobei die Preise überraschend fair sind – Kinder zahlen etwa 8 bis 12 Euro für ein Menü, Erwachsene rechnen mit ungefähr 10 bis 15 Euro für ein Hauptgericht. Besonders ins Auge springen die klassischen französischen Gerichte, die oft mit Zutaten aus der Region Picardie zubereitet werden. Übrigens, die Flamiche, so eine Art herzhafter Kuchen mit Lauchfüllung, solltest du dir nicht entgehen lassen. Etwas rustikal und trotzdem richtig lecker – genau das Richtige nach einem Tag voller Action.
Crêpes sind natürlich auch am Start: süß oder herzhaft, je nachdem, worauf du gerade Lust hast. Und ja, es gibt auch Pommes frites und Burger – ganz entspannt und familienfreundlich. Für den süßen Zahn warten Törtchen und Eiscreme auf dich; perfekt, wenn du zwischendurch eine kleine Pause brauchst und etwas Erfrischendes suchst. Tatsächlich ist die Auswahl an Essen ideal für Groß und Klein. Sollte der Hunger später kommen oder du möchtest mal was anderes ausprobieren, findest du in der Nähe des Parks diverse Restaurants mit noch mehr Auswahl – praktisch, falls du den Tag verlängern willst.

Tipps für den Besuch


28 Hektar voller Spaß – so groß ist das Gelände, das du im Parc Saint Paul erkunden kannst. Klingt erstmal überwältigend? Keine Sorge, denn der Park hat eine gute Beschilderung, die dir hilft, dich schnell zurechtzufinden. Früh loszugehen zahlt sich übrigens echt aus: Die beliebtesten Attraktionen sind dann noch nicht so überlaufen, und du kannst ungestört durchstarten. Im Juli und August öffnen die Tore von 10:00 bis 19:00 Uhr – genug Zeit also, um über 40 Fahrgeschäfte auszuprobieren.
Die Preise? Ungefähr 26 Euro für Erwachsene und Kinder, die mindestens einen Meter groß sind. Für die Kleinen darunter ist der Eintritt meist sogar frei – ein gutes Argument für Familien! Besonders praktisch: Online-Tickets schlau vorab zu buchen, damit du nicht in der Schlange stehst und manchmal auch noch ein bisschen Rabatt abstauben kannst.
Ehrlich gesagt lohnt es sich auch, den Veranstaltungskalender im Blick zu behalten. Da gibt’s regelmäßig Themenwochenenden oder spezielle Events, die dem Ganzen eine extra Portion Spannung verleihen und den Aufenthalt wirklich besonders machen. Falls du mit Kindern unterwegs bist, solltest du dem „Bateau Pirate“ und der „Kleinen Eisenbahn“ definitiv eine Chance geben – ruhiger Spaß zwischendurch tut ja auch mal gut.
Wer zwischendurch eine Pause braucht: Zahlreiche Picknickplätze sind über das Gelände verteilt – ideal, wenn du deine eigenen Snacks oder Getränke dabei hast. Und glaub mir, gerade nach ein paar spannenden Fahrten schmeckt das Pausenbrot gleich doppelt so gut!
Anreise und Parkmöglichkeiten
Etwa 60 Kilometer nordöstlich von Paris liegt ein kleines Abenteuer, das du ganz entspannt erreichen kannst. Mit dem Auto nimmst du einfach die A16 und folgst der Ausfahrt 14 in Richtung Beauvais – die Ausschilderung zum Parc Saint Paul führt dich dann direkt auf die Rue des Écoles. Überraschenderweise gibt es dort mehrere Parkplätze, und das Beste: Sowohl für deinen Pkw als auch für Busse fallen keine Gebühren an. Das macht den Start in einen aufregenden Tag doch gleich viel entspannter, oder?
Falls du lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist, ist die Anreise ebenfalls gut organisiert. Vom Bahnhof Beauvais aus kannst du einen Regionalbus nehmen, der dich innerhalb von ungefähr 30 Minuten zum Park bringt. Die Busverbindungen fahren regelmäßig – perfekt, wenn du keinen Stress haben willst. Ich fand es angenehm, wie unkompliziert sich die Fahrt gestaltete und man schon auf dem Weg mit Vorfreude auf den Tag rechnen konnte.
Die Öffnungszeiten sind saisonabhängig: In den Sommermonaten öffnet der Park täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr seine Pforten, während außerhalb dieser Zeit die Stunden etwas reduziert sein können. Ein Tages-Eintritt kostet ungefähr 25 Euro für Erwachsene, Kinder zwischen 3 und 12 Jahren zahlen etwa 20 Euro – und ganz kleine Gäste unter drei Jahren dürfen sogar kostenlos rein. Ehrlich gesagt empfehle ich dir, vor deinem Besuch kurz online nachzusehen, ob es Änderungen gibt oder besondere Aktionen laufen. So bist du bestens vorbereitet und kannst deinen Tag in vollen Zügen genießen.
Empfehlungen zur Planung des Besuchs
Über 40 spannende Attraktionen gibt es auf den 25 Hektar großen Arealen – ganz schön viel, um alles an einem Tag zu schaffen! Für einen entspannten Start solltest du den frühen Morgen wählen, wenn der Park gegen 10 Uhr öffnet. Gerade in der Hochsaison, von Mitte April bis Anfang September, sind die Tage lang und laden zum vollen Genuss ein, denn bis etwa 19 Uhr kannst du hier ordentlich Action erleben. Preise liegen ungefähr bei 28 Euro für Erwachsene, Kinder unter zwölf Jahren zahlen etwa 23 Euro, und die ganz Kleinen bis drei Jahre kommen sogar gratis rein – da freut sich die ganze Familie.
Mit dem Auto anzureisen ist wohl am praktischsten, da es ausreichend Parkplätze direkt vor Ort gibt. Wenn du öffentlich unterwegs bist, check regelmäßig die Busverbindungen von Beauvais. Und mein Tipp: Versuche einen Wochentag auszusuchen – Wochenenden können ziemlich voll werden und dann heißt es schon mal etwas Geduld mitbringen. Überraschend oft hilft auch eine gute Taktik bei der Tagesplanung – ein grober Plan für deine Lieblingsfahrgeschäfte macht Sinn, so umgehst du lange Wartezeiten. Kleiner Insider: Snacks und Getränke kannst du ruhig selbst mitbringen, denn im Park liegt vieles preislich doch ein bisschen höher als sonst.