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Wohin mit dem Auto in Italien?

Die schönsten Routen für einen Roadtrip durch Italien

Eine malerische Küstenlandschaft in Italien ist zu sehen. Im Vordergrund erstreckt sich ein schöner Sandstrand mit einigen bunte Boote im Wasser. Die Gebäude an der Küste sind im typisch italienischen Stil mit warmen Farben und Holzfenstern gestaltet. Auf der Terrasse stehen Tische mit roten Sonnenschirmen. Im Hintergrund erheben sich majestätische Felsen, während der Himmel bläulich und leicht bewölkt ist. Die Szene vermittelt eine entspannte Urlaubsatmosphäre und lädt dazu ein, die Umgebung mit dem Auto zu erkunden.
Häufig gestellte Frage
Wohin mit dem Auto in Italien?

Rund 1 bis 4 Euro pro Stunde zahlst Du in vielen italienischen Städten fürs Parken – nicht gerade ein Schnäppchen, wenn du länger unterwegs bist. Die blaue Zone ist meist kostenpflichtig, während in der weißen Zone oft kostenloses Parken möglich ist. Aber Achtung: Manchmal sind Gelbe Zonen für Anwohner oder spezielle Fahrzeuge reserviert. Besonders in den historischen Stadtkernen wird das Auto schnell zum Fremdkörper, da Parkplätze rar und zeitlich begrenzt sind – oft darfst Du dort nur ein oder zwei Stunden stehen bleiben. Da lohnt es sich, gezielt Park-and-Ride-Anlagen oder größere Parkhäuser außerhalb der Altstädte anzusteuern. Die sind zwar nicht immer günstig, aber im Vergleich zum Stress vor Ort oft die bessere Wahl.

Auf dem Land sieht die Sache entspannter aus: Hier findest Du häufig kostenlose Stellplätze und kannst Dein Auto unkompliziert abstellen, ohne gleich einen Parkplatz-Detektiv spielen zu müssen. Dennoch gilt Vorsicht – besonders auf schmalen Landstraßen mit engen Kurven. Das Tempo kontrollieren ist Pflicht, denn die Geschwindigkeitslimits liegen innerhalb von Ortschaften bei etwa 50 km/h und außerhalb meist um 90 km/h. Geldbußen bei Verstößen können ganz schön schmerzen! Übrigens: In Italien heißt es beim Alkohol am Steuer wirklich null Toleranz für Berufsfahrer und Fahranfänger – sonst kann’s teuer werden und dein Urlaub fliegt sprichwörtlich raus.

Wer in der Hauptsaison unterwegs ist, sollte unbedingt ein Hotel mit eigenem Parkplatz buchen – sonst wird das Suchen schnell zur Tortur. Eine gute Routenplanung gehört deshalb dazu und sorgt dafür, dass Deine Fahrt durch Italiens Straßen mehr Abenteuer als Ärgernis bleibt. Ehrlich gesagt hat das Fahren hier – trotz enger Gassen und teurer Parkgebühren – seinen ganz eigenen Charme.

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