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Wie schnell darf man in Italien fahren?

Die Geschwindigkeitsregeln auf italienischen Straßen: Was du wissen solltest

Eine kurvenreiche Straße führt durch eine malerische Landschaft in Italien. Auf der linken Seite erhebt sich ein steiler Hang mit beeindruckenden Felsen. Die rechte Seite zeigt sanfte Hügel und Felder, die in verschiedenen Grüntönen gestaltet sind. Am Straßenrand sind Verkehrszeichen und einige Lichtmasten zu sehen. Zwei Autos fahren auf der Straße. Die Atmosphäre wirkt friedlich und einladend, ideal für eine entspannte Fahrt. In Italien beträgt die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen in der Regel 130 km/h.
Häufig gestellte Frage
Wie schnell darf man in Italien fahren?

130 km/h sind’s normalerweise auf der Autobahn – zumindest für Pkw. Motorräder und Anhängerfahrer müssen sich allerdings oft mit 110 km/h zufriedengeben, was ich ehrlich gesagt erst lernen musste, als ich das erste Mal mit dem Roller auf Italienens Schnellstraßen unterwegs war. Auf den sogenannten Schnellstraßen sind es dann für Autos ungefähr 110 km/h, während zwei- oder dreirädrige Gefährte und Gespanne meist bei etwa 100 km/h bleiben sollten. Innerhalb von Ortschaften heißt es sowieso runter vom Gas, denn da gilt meistens eine 50-km/h-Grenze. Aber Achtung – in manchen Wohngebieten oder Schulzonen zeigt dir ein Schild, dass du sogar auf 30 km/h drosseln musst. Überraschend streng wird hier kontrolliert, vor allem wenn dein Auto in Italien angemeldet ist. Bußgelder können da schnell ganz schön schmerzhaft werden, wenn du nicht aufpasst. Übrigens gilt das gleiche natürlich auch fürs Mietauto – keine Ausnahme! Für mich hieß das: Immer gut die Schilder im Auge behalten und nicht einfach nach Gefühl fahren. So vermeidest du Ärger und kannst dich lieber auf die italienische Landschaft konzentrieren – statt auf Blitzer und Polizeikontrollen.

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