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Was muss ich beachten bei einem Urlaub mit Hund in Italien?

Tipps für einen gelungenen Urlaub mit Hund in Italien

Ein Hund sitzt auf einem Tisch in einem gemütlichen Raum. Er hat ein braun-schwarzes Fell und schaut direkt zur Kamera. Vor ihm liegt ein offenes Buch, und auf dem Tisch befinden sich auch eine Tasse, ein Behälter mit Stiften sowie eine Schüssel. Im Hintergrund ist eine Pflanze in einem Topf und ein Fenster zu sehen, das für ein warmes Licht sorgt. Die Atmosphäre des Bildes vermittelt eine einladende und ruhige Stimmung. Bei einem Urlaub mit Hund in Italien sollte man darauf achten, dass man hundefreundliche Unterkünfte wählt, die Einreisebestimmungen für Haustiere beachtet und geeignete Futter- und Wasserversorgung sicherstellt.
Häufig gestellte Frage
Was muss ich beachten bei einem Urlaub mit Hund in Italien?

Hunde brauchen in Italien einen EU-Heimtierausweis mit einer gültigen Tollwutimpfung – und zwar mindestens 21 Tage vor der Ankunft, aber auch nicht älter als 12 Monate. Sonst wird’s mit der Einreise vermutlich schwierig. Übrigens: Viele Hotels verlangen eine kleine Extra-Gebühr für deinen Vierbeiner, so zwischen 10 und 30 Euro pro Nacht. Deshalb lohnt es sich, vorher genau zu checken, wie viele Hunde erlaubt sind und ob dein Liebling auch wirklich willkommen ist. Manche Unterkünfte sind da echt streng – andere total entspannt.

In Restaurants kannst du oft draußen mit deinem Hund sitzen, drinnen sieht das manchmal anders aus. Die meisten öffentlichen Verkehrsmittel erlauben Hunde, allerdings meistens an der Leine und oft mit Maulkorbpflicht – was dein Hund wahrscheinlich eher doof findet. Größere Hunde brauchen oft ein extra Ticket, was man einkalkulieren sollte. Und Strände? Nun ja, nicht alle sind hundefreundlich! Spezielle Hundestrände sind aber ausgeschildert – da fühlt sich dein Fellfreund richtig wohl und darf auch mal ohne Leine herumtollen.

Gerade im Sommer solltest du die Temperaturen gut im Auge behalten. Italien kann nämlich ganz schön heiß werden – da heißt es: viel Wasser mitnehmen und Spaziergänge lieber morgens oder abends machen. Eine Pause im Schatten ist fast ein Muss, sonst schmilzt nicht nur das Eis in der Hand weg, sondern auch dein Hund könnte ganz schön leiden.

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