Rund 4.500 M1 Abrams-Kampfpanzer sind aktuell bei der US-Armee im Einsatz – das ist schon eine ganz schöne Menge, wenn man bedenkt, dass davon in Summe etwa 10.000 Stück gebaut wurden. Aber nicht alle davon fahren ständig mit Motor durch die Landschaft, viele stehen auch in Reserve oder warten im Depot darauf, modernisiert zu werden. Der M1 Abrams ist seit Jahrzehnten ein echter Dauerbrenner, der immer mal wieder aufgerüstet wird, damit er auch gegen heutige Bedrohungen gewappnet bleibt.
Interessant finde ich persönlich, wie die USA damit innerhalb der NATO eine klare Führungsrolle übernehmen – während Deutschland mit seinem Leopard 2-Panzer ungefähr 350 Stück hat, wirkt die US-Panzerflotte fast schon gigantisch. Und es ist nicht nur die reine Anzahl: Die Technik und Feuerkraft des Abrams sind echt beeindruckend und machen ihn zu einem vielseitigen Kriegsgerät für offensive sowie defensive Einsätze.
Ehrlich gesagt habe ich mich gefragt, wie viele dieser riesigen Maschinen eigentlich gleichzeitig einsatzbereit sind – denn neben den aktiven Panzern gibt es ja noch jede Menge Fahrzeuge in Wartung oder Lagerung. Die strategische Planung dahinter muss enorm komplex sein. Überraschenderweise steckt hinter all dem auch eine Menge Hightech: verbesserte Waffensysteme und Schutztechnologien halten den Abrams auf dem neuesten Stand – da wird klar, dass hier langfristig investiert wird.