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Was kostet eine Krankenversicherung in den USA?

Entdecke, welche Faktoren den Preis deiner Gesundheitsversorgung beeinflussen und wie du die beste Option für dein Budget findest.

Auf dem Bild sind verschiedene farbige Striche zu sehen, die mit unterschiedlichen Schriftarten und Farben beschriftet sind. Die einzelnen Schriftzüge variieren in Größe und Stil und scheinen teilweise handgeschrieben zu sein. Die Hintergründe der Striche sind in sanften Farbnuancen gehalten und verleihen dem Bild eine kreative und verspielte Atmosphäre.
Häufig gestellte Frage
Was kostet eine Krankenversicherung in den USA?

Zwischen 300 und 700 US-Dollar pro Monat – so ungefähr musst du für eine private Krankenversicherung in den USA rechnen, wenn du allein unterwegs bist. Familien sind schnell bei 800 bis 1.500 Dollar monatlich, was echt ins Geld gehen kann. Klar, der Selbstbehalt spielt da auch rein: Je höher der ist, desto niedriger die monatlichen Kosten, aber das heißt eben auch, dass du zuerst viel aus eigener Tasche zahlen musst – manchmal bis zu 10.000 US-Dollar im Jahr. Ziemlich krass, oder? Dann kommen noch die Co-Payments dazu, also extra Gebühren bei Arztbesuchen oder für Medikamente. Die liegen meistens zwischen 10 und 50 Dollar pro Termin – das summiert sich ganz schön.

Ganz wichtig ist auch die maximale Auslagenobergrenze – das sogenannte Out-of-Pocket-Maximum. Das kann dich vor heftigen Überraschungen bewahren, liegt meist irgendwo zwischen 5.000 und 15.000 US-Dollar jährlich. Ehrlich gesagt ist das System ziemlich komplex und oft schwer durchschaubar. Für alle, die nur kurz reisen oder als Expats unterwegs sind, sind spezielle Reiseversicherungen oft eine überraschend günstige Alternative – schon ab etwa 40 bis 100 US-Dollar im Monat kannst du so einen Basis-Schutz für Notfälle finden.

Alles in allem: Eine Krankenversicherung in den USA kann ganz schön ins Gewicht fallen. Aber mit ein bisschen Planung findest du sicher einen Plan, der zumindest halbwegs zu deinem Budget passt – versprochen!

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