Menü

Wie funktioniert die Maut in Italien?

Alles, was Sie über die Mautgebühren in Italien wissen müssen

Eine belebte Straße in Italien mit verschiedenen Fahrzeugen, die in beiden Richtungen fahren. Auf der linken Seite sind verschiedene historische Gebäude mit bunten Fassaden und grünen Markisen zu sehen. Über der Straße führt ein hoher Bogen mit Verkehrsschildern, die auf die Autobahn hinweisen. Im Hintergrund sind Berge und ein blauer Himmel mit wenigen Wolken sichtbar. Das Bild vermittelt eine lebendige städtische Atmosphäre.
Häufig gestellte Frage
Wie funktioniert die Maut in Italien?

Zwischen 8 und 11 Cent pro Kilometer zahlst du für die Autobahnen in Italien – zumindest mit deinem Pkw. Klingt erstmal fair, oder? Aber aufgepasst: Je nach Fahrzeugtyp kann’s auch teurer werden, besonders wenn du mit einem schweren Lkw unterwegs bist. Hier richtet sich die Maut nach Gewicht und Achszahl, was schnell ordentlich ins Geld gehen kann. An den Stationen selbst ist rund um die Uhr Betrieb, auch nachts kannst du also deine Maut begleichen. Trotzdem solltest du dir in den Sommermonaten etwas mehr Zeit gönnen – da stauen sich oft die Fahrzeuge und das Warten an den Kassen zieht sich.

Die Bezahlung läuft klassisch: Bar, mit Kreditkarte oder speziellen Mautkarten – je nachdem, was dir lieber ist. Praktisch finde ich das elektronische System namens Telepass. Damit musst du nicht mal anhalten, das Gerät kommuniziert direkt mit der Mautstelle und bucht automatisch ab. Gerade auf beliebten Strecken spart das echt Nerven und Zeit.

Ein kleiner Tipp noch: In manchen italienischen Städten gibt’s Umweltzonen, wo zusätzlich Gebühren fällig sein können – das sollte man vorher checken, sonst gibt’s böse Überraschungen. Alles in allem ist das System zwar auf den ersten Blick ein bisschen komplex, aber mit diesen Basics hast du es eigentlich ganz gut im Griff.

Noch Fragen?

Entdecke weitere hilfreiche Antworten in unseren Reiseführern.

Mehr zu Italien