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Wernigerode

Die charmante Stadt im Harz: Entdecke Wernigerode und seine malerische Umgebung

Eine malerische Ansicht eines historischen Gebäudes in Wernigerode, das mit bunten Fachwerkelementen und hohen Spitzdächern gestaltet ist. Die Fassade ist in warmen Farben gehalten und zeigt zahlreiche Fenster mit detailreichen Rahmen. Vor dem Gebäude befindet sich eine einladende Treppe aus Stein, umgeben von üppigem Grün und blühenden Pflanzen im Vordergrund. Der Himmel ist hell und leicht bewölkt, was der Szene eine freundliche Atmosphäre verleiht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Wernigerode hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht
  • Die Architektur von Wernigerode spiegelt die reiche Geschichte der Stadt wider
  • Die Stadt hat viele historische Ereignisse miterlebt und durchlebt
  • Wernigerode ist ein lebendiges Museum, das Besucher aus der ganzen Welt anzieht
  • Die Altstadt von Wernigerode mit ihren Fachwerkhäusern ist ein Muss für Geschichtsinteressierte
  • Die Harzer Schmalspurbahn bietet eine malerische Reise durch die Region
  • Die Hasseröder Brauerei ist für ihre hochwertigen Biere bekannt
  • Im Nationalpark Harz kann man eine Vielzahl beeindruckender Wanderungen erleben

Die Geschichte von Wernigerode

Auf dem Bild ist eine alte, historisch anmutende Stadtansicht mit mehreren Fachwerkhäusern zu sehen. Die Gebäude haben markante spitze Dächer und eine detaillierte Holzstruktur. Es scheint eine ruhige Straße zu sein, auf der einige Personen spazieren gehen. Im Hintergrund sind weitere Gebäude und eine Kirche oder ein Kirchturm zu erkennen. Die Zeichnung vermittelt eine nostalgische Atmosphäre.

Wenn du durch Wernigerode schlenderst, spürst du förmlich, wie die Zeit hier stecken geblieben ist – und das nicht ohne Grund. Schon im 10. Jahrhundert tauchte die Stadt das erste Mal auf, offiziell erwähnt wurde sie etwa 1213 als „Wernigerod“. Ganz ehrlich, es ist beeindruckend, wie sie sich vom mittelalterlichen Handelsposten zu einem blühenden Zentrum entwickelte, besonders nachdem sie 1256 das Stadtrecht bekam. Die alten Fachwerkhäuser in der Altstadt strahlen diesen ganz besonderen Charme aus – hier kann man noch fast den Duft von frischem Holz und historischen Geschichten riechen.

Eines der Highlights, das du dir nicht entgehen lassen solltest, ist das Schloss Wernigerode. Ursprünglich stand hier wohl eine Burg aus dem 12. Jahrhundert, aber was heute vor dir liegt, ist eine neugotische Pracht aus dem 19. Jahrhundert. Das Museum im Schloss kannst du von März bis Oktober täglich zwischen 10 und 17 Uhr besuchen – und im Winter bis 16 Uhr. Für zehn Euro bekommst du als Erwachsener einen tollen Einblick in die Vergangenheit; ermäßigt kostet es sieben Euro, was wirklich fair ist.

Übrigens hat Wernigerode auch den Zweiten Weltkrieg erstaunlich gut überstanden – viele Gebäude sind nahezu unbeschädigt geblieben. Das Rathaus von 1490 zum Beispiel erzählt dir eine Menge vom Leben früherer Zeiten. Und wenn du ein bisschen Glück hast, kannst du am Rattern der Dampfeisenbahn lauschen, die im 19. Jahrhundert den Tourismus erst richtig angestoßen hat – ein Soundtrack zur Geschichte der Stadt, der einfach dazugehört.

Die Anfänge der Stadt

Schon wenn du durch die engen Gassen von Wernigerode schlenderst, spürst du förmlich den Hauch der Vergangenheit, der hier in der Luft liegt – ein Mix aus altem Holz, feuchtem Stein und dem leisen Rascheln von Fachwerkhäusern. Wusstest du, dass die Stadt tatsächlich schon im Jahr 1121 zum ersten Mal erwähnt wurde? Damals hieß sie noch Wernigerod und war Teil einer Schenkung an das Kloster Gerode – ganz schön beeindruckend, oder? Etwa ein Jahrhundert später bekam Wernigerode endlich das Stadtrecht, was wohl wie ein Booster für das Wachstum wirkte. Die Lage an wichtigen Handelswegen hat der Stadt eindeutig einen starken Vorteil gebracht: Tuch- und Lederwaren aus der Gegend waren bis ins 14. Jahrhundert hinein ziemlich begehrt.

Was mich besonders überrascht hat: Die Wurzeln der majestätischen Burg reichen wohl sogar bis ins 10. Jahrhundert zurück – also auf eine Zeit, in der es hier wahrscheinlich noch viel wilder zuging. Heute kannst du die Wernigeroder Burg besichtigen – täglich von 10 bis 18 Uhr. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 8 Euro, ermäßigt sind es etwa 6 Euro. Wenn du durch die Räumlichkeiten schlenderst und auf den Burghof trittst, fühlt es sich fast so an, als würdest du durch die Jahrhunderte reisen. Und obwohl die historische Altstadt größtenteils aus den Jahrhunderten danach stammt – nämlich vom 16. bis 18. Jahrhundert –, ist ihr Charme einfach unwiderstehlich. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass hier so viel Geschichte direkt vor meiner Nase steckt.

Die Entwicklungen rund um das Stadtrecht durch die Grafen von Wernigerode um 1400 haben übrigens auch dazu beigetragen, dass sich die Stadt recht unabhängig fühlte und weiter blühte – da kannst du dir vorstellen, wie lebendig das damals gewesen sein muss! Beim nächsten Besuch schnapp dir also ruhig mal einen Kaffeeduft und setz dich mitten in diese faszinierende Mischung aus Handelspost und Ritterburg-Atmosphäre.

Wichtige historische Ereignisse

Schon wenn Du durch die engen Gassen von Wernigerode schlenderst, spürst Du förmlich die Jahrhunderte, die diese Stadt geprägt haben. Zum Beispiel das Grafenhaus von Wernigerode, das hier im 12. Jahrhundert seinen Anfang nahm und der Stadt quasi ihren Stempel aufgedrückt hat. Das Schloss, das hoch oben thront und dem du unbedingt einen Besuch abstatten solltest – es ist tatsächlich täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und kostet für Erwachsene um die 8 Euro –, erzählt mit seinen neugotischen Formen vor allem aus dem 19. Jahrhundert von Glanzzeiten und Macht.

Doch nicht alles war nur Glanz und Gloria: Am 8. April 1945 hat ein heftiger Luftangriff der Alliierten die Stadt schwer getroffen. Es war wohl ein regelrechter Schock, als so viele historische Gebäude in Flammen aufgingen – man kann sich das kaum vorstellen, wenn heute fast überall sorgfältig restaurierte Fachwerkhäuser zu sehen sind. Der Krieg hat Wernigerode an vielen Stellen verändert, doch genau das macht den Charme hier irgendwie noch greifbarer, fast wie eine Geschichte, die man hören kann, wenn die Abendsonne langsam über den Dächern versinkt.

Nach dem Krieg wurde Wernigerode Teil der DDR, was für die Stadt einiges bedeutete – vor allem im Hinblick darauf, wie sie sich entwickelte und ihre Kultur bewahrte. Überraschend war dabei vor allem, dass trotz der politischen Umstände der Tourismus immer mehr in Fahrt kam und der Harz zum beliebten Erholungsort wurde. Und ja, es stimmt tatsächlich: Die historische Altstadt gehört seit einigen Jahren zum UNESCO-Weltkulturerbe – was ja auch erklärt, warum hier so viel Wert auf den Erhalt gelegt wird. Wenn Du also bei einem Spaziergang plötzlich denkst „Wow, diese Mischung aus Geschichte und Leben dieser Stadt geht unter die Haut“ – dann liegst Du genau richtig!

Auf dem Bild ist eine alte, historisch anmutende Stadtansicht mit mehreren Fachwerkhäusern zu sehen. Die Gebäude haben markante spitze Dächer und eine detaillierte Holzstruktur. Es scheint eine ruhige Straße zu sein, auf der einige Personen spazieren gehen. Im Hintergrund sind weitere Gebäude und eine Kirche oder ein Kirchturm zu erkennen. Die Zeichnung vermittelt eine nostalgische Atmosphäre.
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Sehenswürdigkeiten in Wernigerode

Auf dem Bild ist eine malerische, schmale Straße in einer historischen Stadt zu sehen. Die Straße ist gesäumt von traditionellen, Fachwerkhäusern mit bunten Fassaden. Es gibt Straßenlaternen und einige Töpfe mit Pflanzen, die das Straßenbild verschönern. Im Hintergrund ist ein markanter Turm mit einem spitzen Dach sichtbar, und der Himmel ist in sanften Farben gehalten, was dem Bild eine freundliche Atmosphäre verleiht.
Auf dem Bild ist eine malerische, schmale Straße in einer historischen Stadt zu sehen. Die Straße ist gesäumt von traditionellen, Fachwerkhäusern mit bunten Fassaden. Es gibt Straßenlaternen und einige Töpfe mit Pflanzen, die das Straßenbild verschönern. Im Hintergrund ist ein markanter Turm mit einem spitzen Dach sichtbar, und der Himmel ist in sanften Farben gehalten, was dem Bild eine freundliche Atmosphäre verleiht.

Kaum etwas prägt das Stadtbild von Wernigerode so sehr wie das imposante Schloss, das oben auf dem Hügel thront. Im neugotischen Stil gebaut, sieht es fast aus wie aus einem Märchen – und ehrlich gesagt fühlt man sich beim Rundgang auch ein bisschen so. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Im Sommer kannst du von 10:00 bis 18:00 Uhr rein, im Winter ist schon um 17:00 Uhr Schluss. Für den Eintritt werden etwa 8 Euro fällig, für Ermäßigte rund die Hälfte – ein fairer Preis, wenn du mich fragst.

Unten in der Altstadt erwartet dich dann ein echtes Fachwerkparadies mit einer bunten Mischung aus verschiedenen Epochen. Schlendere durch die engen Gassen und schnuppere diese einzigartige Kombination aus Geschichte und Leben – das Rathaus zum Beispiel klopft mit seiner barocken Fassade richtig laut an die Tür der Vergangenheit. Und irgendwie riecht es hier oft auch nach frischem Bier aus der alten Brauerei, die zu den lokalen Schätzen gehört.

Ach ja, und falls du Zeit hast: Die St. Sylvestri-Kirche solltest du dir nicht entgehen lassen. Ihre Silhouette ist unverwechselbar und sie steht schon seit dem 12. Jahrhundert da – ziemlich beeindruckend, oder? Geöffnet ist sie täglich und mit etwas Glück erwischst du sogar eine Führung (frag am besten vorher mal nach).

Wenn du dann genug Stadtluft geschnuppert hast, schnapp dir am besten ein Ticket für die historische Dampfbahn Richtung Brocken – die Fahrt kostet ungefähr 30 Euro hin und zurück. Das Klappern der Waggons, der Duft von verbranntem Holz und diese Aussicht unterwegs – das macht echt was her! Für Naturfans gibt’s drumherum übrigens auch jede Menge coole Wandermöglichkeiten im Nationalpark Harz.

Das Schloss Wernigerode

Wenn du in Wernigerode unterwegs bist, darfst du das Schloss Wernigerode auf keinen Fall verpassen – es thront nämlich auf dem Schlossberg und sieht aus wie direkt einem Märchen entsprungen. Der mittelalterliche Charme, kombiniert mit dem verspielten neugotischen Stil aus dem 19. Jahrhundert, macht die Burg richtig besonders. Manchmal fühlt es sich fast so an, als ob die zahlreichen Türmchen und Erker dir gleich eine Geschichte ins Ohr flüstern wollen. Der Park rund um das Schloss lädt außerdem zum Schlendern ein – hier kannst du nicht nur tief durchatmen, sondern auch einen fantastischen Blick über die bunten Dächer der Stadt und die Harzer Landschaft genießen.

Drinnen erwartet dich dann noch mehr Überraschendes: Der Festsaal ist wirklich imposant, mit seinen prunkvollen Möbeln und kunstvollen Details, die offenbar viele Jahrzehnte alt sind. Ehrlich gesagt, war ich ziemlich beeindruckt davon, wie gut erhalten alles ist – man fühlt sich fast wie ein Zeitreisender. Übrigens kannst du das Schloss ganzjährig besichtigen – von April bis Oktober sogar täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. In der kühleren Nebensaison ist meist bis 17 Uhr Schluss. Für den Eintritt zahlst du ungefähr 8 Euro als Erwachsener, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren kommen für etwa 4 Euro rein – Familien und Gruppen haben oft Glück mit günstigeren Tarifen.

Also: Wenn du Lust auf eine Mischung aus Geschichte, Kultur und herrlicher Aussicht hast, solltest du dir dieses Schloss unbedingt anschauen – es ist tatsächlich eines der schönsten im ganzen Harz.

Die Altstadt mit Fachwerkhäusern

Wenn du durch die Altstadt von Wernigerode schlenderst, fühlt es sich fast an, als würdest du in eine andere Zeit eintauchen. Über 600 dieser urigen Fachwerkhäuser stehen hier dicht an dicht – und die meisten stammen noch aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, was echt beeindruckend ist. Die bunten Fassaden mit ihren kunstvoll verzierten Giebeln ziehen sofort alle Blicke auf sich. Ehrlich gesagt, habe ich selten so lebendige Farben und Muster gesehen, die so gut erhalten sind. Das Rathaus zum Beispiel ist ein richtiger Hingucker: ein fein gearbeiteter Bau im spätgotischen Stil von 1494, und nicht nur architektonisch spannend, sondern auch ein beliebter Ort für standesamtliche Trauungen – da geht wirklich Charme von aus.

Das Schöne ist, dass die Altstadt direkt am Fuße des Schlosses liegt, das hoch oben auf einem Hügel thront und dir einen fantastischen Blick über die Stadt schenkt. Du kannst dort übrigens täglich rein – für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 6 Euro, Kinder und Studenten zahlen weniger. Die Läden und Cafés in der Innenstadt öffnen meistens so gegen 10 oder 11 Uhr und schließen dann gegen 18 Uhr – also genug Zeit für gemütliches Bummeln und eine Kaffeepause zwischendurch. Die Atmosphäre ist einfach zum Verlieben: leises Stimmengewirr mischt sich mit dem Duft von frischem Kaffee und Gebäck, während draußen die Sonne die bunten Häuserfassaden zum Strahlen bringt – das solltest du dir wirklich nicht entgehen lassen!

Das Rathaus am Marktplatz

Mitten auf dem belebten Marktplatz von Wernigerode steht das Rathaus – ein echtes Schmuckstück, das sofort ins Auge fällt. Die Fassade ist so bunt und verziert, dass man fast meint, jedes kleine Detail erzählt eine eigene Geschichte. Besonders die kunstvollen Schnitzereien und die farbenfrohen Ornamente haben mich echt umgehauen. Und dann diese markante Turmhaube – ja, die stammt wohl aus dem 19. Jahrhundert und gibt dem Ganzen noch einen richtig besonderen Charme.

Innen drin findest du den historischen Rathaussaal, der überraschenderweise nicht nur zu offiziellen Anlässen dient, sondern auch für standesamtliche Trauungen genutzt wird – irgendwie fühlt man sich gleich in eine andere Zeit versetzt. Übrigens gibt es hier regelmäßig Führungen (Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, samstags bis mittags), bei denen du noch mehr über das Gebäude und seine Geschichte erfährst. Kostentechnisch solltest du mit etwa 3 Euro rechnen, kinder- und ermäßigte Tickets sind natürlich günstiger.

Was ich besonders mag: Das Rathaus ist nicht nur Verwaltungshaus, sondern auch ein zentraler Treffpunkt mit vielen Cafés drumherum – perfekt für eine kleine Pause zwischendurch. Ehrlich gesagt habe ich selten so ein fotogenes Gebäude gesehen, das gleichzeitig so lebendig bleibt. Also, nimm dir ruhig Zeit für diesen wunderschönen Platz – hier pulsiert Wernigerodes Herz wirklich ganz nah!

Die Hasseröder Brauerei

Wenn Du in Wernigerode unterwegs bist, kommst Du an der Hasseröder Brauerei quasi nicht vorbei – und das ist gut so! Die Brauerei hat schon fast was wie einen Kultstatus hier, nicht zuletzt wegen ihres Hasseröder Pils, das viele als echtes Harzer Urgestein feiern. Rund um die altehrwürdigen Hallen riecht’s oft verlockend malzig-süß und frisch gebraut – einfach ein Duft, der sofort Lust auf mehr macht.

Für etwa 10 Euro kannst Du bei einer Führung hinter die Kulissen schauen und erfährst ganz genau, wie aus Wasser, Hopfen und Malz dieses leckere Bier entsteht. Wirst sehen, dass hier viel Wert auf natürliche Zutaten gelegt wird – was man dem Bier auch schmeckt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie modern die Brauerei eigentlich ist, obwohl sie schon ziemlich lange am Start ist. Und das Beste: Am Ende gibt’s eine kleine Verkostung mit diversen Sorten. Wer mag, kann anschließend im angeschlossenen Brauhaus bleiben – dort hast Du die Chance, die frisch gezapften Biere zu probieren und dazu regionale Spezialitäten zu essen.

Öffnungszeiten solltest Du im Blick behalten: geöffnet ist täglich von 11 bis 23 Uhr, sodass sich sogar ein später Besuch lohnt – vielleicht nach einem langen Tag voller anderer Sehenswürdigkeiten. Die Atmosphäre ist gemütlich, mit viel Holz und herzlicher Stimmung – ideal zum Runterkommen und Genießen. Kurz gesagt: Wer in Wernigerode Bier mag oder einfach mal was anderes erleben will, sollte sich die Hasseröder Brauerei auf keinen Fall entgehen lassen!

Aktivitäten in und um Wernigerode

Auf dem Bild ist eine malerische Straße in einem historischen Dorf zu sehen. Die Gebäude sind im Fachwerkstil erbaut, mit bunten Fassaden und gestuften Dächern. Es gibt ausreichend Blumen in Blumenkästen und einige Bänke auf der Straße. Die Umgebung wirkt ruhig und einladend, umgeben von sanften Hügeln und Bäumen. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was eine friedliche Atmosphäre schafft.

In Wernigerode kannst Du echt viel anstellen – die Altstadt zum Beispiel ist einfach ein Traum! Überall Fachwerkhäuser, die so lebhaft und bunt sind, dass man kaum den Blick davon abwenden kann. Und oben auf dem Hügel thront das Wernigeröder Schloss, das nicht nur mega fotogen ist, sondern Dir von seinen Mauern aus auch eine Aussicht schenkt, die einem fast den Atem raubt. Von April bis Oktober kannst Du dort täglich von 10 bis 18 Uhr rein – im Winter dann etwa bis 17 Uhr. Kostet ungefähr 8 Euro, aber dafür ist’s echt lohnenswert.

Wenn Du eher der Naturtyp bist – echt jetzt, der Harz ruft! Wandern rund um Wernigerode macht Laune, besonders auf den Brocken, dem höchsten Gipfel. Klar, es ist ein ordentlicher Marsch (1.141 Meter hoch und einiges an Schweiß), aber oben angekommen fühlt sich alles gleich viel größer an. Alternativ kannst Du Dir auch die historische Brockenbahn gönnen – mit Dampf und Pfeifen schlängelt sie sich durch die Landschaft und kostet so um die 29 Euro pro Fahrt. Das hat schon was Ursprüngliches und richtig Romantisches.

Und falls Du mit Kids unterwegs bist oder einfach tierische Gesellschaft suchst: Der Wernigeröder Tierpark hat täglich von 9 bis 18 Uhr auf und kostet nur circa 5 Euro für Erwachsene. Dort gibt es nicht nur spannende Tiere zu entdecken, sondern auch eine entspannte Atmosphäre zum Abschalten. Ach ja, und das jährliche Schützenfest solltest Du nicht verpassen – eine bunte Mischung aus Musik, Tanz und leckerem Essen erwartet Dich da. Das fühlt sich richtig authentisch an und bringt ordentlich Stimmung in die Stadt!

Wandern im Nationalpark Harz

Im Nationalpark Harz kannst Du richtig eintauchen in eine Welt, die von dichten Wäldern, schroffen Felsen und malerischen Tälern geprägt ist – rund 247 Quadratkilometer voll Natur pur. Über 1.200 Kilometer gekennzeichnete Wanderwege stehen hier zur Auswahl, so dass Du quasi entscheiden kannst: gemütlich oder anspruchsvoll. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut ausgeschildert alles ist – da verlaufen sich selbst Ungeübte kaum. Besonders cool fand ich den Weg zum Brocken, dem mit ungefähr 1.141 Metern höchsten Gipfel der Region. Die Tour ist etwa 12 Kilometer lang und hat mich mit tollen Aussichten belohnt, die einem fast den Atem rauben. Wenn Dir das zu viel ist, kannst Du übrigens auch mit der dampfbetriebenen Brockenbahn fahren – eine echte Zeitreise durch den Harz, die meist von Mai bis Oktober läuft.

Das Tolle: Der Eintritt in den Nationalpark ist kostenlos – nur für spezielle geführte Touren oder Veranstaltungen musst Du manchmal etwas bezahlen. Die Besucherzentren sind täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet und bieten jede Menge Infos für Deine Planung. Unterwegs gibt es immer wieder kleine Schutzhütten zum Verschnaufen und Aussichtspunkte, an denen man einfach mal stehen bleiben und die frische, würzige Waldluft tief einatmen kann. Für Familien sind viele Routen perfekt geeignet – beispielsweise der spannende Themenweg Harzer-Hexen-Stieg, der mit Geschichten und Legenden aufwartet – fast so, als würdest Du direkt in eine andere Welt eintauchen.

Wenn Du also Lust auf Bewegung an der frischen Luft hast und gleichzeitig die Ruhe der Natur genießen willst, dann ist dieser Nationalpark ganz nah bei Wernigerode genau Dein Ding. Ich jedenfalls konnte kaum genug bekommen von den facettenreichen Pfaden und dem Gefühl, dem Alltag für ein paar Stunden einfach zu entfliehen.

Eine Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn

Eine Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn ist ehrlich gesagt ein kleines Abenteuer, das du dir nicht entgehen lassen solltest. Stell dir vor, wie die alte Dampflok schnaufend und zischend losfährt – ein herrlich nostalgisches Geräusch, das sofort die Vorfreude weckt. Die Strecke von Wernigerode zum Brocken, dem höchsten Gipfel des Harzes auf etwa 1.141 Metern, führt dich durch dichte Wälder und idyllische Dörfer – Landschaften, die fast schon märchenhaft wirken. Übrigens: Die Züge sind meist von März bis November unterwegs, starten ungefähr um 9 Uhr am Morgen und fahren bis in den späten Nachmittag hinein. Du kannst dir vorstellen, dass gerade an Wochenenden richtig viel los ist und deshalb eine frühzeitige Planung sinnvoll ist.

Der Preis? Für die einfache Fahrt musst du mit etwa 33 Euro rechnen, Kinder zahlen ungefähr 16 Euro – klingt nach einem fairen Deal für so ein Erlebnis! Und falls du nicht nur eine Richtung fahren willst, wird’s natürlich teurer, die Rückfahrt kostet meistens das Doppelte. Aber hey, wer will sich schon hetzen? Für Familien und Gruppen gibt es oft Kombitickets, bei denen du dann auch andere Attraktionen im Harz erkunden kannst.

Ehrlich gesagt ist es nicht nur eine Zugfahrt – das hat richtig Charme! Der Duft von feuchtem Holz und kühler Bergluft mischt sich mit dem rhythmischen Klackern der Räder auf den schmalen Gleisen. Während der Zug langsam ansteigt, hast du zwischendurch immer wieder diesen unfassbar schönen Ausblick. Wenn du also Lust auf etwas ganz Besonderes hast – raus aus dem Alltag und rein ins Harzer Abenteuer –, dann schnapp dir dein Ticket und genieße die Fahrt mit der historischen Bahn.

Besuch des Wildparks Christianental

Im Wildpark Christianental kannst Du einfach mal tief durchatmen und die Natur in Ruhe auf Dich wirken lassen – ehrlich gesagt, fast ein bisschen wie eine kleine Flucht aus dem Alltag. Auf etwa 20 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem ungefähr 40 Tierarten leben. Da gibt es Rehe, Wildschweine und sogar flinke Füchse zu entdecken, dazu jede Menge Vögel, die mit ihrem Gezwitscher ein richtig harmonisches Ambiente schaffen. Übrigens: Der Eintritt ist komplett kostenfrei – also ideal, wenn Du spontan vorbeischauen willst oder mit der Familie unterwegs bist und nicht gleich tief in die Tasche greifen möchtest.

Die Öffnungszeiten sind saisonabhängig – von April bis Oktober kannst Du täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr vorbeischauen, in der kühleren Zeit von November bis März verkürzt sich das auf 9:00 bis 16:00 Uhr. Ein kleiner Tipp: Vor Deinem Besuch lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Zeiten, denn da kann sich schon mal was ändern. Was ich besonders angenehm fand? Die vielen Wanderwege quer durch den Park laden zum Schlendern und Beobachten ein – überall findest Du schöne Ecken zum Picknicken oder einfach zum Verweilen. Und falls Du mehr über die Tiere erfahren möchtest, gibt es regelmäßig interessante Führungen und Veranstaltungen im Park. So wird der Ausflug nicht nur entspannend, sondern auch richtig spannend für Groß und Klein!

Auf dem Bild ist eine malerische Straße in einem historischen Dorf zu sehen. Die Gebäude sind im Fachwerkstil erbaut, mit bunten Fassaden und gestuften Dächern. Es gibt ausreichend Blumen in Blumenkästen und einige Bänke auf der Straße. Die Umgebung wirkt ruhig und einladend, umgeben von sanften Hügeln und Bäumen. Der Himmel ist teilweise bewölkt, was eine friedliche Atmosphäre schafft.
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Kulinarische Highlights

Auf dem Bild ist ein orangefarbener Volkswagen Combi zu sehen, der in einem zeichnerischen Stil dargestellt ist. Der Van hat ein auffälliges Design mit runden Scheinwerfern und einem Dachgepäckträger. Er scheint ein nostalgisches Flair zu haben, was typisch für ältere VW-Modelle ist.
Auf dem Bild ist ein orangefarbener Volkswagen Combi zu sehen, der in einem zeichnerischen Stil dargestellt ist. Der Van hat ein auffälliges Design mit runden Scheinwerfern und einem Dachgepäckträger. Er scheint ein nostalgisches Flair zu haben, was typisch für ältere VW-Modelle ist.

Wenn Du in Wernigerode unterwegs bist, kommst Du um die kulinarischen Highlights eigentlich gar nicht herum – die Stadt hat da echt einiges zu bieten! Zum Beispiel das Brauhaus Wernigerode, wo du nicht nur einheimisches Bier probieren kannst, sondern auch typische regionale Gerichte. Die Preise sind ziemlich fair: Für ungefähr 10 bis 20 Euro bekommst du meist ein ordentliches Hauptgericht. Geöffnet hat das Brauhaus täglich von 11 bis 22 Uhr, also perfekt für einen entspannten Mittag oder Abend.

Wer’s etwas schicker mag und dabei noch den Blick auf das Schloss genießen will, sollte unbedingt im Restaurant Schlossblick vorbeischauen. Dort wechseln die Gerichte saisonal – was gerade frisch ist, landet auf dem Teller. Auch hier bewegen sich die Preise ähnlich wie im Brauhaus, was ich ehrlich gesagt überraschend günstig fand. Das Restaurant hat täglich von 11:30 bis 21 Uhr offen – genug Zeit also für ein gemütliches Dinner mit Aussicht.

Übrigens gibt es in der Altstadt viele kleine Cafés und Konditoreien, wo Du dich durch süße Sachen wie Wernigeröder Stollen oder fluffige Pfannkuchen naschen kannst. Ein Stück Kuchen kostet oft etwa 2 bis 4 Euro – und der Duft frisch gebackener Leckereien ist echt unwiderstehlich!

Und falls Du zufällig während eines kulinarischen Marktes oder einer Veranstaltung hier bist: Unbedingt rein ins Getümmel! Dort kannst Du regionale Spezialitäten entdecken, neue Geschmäcker ausprobieren und mit den Einheimischen quatschen – das macht den Besuch gleich nochmal viel authentischer und lebendiger.

Genieße die Harzer Küche

Wenn Du in Wernigerode unterwegs bist, kommst Du kaum drum herum, den Harzer Käse zu probieren – dieses würzige Ding mit Zwiebeln und Kümmel haut echt rein! Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass so ein Sauermilchkäse so viel Power hat. Meistens wird der Käse mit einem Spritzer Essig serviert, was dem Ganzen noch mal richtig Frische verleiht. In den kleinen Gasthäusern der Stadt findest Du das oft auf der Karte, und die Preise für ein Hauptgericht liegen meistens irgendwo zwischen 10 und 20 Euro – ganz okay, oder? Übrigens sind viele Lokale von morgens elf bis abends zehn geöffnet, aber an Feiertagen lohnt sich ein kurzer Check vorher.

Ein weiterer Knaller ist die Harzer Rinderbratwurst. Stell dir vor: saftiges Rindfleisch, gewürzt und gegrillt – dazu eine ordentliche Portion Sauerkraut und Kartoffeln. Da läuft dir das Wasser im Mund zusammen! Und wenn Du mehr Lust auf etwas Herzhaftes hast, dann schnapp Dir eine Kohlroulade – gefüllt mit Fleisch und Reis, in einer würzigen Soße geschmort... einfach nur wow! Wildgerichte sind hier auch ziemlich beliebt; Wildschwein- oder Rehbraten aus den umliegenden Wäldern schmecken richtig nach Natur und machen den Besuch erst komplett. Dazu noch ein regionales Bier oder ein Glas Harzer Wein – klingt fast schon nach perfektem Abend.

Was ich besonders schön fand: Viele dieser Spezialitäten gibt’s nicht nur in großen Restaurants, sondern gerade in den familiengeführten Gasthäusern. Die haben diese gemütliche Atmosphäre, die man einfach spürt – fast so, als wärst Du mitten in einem Harzer Wohnzimmer gelandet. Also wirklich: Wer hier isst, bekommt nicht nur Essen auf den Teller, sondern auch einen Hauch von Heimat serviert. Das hat mich ziemlich beeindruckt!

Gemütliche Cafés und Restaurants

Wenn du in Wernigerode unterwegs bist und eine Pause brauchst, spürst du schnell, wie die gemütlichen Cafés und Restaurants regelrecht zum Verweilen einladen. Zum Beispiel das "Restaurant Mausefalle" – hier gibt’s richtig herzhafte Gerichte, die für ungefähr 10 bis 20 Euro auf deinem Teller landen. Öffnet erst ab mittwochs, aber dann von 11:30 bis 21 Uhr, was dir genug Zeit lässt, ganz entspannt reinzuschnuppern. Das Ambiente? Locker und einladend, fast so, als wärst du bei guten Freunden zu Gast.

Du stehst eher auf süß? Dann ist das „Café Blum“ ein echter Geheimtipp! Täglich von 10 bis 18 Uhr kannst du dich dort in historischem Flair durch hausgemachte Kuchen und Torten schlemmen – der Duft frischgebackener Leckereien liegt in der Luft und macht jeden Besuch zum kleinen Highlight. Ich war ehrlich gesagt überrascht, wie viele Einheimische sich hier gern treffen – das sagt ja eigentlich schon alles.

Und wenn’s dir nach etwas mehr Abwechslung gelüstet, solltest du unbedingt mal im „Wernigeröder Hof“ vorbeischauen. Die haben regionale und saisonale Speisen auf der Karte – cool, dass die Küche an allen sieben Tagen bis 21 Uhr warmes Essen serviert. Mit Preisen zwischen 15 und 25 Euro darfst du dich auf Qualität freuen ohne gleich arm zu werden.

Zu guter Letzt: Im „Brauhaus Wernigerode“ kannst du nicht nur rustikale Speisen genießen, sondern auch selbstgebrautes Bier probieren. Die Öffnungszeiten sind ziemlich großzügig (11 bis 22 Uhr), was praktisch ist, falls sich dein Hunger mal später meldet. Hauptgerichte kosten hier so etwa zwischen 10 und 18 Euro – also ziemlich fair für das Gesamtpaket aus Geschmack und Atmosphäre.

Alles in allem findest du in Wernigerode eine bunte Mischung aus traditioneller und moderner Küche – und das Ganze eben mit dieser typischen Wohlfühl-Stimmung, die einem den Tag versüßt.

Unterkünfte in Wernigerode

Auf dem Bild ist eine künstlerische Zeichnung eines Gebäudes zu sehen, das eine markante Architektur aufweist. Es hat eine auffällige Fassade mit orangefarbenen und weißen Elementen sowie einem gewölbten Dach. Vor dem Gebäude befinden sich Fenster und Eingänge, und es gibt eine Straßenansicht, die eine ruhige Umgebung darstellt. Die Gestaltung wirkt farbenfroh und malerisch, mit einem sanften, aquarellartigen Hintergrund.

In Wernigerode findest du Unterkünfte für jeden Geschmack – von gemütlichen Pensionen in der Altstadt, die oft familiär geführt sind und mit viel Liebe zum Detail überraschen, bis hin zu schicken Hotels. Ganz ehrlich, das Schlosshotel Wernigerode ist schon ziemlich beeindruckend: Es liegt direkt mit Blick auf das Schloss, und wenn du mal ein bisschen Luxus möchtest, geht’s dort ab etwa 120 Euro pro Nacht los. Aber keine Sorge, wenn dein Budget eher knapp ist – einfache Pensionen kannst du schon um die 50 Euro pro Nacht ergattern. Die Atmosphäre dort ist meistens total entspannt, fast so, als ob du bei Freunden übernachtest.

Für Familien oder Gruppen sind Ferienwohnungen eine tolle Sache – flexibel und mit eigener Küche. So kannst du dich auch mal selbst versorgen, was besonders praktisch ist, wenn du nach einem langen Wandertag nicht noch draußen essen willst. Die Preise starten ungefähr bei 80 Euro pro Nacht. Und falls du länger bleiben willst, gibt es jede Menge Appartements mit Küchenzeile – perfekt für Selbstversorger. Übrigens: Gerade in den Sommermonaten oder zur Weihnachtszeit solltest du besser früh reservieren, denn dann sind die Plätze wirklich schnell weg.

Viele Unterkünfte in Wernigerode haben übrigens ganzjährig geöffnet und manche schnüren sogar Pauschalen – zum Beispiel Übernachtung plus geführte Wandertour oder Eintritt zu Sehenswürdigkeiten. So wird dein Aufenthalt gleich noch spannender und abwechslungsreicher.

Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen

In Wernigerode findest Du eine bunte Mischung aus Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen – da ist echt für jeden was dabei. Die Preise für ein Doppelzimmer in einer Pension starten meistens bei etwa 50 Euro, was für den Harz ziemlich fair ist, oder? Wenn Du es dir etwas gemütlicher machen willst, kannst Du auch in einem der schickeren Hotels unterkommen – da gehen die Preise dann schon mal rauf bis zu 150 Euro pro Nacht, je nachdem, wie nah Du am Geschehen sein möchtest und ob es noch Wellness und Frühstück dazu gibt. Übrigens: Viele dieser Unterkünfte haben WLAN – super praktisch, wenn Du unterwegs nicht ganz offline sein willst.

Ferienwohnungen sind hier auch eine beliebte Alternative, besonders wenn Du mit Familie oder Freunden unterwegs bist. Die starten ungefähr bei 70 Euro pro Nacht und bieten oft mehr Platz sowie die Möglichkeit, selbst zu kochen. Einige liegen sogar mitten in der Altstadt – da kannst Du morgens fast schon vom Fenster aus das Wernigeröder Schloss sehen. Ehrlich gesagt, ich finde das richtig charmant und praktisch.

Die meisten Unterkünfte haben ganzjährig geöffnet, wobei im Sommer die Preise natürlicherweise etwas klettern – logisch, weil dann einfach mehr los ist. Willst Du während der Harzer Wandertage oder um Weihnachten herkommen, kannst Du dich wohl darauf einstellen, dass frühzeitiges Buchen fast Pflicht ist. Ach ja, falls Du länger bleiben möchtest oder mit einer Gruppe anrückst: Viele Hotels und Pensionen haben dafür spezielle Angebote parat – da lohnt es sich definitiv nachzufragen! Und falls Du mal nicht weiterweißt – das Tourismusbüro vor Ort hilft Dir gerne bei der Suche nach dem perfekten Schlafplatz.

Tipps für die ideale Unterkunft

Wenn Du in Wernigerode unterkommen willst, hast Du wirklich die Qual der Wahl – von gemütlichen Pensionen für etwa 40 Euro pro Nacht bis hin zu schicken Hotels in der Innenstadt, die mit Preisen zwischen 70 und 120 Euro schon etwas mehr kosten, aber dafür auch ordentlich Komfort haben. Besonders praktisch sind Ferienwohnungen, vor allem wenn Du mit Familie oder Freunden reist – dort kannst Du nämlich oft selbst kochen, was nicht nur Geld spart, sondern auch irgendwie ein Stück Freiheit bedeutet. Die meisten liegen preislich zwischen 50 und 150 Euro, je nachdem, wie groß und zentral sie sind.

Übrigens: Die Lage ist echt entscheidend! Klar, wenn Du alle Sehenswürdigkeiten blitzschnell erreichen willst – denk an das Schloss oder den Marktplatz – dann solltest Du eher in der Nähe der Innenstadt bleiben. Aber wer’s lieber ruhig mag und vielleicht vorhat, viel im Harz zu wandern, findet auch Unterkünfte am Rand der Stadt, wo die Natur förmlich um die Ecke liegt und morgens die Vögel zwitschern. Noch ein Tipp: Schau Dir vorher ruhig mal Bewertungen an. Die verraten oft mehr als die schönste Webseite. Und falls Du flexibel bleiben willst – manche Unterkünfte haben überraschend großzügige Stornierungsbedingungen.

Gerade in der Hauptsaison oder zu den Weihnachtsmärkten wird’s schnell eng mit freien Zimmern. Also besser früh dran sein, sonst musst Du vielleicht noch spät abends durch die kalten Gassen laufen – nicht dass das nicht auch seinen Reiz hätte!

Auf dem Bild ist eine künstlerische Zeichnung eines Gebäudes zu sehen, das eine markante Architektur aufweist. Es hat eine auffällige Fassade mit orangefarbenen und weißen Elementen sowie einem gewölbten Dach. Vor dem Gebäude befinden sich Fenster und Eingänge, und es gibt eine Straßenansicht, die eine ruhige Umgebung darstellt. Die Gestaltung wirkt farbenfroh und malerisch, mit einem sanften, aquarellartigen Hintergrund.
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Veranstaltungen und Feste

Auf dem Bild ist eine malerische Straßenansicht zu sehen, die von historischen, Fachwerkhäusern geprägt ist. Die Gebäude haben detaillierte Fassaden mit Holzrahmen und farbigen Wänden. Es gibt Tische mit Gästen im Freien, die offensichtlich in einem Restaurant oder Café sitzen. Menschen in Anzügen und Hüten spazieren durch die Straße, und einige sitzen an den Tischen. Die Atmosphäre wirkt lebhaft und nostalgisch, und im Hintergrund sind weitere Gebäude und Türme sichtbar.
Auf dem Bild ist eine malerische Straßenansicht zu sehen, die von historischen, Fachwerkhäusern geprägt ist. Die Gebäude haben detaillierte Fassaden mit Holzrahmen und farbigen Wänden. Es gibt Tische mit Gästen im Freien, die offensichtlich in einem Restaurant oder Café sitzen. Menschen in Anzügen und Hüten spazieren durch die Straße, und einige sitzen an den Tischen. Die Atmosphäre wirkt lebhaft und nostalgisch, und im Hintergrund sind weitere Gebäude und Türme sichtbar.

Wer im August nach Wernigerode kommt, sollte unbedingt bei den Schlossfestspielen vorbeischauen – die Atmosphäre dort ist einfach magisch. Stell dir vor, Theater- und Musikaufführungen finden inmitten des beeindruckenden Schlosses statt, das sozusagen als Bühne dient. Die Tickets liegen meist zwischen 10 und 30 Euro, was für diese Kulisse und das Programm echt fair ist. Im Dezember verwandelt sich die Stadt dann in einen richtigen Wintertraum: Der Weihnachtsmarkt lockt mit festlich geschmückten Ständen, duftet nach gebrannten Mandeln und Glühwein – richtig gemütlich! Das Beste daran? Der Eintritt ist frei und geöffnet ist der Markt meistens von 10:00 bis 20:00 Uhr, perfekt für einen entspannten Bummel am Nachmittag oder Abend.

Im Frühjahr gibt es dann das bunte Frühlingsfest mit Fahrgeschäften und allerlei Trubel – ideal, wenn du mit Kindern unterwegs bist oder einfach Lust auf eine ausgelassene Stimmung hast. Ganz ehrlich, hier fühlt man sich gleich ein bisschen wie auf dem Jahrmarkt früher. Und im Sommer sind da noch diese vielen Open-Air-Konzerte im Stadtpark oder am Marktplatz – die Termine kommen zwar oft erst spontan raus, aber die Stimmung ist immer super entspannt. Ein echter Geheimtipp für Familien sind die Feste im Bürger- und Miniaturenpark Wernigerode; der Eintritt kostet etwa 8 Euro für Erwachsene und rund 4 Euro für Kinder. Alles in allem gibt es in Wernigerode das ganze Jahr über genug Gründe zum Feiern – da kannst du eigentlich gar nicht anders, als mitzumachen!

Beliebte Events im Jahresverlauf

Ganz ehrlich, wenn du in Wernigerode unterwegs bist, kannst du eigentlich das ganze Jahr über irgendwo feiern oder was erleben – und zwar richtig gemütlich und mit ganz eigenem Flair. Im August zum Beispiel steigt die berühmte Schlossfestspiele, ein echtes Highlight, wo Musik, Theater und Tanz zusammenkommen und die Burg in eine Bühne verwandeln. Da sitzen die Leute oft lange draußen, lauschen der Musik und genießen den Blick auf die beleuchtete Stadt – ziemlich beeindruckend!

Und dann im Winter, na klar, gibt’s den Weihnachtsmarkt in der Altstadt, der sich von Ende November bis kurz vor Weihnachten zieht. Überall leuchten Lichterketten, es riecht nach Glühwein und gebrannten Mandeln – fast so, als ob die ganze Stadt nach Weihnachten schmeckt. Die Stände öffnen täglich um zehn und schließen gegen acht Uhr abends; perfekt also für einen gemütlichen Bummel am Nachmittag oder Abend.

Im Mai kannst du beim Stadtfest ordentlich mitfeiern, das macht richtig Laune mit viel Musik, Tanz und einem super Kinderprogramm – ideal für Familien! Außerdem gibt’s lokale Leckereien satt – ich schwöre, gerade die kleinen Spezialitäten sind ein echter Geheimtipp. Wer im September dort ist, sollte den Regionaltag nicht verpassen: Workshops, Ausstellungen und regionale Köstlichkeiten präsentieren dabei das Beste aus der Gegend – da kannst du tief eintauchen in Kultur und Tradition.

Sportlich wird’s dann im Sommer beim Harz-Gebirgslauf – egal ob Profi oder Amateur, durch die harzige Natur zu laufen hat was richtig Befreiendes. Der Lauf zieht viele an, denn hier kannst du die frische Luft förmlich aufsaugen und zwischendurch auch mal das Vogelzwitschern hören. Also ob du lieber feiern willst oder raus in die Natur – Wernigerode hat wohl für jeden das passende Event parat!

Traditionelle Feste und Märkte

Im November verwandelt sich die Altstadt von Wernigerode in ein wahres Lichtermeer – das Salz- und Lichterfest zieht dich mit seinem zauberhaften Flair sofort in den Bann. Überall duftet es nach gebrannten Mandeln und würzigem Glühwein, und die stimmungsvoll geschmückten Stände, an denen regionale Handwerkskunst angeboten wird, machen das Bummeln zum Erlebnis. Ehrlich gesagt, habe ich selten eine so gemütliche Atmosphäre gespürt – fast wie eine kleine Zeitreise in längst vergangene Tage.

Wenn dann die Adventszeit naht, heißt es unbedingt den Wernigeröder Weihnachtsmarkt anzusteuern. Er verteilt sich über mehrere Plätze in der Altstadt – das sorgt für richtig viel Abwechslung, denn mal entdeckst du handgefertigte Geschenke, mal leckere Spezialitäten aus der Region. Über den Markt schallen allerlei musikalische Klänge, und wenn die Kinder auf Entdeckungstour gehen oder bei einem der Aktionen mitmachen, wird’s richtig lebendig. Die Öffnungszeiten sind etwa von Ende November bis kurz vor Weihnachten – perfekt für einen winterlichen Ausflug!

Ach ja, und falls du Ostern hier bist: Das Osterfeuer am Ostersonntag solltest du nicht verpassen. Es hat etwas richtig Ursprüngliches, wenn am Abend das Feuer entfacht wird – symbolisch für den Frühling, der endlich kommt. Viele Familien kommen zusammen, und es gibt meist ein buntes Programm drumherum – lautes Lachen mischt sich mit dem Knistern des Feuers und dem Duft von gegrillten Leckereien.

Zwischendurch findest du auch immer wieder kleinere Events wie den Regionaltag – da sieht man wirklich gut, was die Gegend so hergibt und wie stolz die Leute auf ihre Traditionen sind. Ganz ehrlich: Wer hier unterwegs ist, spürt den Puls dieser Stadt geradezu, denn jedes Fest atmet Geschichte und echtes Leben.

Persönlicher Reisebericht

Echte Erfahrungen von echten Reisenden

Wernigerode im Harz - eine Stadt voller Charme und Geschichte. Bei meinem letzten Besuch war ich fasziniert von den bunten Fachwerkhäusern, die die Altstadt schmücken. Es fühlte sich an, als wäre ich in einer anderen Zeit. Die Schlossanlage hoch oben auf dem Berg bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Harzvorland. Ein Spaziergang durch den Schlosspark lohnt sich bei jedem Wetter. Die Umgebung lädt zum Wandern und Entdecken ein. Ob der Brocken, der höchste Berg im Harz, oder die vielen kleinen Dörfer, es gibt viel zu erkunden. Wernigerode bietet zudem eine Vielzahl von gemütlichen Cafés und Restaurants, in denen man die Harzer Spezialitäten probieren kann. Ein Besuch im Harzmuseum oder im Luftfahrtmuseum Wernigerode runden das Erlebnis ab. Wer die Natur und Geschichte liebt, wird von Wernigerode begeistert sein.