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Was sollte man in Italien nicht tun?

Die größten No-Gos in Italien: Was Sie unbedingt vermeiden sollten

In einer ruhigen Gasse in Italien sind zahlreiche Tauben auf dem Pflaster zu sehen. Die Umgebung ist von alten, bunten Gebäuden gesäumt, darunter ein auffälliges rotes Gebäude mit Säulen und Bögen. Einige Passanten schlendern durch die Gasse, während im Hintergrund eine Kirche mit einer gewölbten Kuppel sichtbar ist. Der Himmel zeigt eine sanfte, bewölkte Atmosphäre, die der Szene einen nostalgischen Charakter verleiht. In Italien sollte man jedoch vermeiden, die Tauben zu füttern, um eine übermäßige Ansammlung und mögliche Hygieneprobleme zu verhindern.
Häufig gestellte Frage
Was sollte man in Italien nicht tun?

In Florenz kann dich das gemütliche Nippen an einem Drink auf der Straße schnell teuer zu stehen kommen – bis zu 500 Euro Bußgeld sind wohl nicht gerade ein Souvenir, das man sich mitnehmen möchte. Essen oder Trinken in der Nähe von Denkmälern ist in vielen italienischen Städten generell tabu, besonders in Mailand solltest du damit vorsichtig sein. Übrigens ist es keine gute Idee, in der Öffentlichkeit einfach so in Badehose herumzulaufen – selbst mitten in Rom oder Venedig kann das richtig Ärger geben. Da wirst du schneller angesprochen, als dir lieb ist.

Die italienischen Städte legen auch großen Wert darauf, ihre historischen und kulturellen Schätze zu schützen: Das Füttern von Tauben etwa ist am Markusplatz ein echtes No-Go und zieht hohe Strafen nach sich. Ebenso solltest du besser keine Muscheln oder Steine von den Stränden sammeln – so sehr die Erinnerung daran auch verlockend ist, illegal ist es dennoch. Im Restaurant gilt zudem: Das Brot gehört nicht auf deinen Teller – anders als viele denken, wird das als unhöflich wahrgenommen. Und falls du daran gedacht hast, Reste einzupacken – to-go gibt’s meistens nicht.

Auch die Kleidung hat hier ihren festen Platz: In Kirchen werden bedeckte Schultern und Knie erwartet – ein Tuch im Gepäck schadet also nie. Einfach mal den Cappuccino nach elf Uhr morgens zu bestellen? Besser nicht. Die Italiener genießen ihren Milchkaffee traditionell nur zum Frühstück und greifen danach lieber zum Espresso.

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