Schon nach der ersten Stunde im Bus fällt auf, wie schnell die Temperatur schwanken kann – da ist ein mehrlagiges Outfit Gold wert. So kannst du einfach eine Jacke ausziehen oder anziehen, ohne gleich zu frieren oder zu schwitzen. Eine leichte Decke oder ein Schal kommen dann noch als gemütlicher Begleiter dazu. Snacks habe ich meistens dabei: Nüsse knabbern, Trockenfrüchte naschen oder ein einfaches Sandwich sind meine Klassiker für unterwegs. Übrigens, Wasser solltest du auf keinen Fall vergessen! Eine wiederverwendbare Flasche spart dir nicht nur Plastikmüll, sondern hilft auch, den Flüssigkeitshaushalt in Schach zu halten – denn gerade bei mehreren Stunden Fahrt ist Dehydration unangenehm.
Die Zeit vergeht oft überraschend langsam, wenn man stundenlang sitzt – deshalb habe ich immer Ohrhörer und mein Tablet dabei. Podcasts und Hörbücher sind für mich echte Retter gegen Langeweile. Bücher oder Zeitschriften passen auch gut ins Gepäck, falls der Akku mal schlappmacht. Apropos Akku: Eine Powerbank ist praktisch und verhindert nervige Ladepausen an Raststätten, die man nicht immer kontrollieren kann.
Besonders wichtig finde ich Hygieneartikel – Feuchttücher und Handdesinfektionsmittel gehören bei mir in jeden Rucksack. So fühle ich mich unterwegs immer frisch, besonders wenn die Pausen knapp sind oder ausfallen. Ganz ehrlich, es hat etwas Beruhigendes, alle wichtigen Dokumente wie Reisepass, Ticket und Geld sicher in einer kleinen Tasche griffbereit zu haben – so vermeidet man Panikmomente beim Ein- oder Aussteigen.