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Ist Busreisen in den USA sicher?

Sicherheit auf Reisen: Tipps für sicheres Busfahren in den USA

Ein gelber und blauer Bus steht auf einer Stadtstraße, daneben ein roter Bus. Im Hintergrund sind historische Gebäude zu sehen, darunter ein Geschäft mit dem Schriftzug "Miller's Book Store". Auf der Straße sieht man einen grünen Mülleimer und einige Passanten. Die Atmosphäre des Bildes vermittelt ein urbanes und nostalgisches Gefühl.
Häufig gestellte Frage
Ist Busreisen in den USA sicher?

Gut zu wissen: Die Sicherheit im amerikanischen Busverkehr ist tatsächlich beeindruckend. Die Federal Motor Carrier Safety Administration, kurz FMCSA, schaut ganz genau hin und sorgt dafür, dass die Unternehmen nicht nur auf dem Papier sicher sind. Fahrtenschreiber, technische Kontrollen und GPS-Überwachung sind hier keine Spielerei, sondern Standard. Tatsächlich liegt die Wahrscheinlichkeit, bei einer Busfahrt ums Leben zu kommen, fast zwölfmal niedriger als in einem Pkw – das spricht für sich! Außerdem müssen die Fahrer nicht nur eine spezielle Lizenz haben, sondern auch regelmäßige Hintergrundchecks über sich ergehen lassen. Und mal ehrlich: Wer möchte schon mit jemandem reisen, der ständig müde ist oder unsicher fährt? Gar nicht so selten gibt es strenge Ruhezeiten für Busfahrer – die sind echt wichtig.

Preislich kann man zwischen 20 und 100 Dollar für eine einfache Strecke rechnen, wobei längere Touren in Fernbussen schon mal bis zu 200 Dollar kosten können. Gruppenrabatte und Frühbucher-Angebote helfen dir dabei, den Geldbeutel zu schonen – ein netter Nebeneffekt! Das Tolle: In vielen Städten gibt es tägliche Verbindungen zu den angesagtesten Orten – da kannst du also ziemlich flexibel planen. Ehrlich gesagt finde ich es erstaunlich, dass dieser Transportweg nicht nur günstig und umweltfreundlich ist, sondern auch so hohe Sicherheitsstandards erfüllt.

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