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Terra Natura - Spanien

Erleben Sie die faszinierende Welt der Tiere im Terra Natura - Spanien: Ein Freizeitpark für Tier- und Naturliebhaber.

Eine künstlerische Darstellung eines Gebäudes im Stil von Terra Natura in Spanien. Das Gebäude ist aus Holz mit einem großen Dach und großen Fenstern gestaltet, umgeben von einer naturnahen Landschaft. Im Vordergrund führen Steine zu dem Gebäude, umgeben von verschiedenen Pflanzen und kleinen Bäumen. Hinter dem Gebäude erheben sich markante Felsen unter einem hellen, teils bewölkten Himmel, der mit sanften Farben skizziert ist. Die gesamte Szene vermittelt ein Gefühl von Harmonie mit der Natur.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Terra Natura entstand aus der Vision, eine interaktive und pädagogische Zoo-Erfahrung zu bieten. Der Park wurde 2007 in Benidorm, Spanien eröffnet und hat seither Millionen von Besuchern angezogen. Terra Natura setzt sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein, mit Fokus auf erneuerbare Energien und umweltfreundliche Materialien. Der Park beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter auch seltene und einzigartige Arten. Terra Natura engagiert sich in Artenschutzprojekten, um bedrohte Tierarten zu schützen und ihre Population zu stärken.
  • Terra Natura entstand aus der Vision, eine interaktive und pädagogische Zoo-Erfahrung zu bieten
  • Der Park wurde 2007 in Benidorm, Spanien eröffnet und hat seither Millionen von Besuchern angezogen
  • Terra Natura setzt sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein, mit Fokus auf erneuerbare Energien und umweltfreundliche Materialien
  • Der Park beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter auch seltene und einzigartige Arten
  • Terra Natura engagiert sich in Artenschutzprojekten, um bedrohte Tierarten zu schützen und ihre Population zu stärken

Die Entstehung von Terra Natura

Auf dem Bild sind ein Elefant und zwei andere Tiere zu sehen, die möglicherweise Nashörner sind. Die Darstellung erinnert an die Entstehung von Terra Natura, einem Konzept, das sich mit der Erhaltung und dem Schutz von Tierarten und deren Lebensräumen beschäftigt. Die Szene vermittelt ein Gefühl von natürlicher Schönheit und der Wichtigkeit von Biodiversität.

Über etwa 320.000 Quadratmeter erstreckt sich ein Park, der mehr ist als nur ein Zoo – hier leben über 1.500 Tiere aus rund 200 verschiedenen Arten, von denen viele vom Aussterben bedroht sind. Das Ganze begann vor etwas mehr als anderthalb Jahrzehnten mit einer ziemlich klaren Idee: Lebensräume so zu gestalten, dass sie den Tieren so gut wie möglich ihre ursprünglichen Bedingungen zurückgeben. Kein Wunder, dass du hier nicht einfach hinter Glas blickst, sondern förmlich spürst, wie die Tiere in diesen naturnahen Welten unterwegs sind.

Lebensweltliche Details findest du in den verschiedenen Arealen des Parks – von der Iberischen Halbinsel bis zu den tropischen Regionen Amerikas oder Asiens, alles ist thematisch und ökologisch stimmig aufgebaut. Das macht einen Besuch nicht nur interessant, sondern auch richtig lehrreich. Übrigens ist der Eintritt für Erwachsene mit ungefähr 30 Euro zwar nicht ganz billig, aber für das Erlebnis und die Größe des Parks absolut fair – Kinder zahlen etwas weniger, und Familien oder Gruppen kommen oft sogar günstiger weg.

Das Gelände hat das ganze Jahr über auf, wobei die Öffnungszeiten in der kalten Jahreszeit etwas kürzer ausfallen als in der Hauptsaison. In den langen Sommermonaten kannst du also locker bis 18 Uhr unterwegs sein und alles erkunden. Ehrlich gesagt hat mich dieser Park überrascht – nicht nur wegen seiner Größe, sondern vor allem wegen des klaren Fokus auf Naturschutz und Umweltbildung, der hier wirklich gelebt wird. Da merkt man gleich: Hier geht’s um mehr als reine Unterhaltung.

Geschichte des Parks

Über 320.000 Quadratmeter erstreckt sich dieser Park, der mit seinen über 1.500 Tieren aus mehr als 200 Arten wirklich beeindruckend groß ist. Elefanten, Löwen und Giraffen laufen hier – und das alles in naturnah gestalteten Lebensräumen, die so echt wirken, dass man fast vergisst, in einem Zoo zu sein. Ein Konzept, das sogenannte „Zoo-Immersion“, sorgt genau dafür: Tiere fühlen sich wohl, Besucher tauchen ein in ihre Welt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut das funktioniert.

Der Eintritt liegt bei ungefähr 35 Euro für Erwachsene – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, was man alles erleben kann. Kinder zahlen natürlich weniger und können auf den Spielplätzen richtig loslegen, während Erwachsene sich auch von den Wasserattraktionen mitreißen lassen können. Übrigens ist der Park das ganze Jahr über geöffnet, wobei die Zeiten je nach Saison etwas variieren.

Was ich persönlich auch ziemlich wichtig finde: Hier geht es nicht nur um Unterhaltung. Der Artenschutz steht ganz oben auf der Liste. Verschiedene Projekte zum Schutz bedrohter Tierarten laufen parallel zum täglichen Betrieb, und Besucher erfahren dabei viel über Naturschutz – oft durch kleine Infostationen oder Gespräche mit Mitarbeitern vor Ort. Da merkt man sofort: Hier steckt echtes Engagement drin.

Im Laufe der Jahre hat sich einiges verändert und erweitert – was man an neuen Attraktionen und Veranstaltungen merkt –, wodurch die Erfahrung ständig frisch bleibt und nicht langweilig wird. Alles in allem fühlt es sich an wie ein Ort, der sich stetig weiterentwickelt und dabei seine ursprüngliche Mission nie aus den Augen verliert.

Hintergründe zur Konzeption

Ungefähr 165 Hektar nimmt das Gelände ein – eine echte Weite, wenn du dich mal genauer umsiehst. Dabei ist der Park in verschiedene Bereiche aufgeteilt, die Tiere aus aller Herren Länder zeigen. Ehrlich gesagt hat mich besonders das Prinzip der „Erlebnispädagogik“ fasziniert: Keine trockene Ausstellung, sondern Mitmachen und Entdecken stehen hier im Vordergrund. So kannst du nicht nur beobachten, sondern sogar an Programmen teilnehmen, bei denen der Kontakt zu den Tieren richtig nah ist. Das schärft das Verständnis für ihre Lebensweise und warum Schutz so wichtig ist.

Die Öffnungszeiten schwanken ein bisschen je nach Saison, meistens kannst du aber zwischen 10 Uhr morgens und etwa 19 Uhr abends vorbeischauen – genug Zeit also, um alles in Ruhe zu erkunden. Eintritt kostet ungefähr 30 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen so um die 22 Euro. Was ich super fand: Es gibt Familientarife und Kombitickets, die dich auch in den angrenzenden Wasserpark Aqua Natura bringen – perfekt für ein Tagesabenteuer mit allem Drum und Dran.

Was hinter der Kulisse abgeht, hat mich wirklich beeindruckt: Der Park ist stark auf Tierschutz ausgerichtet und engagiert sich aktiv für bedrohte Arten. Diese Mischung aus Bildung, Spaß und Naturschutz macht den Besuch eher zu einem Erlebnis als nur zu einem Ausflug - eine Kombination, die irgendwie hängenbleibt.

Auf dem Bild sind ein Elefant und zwei andere Tiere zu sehen, die möglicherweise Nashörner sind. Die Darstellung erinnert an die Entstehung von Terra Natura, einem Konzept, das sich mit der Erhaltung und dem Schutz von Tierarten und deren Lebensräumen beschäftigt. Die Szene vermittelt ein Gefühl von natürlicher Schönheit und der Wichtigkeit von Biodiversität.
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Die Tierwelt von Terra Natura

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen. Der Tiger ist ein majestätisches Tier, bekannt für seine auffälligen orangefarbenen Fell mit schwarzen Streifen. In der Tierwelt von Terra Natura sind Tiger faszinierende Raubtiere, die in verschiedenen Lebensräumen vorkommen, darunter dichte Wälder und Graslandschaften. Sie sind geschickte Jäger, die sich perfekt an ihre Umgebung anpassen können. Tiger sind auch für ihre Kraft und Geschwindigkeit bekannt, was sie zu einem der wichtigsten Arten im Ökosystem macht.
Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen. Der Tiger ist ein majestätisches Tier, bekannt für seine auffälligen orangefarbenen Fell mit schwarzen Streifen. In der Tierwelt von Terra Natura sind Tiger faszinierende Raubtiere, die in verschiedenen Lebensräumen vorkommen, darunter dichte Wälder und Graslandschaften. Sie sind geschickte Jäger, die sich perfekt an ihre Umgebung anpassen können. Tiger sind auch für ihre Kraft und Geschwindigkeit bekannt, was sie zu einem der wichtigsten Arten im Ökosystem macht.

Über 300 Tiere aus etwa 50 Arten – das klingt erstmal nach einer ordentlichen Ladung an tierischen Begegnungen, oder? Auf mehr als 165 Hektar in Murcia erstreckt sich ein wahres Paradies für alle, die exotische Tiere hautnah erleben wollen. Hier gibt es zum Beispiel die afrikanische Savanne, wo majestätische Elefanten und stolze Löwen ihre Runden drehen, während im asiatischen Dschungel Tiger durch dicht bewachsene Pfade streifen. Ganz ehrlich, diese naturnahen Lebensräume machen einen großen Unterschied: Du kannst die Tiere so beobachten, dass es fast wirkt, als wären sie wild unterwegs – nur eben mit einem sicheren Zaun dazwischen.

In Benidorm geht der Spaß übrigens ähnlich weiter. Die Vielfalt an Vögeln, Reptilien und Säugetieren ist beeindruckend. Besonders spannend fand ich das „Zoo Immersión“-Konzept, das den Kontakt zu den Tieren noch intensiver macht. Mal fühlte ich mich fast ein bisschen wie auf Safari – nur eben ohne dreckige Schuhe am Ende des Tages.

Ach ja, falls du dich fragst: Der Eintritt liegt bei circa 25 Euro für Erwachsene und etwa 18 Euro für Kinder. Familien und Gruppen kommen oft günstiger weg, was ich ziemlich fair finde. Geöffnet ist meist von April bis Oktober täglich von zehn bis 18 Uhr – außerhalb der Saison sind die Zeiten etwas kürzer. Übrigens wirst du hier nicht nur unterhalten; der Park setzt sich auch stark für Naturschutz und bedrohte Arten ein, was man spürt, wenn man genauer hinschaut.

Einzigartige Tierarten

Über 150 Tierarten tummeln sich hier – von exotischen Vögeln bis zu seltenen Säugetieren und Reptilien. Besonders faszinierend sind die Bereiche „Pangea“, „Amerika“ und „Asien“, die Tiere aus fernen Welten versammeln. Ganz ehrlich, das Okapi – dieses scheue, fast mystische Wesen, das oft als „lebendes Fossil“ bezeichnet wird – hat mich echt überrascht. Und dann gibt es noch den Asiatischen Löwen, der majestätisch durch sein Gehege schreitet und einen ziemlich beeindruckenden Eindruck hinterlässt.

Interaktive Erlebnisse sind im Park kein bloßes Versprechen, sondern Wirklichkeit. Einige Tiere kannst du tatsächlich aus nächster Nähe beobachten oder sogar anfassen – ein echtes Highlight für Familien mit Kindern. Die Fütterungen und Shows liefern nicht nur spannende Unterhaltung, sondern erzählen auch Geschichten über die Lebensweise und den Schutz dieser Arten. So wird Naturschutz ganz nebenbei zum Erlebnis.

Die Öffnungszeiten liegen meistens zwischen 10:00 und 19:00 Uhr – genug Zeit also, um alles zu entdecken, ohne hetzen zu müssen. Eintritt kostet ungefähr 29,50 Euro für Erwachsene und etwa 22 Euro für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren. Für Familien oder Gruppen gibt’s sogar ermäßigte Tarife. Alles in allem fühlt sich der Besuch nicht nur wie ein tierisches Abenteuer an, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt bedrohter Arten – was ich wirklich klasse finde.

Artenschutzprojekte im Park

Drei Paare von Weißstörchen haben sich im Park ein neues Zuhause geschaffen – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie selten man diese eleganten Vögel heutzutage noch zu Gesicht bekommt. Die Nistplätze sind extra so gestaltet, dass sie den Störchen perfekte Bedingungen bieten, um ihre Jungen aufzuziehen. Ich konnte beobachten, wie sie geschickt zwischen den hohen Bäumen und speziell angelegten Plattformen hin- und herfliegen – das fühlt sich fast an wie ein kleines Naturschauspiel mitten im Park. Ebenfalls spannend ist die sogenannte Granja Escuela, eine Art Zwergtier-Schule mit 28 verschiedenen Arten. Hier können Kinder hautnah erleben, wie vielfältig die Tierwelt eigentlich ist und warum der Schutz dieser oft unterschätzten kleinen Arten so wichtig ist. Der Umgang mit den Tieren wirkt dabei ganz spielerisch, aber das Bewusstsein für Artenschutz wächst dadurch deutlich beim Nachwuchs.

Für Familien also wirklich ein Pluspunkt – und mal ehrlich, solche Erfahrungen bleiben lange im Gedächtnis. Übrigens: Die regulären Öffnungszeiten sind meist von 10:00 bis 18:00 Uhr, je nach Saison etwas variabel. Mit etwa 27 Euro für Erwachsene und knapp 21 Euro für Kinder findest du hier ein fair kalkuliertes Preis-Leistungs-Verhältnis – besonders wenn du dir überlegst, wie viel Wissen und Spaß du mit nach Hause nimmst. Wer in Sachen Natur und Nachhaltigkeit tiefer eintauchen möchte, hat hier definitiv einen Ort gefunden, der nicht nur Unterhaltung serviert, sondern auch zum Nachdenken anregt.

Die Attraktionen im Park

Auf dem Bild ist eine orangefarbene Lokomotive zu sehen, die auf Schienen fährt. Wenn wir die Attraktionen im Park betrachten, könnte diese Lokomotive eine Fahrt durch den Park symbolisieren, ähnlich wie eine Parkbahn, die Besucher zu verschiedenen Attraktionen bringt. Die Zugfahrt könnte eine entspannende Möglichkeit sein, die Landschaft des Parks zu genießen, während man die verschiedenen Themenbereiche und Attraktionen erkundet.

Über 1.500 Tiere aus mehr als 200 Arten auf rund 320.000 Quadratmetern – das ist schon mal eine Ansage! In den Themenbereichen „Afrika“, „Asien“ und „Europa“ kannst du dich fast wie auf einer Mini-Weltreise fühlen, denn hier leben Löwen neben Elefanten und Giraffen sowie allerlei bunte Vögel. Besonders beeindruckend ist der sogenannte Käfig der Raubtiere, wo du den majestätischen Großkatzen so nah kommst, dass man fast ihre Atmung hören kann. Ein echter Nervenkitzel! Wer Lust auf mehr Interaktion hat, sollte unbedingt die Möglichkeiten nutzen, einige Tiere zu füttern – da spürst du nochmal ganz anders, wie lebendig und neugierig diese Bewohner sind.

Für eine willkommene Abkühlung an heißen Tagen gibt es zusätzlich einen Wasserpark mit Pools und Rutschen. Gerade Familien wissen das sehr zu schätzen, denn während die Kids ins kühle Nass springen, kannst du entspannt die Sonne genießen. Geöffnet ist das Ganze meist von 10 bis 18 Uhr in der Hochsaison – im Winter geht’s etwas kürzer, vermutlich wegen der kühleren Temperaturen.

Die Eintrittspreise liegen bei etwa 27 Euro für Erwachsene, was angesichts des Umfangs wirklich fair ist. Kinder und Senioren bekommen oft Rabatte. Cool fand ich auch die Kombitickets, die den Zugang zum Tierpark und dem Wasserpark Aquanatura zusammen regeln – praktisch und preiswert für alle, die beide Attraktionen erleben wollen.

Shows und Vorführungen

Direkt neben den weitläufigen Gehegen finden regelmäßig faszinierende Shows und Vorführungen statt, die dir tiefe Einblicke ins Tierreich gewähren. Besonders die Greifvogel-Performances sind beeindruckend – die Vögel sausen mit unglaublicher Geschwindigkeit und Präzision durch die Luft, fast so, als würden sie mit dir um die Wette fliegen. Die Tierpfleger erklären dabei nicht nur das Können der Tiere, sondern auch spannende Details über ihre Lebensweise – ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, wie schlau manche von ihnen sind.

Ein echtes Highlight sind außerdem die Fütterungen, bei denen du ganz nah dran bist und genau beobachten kannst, wie Elefanten oder Raubkatzen ihr Fressen bekommen. Das hat etwas Unglaubliches – man riecht die frische Luft vermischt mit der Energie der Tiere und spürt richtig, wie lebendig der Park ist. Die täglichen Veranstaltungen laufen meist zwischen 10:00 und 18:00 Uhr (je nach Saison variieren die Zeiten ein wenig). Für etwa 30 Euro kommst du als Erwachsener rein, Kids zahlen ungefähr 22 Euro – Familien sparen oft durch spezielle Rabatte.

Übrigens gibt es an Feiertagen gelegentlich Sonderaktionen mit noch mehr Shows und interaktiven Erlebnissen. Da wird’s dann richtig lebendig und unterhaltsam. Alles in allem sind diese Vorführungen nicht nur spannend anzusehen, sondern bringen auch ein bisschen Bewusstsein für den Schutz der Tiere rüber – ganz ohne erhobenen Zeigefinger.

Abenteuerliche Aktivitäten für Besucher

Über 320.000 Quadratmeter voller Abenteuer – das ist kein Traum, sondern Realität! Hier kannst du tatsächlich an der Tierfütterung teilnehmen und exotischen Vögeln oder sogar einigen Säugetieren ganz nah kommen. Unter fachkundiger Anleitung der Tierpfleger hast du die Chance, mal selbst Hand anzulegen – ein Erlebnis, das überraschend viel Spaß macht und dir einen ganz neuen Blick auf die Tiere schenkt. Wer mutig genug ist, kann außerdem hinter die Kulissen blicken: In speziellen Programmen lernst du, wie die Tiere trainiert und gepflegt werden – echt spannend, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit dahintersteckt.

Zum Abkühlen wartet Aqua Natura mit seinen Wasserrutschen auf dich. Von der rasanten Kamikaze-Rutsche bis zur entspannten Wellenrutsche gibt es hier allerlei zu entdecken. Besonders cool: Ein eigener Bereich für Kids sorgt für sicheren Spaß bei den Kleinen – ohne langes Anstehen oder Gefummel. Die Öffnungszeiten von 10:00 bis etwa 18:00 Uhr geben dir genügend Zeit, um alles auszuprobieren, wobei diese je nach Saison leicht schwanken können. Übrigens kosten die Tickets ungefähr 30 Euro für Erwachsene; Kinder unter 12 zahlen rund 22 Euro – und wer sich nicht entscheiden mag, holt sich am besten ein Kombiticket für Zoo und Wasserpark.

Alles in allem eine Mischung aus Action, Nähe zur Natur und Erholung, die so schnell nicht langweilig wird. Ich fand’s jedenfalls beeindruckend, wie nahe man Tieren hier wirklich kommen kann – und das Ganze mit einem ordentlichen Adrenalinkick im Wasserpark on top!

Auf dem Bild ist eine orangefarbene Lokomotive zu sehen, die auf Schienen fährt. Wenn wir die Attraktionen im Park betrachten, könnte diese Lokomotive eine Fahrt durch den Park symbolisieren, ähnlich wie eine Parkbahn, die Besucher zu verschiedenen Attraktionen bringt. Die Zugfahrt könnte eine entspannende Möglichkeit sein, die Landschaft des Parks zu genießen, während man die verschiedenen Themenbereiche und Attraktionen erkundet.
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Die Bedeutung von Terra Natura für die Region

Auf dem Bild ist ein kunstvoll gezeichneter Adler zu sehen, vor einer beeindruckenden Landschaft mit Bergen und einem Gewässer.Der Begriff "Terra Natura" steht für den Schutz und die Förderung der natürlichen Lebensräume und Artenvielfalt in der Region. Es betont die Wichtigkeit, lokale Ökosysteme zu bewahren, was den Lebensraum für Tiere wie den Adler sichert. In einem breiteren Sinne trägt Terra Natura dazu bei, das Bewusstsein für ökologische Themen zu schärfen und die Bedeutung der Natur für die Gemeinschaft und deren Erhaltung zu unterstreichen.
Auf dem Bild ist ein kunstvoll gezeichneter Adler zu sehen, vor einer beeindruckenden Landschaft mit Bergen und einem Gewässer.Der Begriff "Terra Natura" steht für den Schutz und die Förderung der natürlichen Lebensräume und Artenvielfalt in der Region. Es betont die Wichtigkeit, lokale Ökosysteme zu bewahren, was den Lebensraum für Tiere wie den Adler sichert. In einem breiteren Sinne trägt Terra Natura dazu bei, das Bewusstsein für ökologische Themen zu schärfen und die Bedeutung der Natur für die Gemeinschaft und deren Erhaltung zu unterstreichen.

Ungefähr 165 Hektar groß – das Gelände von Terra Natura in Murcia ist wirklich beeindruckend. Rund 300 Tierarten leben hier, viele davon bedroht oder heimisch, was zeigt, dass der Park nicht einfach nur ein Ort zum Staunen ist, sondern aktiv Artenvielfalt bewahrt. Dass jährlich etwa 400.000 Menschen vorbeikommen, hat auch seine Spuren: Die lokale Wirtschaft profitiert ordentlich davon. Das merkst du besonders an den zahlreichen Jobs, die in der Tierpflege ebenso entstehen wie in Restaurants und Servicebereichen – alles zusammen ein echter Motor für die Region.

Von etwa 10 Uhr morgens bis 18 Uhr im Winter kannst du dich auf Entdeckungsreise begeben – im Sommer sogar bis ca. 20 Uhr, was längere Abende unter Sonne Spaniens bedeutet. Der Eintritt liegt bei circa 25 Euro für Erwachsene und rund 20 Euro für Kinder. Für Familien oder größere Gruppen gibt es Ermäßigungen, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für so ein umfangreiches Erlebnis.

Am meisten fasziniert mich jedoch, wie stark der Fokus auf Umweltbildung hier ist: Workshops und Programme zeigen dir konkret, warum Naturschutz so wichtig ist – das schärft nicht nur dein eigenes Bewusstsein, sondern stärkt auch das ökologische Verständnis in der gesamten Region. Zwischen Erholung und Lernen entsteht so eine besondere Mischung, die den Park zu mehr als nur einem Ausflugsziel macht – nämlich zu einem echten Baustein für nachhaltigen Tourismus in Murcia.

Wirtschaftliche Auswirkungen

Ungefähr 400.000 Besucher strömen jährlich in den Freizeitpark im sonnigen Murcia – das hinterlässt Spuren, nicht nur in den Souvenirläden und Restaurants rund um den Park, sondern auch in der gesamten Region. Für etwa 25 Euro für Erwachsene und knapp 18 Euro für Kinder ist der Eintritt überraschend erschwinglich, und mit Familientickets oder Gruppenrabatten kannst du sogar noch mehr sparen. Die Öffnungszeiten von 10:00 bis 18:00 Uhr geben dir genügend Zeit, dich nicht hetzen zu müssen und die Animal-Action in Ruhe zu verfolgen.

Doch viel spannender als nur die Besucherzahlen sind die wirtschaftlichen Wellen, die der Park schlägt: Von den Tierpflegern im Park selbst bis hin zu den kleinen Cafés in der Nähe entstehen zahlreiche Jobs – direkt oder indirekt. Das sorgt dafür, dass nicht nur Freizeitfans profitieren, sondern auch die lokale Bevölkerung spürbar davon hat. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass ein Zoo so ein bedeutender Motor für die Wirtschaft sein kann! Investitionen fließen kontinuierlich in neue Attraktionen – das stabilisiert die Region und bringt frischen Wind in eine ansonsten traditionell geprägte Wirtschaft.

Zudem gibt es noch diesen netten Nebeneffekt: Das Bewusstsein für Naturschutz wächst hier stetig mit – was langfristig ökologischen Tourismus fördert und vermutlich dazu beiträgt, dass immer mehr Leute hierherkommen, weil sie was Echtes erleben wollen. So etwas macht Terra Natura irgendwie zu einem echten Gewinn für Murcia – nicht nur für Tierfreunde.

Gemeinschaftliche Projekte mit der Bevölkerung

Rund 300 verschiedene Tierarten leben hier – viele davon akut vom Aussterben bedroht. Das macht Terra Natura zu einem echten Hotspot für den Schutz dieser Tiere, und besonders spannend ist, wie eng der Park mit der lokalen Gemeinschaft zusammenarbeitet. Schulen aus der Region sind oft zu Gast und nehmen an speziell entwickelten Umweltprogrammen teil, die wirklich zum Nachdenken anregen. Es gibt Workshops, Führungen und Infoveranstaltungen, die den Menschen vor Ort zeigen, warum Naturschutz nicht nur ein Thema für Experten ist.

Übrigens sind solche Aktionen nicht nur theoretisch: Du kannst bei einigen sogar direkt mit den Tieren in Kontakt kommen – ein ziemlich beeindruckendes Erlebnis! Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison: Von April bis September hat der Park täglich zwischen 10:00 und 20:00 Uhr auf, in der Nebensaison endet der Spaß eher gegen 18:00 Uhr. Für Erwachsene kostet der Eintritt wohl um die 27 Euro, Kinder zwischen 4 und 12 Jahren zahlen ungefähr 20 Euro – dazu gibt es Familien- und Gruppenrabatte, was gerade für Einheimische echt fair ist.

Mich hat überrascht, wie sehr sich hier alle Mühe geben, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Das Engagement des Parks geht weit über reine Unterhaltung hinaus: Es entsteht eine Art gemeinsame Verantwortung für die Natur – man spürt förmlich, dass hier Umweltschutz lebendig wird und nicht nur ein Schlagwort ist.