Die besten Tauchspots auf Fuerteventura

Ungefähr 18 bis 24 Grad Wassertemperatur halten die Tauchbedingungen auf Fuerteventura das ganze Jahr über angenehm – ideal für spontane Unterwassertrips. Am Morro Jable erwartet Dich eine richtig beeindruckende Vielfalt an Meeresbewohnern: Barrakudas, Rochen und bunte Fischschwärme sind hier keine Seltenheit. Ehrlich gesagt, war ich sehr überrascht, wie lebendig und farbenfroh die Riffe dort sind. Für erfahrene Taucher gibt’s außerdem die „Cueva de la Luz“ – eine Höhle, deren magische Lichtspiele wirklich unvergesslich sind. Die Strömungen können allerdings ganz schön anspruchsvoll sein, also solltest Du schon was auf dem Kasten haben. Die Sichtweite ist oft sogar bis zu 30 Meter – fast wie fliegen unter Wasser!
Völlig anders, aber genauso spannend: Die „Isla de Lobos“, ein kleines Inselparadies mit einer abwechslungsreichen Unterwasserwelt. Für einen Tauchgang zahlst Du hier ungefähr zwischen 40 und 80 Euro – je nachdem, ob Du Ausrüstung brauchst oder gleich mehrere Tauchgänge als Paket buchst. In der Ecke um El Cotillo findest Du eher ruhige Spots mit vielen Korallenriffen und bunten Fischen. Tauchschulen vor Ort bieten regelmäßige Touren an, und Anfänger können sich Kurse leisten, die so zwischen 200 und 350 Euro liegen – je nach Dauer und enthaltenem Service.
Insgesamt gibt es auf Fuerteventura so viele unterschiedliche Tauchmöglichkeiten, dass für jeden was dabei ist – vom Neuling bis zum Profi. Und das Beste: Fast überall kommst Du schnell hin und kannst sofort ins Abenteuer abtauchen.
Corralejo: Das Paradies für Taucher
Ungefähr 30 Meter tief führt Dich das Riff von Las Agujas in eine bunte Welt voller Leben – Barrakudas, Papageienfische und hin und wieder ein sanft dahingleitender Rochen sind keine Seltenheit. Besonders faszinierend wird es beim Wrack der „Marlene“, das zwischen 20 und 30 Metern auf Tauchende wartet und mit seiner mystischen Aura sicherlich für Herzklopfen sorgt. Die Tauchschulen in Corralejo haben in der Regel täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet – klar, die genauen Zeiten schwanken je nach Saison, aber so kannst Du Deinen Tag gut planen.
Ehrlich gesagt überraschen die Preise hier ziemlich angenehm: Zwischen 60 und 100 Euro kostet ein Tauchgang meist, wobei es oft günstiger ist, wenn Du Dir ein Paket mit mehreren Tauchgängen schnappst. Perfekt also, wenn Du gleich mehrere Spots erkunden willst! Von April bis November liegen die Wassertemperaturen meistens zwischen angenehmen 20 und 25 Grad – genau richtig, um entspannt einzutauchen ohne zu frieren. Außerdem ist Corralejo wohl DER Ausgangspunkt, wenn Du die Unterwasserwelt Fuerteventuras wirklich entdecken möchtest. Und das wunderbare klarblaue Wasser macht jede Sekunde unter der Oberfläche zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Corralejo bietet eine Vielzahl von atemberaubenden Tauchspots
- Die Unterwasserlandschaft ist bekannt für ihre Schönheit und Vielfalt
- Taucher aller Erfahrungsstufen können die Unterwasserwelt erkunden
- Corralejo ist ein Paradies für Taucher auf der Suche nach unvergesslichen Abenteuern
Costa Calma: Entdecke die Vielfalt der Unterwasserwelt
Etwa 30 Meter Sichtweite – das Wasser rund um Costa Calma ist so klar, dass Du selbst kleinste Details an den Felsformationen und in den Unterwasserhöhlen gut erkennen kannst. Temperaturen zwischen 22 und 25 Grad im Sommer laden dazu ein, entspannt zu tauchen, während es im Winter mit etwa 18 bis 21 Grad zwar kühler, aber immer noch angenehm bleibt. Die Spots wie „Punta de Jandía“ und „El Hierro“ stechen durch ihre Vielfalt hervor: Da tummeln sich Barrakudas, Rochen und bunte Fischschwärme – ein Paradies für alle, die spannende Begegnungen unter Wasser suchen.
Geführte Tauchgänge kosten hier meistens zwischen 50 und 80 Euro, je nachdem, wie lang oder anspruchsvoll der Trip ist – ganz schön fair, wenn Du mich fragst. Manchmal habe ich auch mitbekommen, dass Schnuppertauchgänge für Einsteiger etwa 60 bis 80 Euro liegen; eine praktische Sache, um einfach mal reinzuschnuppern. Die Tauchschulen wie Punta Amanay sind in der Regel von morgens bis zum Nachmittag aktiv (so ungefähr von 9:00 bis 18:00 Uhr), sodass Du flexibel planen kannst.
Übrigens gibt es nicht nur einfache Tauchgänge: Kurse vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen sind ebenfalls am Start — da findest Du bestimmt etwas Passendes für Dein Level. Das Meer hier ist lebendig und doch irgendwie friedlich; ein echtes Erlebnis, das vermutlich jeden mitzieht, der gerne abtaucht. Ehrlich gesagt hab ich selten solche abwechslungsreichen Unterwasserlandschaften gesehen – Costa Calma hat echt magische Ecken versteckt.

Die faszinierende Unterwasserwelt


Rund um Fuerteventura schwanken die Wassertemperaturen meist zwischen 18 und 25 Grad – ziemlich angenehm fürs Tauchen, egal ob Du eher kühle oder warme Bedingungen bevorzugst. Die Sicht unter Wasser kann hier locker bis zu 30 Meter betragen, was echt beeindruckend ist, wenn Du plötzlich inmitten von bunten Fischschwärmen schwebst und die faszinierenden Felsformationen entdeckst. Besonders spannend fand ich den Parque Natural de Corralejo: Das Wasser ist so klar, dass Du die Details der Unterwasserwelt fast wie auf einem Porträt sehen kannst. Ungefähr 15 Minuten mit dem Boot entfernt liegen einige der spektakulärsten Höhlen um Morro Jable – „The Caves“ – wo man förmlich in eine andere Welt abtaucht, bevölkert von allerlei Fischarten, die sich in den Schatten der Höhlen verstecken.
Ach, und Lobos Island solltest Du dir nicht entgehen lassen! Dort schwimmen regelmäßig Schildkröten vorbei und Barrakudas ziehen ihre Bahnen, was den Tauchgang zu einem echten Abenteuer macht. Für Neulinge gibt es viele freundliche Tauchschulen, die Kurse schon ab etwa 70 Euro anbieten. Die meisten sind ganzjährig aktiv und sorgen dafür, dass Du sicher und entspannt auf Tour gehst – oft in kleinen Gruppen; das schafft schnell eine lockere Stimmung. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie entspannt alles abläuft und gleichzeitig wie intensiv die Begegnungen mit der Meeresfauna sind. Wer hier untertaucht, spürt sofort die unglaubliche Ruhe und Leichtigkeit – wirklich eine Erfahrung, die lange im Kopf bleibt.
Korallenriffe und bunte Fischarten
In den Gewässern rund um Fuerteventura ist das Riff von "Las Coloradas" ein richtiges Highlight – hier kannst Du auf Papageienfische, Clownfische und eine bunte Schar von Anemonenfischen treffen. Die Sicht unter Wasser ist oft beeindruckend klar, mit über 30 Metern, was das Tauchen gleich viel entspannter macht. Ganz ehrlich, die bunten Farben und die Vielfalt der Meeresbewohner haben mich echt umgehauen. Und das Beste: Die Wassertemperaturen liegen gemütlich zwischen 18 und 25 Grad Celsius – so musst Du nicht ständig in einen dicken Neoprenanzug zwängen.
Etwas weiter draußen wartet "La Catedral" mit seinen außergewöhnlichen Unterwasserformationen auf Dich. Hier hast Du sogar eine gute Chance, majestätische Mantas und hin und wieder Rochen zu begegnen – ein Anblick, der sich tief einprägt. Die Tauchschulen vor Ort starten ihre Touren meistens zwischen 9:00 und 18:00 Uhr; ich habe etwa 50 bis 100 Euro für einen begleiteten Tauchgang bezahlt – je nachdem, ob man nur einmal taucht oder gleich ein Paket nimmt. Tipp: Besonders in der Hochsaison lohnt es sich echt, frühzeitig zu reservieren, damit Du Deinen gewünschten Spot auch bekommst.
Überraschenderweise fühlt man sich unter Wasser fast wie in einer anderen Welt – die Farben springen förmlich ins Auge, und die Bewegung der Fischschwärme hat etwas Beruhigendes. Für mich war dieser bunte Mix aus Korallenriffen und lebendigem Meeresleben definitiv einer der Gründe, immer wieder nach Fuerteventura zurückzukehren.
- Korallenriffe sind faszinierende Ökosysteme mit leuchtenden Farben und komplexen Strukturen.
- Bunte Fischarten finden in Korallen Schutz und Nahrung.
- Die Vielfalt an Fischarten in Korallenriffen reicht von Doktorfischen bis zu Riffhaien.
Begegnungen mit Rochen und Muränen
Rund um Punta de Jandía kannst Du mit etwas Glück auf die eleganten Teufelsrochen treffen – diese majestätischen Tiere gleiten dort besonders häufig durch die flacheren Gewässer. Die beste Zeit, um ihnen zu begegnen, liegt wohl zwischen April und Juni, wenn das Wasser angenehm warm ist und die Sicht richtig klar. Die Temperaturen klettern dann auf etwa 20 bis 24 Grad Celsius – genau richtig, um entspannt unter Wasser herumzuschweben. Muränen sind da eher heimlich unterwegs: In den zahllosen Spalten und Ritzen entlang der felsigen Küste verstecken sie sich und beobachten neugierig das bunte Treiben. Ihre langen, schlangenartigen Körper wirken fast wie kleine Unterwasser-Drachen. Ehrlich gesagt, sind Muränen für mich immer wieder faszinierende Motive – perfekt für ein paar coole Unterwasserfotos.
Die Tauchschulen hier haben ein ziemlich flexibles Angebot – ob Einzelgänge oder Komplettpakete, die Preise liegen meist zwischen 40 und 60 Euro pro Tauchgang; manchmal gibt’s sogar Vergünstigungen bei Buchung mehrerer Sessions. Fast alle sind täglich am Start und kümmern sich um Anfänger genauso wie um erfahrene Taucher. Du kannst also ziemlich spontan loslegen und musst keine Angst vor komplizierten Vorbereitungen haben. Irgendwie fühlt man sich schnell angekommen – so nah an diesen beeindruckenden Meerestieren zu sein, macht jedes Abenteuer unvergesslich.
Tauchausflüge und Tauchschulen

Ungefähr 80 Euro solltest Du für einen Schnuppertauchgang einplanen, wenn Du einfach mal ins Wasser willst und sehen möchtest, was die Unterwasserwelt von Fuerteventura so spannend macht. Für Einsteiger, die es etwas gründlicher angehen möchten, starten die Kurse bei etwa 250 Euro – da sind dann Geräteverleih und Theorie schon mit drin. Die Tauchschulen auf der Insel, vor allem in Corralejo und Morro Jable, sind ziemlich aktiv: Von morgens 9 bis abends 18 Uhr kannst Du dort fast täglich in die Tiefe abtauchen – manchmal sogar bei speziellen Abendtouren.
Die Sichtweiten liegen oft um die 30 Meter herum, was einfach unglaublich ist – da kannst Du richtig weit gucken und die farbenprächtigen Fischschwärme beobachten. Besonders beliebt sind Spots rund um den Naturpark Corralejo oder die Wracks bei Gran Tarajal, wo jede Tour ungefähr 40 bis 60 Minuten dauert – je nachdem, wie tief Du tauchst und wie geübt Du bist. Der Duft nach salziger Meeresluft, das sanfte Plätschern der Wellen und das Gefühl der Schwerelosigkeit unter Wasser – all das macht das Erlebnis so einzigartig.
Übrigens: Es ist gar keine schlechte Idee, Deine Tauchgänge gerade während der Hauptsaison im Voraus zu buchen. Sonst kann es schnell passieren, dass die besten Plätze schon weg sind. Ehrlich gesagt habe ich hier mehr als einmal Glück gebraucht – aber das Abenteuer hat sich jedes Mal gelohnt!
Erfahrene Guides und professionelle Ausrüstung
Ungefähr zwischen 50 und 80 Euro wirst Du für einen geführten Tauchgang auf Fuerteventura ausgeben – ganz abhängig davon, wie lange Du unter Wasser bleiben willst und welchen Spot Du Dir aussuchst. Ehrlich gesagt: Für die Qualität, die Du hier kriegst, ist das mehr als fair. Die Tauchschulen haben nämlich nicht irgendein Equipment herumliegen, sondern moderne Ausrüstung, die regelmäßig gewartet wird – von den Neoprenanzügen bis zu den Atemgeräten und Tauchcomputern. Damit kannst Du Dich richtig sicher fühlen, auch wenn’s mal tiefer oder technischer wird.
Die Guides, die Dich begleiten, sind übrigens keine Anfänger. Viele von ihnen sind zertifiziert und kennen sich nicht nur mit der Technik aus, sondern haben auch umfassende Kenntnisse über die lokalen Gewässer. Dadurch bekommst Du viel mehr als nur einen Tauchgang – richtig coole Einblicke in Flora und Fauna erwarten Dich. Das ist besonders spannend, wenn Du schon ein bisschen Erfahrung mitbringst und tiefer eintauchen willst.
Normalerweise sind die Schulen täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet – perfekt, um Deinen Tag flexibel zu planen. Einige bieten sogar Pakete an für mehrere Tauchgänge hintereinander, was sich lohnt, wenn Du mehrere Tage am Stück abtauchen möchtest. Ganz ehrlich: So gut organisiert und professionell habe ich es selten erlebt – da stimmt einfach alles von A bis Z!
- Erfahrene Guides sorgen für sicheres und unvergessliches Taucherlebnis
- Professionelle Ausrüstung optimal vorbereitet für Tauchgänge
- Entdecke verborgene Schätze der Unterwasserwelt mit Guides
- Sichere Taucherlebnisse dank hochwertiger Ausrüstung
Tauchkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
Ungefähr 350 bis 450 Euro solltest Du für einen Einsteigerkurs wie den PADI Open Water Diver einkalkulieren – eine Investition, die sich wirklich lohnt. Die meisten Tauchschulen starten morgens so gegen 9 Uhr, wodurch Du den ganzen Tag Zeit hast, Theorie und Praxis zu verbinden. Drei bis fünf Tage dauert das Ganze in der Regel, und ehrlich gesagt: Es gibt kaum etwas Besseres, als nach dem ersten erfolgreichen Tauchgang die Ruhe unter Wasser zu spüren. Die Wassertemperaturen auf Fuerteventura schwanken das ganze Jahr über zwischen angenehmen 18 und 25 Grad – für mich wirklich perfekt, denn so musst Du nie frieren oder schwitzen.
Auch für Fortgeschrittene gibt es spannende Möglichkeiten – zum Beispiel den PADI Advanced Open Water Diver, der meist ungefähr fünf Tage in Anspruch nimmt und mit knapp 400 bis 500 Euro zu Buche schlägt. Von Nachttauchgängen bis hin zu Wracktauchen: Du kannst hier tief in verschiedene Spezialthemen eintauchen. Korallenriffe, versteckte Höhlen und unterschiedliche Fischarten warten schon darauf, von Dir entdeckt zu werden. Neben Gruppenkursen findest Du viele Tauchschulen, die individuelle Trainings organisieren – das fand ich besonders angenehm, weil man so genau auf den eigenen Fortschritt eingehen kann. Sicherheit wird übrigens großgeschrieben: Moderne Ausrüstung und erfahrene Guides sorgen dafür, dass Du Dich jederzeit gut aufgehoben fühlst.
