Warum Fuerteventura ein Paradies für Wellenreiter ist

Die Wassertemperaturen auf Fuerteventura liegen meist zwischen 18 und 24 Grad – angenehm mild, also auch für längere Sessions ohne klamme Finger. Besonders spannend: Zwischen Oktober und April knallt der Nordostpassat oft ordentlich rein, sodass die Wellen teilweise 1 bis 3 Meter hoch werden. Perfekt, um richtig Gas zu geben, vor allem wenn du schon etwas Erfahrung hast. Corralejo sticht hier als Hotspot hervor, wo die Atlantikwellen auf feine Sandstrände treffen und eine bunte Mischung aus Spots für Anfänger und Fortgeschrittene entsteht. El Cotillo und Playa de Jandía sind ebenfalls immer einen Blick wert – hier findest du oft konstante Wellen, die Spaß machen, ohne dich gleich zu verschrecken.
Surfschulen gibt es in den Hauptorten reichlich. Für ungefähr 50 bis 80 Euro am Tag kannst du hier nicht nur Material leihen, sondern bekommst auch Tipps von echten Profis an die Hand – ideal, wenn du gerade erst einsteigst oder deine Technik verbessern willst. Die Infrastruktur ist überraschend gut durchdacht: Viele Spots sind schnell erreichbar, und Unterkünfte reichen von einfachen Hostels bis zu schicken Resorts, die sich ganz auf Surfer eingestellt haben. Außerdem wabert eine lebendige Surfkultur durch die Insel – mit Wettbewerben und Events das ganze Jahr über. Übrigens fühlt man sich hier sofort willkommen: Überall triffst du Leute aus aller Welt, die dieselbe Leidenschaft teilen – das macht den Reiz von Fuerteventura als Surfparadies für mich erst richtig komplett.
Die ganzjährigen idealen Wetterbedingungen
Zwischen 18 und 23 Grad – so angenehm sind die Wassertemperaturen auf Fuerteventura das ganze Jahr über. Das heißt, du kannst auch in kühleren Monaten bestens ins Meer springen, ohne direkt zu frösteln. Besonders die Zeit von September bis April hat's echt in sich: Die Nordostpassatwinde sorgen für konstant saubere Wellen zwischen einem und drei Metern Höhe, manchmal krachen sogar vier Meter hohe Wellen an die Küste. Das ist genau der Moment, wenn Surferherzen höher schlagen.
Morgens, bevor der Wind zunimmt, fühlst du dich fast wie der Erste auf dem Wasser – glasklar und unberührt liegen die Wellen da, perfekt zum Abtauchen und Genießen. Die Windrichtung spielt übrigens eine Riesenrolle: Während Nordostwinde oft für perfekte Bedingungen sorgen, kann es mit südlichen Winden ganz schön unruhig werden. Gerade Spots wie Playa de Jandía oder El Cotillo sind im Winter absolute Hotspots für alle Könner.
Ob Beachbreaks oder Reefbreaks – hier findest du beides und kannst je nach Laune und Können zwischen unterschiedlichen Wellentypen wählen. Ich persönlich finde diese Vielfalt beeindruckend; es macht einfach Spaß, jeden Tag Neues auszuprobieren und zu sehen, was Mutter Natur gerade serviert. Also ehrlich gesagt: Wer Paddle-Action liebt, kommt hier ganzjährig voll auf seine Kosten.
Die Vielfalt an Wellen und Surfspots
Im Süden der Insel findest du den Playa de Jandía, der mit seinen langen, gleichmäßigen Wellen echt beeindruckend ist. Links- wie rechtsseitige Wellen gibt’s hier – ideal also, um verschiedene Surftechniken auszuprobieren. Und das Beste: Die Wellen sind so angenehm, dass sowohl Anfänger als auch erfahrene Wellenreiter voll auf ihre Kosten kommen. Ganz schön cool, vor allem wenn man bedenkt, dass die Nordostwinde von September bis April konstant für Action sorgen.
Nicht weit davon entfernt wartet der Playa de El Cotillo mit kräftigeren Wellen auf. Die Riffe hier verleihen den Wellen eine spannende Herausforderung – perfekt für alle, die es etwas anspruchsvoller mögen. Gerade im Winter tummeln sich hier viele Surfer, denn die Wellen können zwischen 1 und 3 Meter hoch werden. Also nicht nur was für Neulinge, sondern auch ein Hotspot für Fortgeschrittene.
Überraschenderweise gibt es auch ruhigere Zonen wie den Playa de Esquinzo im Süden – dort sind die Wellen etwas sanfter und somit ziemlich gut geeignet, wenn du gerade erst mit dem Surfen anfängst. Und hey, die Surf-Schulen in der Nähe verlangen ungefähr 50 Euro pro Tag inklusive Ausrüstung – gar nicht mal so teuer für so ein Erlebnis!
Im Norden entdeckt man Spots wie Playa de Lajares, wo weniger los ist und du die Natur fast alleine genießen kannst. Für alle, die abseits vom Trubel surfen wollen, einfach perfekt! Die Kombination aus unterschiedlichen Wellentypen und mildem Klima macht Fuerteventura zu einem echten Geheimtipp für Surfer aus aller Welt.

Die Top Surfspots auf Fuerteventura


Im Süden der Insel kannst du am Playa de Jandía mit Wellen rechnen, die manchmal bis zu 2,5 Meter hoch spritzen – ganz schön beeindruckend, vor allem von Frühjahr bis Herbst. Ehrlich gesagt, haben hier vor allem erfahrene Surfer ihren Spaß, denn die Kraft der Wellen fordert ordentlich Respekt. Etwas ruhiger aber nicht minder spannend ist der Playa de Esquinzo, ebenfalls im Süden gelegen. Die Wellen fallen hier recht unterschiedlich aus – mal sanft, mal kraftvoll – was eine tolle Gelegenheit für alle ist, die ihre Technik verbessern wollen. Fun Fact: Die Wintermonate sind dort meist am besten für ordentlich Wellengang, und die Wellen erreichen locker Höhen zwischen einem und drei Metern.
El Cotillo im Nordwesten ist da der Gegenpol und perfekt für dich, wenn du gerade erst ins Surfen einsteigst. Die Wellen dort sind entspannter und auch die Strömungen halten sich zurück—was gerade für Anfänger super ist. Was viele nicht wissen: Fuerteventura hat eine Menge Surf-Schulen am Start, wo du Kurse ab etwa 40 Euro bekommst. Je nachdem wie lange und in welcher Gruppengröße du lernen willst, kann’s auch bis zu 80 Euro kosten – lohnt sich aber auf jeden Fall, denn die meisten Schulen haben das ganze Jahr über offen. Und wer richtig auf Power steht, der sollte sich Punta Blanca im Norden merken. Gerade im Winter rollen da oft Wellen bis zu drei Meter heran – ziemlich wild und ideal für Adrenalinjunkies unter den Surfern.
Insgesamt kannst du hier echt mit verschiedenen Bedingungen rechnen, da findest du bestimmt einen Spot passend zu deinem Niveau. Fuerteventura zeigt sich so vielseitig und macht dich schnell klar: Dieses Inselchen ist wirklich ein Hotspot fürs Surfen, egal ob du gerade anfängst oder schon jahrelang auf dem Brett stehst.
El Cotillo: Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene
Ungefähr 40 Euro für eine zweistündige Surfstunde? Das ist hier in El Cotillo keine Seltenheit, und ehrlich gesagt: Für das, was du bekommst, eher überraschend günstig. Der Playa de Los Lagos zieht vor allem Anfänger magisch an – die sanften Wellen dort sind perfekt, um erste Versuche zu starten, ohne gleich von der Kraft des Meeres überwältigt zu werden. Zwischendurch kannst du das Salz auf der Haut spüren und dem Rauschen der Wellen lauschen, während du dich langsam auf dem Board zurechtfindest.
Fortgeschrittene haben aber auch einiges zu tun rund um den Hauptspot – anspruchsvollere Wellen warten nur ein Stück weiter draußen. Und das Coole: Die Temperaturen liegen fast immer zwischen 18 und 24 Grad Celsius, selbst wenn es etwas kühler wird, kannst du also ohne große Sorgen ins Wasser springen. Von September bis April scheinen die Bedingungen besonders gut zu sein, mit Wellen, die oft zwischen einem und zweieinhalb Metern hoch sind – ideal für alle Levels.
Was ich auch bemerkenswert fand: Es gibt etliche Surfschulen in der Nähe, viele davon mit Angeboten für mehrere Stunden oder sogar Kombinationen aus verschiedenen Wassersportarten. Praktisch sind auch die Zugänge – meist mit Parkmöglichkeiten in Strandnähe. Und wenn du nach dem Surfen hungrig bist, findest du Cafés und Restaurants nicht weit entfernt. Alles zusammengenommen macht El Cotillo zu einem Ort, an dem du nicht nur deine Technik verbessern kannst, sondern dich auch richtig wohlfühlst.
Corralejo: Beliebter Spot für alle Levels
Ungefähr von Oktober bis April rollen in Corralejo die stärksten Wellen an – genau die Zeit, in der vor allem fortgeschrittene Surfer hier voll auf ihre Kosten kommen. Am Playa del Burro und Playa de las Agujas nehmen die Wellen ordentlich Fahrt auf, da brauchst du schon ein bisschen Erfahrung, um nicht vom Brett zu fliegen. Etwas gemütlicher geht es dafür am Playa de La Cueva zu: Die Wellen dort sind eher sanft und ziemlich konstant – perfekt, wenn du gerade erst ins Wellenreiten einsteigst.
Preise für Surfkurse liegen ungefähr zwischen 40 und 75 Euro pro Tag, inklusive Ausrüstung – gar nicht mal schlecht für eine Stunde oder gleich einen ganzen Tag Unterricht bei erfahrenen Lehrern. Und das Beste: Die Wassertemperatur ist mit etwa 18 bis 22 Grad angenehm mild, da musst du keine Angst vor eisigem Wasser haben.
Nach dem Surfen kannst du dich übrigens auf eine lebhafte Community freuen: Hier triffst du Surfer aus aller Welt und manchmal gibt’s sogar coole Wettbewerbe direkt am Strand. Bars und Restaurants sorgen für den nötigen Snack oder Drink danach – der Duft von frisch gegrilltem Fisch mischt sich oft mit dem salzigen Meereswind. Ganz ehrlich, Corralejo hat diese Mischung aus entspannten Vibes und actionreichen Wellen, die jeden Surftag spannend macht.
Playa de Cofete: Abgeschiedener Spot mit herausfordernden Wellen
Ungefähr 14 Kilometer erstreckt sich die Playa de Cofete entlang der wilden Westküste – ein Spot, der nicht nur durch seine Größe, sondern auch durch seine Abgeschiedenheit beeindruckt. Hier gibt’s keine Restaurants oder Toiletten, also solltest du unbedingt genug Wasser und Proviant einpacken. Die Anfahrt ist ein kleines Abenteuer für sich: Oft brauchst du einen Geländewagen, denn die Straßen sind rau und stellenweise unbefestigt. Das macht den Weg zwar holprig, aber dafür läuft dir hier kaum jemand über den Weg – ideal für alle, die Ruhe und Natur suchen.
Die Wellen an diesem Strand sind nichts für Anfänger, ehrlich gesagt. Mit bis zu vier Metern Höhe in den Wintermonaten und kräftigen Strömungen, die dich schnell überraschen können, fordert dieser Spot erfahrene Wellenreiter heraus. Die Kombination aus Nordostwinden und hohen Swells sorgt dann für ordentlich Power. Falls du neu im Geschäft bist, lass lieber die Finger von Cofete oder nimm eines der lokalen Surfkurse wahr – die kosten zwischen 50 und 80 Euro für eine halbtägige Session und finden nicht direkt am Strand statt.
Was ich besonders faszinierend finde: Während du dich auf den Wellen austobst, umgibt dich eine atemberaubende Kulisse aus Bergen und unberührter Natur. Der Geruch von Salz in der Luft vermischt sich mit dem Rauschen des Meeres – das ist echtes Surfer-Feeling ohne Massentourismus. Playa de Cofete ist eben ein Ort für diejenigen, die das ursprüngliche Fuerteventura erleben wollen – wild, kraftvoll und ungefiltert.
- Abgeschiedener Surfspot auf Fuerteventura
- Herausfordernde Wellen für erfahrene Surfer
- Idealer Ort für Abenteurer auf der Suche nach neuen Herausforderungen
Tipps für Wellenreiter auf Fuerteventura

Knapp 50 Euro zahlst du für einen Surfkurs in Corralejo – inklusive Brett und Neoprenanzug. Echt fair, oder? Besonders für Anfänger ist das ein super Einstieg, denn hier lernst du nicht nur die Basics, sondern bekommst auch direkt ein Gefühl für die Wellen an der Nordküste. Übrigens: Die besten Monate zum Surfen sind von September bis April. Da sind die Wellen am stärksten und das Wasser angenehm warm mit etwa 18 bis 22 Grad. Im Sommer sorgen vor allem die Passatwinde für konstante Bedingungen, während im Winter größere Swells reinschlagen, was vor allem Profis freut.
Ein Tipp von mir: Such dir die frühen Morgenstunden aus, wenn die Strände noch nicht so voll sind – das macht jede Session gleich viel entspannter. Außerdem ist es wichtig, die lokalen Regeln im Blick zu behalten, denn viele Spots haben keine Rettungsschwimmer. Sicherheit geht vor! Beobachte ruhig mal die Einheimischen beim Start ins Wasser – deren Umgang mit den Wellen kannst du echt viel lernen.
Falls du abenteuerlustig bist, schau dich rund um „El Cotillo“ oder „Rocky Point“ um. Die dortigen Surfspots sind ziemlich beeindruckend – kraftvolle Wellen mit einer spektakulären Kulisse drumherum. Doch Achtung: Gerade bei „Punta Blanca“ solltest du schon etwas Erfahrung mitbringen, denn dort treffen Powerwellen auf herausfordernde Bedingungen.
Leichter wird’s definitiv an der Nordküste bei Corralejo: Hier findest du sowohl sanfte als auch schnelle Wellen, passend für jedes Level. Und bevor ich’s vergesse: Ablandiger Wind sorgt meistens für bessere Surfbedingungen – also check das unbedingt vorher. So steht deinem perfekten Tag auf dem Board wirklich nichts im Weg!
Ausrüstungstipps für verschiedene Surfbedingungen
Wellen von ungefähr einem bis anderthalb Metern machen Shortboards oder Fisch-Boards zur ersten Wahl – flink, wendig und perfekt, um richtig Spaß zu haben. Steigen die Wogen auf bis zu drei Meter, solltest du über ein stabiles Board wie ein Gun oder Minimal nachdenken, denn damit behältst du selbst bei heftigen Ritten die Kontrolle.
Die Wassertemperaturen spielen dabei auch eine große Rolle: Im Sommer reicht oft ein 2/2 mm Neoprenanzug, manchmal sogar weniger. Sobald die Luft kühler wird oder du dich in den Wintermonaten ins Wasser stürzt, ist ein 4/3 mm Fullsuit fast unverzichtbar – übrigens kannst du in einigen Surfshops rund um Corralejo Neos schon ab etwa zehn Euro am Tag mieten. Wer es richtig frisch mag oder an windigen Spots surft, denkt vielleicht über einen Anzug mit Kapuze nach.
Und vergiss nicht die Leash! Die sollte je nach Boardlänge zwischen sechs und neun Fuß betragen – das ist der kleine Sicherheitsanker am Fußgelenk, der dein Brett vor der Strömung schützt. Für alle, die gerade erst ihre ersten Paddelversuche starten, sind Softtop-Boards eine kluge Wahl: Stabiler und verzeihen Fallen eher. Mietpreise für Boards beginnen meist bei circa 15 Euro pro Tag und Surfkurse gibt’s zwischen 50 und 80 Euro – inklusive Ausrüstung. Übrigens ist von Oktober bis April die beste Zeit für ordentlich Power in den Wellen – also pack deine Ausrüstung und ab geht’s!
Die besten Surf-Camps und Surfschulen auf der Insel
Rund um Corralejo kannst du das Surf Camp Fuerteventura entdecken – das ist wohl eins der bekanntesten Camps auf der Insel. Für ungefähr 400 bis 600 Euro pro Woche bist du dabei, mit Unterkunft und Surfunterricht inklusive. Die Trainer dort haben echt Ahnung und zeigen dir die besten Wellen, egal ob du gerade erst anfängst oder schon etwas sicherer auf dem Brett bist. Was ich besonders cool fand: Die Gruppengröße ist nicht riesig, sodass man individuell betreut wird und sich richtig gut verbessern kann.
Falls du eher auf persönliche Betreuung stehst, wäre die Fuerteventura Surf School genau dein Ding. Da zahlst du so um die 40 Euro täglich – inklusive Material und Unterricht. Die kleine Truppe sorgt für ein intensives Lernerlebnis, wo man schnell Fortschritte merkt. Außerdem gibt es noch die Surf School Fuerteventura, die auch mit Tageskursen ab 45 Euro lockt. Die Kurse kombinieren Theorie und Praxis, was ich enorm hilfreich finde, wenn man wirklich verstehen will, wie die Wellen ticken.
Übrigens, für alle, die neben Surfen auch mal was anderes ausprobieren wollen: Das Kitesurf und Surf Camp in Costa Calma legt Yoga noch oben drauf – klingt nach ’ner klasse Kombi, oder? Eine Woche geht bei ca. 500 Euro los und bringt dir gleich mehrere Sportarten näher. Bei den Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad ist das Wasser angenehm warm – egal, wann du dich aufs Board schwingst.
- Eine Vielzahl von Surf-Camps und Surfschulen auf Fuerteventura
- Programme und Kurse für Surfer jeden Levels
- Professionelle Coaches und Lehrer für Unterstützung und Verbesserung der Fähigkeiten
Sicherheitstipps beim Surfen in den Gewässern von Fuerteventura
Ungefähr zwischen 18 und 22 Grad kühlt das Wasser rund um Fuerteventura – tatsächlich fühlt sich ein Neoprenanzug bei den meisten Sessions ziemlich angenehm an, besonders wenn der Wind etwas auffrischt. Ein guter Anzug hält nicht nur warm, sondern schützt dich auch vor kleinen Schrammen auf den zum Teil felsigen Abschnitten. Apropos Schutz: Der Leash am Board ist kein optionales Accessoire, sondern ein echter Lebensretter – ohne ihn verlierst du dein Brett schnell in den Wellen und gefährdest andere Surfer.
Klingt vielleicht logisch, aber unterschätze niemals die Strömungen – gerade an Spots wie Playa de Jandía oder Punta Blanca verändern sich die Bedingungen je nach Tageszeit enorm. Ein bisschen Recherche vor dem Einstieg ins Wasser schadet nicht, am besten hörst du mal bei den Locals oder der nächsten Surfschule rein, wann die Wellen ideal sind und wo es eher tricky wird.
Für mich persönlich war es überraschend, wie schnell sich das Wetter hier ändern kann. Ein sonniger Morgen kann blitzschnell von starken Winden begleitet werden – gerade dann solltest du lieber an Land bleiben und die Surfboards gegen einen Kaffee tauschen. Abstand halten zu anderen Surfern ist übrigens Pflicht; volle Line-ups können schnell unübersichtlich werden, und niemand will eine Kollision riskieren. Meine Devise: Verantwortung übernehmen und mit einem Lächeln im Gesicht zurück ans Ufer paddeln.
