Was ist eine Sommerrodelbahn?

Rund 1.200 Meter schlängelt sich die Sommerrodelbahn entlang der Hanglage – und das heißt vor allem eins: ordentlich Kurven, Steilabfahrten und ein paar Wellen, die dir so richtig den Adrenalinkick verpassen. Die Fahrt ist überraschend lange, wenn du erst mal oben sitzt und dann losdüst. Dabei kannst du die Geschwindigkeit selbst steuern – per Bremshebel am Schlitten hast du jederzeit alles im Griff, was ganz schön beruhigend ist, wenn du keine ungewollten Vollgasabfahrten riskieren willst. Geschwindigkeiten von etwa 40 km/h sind drinnen, also ordentlich Tempo für den Erlebnisfaktor. Mit mindestens acht Jahren bist du offiziell startklar; jüngere Kinder brauchen eine Begleitung. Das macht sie zu einem Spaß für fast die ganze Familie.
Geöffnet hat die Bahn meist von April bis Oktober täglich – also perfekt für eine spontane Aktion an warmen Tagen. Übrigens, der Preis ist mit ungefähr 2,50 bis 4,50 Euro pro Fahrt ziemlich fair gehalten, und manchmal gibt es sogar Rabatte für mehrere Fahrten oder Familienpakete. Was ich so cool fand: Während du durch den Wald saust und dich auf die schmale Strecke konzentrierst, hast du immer wieder tolle Blicke auf die umgebende Natur – ein Soundtrack aus Vogelgezwitscher inklusive. Alles in allem eine herrlich unkomplizierte Möglichkeit, mal richtig flott einen Berg runterzusausen und dabei gleichzeitig frische Luft zu schnappen.
Funktionsweise der Sommerrodelbahn
Rund 1.000 Meter schlängelt sich die Bahn durch den Bayerischen Wald – da kommt schon beim ersten Mal so richtig Schwung rein. Der spezielle Schlitten, in dem du sitzt, hat einen Sicherheitsgurt und einen Bremshebel, mit dem du ganz entspannt das Tempo selbst regeln kannst. Ob gemütlich die Landschaft genießen oder mit ordentlich Adrenalin in den Kurven hängen – das liegt ganz bei dir. Bis zu 40 km/h schnell kannst du werden, was überraschend viel Spaß macht, besonders wenn der Fahrtwind um die Nase zischt.
Übrigens: Die ganze Anlage ist aus wetterfestem Material gebaut und wird regelmäßig gewartet, sodass Sicherheit hier wirklich großgeschrieben wird. Das Personal kümmert sich drum, dass alles was läuft – läuft auch sicher. Öffnungszeiten sind ungefähr von Anfang April bis Ende Oktober, allerdings hängt das natürlich vom Wetter ab. Für ein eher kleines Budget zahlst du etwa 3 Euro für eine Spritztour – Familien oder Gruppen bekommen oft Rabatte, manchmal merkt man das erst vor Ort.
Ein echtes Highlight ist übrigens die Möglichkeit, auch bei Dämmerung zu fahren – denn dann ist die Strecke stimmungsvoll beleuchtet und gibt dem Rodeln einen fast magischen Touch. In der Kombination aus Naturerlebnis und dem Nervenkitzel der Geschwindigkeit fühlt sich das noch mal ganz anders an und sorgt für unvergessliche Momente.
- Die Sommerrodelbahn basiert auf einem komplexen System von Schienen und Rodelschlitten
- Die Schlitten verfügen über präzise Steuerung für Geschwindigkeit und Richtung
- Die Mechanismen sind äußerst präzise und aufeinander abgestimmt
Unterschiede zur klassischen Rodelbahn
Rodeln im Sommer? Klingt zunächst ungewöhnlich – aber die Sommerrodelbahn am Geißkopf macht genau das möglich, und zwar mit einem coolen Unterschied zur klassischen Winterrodelbahn: Statt auf Schnee saust du hier auf einer etwa 1.000 Meter langen Metallschiene den Berg hinunter, was ziemlich beeindruckend ist. Die Geschwindigkeit kannst du selbst bestimmen, bis zu ungefähr 40 km/h sind drin. Das gibt dir so ein richtig schönes Gefühl von Kontrolle und Adrenalin – du bist nicht nur Passagier, sondern der Boss über dein Tempo!
Die Schlitten sind übrigens nicht aus Holz, sondern speziell gebaut mit einem Steuermechanismus, der mehr Komfort und Sicherheit bringt als das klapprige Gefährt von früher. Und ganz ehrlich: Man fühlt sich gleich viel entspannter und kann trotzdem ordentlich Spaß haben. Geöffnet ist die Bahn meist von April bis Oktober – also wirklich die ganze warme Jahreszeit – wobei das Wetter natürlich eine Rolle spielt. Mit rund 3,50 Euro pro Fahrt ist das Ganze auch überraschend günstig, vor allem wenn du in einer Gruppe oder mit der Familie unterwegs bist und einige Ermäßigungen bekommst.
Im Gegensatz zum klassischen Rodeln im Winter hat diese Version eben keine weißen Pisten nötig und du kannst jederzeit vorbeischauen, ohne auf Schnee hoffen zu müssen. Das macht das Ganze ziemlich flexibel und ideal für alle, die Action suchen, ohne zwangsweise Wintersportler zu sein.

Standort und Landschaft


Mit seinen rund 1.450 Metern gehört der Geißkopf zu den höchsten Bergen im Bayerischen Wald – und das merkst Du sofort, wenn Du dort oben stehst. Von hier hast Du nicht nur eine beeindruckende Aussicht auf die sanften Hügel und dichten Wälder, sondern kannst auch richtig durchatmen, denn die Luft ist herrlich frisch und würzig. Ungefähr 1.000 Meter schlängelt sich die Rodelbahn durch dieses grüne Paradies, eingebettet in eine Landschaft, die einfach zum Staunen einlädt.
Von Mitte Mai bis Ende Oktober hast Du täglich von etwa 10 bis 17 Uhr Gelegenheit, die Fahrt zu genießen – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Für 3,50 Euro geht’s für Erwachsene los, Kinder zahlen ungefähr 2,50 Euro. Und wenn Du mit der Familie unterwegs bist, gibt es oft auch Sonderpreise, was für mich echt fair klingt. Rund um den Berg findest Du außerdem zahlreiche Wander- und Radwege, auf denen Du nicht selten Rehe oder bunte Vögel beobachten kannst – Natur pur eben.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Gegend ist: neben dem Adrenalinkick beim Rodeln gibt’s hier richtig viel Ruhe und Schönheit zu entdecken – ideal für alle, die gerne draußen unterwegs sind und gleichzeitig ein bisschen Action suchen. Die Kombination aus sportlichen Wegen und unberührter Natur macht den Geißkopf wohl zu einem Geheimtipp für alle Naturfans und Abenteurer.
Lage der Sommerrodelbahn am Geißkopf
Rund 1.100 Meter über dem Meeresspiegel liegt das Freizeitgelände mit der Sommerrodelbahn, irgendwo mitten im Bayerischen Wald, genauer gesagt in Bischofsmais. Die Anfahrt klappt unkompliziert – egal ob Du mit dem Auto unterwegs bist oder auf öffentliche Verkehrsmittel setzt. Von Bischofsmais aus führt eine gut ausgebaute Straße direkt zur Talstation der Geißkopf-Bergbahn, von wo aus die Action startet. Die Rodelbahn selbst schlängelt sich etwa 1.200 Meter lang durch dichte Wälder – da kannst Du beim Fahren wirklich tief in die Natur eintauchen.
Die Öffnungszeiten sind ungefähr von Mai bis Oktober, meistens täglich von 10 bis 17 Uhr, wobei das je nach Saison etwas variieren kann. Für eine Fahrt zahlst Du rund 3,50 Euro, Kinder kommen für etwa 3 Euro mit – und wenn Du als Familie unterwegs bist, gibt’s auch günstigere Tarife zum Sparen. Ehrlich gesagt fand ich das überraschend erschwinglich für so ein Erlebnis! Übrigens ist die Sommerrodelbahn nicht nur was für den Nervenkitzel: Sie ist gleichzeitig super Ausgangspunkt für weitere Outdoor-Aktivitäten wie Mountainbiken oder Wandern.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie beim Start schon der Duft von feuchtem Holz und frischem Laub in der Luft hing – richtig beruhigend und gleichzeitig aufregend, weil gleich die Fahrt losging. Also, falls Du Lust auf eine Kombination aus Naturerlebnis und Action hast, bist Du hier definitiv an der richtigen Adresse!
- Die Sommerrodelbahn am Geißkopf bietet einen atemberaubenden Blick auf die Berglandschaft des Bayerischen Waldes.
- Die Strecke schlängelt sich durch dichte Wälder und malerische Bergwiesen.
- Es gibt weitere Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Mountainbiken und Klettern.
Ausblick und landschaftliche Besonderheiten
1.300 Meter pure Rodelaction durch dichte Wälder und sanfte Hügel – das ist hier der Alltag. Ehrlich gesagt, hat mich vor allem der Ausblick vom Gipfel umgehauen. Mit knapp 1.450 Metern ist der Geißkopf die höchste Erhebung im Bayerischen Wald, und von seiner Aussichtsplattform aus kannst Du bei klarem Wetter tatsächlich bis zu den Alpen blicken – ziemlich beeindruckend! Die frische Bergluft mischt sich mit dem Duft von Nadelholz und Wiesenblumen, während die Sonne durch das Blätterdach glitzert. Unter Dir schlängeln sich Wanderwege vorbei an Almwiesen, die zum Verweilen einladen, wenn Du nach der Fahrt noch ein bisschen Natur genießen möchtest.
Übrigens: Die Sommerrodelbahn hat etwa von Mai bis Oktober offen, abhängig vom Wetter – manchmal muss man also spontan schauen, ob es klappt. Für den Spaß zahlt man ungefähr 3,50 Euro pro Fahrt; Familien und Gruppen bekommen sogar günstigere Preise. Gerade das Zusammenspiel aus rasanten Abfahrten und dieser fantastischen Kulisse macht das Erlebnis hier zu etwas ganz Besonderem. Ich fand es überraschend entspannend und aufregend zugleich – einfach Natur pur mit einer ordentlichen Portion Adrenalin.
Aktivitäten und Attraktionen

1.200 Meter Adrenalin pur – so lang ist die Bahn, auf der du den Berg hinuntersaust und dabei selbst das Tempo bestimmst. Die Strecke ist kein langweiliges Geradeaus, sondern vollgepackt mit Kurven und Wellen, die für ordentlich Nervenkitzel sorgen. Geöffnet hat die Anlage in der Regel von Mai bis Oktober, meist zwischen 10 und 17 Uhr. An Wochenenden oder in den Ferien ziehen sich die Öffnungszeiten oft etwas in die Länge – perfekt, wenn du spontan noch einen Ausflug machen willst. Die Preise sind übrigens echt fair: Etwa 3,50 Euro für Erwachsene und rund 2,50 Euro für Kinder pro Fahrt. Wer öfter den Berg herunterflitzen möchte, kann ein Mehrfahrten-Ticket holen und so sogar sparen.
Doch das Ganze ist hier nicht nur Rodeln. Ein Hochseilgarten wartet mit Parcours für Anfänger bis Fortgeschrittene darauf, dich herauszufordern – ein richtiges Kletterabenteuer also! Für Mountainbiker und Wanderfreunde gibt es zahlreiche Wege, auf denen du die Natur des Bayerischen Waldes auf ganz unterschiedliche Art erkunden kannst. Besonders für Kinder gibt’s einen Spielplatz sowie weitere kleine Attraktionen, sodass auch der Nachwuchs nicht zu kurz kommt. Ehrlich gesagt überrascht mich hier immer wieder, wie vielseitig das Angebot für einen aktiven Tag im Grünen ist – egal ob rasant beim Rodeln oder entspannt beim Wandern.
Weitere Freizeitmöglichkeiten am Geißkopf
1200 Meter Adrenalin pur – so lang ist die rasante Strecke, auf der du mit dem Rodelschlitten runterdüsen kannst. Für etwa 3,50 Euro pro Runde bist du dabei, und wer gleich mehrfach fahren will, spart meist etwas Geld. Die Geißkopfbahn bringt dich bequem von unten auf den Gipfel, ohne dass du dich abmühen musst – zwischen 9 und 17 Uhr läuft die Gondel im Sommer täglich. Oben angekommen, erwartet dich nicht nur ein beeindruckendes Panorama, sondern auch ein Netz an Wanderwegen. Diese sind so unterschiedlich wie deine Laune: Von familienfreundlichen Routen bis hin zu knackigen Trails für erfahrene Wanderer findest du alles – perfekt also für eine kleine Auszeit in der Natur.
Für Familien mit Kindern gibt’s den Geißkopf-Erlebnispfad – eine Art Outdoor-Klassenzimmer, das Wissen über Pflanzen und Tiere ganz spielerisch vermittelt. Ganz ehrlich: Ich war überrascht, wie spannend das ist! Spielplätze und Grillplätze rund um die Bergstation sorgen dafür, dass auch die Pausen richtig entspannt werden können. Im Winter wird das Ganze übrigens noch einmal ganz anders – dann lockt das Skigebiet mit Pisten und Loipen zum Wintersport. Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, kann sich auf anspruchsvollen Mountainbike-Strecken austoben, die das ganze Jahr über geöffnet sind. Man merkt schnell: Hier am Geißkopf kommt wirklich jeder auf seine Kosten – ob beim Wandern, Spielen oder sportlicher Action.
- Seilbahn zum Gipfel mit Panoramablick
- Wanderungen durch die Natur des Bayerischen Waldes
- Kletterwald für Nervenkitzel
Events und Angebote rund um die Sommerrodelbahn
Ungefähr 1.300 Meter rasante Abfahrt – das macht jede Fahrt auf der Sommerrodelbahn zu einem kleinen Abenteuer. Die Preise sind dabei erstaunlich fair: mit 4,50 Euro für Erwachsene und 3,50 Euro für Kids bis 14 Jahren kannst du dir den Nervenkitzel mehrmals gönnen. Besonders praktisch sind die Kombitickets, wenn du gleich mehrfach durchs Kurvenlabyrinth sausen willst. Familien sparen sogar noch mehr, dank des Familienpasses.
Im Sommer kannst du dich auf allerlei spannende Events freuen. Da gibt’s zum Beispiel Themenwochenenden, wo neben dem Rodeln auch Special-Aktionen und Aktivitäten für alle Altersstufen am Start sind – also nicht nur als Einzelfahrer unterwegs, sondern mit Spaß für die ganze Familie. Adrenalinjunkies kommen bei den Rodelwettbewerben voll auf ihre Kosten, die immer mal wieder während der Saison veranstaltet werden.
Ein echtes Highlight ist das nächtliche Rodeln: An ausgewählten Abenden wird die Strecke beleuchtet – das Gefühl, unter dem Sternenhimmel mit dem Schlitten zu flitzen, ist wirklich etwas Besonderes und überraschend stimmungsvoll. Gruppen und Schulklassen finden ebenfalls spezielle Angebote mit Rabatten vor, was den Ausflug noch attraktiver macht. So wird aus einem ganz normalen Tag ein echtes Erlebnis, das man gern wiederholt.

Zielgruppen und Besucher


1.200 Meter rasante Abfahrt – das ist schon mal eine Ansage, oder? Die Strecke hat so manchen scharfen Knick, kleine Wellen zum Abheben und sogar ein paar Sprünge eingebaut, die ordentlich Spaß machen. Ab drei Jahren geht’s hier los, wobei die Kleinsten bis sechs von einem Erwachsenen begleitet werden müssen – da fühlt man sich gleich sicherer. Öffnungszeiten? Meistens von 10 bis 17 Uhr, je nachdem wie es das Wetter will, von Mitte April bis Anfang November. Und für schlappe 3,50 Euro kannst Du pro Fahrt mitmachen – sogar Familien, die öfter zusteigen möchten, kriegen oft Rabatte durch spezielle Tickets.
Übrigens ist die Bahn nicht nur was für Adrenalinjunkies und Kinder mit großem Abenteuerdrang – auch sportliche Gäste und Gruppen kommen voll auf ihre Kosten, vor allem wenn sie den Tag draußen in der Natur verbringen wollen. Das Areal rundherum hat nämlich noch mehr zu bieten: Wandermöglichkeiten, Minigolf und ein Kletterpark sorgen dafür, dass keine Langeweile aufkommt. Ehrlich gesagt macht gerade diese Kombination das Ganze für Familien so besonders – hier finden alle ihren Spaß und können gemeinsam richtig tolle Momente erleben.
Familienfreundlichkeit der Sommerrodelbahn
Mit knapp 1.250 Metern ist die Bahn wohl eine der längsten in Deutschland – und gerade deshalb ein echter Hit für Familien. Du kannst die Geschwindigkeit selbst bestimmen, was super ist, wenn die Kleinen das erste Mal allein rodeln wollen oder du ihnen einfach etwas mehr Sicherheit geben möchtest. Erwachsene zahlen um die 4,50 Euro, Kinder meist rund 3,50 Euro – ganz schön familienfreundlich also! Und falls ihr gleich mehrere Runden drehen wollt, gibt’s sogar Familientarife, die das Ganze noch günstiger machen.
Geöffnet ist täglich meist von 10 bis 17 Uhr, auch wenn sich das je nach Saison leicht verschieben kann. So habt ihr genug Zeit für ein ausgedehntes Abenteuer im Bayerischen Wald. Was ich besonders angenehm fand: Die gesamte Anlage fühlt sich nicht nur sicher an, sondern es gibt auch einen Spielplatz und Minigolf – perfekt, um zwischendurch mal Energie abzubauen oder einfach zu entspannen.
Die Lage oben auf dem Geißkopf bringt eine tolle Kulisse mit sich – frische Luft, grüne Wälder drumherum und viele Wanderwege zum Erkunden nach der Fahrt. Für Familien, die Bewegung wollen und trotzdem Spaß beim Rodeln suchen, ist das hier wirklich eine überraschend runde Sache. Ehrlich gesagt wollte ich gar nicht mehr weg!
- Familienfreundliche Sommerrodelbahn am Geißkopf
- Vielzahl anderer Attraktionen für Kinder und Erwachsene
- Abenteuerspielplätze und gemütliche Berghütten
- Vielfältige Freizeitmöglichkeiten für die ganze Familie
- Idyllische Berglandschaft im Bayerischen Wald
Beliebtheit bei Touristen und Einheimischen
Rund 1.200 Meter lang schlängelt sich die Bahn mit ihren Kurven und Wellen den Hang hinab – und das hat wohl viele Gründe, warum hier so viel los ist! An warmen Tagen im Sommer, besonders am Wochenende oder in den Ferien, kannst Du dich auf ordentlich Betrieb einstellen. Zwischen 10 und 18 Uhr (manchmal sogar eine Stunde länger) sausen große und kleine Rodel-Fans den Berg runter. Erwachsene zahlen dafür etwa 3 Euro pro Fahrt, für Kinder bis 14 Jahren sind es ungefähr 2,50 Euro – ziemlich fair, oder? Familien sowie Gruppen kommen oft in den Genuss von attraktiven Rabatten, was das Ganze noch familienfreundlicher macht.
Was ich echt praktisch finde: Die Bahn ist super erreichbar und Parkplätze gibt’s genug – nerviges Suchen bleibt dir also erspart. Neben den Abenteurern, die den Nervenkitzel der rasanten Abfahrt suchen, sieht man auch zahlreiche Familien mit Kindern, die einfach einen spaßigen Tag draußen verbringen wollen. Übrigens spürt man bei jeder Fahrt förmlich die frische Bergluft – vor allem bei voller Geschwindigkeit ein echtes Highlight! Kein Wunder also, dass sowohl Einheimische als auch Touristen immer wieder hierherkommen, um ein bisschen Action zu tanken und die Natur drumherum zu genießen.
Sicherheit und Organisation

3,50 Euro für eine Einzelfahrt – das ist ehrlich gesagt ein fairer Preis für den Spaß, den Du hier hast. Wer öfter reinsausen will, bekommt einen Zehnerblock für 30 Euro, was sich besonders für Familien oder Freunde richtig lohnt. Wichtig zu wissen: Kinder unter 8 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen mitfahren und müssen mindestens 1,10 Meter groß sein – Sicherheit geht eben vor! Die Bahn ist mit modernen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, sodass Du dich voll aufs Rodeln konzentrieren kannst, ohne ständig an Risiken denken zu müssen.
Die Öffnungszeiten richten sich ziemlich stark nach der Saison und dem Wetter – von Mai bis Oktober solltest Du lieber vorher online checken, wann genau geöffnet ist, denn manchmal gibt es wegen Veranstaltungen oder widriger Bedingungen Änderungen. Täglich von 10 bis 18 Uhr fahren die Bahnen normalerweise in der Hauptzeit; so hast Du genug Zeit, um mehrere Runs zu machen oder sogar noch die Gegend zu erkunden.
Übrigens empfiehlt es sich wirklich, Tickets im Voraus zu holen – vor allem in den Sommermonaten können die Wartezeiten ziemlich nervig werden. Gruppen ab 15 Leuten sollten auf jeden Fall vorher reservieren, sonst gibt’s leicht Stress beim Einlass. Alles in allem findest Du hier eine ziemlich gut organisierte Anlage vor: klare Regeln, freundliches Personal und durchdachte Abläufe sorgen dafür, dass der Spaß jederzeit sicher bleibt. Und das ist doch genau das, was zählt!
Sicherheitsmaßnahmen und Regelungen
10:00 bis 18:00 Uhr – ungefähr so lange kannst Du dich täglich ins Rodelvergnügen stürzen, wobei die genauen Zeiten je nach Saison variieren. Wichtig ist: Vor der ersten rasanten Fahrt gibt es eine klare Einweisung, damit Du genau weißt, wie der Schlitten unter Kontrolle bleibt. Kinder ab drei Jahren dürfen auf die Bahn, aber aufgepasst: Unter acht Jahren geht’s nur in Begleitung von Erwachsenen mit – Sicherheit geht hier vor!
Während der Fahrt musst Du dich an vorgegebene Geschwindigkeits- und Bremsregeln halten. Das macht Sinn, denn bei 30 km/h oder mehr kommt man schon ordentlich in Fahrt! Und seien wir ehrlich, angeschnallt zu sein fühlt sich einfach sicherer an – deshalb ist das während der ganzen Abfahrt Pflicht. Die Betreiber kontrollieren nicht nur regelmäßig die Technik der Rodelschlitten, sondern auch die Schienen selber – so kannst du davon ausgehen, dass alles top gewartet wird.
Was auch praktisch ist: Es gibt verschiedene Preismodelle. Einzeltickets sind fair kalkuliert, für Kinder und Gruppen gibt’s oft Rabatte und wer richtig Bock hat, kauft sich eine Tageskarte und saust so oft die Bahn runter, wie er will. Übrigens kann die Bahn bei schlechtem Wetter auch mal geschlossen werden – klug also, kurz vorher noch den Wetterbericht zu checken. So vermeidest Du Enttäuschungen und behältst den Spaß voll im Blick.
- Regelmäßige Inspektionen und Wartungen von Rodelschlitten und Streckensystem
- Pflicht zum Tragen von Schutzhelmen und Befolgen der Sicherheitsanweisungen
- Organisation des Besucherstroms und klare Regeln und Vorschriften
- Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen
- Geschultes Personal als Ansprechpartner für die Besucher
Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Zwischen Mitte Mai und Anfang September kannst Du täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr ordentlich Tempo auf der Rodelbahn aufnehmen – das ist die Hauptsaison, in der hier richtig was los ist. Außerhalb der Hochphase, also etwa von Ostern bis Mitte Mai und dann nochmal von Anfang September bis Anfang Oktober, ist die Bahn wohl eher ein Wochenend- und Feiertagsvergnügen, aber auch dann jeweils zur gleichen Uhrzeit. So bleibt genug Zeit, um entspannt mehrere Fahrten zu genießen oder zwischendurch mal einen Abstecher in eine der gemütlichen Hütten zu machen.
Die Preise sind überraschend familienfreundlich gestaltet: Für Kinder bis 14 Jahre liegt eine einzelne Fahrt bei 3,50 Euro, Jugendliche und Erwachsene zahlen knapp einen Euro mehr – nämlich 4,50 Euro. Praktisch, wenn Du mit mehreren Leuten unterwegs bist: Das Familienticket (zwei Erwachsene plus bis zu drei Kids) kostet insgesamt 14,50 Euro. Wenn Du gern öfter rodeln willst, gibt’s auch Mehrfahrtenkarten – fünf Mal den Berg runter für 16 Euro (Kinder) beziehungsweise 22 Euro (Erwachsene). Ehrlich gesagt finde ich das ziemlich fair und eine tolle Gelegenheit, mehrmals hintereinander den Nervenkitzel zu erleben, ohne ständig neu zu bezahlen.
Übrigens: Die Kombination aus flexiblen Öffnungszeiten und durchdachten Preisen sorgt dafür, dass die ganze Familie unkompliziert Spaß haben kann – egal ob an einem sonnigen Samstag im Sommer oder an einem ruhigen Feiertag im Frühling.
