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E-Bike-Touren im Bayerischen Wald

Erlebe die Natur des Bayerischen Waldes auf zwei Rädern - E-Bike-Touren für Abenteuerlustige!

Auf dem Bild ist ein stilisiertes Motorrad abgebildet, das an einer malerischen Strecke im Bayerischen Wald steht. Es hat eine blaue Lackierung mit einem braunen Sitz und ist von einer naturnahen Umgebung umgeben, in der im Hintergrund hohe Tannenbäume und sanfte Hügel zu sehen sind. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, ideal für E-Bike-Touren durch diese wunderschöne Region.

Das Wichtigste im Überblick

  • Entdecke Top-Routen für E-Bike-Touren im Bayerischen Wald
  • Plane deine E-Bike-Tour sorgfältig und beachte die Tipps
  • Genieße einzigartige Naturerlebnisse entlang der Strecken
  • Nutze die gut ausgebaute Infrastruktur für E-Bike-Touren
  • Besuche beeindruckende Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten

Die besten E-Bike-Routen

Auf dem Bild sieht man einen Radfahrer, der auf einem gepflasterten Weg durch eine beeindruckende Berglandschaft fährt. Die Szenerie ist von hohen Bergen und einem grünen Tal umgeben, mit einem Fluss, der sanft dahinfließt. Der Himmel hat einen malerischen Sonnenuntergang mit rosa und orangefarbenen Wolken.Diese Art von Umgebung eignet sich hervorragend für E-Bike-Touren, besonders auf Routen wie den „Alpenpanorama-Radweg“ oder die „Bodenseerunde“, die atemberaubende Ausblicke und vielfältige Landschaften bieten. Ideal für alle, die die Natur genießen und gleichzeitig die Vorteile eines E-Bikes nutzen möchten!

Ungefähr 66 Kilometer geht die Goldsteig-E-Bike-Tour durch eine Landschaft, die richtig Lust macht auf frische Luft und Abenteuer. Da gibt’s jede Menge Hütten zum Einkehren – ideal, um zwischendurch eine Pause einzulegen und den Duft von frisch gebackenem Brot oder Kaffee zu genießen. Wer ein bisschen mehr Power in den Beinen hat, könnte sich an die rund 40 Kilometer lange Arber-Runde wagen. Die Mischung aus knackigen Anstiegen und gemütlichen Abfahrten rund um den Großen Arber sorgt tatsächlich für ordentlich Spaß – besonders wenn du den Blick über die Wälder schweifen lässt.

Familien mit Kindern greifen gern zur Ilztal-Runde, die etwa 30 Kilometer leicht dahingleitet – fast durchgehend flach und mit vielen idyllischen Dörfern am Wegesrand. Die Strecke ist super geeignet, wenn ihr gemeinsam unterwegs seid und niemand überfordert werden soll. Übrigens findest du in der Region zahlreiche Verleihstationen für E-Bikes, wo der Tagestarif so ungefähr bei 20 bis 30 Euro liegt, je nachdem welches Modell du dir aussuchst. Die meisten Stationen öffnen von April bis Oktober; manche haben sogar geführte Touren im Angebot – perfekt, wenn du dich nicht selbst um die Route kümmern möchtest.

Die gut ausgeschilderten Wege sind in verschiedene Schwierigkeitsgrade eingeteilt, sodass wirklich jede*r etwas Passendes findet. Ehrlich gesagt: So entspannt und abwechslungsreich macht Radeln echt Laune. Frische Luft schnappen, Landschaft genießen und dabei nicht zu sehr ins Schwitzen kommen – besser geht’s kaum!

Entdecke die Top-Routen für E-Bike-Touren im Bayerischen Wald

Rund 32 Kilometer durch grüne Wälder und eine Höhendifferenz von etwa 500 Metern – die Tour zur Alten Glashütte in Frauenau überrascht mit herrlichen Ausblicken auf sanfte Hügel, die du mit deinem Akku-Rad prima meistern kannst. Ehrlich gesagt, ist die Mischung aus Natur und leichter Herausforderung genau das Richtige, wenn du nicht gleich den ganz großen Berg angreifen willst. Etwas anspruchsvoller und definitiv spektakulärer ist die Route rund um den Arber, der mit 1.455 Metern der höchste Gipfel der Region ist. Knapp 50 Kilometer schlängelt sich der Weg durch abwechslungsreiche Landschaften, und zwischendurch gibt’s reichlich Gelegenheiten, an kleinen Gasthäusern regionale Schmankerl zu probieren – besonders zum Sonnenuntergang ein echtes Highlight.

Typisch Bayerischer Wald sind übrigens die zahlreichen ausgeschilderten Strecken in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden – so findet hier jeder sein passendes Abenteuer, egal ob Einsteiger oder Vollprofi. Wer spontan losradeln will, bekommt in Orten wie Bodenmais oder Zwiesel ziemlich unkompliziert ein E-Bike geliehen. Mit etwas Glück zahlst du dort für einen Tag zwischen 20 und 30 Euro – überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie viel Natur drumherum wartet. Übrigens: Die besten Monate für solche Touren sind Mai bis Oktober, denn bei schönem Wetter kannst du die frische Waldluft und das satte Grün erst richtig genießen.

Tipps zur Planung deiner E-Bike-Tour

Ungefähr 1.000 Kilometer an Wegen stehen dir zur Auswahl – da wird die Entscheidung nicht leicht! Einige Strecken rund um den Nationalpark Bayerischer Wald sind besonders reizvoll, führen dich durch dichte Wälder und malerische Landschaften. Wichtig: Schau vorher genau auf die Akkulaufzeit deines E-Bikes, denn viele Touren sind zwischen 30 und 60 Kilometer lang – meistens reicht die Batterie locker aus, aber ganz sicher fühlst du dich mit einem vorher vollgeladenen Akku und der Planung mindestens eines Ladestopps unterwegs. Glücklicherweise gibt es in vielen touristischen Orten praktische Ladestationen.

Am besten planst du deine Ausfahrt zwischen Mai und Oktober – die Temperaturen sind dann oft angenehm und das Wetter recht stabil, was deine Tour viel entspannter macht. Snack- und Wasserflaschen einzupacken ist auf jeden Fall eine gute Idee, genauso wie ein wenig Regenkleidung im Gepäck, falls sich das Wetter mal wankelmütig zeigt.

Du musst übrigens nicht immer allein unterwegs sein: Lokale Anbieter haben oft geführte Touren im Angebot. Die kosten meist zwischen 30 und 80 Euro, je nachdem wie lange die Tour dauert und was alles drinsteckt. Außerdem bekommst du wertvolle Tipps zu versteckten Plätzen oder Sehenswürdigkeiten – das kann richtig spannend sein!

Auf dem Bild sieht man einen Radfahrer, der auf einem gepflasterten Weg durch eine beeindruckende Berglandschaft fährt. Die Szenerie ist von hohen Bergen und einem grünen Tal umgeben, mit einem Fluss, der sanft dahinfließt. Der Himmel hat einen malerischen Sonnenuntergang mit rosa und orangefarbenen Wolken.Diese Art von Umgebung eignet sich hervorragend für E-Bike-Touren, besonders auf Routen wie den „Alpenpanorama-Radweg“ oder die „Bodenseerunde“, die atemberaubende Ausblicke und vielfältige Landschaften bieten. Ideal für alle, die die Natur genießen und gleichzeitig die Vorteile eines E-Bikes nutzen möchten!
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Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnisse

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die von majestätischen Bergen umgeben ist. Im Vordergrund fließt ein klarer, blauer Fluss, der an steinigen Ufern entlangschlingt und einen kleinen Wasserfall bildet. An einem Ufer stehen einige Bäume, darunter ein lebhafter, orangefarbener Baum, der einen schönen Kontrast zur grünen Wiese bildet. Im Hintergrund sind beeindruckende bergige Gipfel mit schneebedeckten Spitzen zu sehen, die eine dramatische Kulisse bieten. Zusätzlich gibt es eine alte Ruine, die der Szene ein historisches Element verleiht und an vergangene Zeiten erinnert. Insgesamt vermittelt die Landschaft eine ruhige und idyllische Atmosphäre, ideal für Naturerlebnisse.
Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, die von majestätischen Bergen umgeben ist. Im Vordergrund fließt ein klarer, blauer Fluss, der an steinigen Ufern entlangschlingt und einen kleinen Wasserfall bildet. An einem Ufer stehen einige Bäume, darunter ein lebhafter, orangefarbener Baum, der einen schönen Kontrast zur grünen Wiese bildet. Im Hintergrund sind beeindruckende bergige Gipfel mit schneebedeckten Spitzen zu sehen, die eine dramatische Kulisse bieten. Zusätzlich gibt es eine alte Ruine, die der Szene ein historisches Element verleiht und an vergangene Zeiten erinnert. Insgesamt vermittelt die Landschaft eine ruhige und idyllische Atmosphäre, ideal für Naturerlebnisse.

Über 1.000 Kilometer Radwege durchziehen die Region, da wird es kaum langweilig! Rund um den Großen Arber – der mit seinen knapp 1.460 Metern der höchste Gipfel hier ist – führen Strecken vorbei an alpinen Wiesen, die im Sommer in sattem Grün leuchten. Ich erinnere mich noch gut an den Duft von frischem Nadelholz, der einem beim Fahren durch die dichten Wälder in die Nase steigt. Im Nationalpark Bayerischer Wald kannst du auf speziell ausgeschilderten Wegen nicht nur rasant bergab düsen, sondern auch mal einen Stopp auf dem Baumwipfelpfad einlegen. Das Ding ist bis zu 25 Meter hoch und gibt dir eine beeindruckende Sicht über die endlosen Baumkronen – fast wie Fliegen, nur ohne Flügel! Der Eintritt liegt bei etwa fünf Euro, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde.

In den umliegenden Orten wie Bodenmais oder Zwiesel gibt’s neben urigen Gaststätten auch kleine Museen, wo du einiges über die Traditionen der Gegend lernst. Für eine entspannte Pause zwischendurch sind diese Orte perfekt, denn nach einer Weile Radeln schmecken Brotzeit und ein kühles Getränk doch gleich viel besser. Die Saison hier startet ungefähr im April und reicht bis Oktober, so dass du auch in der Nebensaison noch viele ruhige Strecken für dich hast. Übrigens: Verleihstationen findest du überall verteilt, häufig kosten E-Bikes um die 20 bis 30 Euro am Tag – gar nicht so teuer für ein rundum sorglos Erlebnis inmitten einer der ältesten Waldlandschaften Deutschlands!

Die schönsten Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecken

1.300 Meter lang – das ist die Strecke, die du auf dem Baumwipfelpfad Bayerischer Wald in Neuschönau zurücklegst. Dabei schlenderst du nicht einfach nur durch den Wald, sondern glittst förmlich durch die Baumkronen, bis du auf etwa 25 Metern Höhe stehst und deinen Blick über endlose Grünflächen schweifen lassen kannst. Der Eintritt kostet ungefähr 9 Euro für Erwachsene, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für dieses Naturspektakel. Ganzjährig kannst du hier vorbeischauen – also auch im Winter, wenn der Wald unter einer weißen Decke liegt.

Ähnlich beeindruckend ist der Waldwipfelweg in St. Englmar. Hier endet die knapp 1.300 Meter lange Strecke in einem etwa 30 Meter hohen Turm, von dem aus sich dir Ausblicke über sanfte Hügel und sogar bis zum Bayerischen Voralpenland offenbaren – ganz schön spektakulär! Kurz vor dem Gipfel spürst du schon den Wind um die Nase wehen und es riecht nach feuchtem Holz und frischem Harz.

Der Große Arber, mit 1.456 Metern der höchste Berg der Region, ist wohl einer der bekanntesten Aussichtspunkte. Mit ein bisschen Kondition knackst du auch dort die Anstiege mit deinem E-Bike und wirst mit Panoramablicken belohnt, die sich weit ins bayerische und böhmische Land erstrecken. Besonders beeindruckend fand ich die Mischung aus dichten Wäldern und offenen Flächen – irgendwie hatte ich das Gefühl, mitten in einem Gemälde zu stehen.

Und dann gibt es da noch den Nationalpark Bayerischer Wald: Eine UNESCO-Biosphäre, in der sich zahlreiche Wege durch nahezu unberührte Natur schlängeln. Auf Rad- oder Wanderpfaden tauchst du ein in eine Welt voller seltener Tiere und Pflanzen – echt faszinierend zu sehen, wie vielfältig die Flora und Fauna hier sind. Das Ganze verleiht deiner Tour eine ganz besondere Atmosphäre.

Einzigartige Naturerlebnisse im Bayerischen Wald

Drei Stockwerke hoch schlängelt sich der Baumwipfelpfad Bayerischer Wald in Neuschönau durch die Baumkronen – ein Erlebnis, das Du so wohl nur selten findest. Von der Aussichtsplattform, die rund 25 Meter in die Höhe ragt, hast Du einen fast schon magischen Blick auf die weiten Wälder und Hügel drumherum. Der Eintritt liegt für Erwachsene etwa bei 10 Euro, Kinder unter sechs Jahren kommen umsonst rein – tatsächlich eine ziemlich faire Sache für so ein Naturabenteuer. Ganz in der Nähe wartet übrigens der Waldwipfelweg Sankt Englmar–Maibrunn, der nicht minder beeindruckend ist und Dir unterwegs jede Menge spannende Infos zu Flora und Fauna liefert. Da gibt’s nämlich einiges zu entdecken: Vom dichten Mischwald bis hin zu seltenen Tierarten, die hier ungestört leben können.

Der mit 1.455 Metern höchste Berg der Gegend – der Große Arber – zieht nicht nur Wanderer an, sondern auch Radfahrer wie Dich. Die Trails sind echt vielfältig: mal durch moorige Täler, mal über blühende Wiesen oder entlang plätschernder Bäche. Gerade mit dem E-Bike macht das richtig Spaß, weil Du mühelos auch anspruchsvollere Strecken schaffst und zwischendurch immer wieder mit fantastischen Ausblicken belohnt wirst. Ehrlich gesagt fühlt sich so eine Tour hier oben fast wie ein Kurzurlaub vom Alltag an – Natur pur, klare Luft und dieses beruhigende Rascheln der Blätter im Wind.

E-Bike-Verleih und Infrastruktur

Auf dem Bild ist ein E-Bike zu sehen, das an eine moderne und praktische Infrastruktur für den E-Bike-Verleih angepasst ist. Das Design des Fahrrads deutet auf eine Kombination aus Stil und Funktionalität hin, was für viele urbane E-Bike-Verleihsysteme charakteristisch ist. Eine gut ausgebaute Infrastruktur für E-Bikes, einschließlich Ladepunkten und sicheren Abstellmöglichkeiten, ist entscheidend für die Förderung der Nutzung dieser umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel. Solche Initiativen tragen dazu bei, den Verkehr zu entlasten und die Luftqualität in den Städten zu verbessern.

Über 50 Orte im Bayerischen Wald sind mit E-Bike-Verleih ausgestattet – da findest du garantiert das richtige Gefährt, egal ob für einen entspannten Tag oder eine mehrtägige Tour. Die Preise? Zwischen 20 und 30 Euro am Tag liegen sie meist, je nach Modell und Anbieter. Das ist ehrlich gesagt ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie gut die Infrastruktur hier aufgestellt ist. Mehr als 1.000 Kilometer speziell gekennzeichneter Radwege schlängeln sich durch die idyllische Landschaft des Nationalparks – einfach beeindruckend.

Und keine Sorge wegen leerer Akkus: Über 150 Ladestationen sind verteilt über die gesamte Region – viele in der Nähe von beliebten Pausenplätzen oder Sehenswürdigkeiten. Meist kannst du dort kostenlos und flink deinen Akku wieder auftanken, was die entspannte Tour garantiert. Außerdem gibt es vor Ort viele E-Bike-Services, die im Fall der Fälle bei Reparaturen helfen – das fühlt sich gleich viel sicherer an, vor allem wenn du mal in unbekannter Gegend unterwegs bist.

Man merkt einfach, dass hier wirklich an alles gedacht wurde. Für eine spontane Ausfahrt kannst du also ohne große Vorbereitung losradeln und musst nicht ständig nach der nächsten Ladestation suchen. Ich fand es überraschend unkompliziert, auch weil die Verleihstellen oft direkt in kleinen Orten oder an touristischen Hotspots zu finden sind – perfekt, um einfach drauflos zu starten und den Wald auf zwei elektrischen Rädern zu erkunden.

Möglichkeiten zum Ausleihen von E-Bikes und Zubehör

Rund 60 Stationen verteilen sich auf Orte wie Bodenmais, Zwiesel oder Grafenau – und sogar direkt am Nationalpark findest Du einige Verleihmöglichkeiten. Die Preise? Ehrlich gesagt relativ fair: Meistens zahlst Du zwischen 20 und 40 Euro pro Tag, wobei oft Rabatte winken, wenn Du das E-Bike für mehrere Tage mieten willst. Manchmal gibt’s sogar einen Lieferservice, der das Rad direkt zu Deiner Unterkunft bringt – ziemlich praktisch, wenn Du keine Lust hast, erst irgendwo hinzufahren.

Was ich auch spannend finde: Viele Verleihe haben Zubehör wie Helme oder Kindersitze parat. Karten mit den schönsten Strecken gibt’s dort natürlich auch, damit Du nicht irgendwo im Wald verloren gehst. Öffnungszeiten sind häufig von 9 bis 18 Uhr, manche hängen aber gerne mal ein paar Stunden dran – perfekt für Spontanentscheider.

Die E-Bikes selbst sind meist top in Schuss und schaffen locker Distanzen bis zu 100 Kilometern – das bedeutet: Auch längere Touren sind kein Problem. Falls Du keine Lust hast, alleine loszufahren, kannst Du Dich bei einigen Anbietern sogar einer geführten Tour anschließen und dabei gleichzeitig mehr über die Region erfahren. So wird dein Ausflug nicht nur sportlich aktiv, sondern auch richtig spannend.

Informationen zu Ladestationen und Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecken

Über 100 Ladestationen sind quer durch den Bayerischen Wald verteilt – ganz schön beeindruckend, oder? Die meisten davon findest du nicht nur in größeren Städten wie Passau, Zwiesel oder Grafenau, sondern auch bei privaten Gastgebern. Dort kannst du dein E-Bike meist kostenlos mit dem Standardanschluss aufladen, wobei der Akku etwa zwei bis vier Stunden braucht. Perfekt, um eine gemütliche Pause einzulegen und vielleicht ein bisschen die Gegend zu erkunden.

Übrigens: An vielen dieser Ladepunkte gibt es auch touristische Infos – ziemlich praktisch, wenn du spontan noch eine neue Route planen willst. Bevor du dich auf den Weg machst, lohnt es sich aber definitiv, die Standorte der Stationen genau zu checken. Sonst kann es passieren, dass du länger suchst oder an einer Stelle hängen bleibst, an der gerade kein freier Platz ist.

Und was das Essen angeht – der Bayerische Wald hat eine nette Auswahl an Gasthäusern und Cafés entlang der Strecken. Die meisten öffnen ihre Türen so zwischen 10:00 und 18:00 Uhr. Radfahrer sind hier meistens gern gesehen und finden oft spezielle Menüs oder kleine Snacks. Manchmal kannst du sogar während des Essens deinen Akku wieder aufladen – das nenne ich mal praktisch! Ehrlich gesagt habe ich mich bei meiner letzten Tour richtig wohlgefühlt, weil die Kombination aus Natur und kulinarischem Stopp einfach super passt.

Auf dem Bild ist ein E-Bike zu sehen, das an eine moderne und praktische Infrastruktur für den E-Bike-Verleih angepasst ist. Das Design des Fahrrads deutet auf eine Kombination aus Stil und Funktionalität hin, was für viele urbane E-Bike-Verleihsysteme charakteristisch ist. Eine gut ausgebaute Infrastruktur für E-Bikes, einschließlich Ladepunkten und sicheren Abstellmöglichkeiten, ist entscheidend für die Förderung der Nutzung dieser umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel. Solche Initiativen tragen dazu bei, den Verkehr zu entlasten und die Luftqualität in den Städten zu verbessern.