Was ist der Kletterwald Zwiesel?

11 Parcours, die sich bis zu etwa 15 Meter in die Höhe wagen – das ist ziemlich beachtlich und sorgt für ordentlich Nervenkitzel. Du findest hier alles: schwingende Brücken, schnelle Seilrutschen und diverse Kletterelemente, die teils richtig tricky sind. Egal, ob Du gerade erst anfängst oder schon einige Erfahrung mitbringst – es gibt Herausforderungen für alle Schwierigkeitsgrade. Die Saison startet ungefähr Mitte April und geht bis Oktober, wobei die Öffnungszeiten meist von 10 bis 18 Uhr reichen. Aber ehrlich gesagt hängt das ein bisschen vom Wetter ab – bei Regen oder starkem Besucherandrang können sie variieren, also lieber vorher online checken.
Was mich wirklich beeindruckt hat: Das Sicherheitstraining vor dem Klettern ist richtig gründlich. Du bekommst eine hochwertige Ausrüstung und wirst sorgfältig eingewiesen – da fühlt man sich gleich viel entspannter in luftiger Höhe. Preislich wird’s fair gehandhabt, wobei Kids und Jugendliche bis 15 oft günstiger dabei sind; Familien können auch von speziellen Angeboten profitieren. Falls ihr als Gruppe unterwegs seid, lohnt sich eine Buchung vorab, weil es dann meistens Rabatt gibt.
Und das Beste? Während Du oben in den Baumwipfeln hängst und balancierst, umgibt Dich der Duft von Tannennadeln und frischer Waldluft – ein herrliches Naturerlebnis, das so schnell nicht langweilig wird!
Die Lage des Kletterwalds
15 Minuten Fußweg vom Stadtzentrum Zwiesel entfernt liegt ein echtes Paradies für Kletterfans mitten im Bayerischen Wald. Die Umgebung hier ist üppig grün, und der Duft von frischem Laub mischt sich mit der klaren Waldluft – ehrlich gesagt eine perfekte Kombi aus Abenteuer und Erholung. Ganz praktisch: Sowohl Regensburg als auch Passau sind nicht allzu weit weg, sodass ein Tagestrip hierher ziemlich unkompliziert wird. Für die Anreise per Auto oder Bus findest du gute Verbindungen, die Gegend ist wirklich gut erschlossen.
Rund um den Wald erstrecken sich zahlreiche Wander- und Radwege, falls du nach dem Klettern noch Lust auf mehr Natur hast. Die Parcours selbst sind auf verschiedensten Höhenleveln angelegt – da kannst du dich so richtig austoben, egal ob Anfänger oder Profi. Das Ganze läuft meist zwischen April und Oktober, aber das Wetter spielt natürlich mit; bei Regen bleibt das Gelände oft geschlossen.
Überraschend günstig: Der Eintritt kostet etwa 20 Euro für Erwachsene und ungefähr 15 Euro für Kinder – Familien und Gruppen haben oft sogar noch Sonderkonditionen. So kannst du ohne großes Budget ganz entspannt einen aktiven Tag in einer beeindruckenden Landschaft verbringen. Zwischendurch mal kurz durchs Dickicht zu spähen oder Vogelgezwitscher zu hören? Ganz normal hier.
Angebotene Kletterparcours
Mehr als ein Dutzend Parcours warten hier auf Dich – das Spektrum reicht von gemütlichen 2 Metern bis hinauf zu waghalsigen 12 Metern Höhe. Für jede Könnerstufe ist etwas dabei: Egal, ob Du gerade erst Deine ersten Kletterversuche wagst oder schon zu den Profis gehörst, Du findest hier passende Herausforderungen. Besonders praktisch sind die klar gegliederten Schwierigkeitsgrade: Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis – so weißt Du sofort, worauf Du Dich einlässt.
Übrigens, für die kleinen Abenteurer ab etwa 6 Jahren gibt es spezielle Kinderparcours. Die sind nicht nur sicher, sondern machen auch richtig Spaß mit ihren Tarzan-Seilen, Netzbrücken und schwingenden Balken – da geht garantiert kein Langeweile aufkommen! Beim Klettern spürt man den Wind in den Bäumen und hört das Rascheln der Blätter – einfach herrlich.
Die Preise liegen ungefähr bei 22 Euro für Erwachsene und circa 15 Euro für die Kids – darin enthalten ist übrigens auch die komplette Sicherheitsausrüstung. Ohne Sorgen kannst Du also loslegen! Geöffnet ist das Ganze etwa von April bis Oktober, meistens täglich – aber schau lieber vorher kurz ins Netz, damit Dich keine Überraschung erwischt. Tatsächlich fühlt sich jeder Parcours wie eine kleine Entdeckungsreise an, die Deinen Körper fordert und gleichzeitig einen wunderbaren Ausblick über den Bayerischen Wald schenkt.
- Vielfältige Kletterparcours für alle Schwierigkeitsstufen
- Einzigartige Integration natürlicher Elemente wie Bäume und Felsen
- Spezielle Themenparcours mit besonderen Herausforderungen

Abenteuer für die ganze Familie


Ungefähr 4,5 Hektar voller Kletterspaß warten hier auf dich und deine Familie – das Gelände ist echt beeindruckend groß! Ganze 10 Parcours kannst du ausprobieren, die sich in ihrer Schwierigkeit und Höhe unterscheiden. Für die Kleinsten ab 6 Jahren gibt es den „Mini-Parcours“, super geeignet für erste Kletterversuche ab 1,10 Meter Körpergröße. Die größeren Kids und Erwachsenen klettern dann auf Routen, die bis zu 12 Meter hoch in den Baumwipfeln verlaufen – ganz schön aufregend!
Das Sicherheitssystem ist übrigens top: Du bekommst eine gründliche Einweisung und ein modernes Sicherungssystem, das versehentliches Loslassen verhindert. So kannst du dich voll aufs Abenteuer konzentrieren – ehrlich gesagt, fühlt sich das viel entspannter an und macht richtig Spaß. Die Preise sind überraschend familienfreundlich: Kinder bis 14 zahlen etwa 14 Euro, Erwachsene rund 18 Euro – und als Familie kannst du sogar von ermäßigten Tarifen profitieren.
Geöffnet hat der Park meistens von April bis Oktober, wobei das Wetter immer mitspielt – also unbedingt die aktuellen Öffnungszeiten checken. Was mir besonders gefallen hat: Es gibt auch spezielle Events für Schulklassen oder Kindergeburtstage. So wird aus einem Ausflug schnell ein richtiges Highlight für die ganze Truppe. Und mal ehrlich – wo sonst kannst du mit der ganzen Familie so hoch hinaus und dabei noch mitten im Bayerischen Wald die frische Luft genießen?
Kinderparcours und Familienangebote
Abenteuer für die kleinen Kletterer ab etwa 4 Jahren starten hier richtig durch – der Kinderparcours ist nämlich genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Mit einer Mindestgröße von 1,10 Metern können auch die Jüngsten erste Erfahrungen sammeln, ohne dass Mama und Papa dauernd hinterherlaufen müssen. Sicher, aber spannend: So macht Klettern in der Natur wirklich Spaß! Familienfreundlich sind übrigens auch die Preise: Erwachsene zahlen um die 22 Euro, Kinder zwischen 6 und 14 Jahren etwa 16 Euro, während die Minis bis fünf Jahre sogar kostenlos mitkommen dürfen – vorausgesetzt, ein Erwachsener ist dabei.
Von April bis Oktober sind die Tore in der Regel offen – und an Wochenenden oder Feiertagen schiebt sich sogar gerne mal eine Extra-Stunde dazu, perfekt also für Tagesausflüge mit der ganzen Bande. Für Geburtstagskinder gibt es spezielle Angebote, bei denen Kids unter professioneller Aufsicht toben können, was den Tag garantiert unvergesslich macht. Gruppenangebote für frohe Kinderscharen findest Du hier ebenfalls. Ganz ehrlich: So eine Mischung aus Bewegung, Nervenkitzel und frischer Luft – das ist wohl genau das, was Familien im Bayerischen Wald suchen. Und wer weiß? Vielleicht wird aus dem kletterbegeisterten Nachwuchs ja der nächste Bergsteiger!
Sicherheitsmaßnahmen für Kinder
Etwa ab sechs Jahren können Kinder hier richtig durchstarten – und das auf Parcours, die extra für die kleinen Kletterer ausgelegt sind. Diese Strecken sind so gestaltet, dass sie perfekt zu ihren Fähigkeiten und ihrer Größe passen; keine zu großen Hürden, aber trotzdem spannend genug, um Mut und Geschicklichkeit zu trainieren. Vor dem Loslegen gibt es eine ausführliche Einweisung, bei der auch genau erklärt wird, wie die Sicherheitsausrüstung funktioniert. Gurte und Helme gehören natürlich dazu – und alles wird regelmäßig gecheckt, damit nichts schiefgehen kann.
Während des Kletterns sorgt ein permanentes Sicherungssystem dafür, dass kein Sturz ohne Sicherheitsnetz passiert. Echt beruhigend zu wissen, dass die Kids praktisch immer „festgehalten“ werden. Die Mitarbeiter sind übrigens den ganzen Tag über vor Ort und behalten alles im Blick – sie helfen bei Fragen weiter und passen darauf auf, dass sich alle an die Regeln halten. Irgendwie schafft das eine entspannte Atmosphäre, in der auch unsichere Kinder Vertrauen fassen können.
Übrigens: Die Preise für Kinder liegen ungefähr bei 14 Euro pro Eintritt, während Erwachsene mit etwa 22 Euro dabei sind. Familien oder größere Gruppen finden oft spezielle Tarife – was den Besuch dann doch deutlich erschwinglicher macht. Üblicherweise ist zwischen April und Oktober täglich geöffnet – perfekt also für einen spontanen Tagesausflug an der frischen Luft.
- Professionelle Sicherheitsausrüstung speziell für Kinder
- Geschultes Personal überwacht Sicherheitsvorkehrungen
- Altersgerechte Kletterparcours und klare Sicherheitsregeln
Events und Veranstaltungen im Kletterwald

Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr klettern – in den Sommerferien sogar oft länger. Die Hauptsaison ist also ziemlich großzügig, wenn es darum geht, Zeit hoch oben in den Bäumen zu verbringen. Für Familien gibt’s regelmäßig besondere Aktionen wie Familientage, bei denen es Tickets zu ermäßigten Preisen gibt – so wird der Ausflug für Groß und Klein gleich noch entspannter. Kindergeburtstage sind hier ebenfalls ein Hit: Die Geburtstagskinder und ihre Gäste toben sich auf verschiedenen Parcours aus, erkunden die Natur und erleben dabei richtig spannende Abenteuer. Übrigens sind in diesen Paketen oft auch Verpflegung und persönliche Betreuung mit drin – praktisch und echt angenehm für die Eltern.
Firmen und Gruppen finden hier außerdem maßgeschneiderte Programme fürs Teambuilding, die den Zusammenhalt stärken und ganz nebenbei jede Menge Spaß machen – wer hätte gedacht, dass Klettern so viel Teamgeist entfacht? Die Preise liegen ungefähr bei 23 Euro für Erwachsene, Kids zwischen sechs und 15 Jahren zahlen etwa 18 Euro, und ab zehn Personen schnalzt der Preis durch Rabatte nach unten. Tickets vorab reservieren lohnt sich jedenfalls – gerade an Wochenenden oder bei beliebten Events könnte es sonst eng werden.
Nah am Geschehen findest du auch den Waldspielplatz Zwiesel, wo in der Saison Feste und Workshops organisiert werden – perfekt, um noch ein bisschen mehr Naturfeeling mitzunehmen. Ehrlich gesagt, macht das Ganze den Besuch nicht nur aufregend, sondern auch ziemlich rund.
Betriebsausflüge und Teambuilding
Ungefähr zehn verschiedene Parcours – und die reichen von knapp einem bis zu etwa zehn Metern Höhe. Da kannst Du im Bayerischen Wald richtig Eindruck machen, wenn Du mit Deinen Kollegen bei so einer Teambuilding-Aktion durch die Baumwipfel hangelst. Auf Hängebrücken balancieren, an Kletterwänden hochziehen oder über Seilrutschen düsen – das sorgt nicht nur für ordentlich Adrenalin, sondern auch für jede Menge Gesprächsstoff beim anschließenden Grillen oder Lagerfeuer. Die Öffnungszeiten sind übrigens ganz entspannt: Von April bis Oktober ist meist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet, sodass sich der Ausflug wunderbar in den Arbeitstag integrieren lässt.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut auf Gruppen eingegangen wird. Spezielle Betriebsausflüge kann man da individuell planen – das heißt: Programme, die nicht nur den Spaßfaktor erhöhen, sondern auch das Vertrauen untereinander stärken und die Zusammenarbeit fördern. Gerade in der heutigen Arbeitswelt ein echter Gewinn! Die Preise liegen bei etwa 20 Euro pro Erwachsenen und rund 15 Euro für Kinder beziehungsweise Jugendliche bis 14 Jahren. Und wer mit mindestens zehn Personen kommt, bekommt sogar einen Rabatt – das macht den ganzen Tag relativ erschwinglich.
Das Sicherheitspaket ist übrigens keine halbe Sache: Eine umfassende Einweisung vom geschulten Personal sorgt dafür, dass alle entspannt klettern und balancieren können, ohne ständig Angst zu haben. Ich fand es beeindruckend, wie schnell man sich an die Geräte gewöhnt und plötzlich Höhenangst ziemlich unwichtig wird. So ein Tag im Grünen stärkt nicht nur den Teamgeist, sondern hinterlässt auch einfach richtig gute Laune – garantiert!
Kindergeburtstage und Gruppenaktivitäten
Rund 15 Euro musst Du für Kinder ab 6 Jahren einplanen, wenn sie etwa zwei Stunden in den verschiedenen Kletterparcours aktiv sein wollen – Erwachsene zahlen ungefähr 20 Euro. Für Geburtstagsfeiern ist das wirklich erschwinglich, vor allem wenn Du eine Gruppe von 8 bis 15 Kindern mitbringst, denn dann gibt es oft günstigere Gruppentarife. Wichtig: Frühzeitig reservieren! Der Park läuft meist von April bis Oktober, und im Sommer kannst Du so zwischen 10:00 und 19:00 Uhr richtig viel Zeit draußen verbringen.
Was ich besonders cool fand, ist der angrenzende Waldspielplatz – nach dem Klettern können die Kids dort noch ordentlich rennen und toben. So ist für Abwechslung und keine Langeweile gesorgt. Nach der Kletterzeit lässt sich prima ein Picknick veranstalten; die Luft riecht nach frischem Holz und Wald, was irgendwie total entspannend wirkt.
Die Parcours selbst sind ziemlich abwechslungsreich und je nach Alter unterschiedlich anspruchsvoll, sodass alle ihren Spaß haben. Ehrlich gesagt fand ich es beeindruckend zu sehen, wie die Kinder da mit leuchtenden Augen ihre Grenzen austesten – mutig und voller Energie! Für Gruppenaktivitäten wie diese gibt's einfach kaum einen besseren Ort, um draußen Action zu erleben und danach gemeinsam nochmal entspannt zusammenzusitzen.
- Spezielle Parcours und Aktivitäten für Kindergeburtstage
- Outdoor-Aktivitäten für Kinder und Familien
- Förderung von Teamgeist und unvergessliche Erlebnisse

Tipps für den Besuch im Kletterwald Zwiesel


Von Mai bis September kannst Du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr hier klettern – in der Nebensaison sind die Zeiten oft kürzer, da lohnt sich ein Blick auf die Webseite. Eintrittskarten kosten ungefähr 14 Euro für Kinder bis 14 Jahre, Erwachsene zahlen etwa 18 bis 20 Euro. Für Gruppen oder Schulklassen gibt es meistens günstigere Tarife, also ruhig mal nachfragen! Reservieren ist tatsächlich eine gute Idee, besonders an Wochenenden oder in den Ferien – sonst heißt es womöglich längeres Warten.
Festes Schuhwerk ist ein Muss, und Kleidung, die Dir Bewegung lässt – beides hat mir echt geholfen, sicher und entspannt unterwegs zu sein. Handschuhe kannst Du mitnehmen, falls Du empfindliche Hände hast. Vor dem Start gibt’s immer eine ausführliche Einweisung in die Sicherheitsregeln und wie die Ausrüstung funktioniert – das macht das Ganze viel entspannter. Übrigens, Deine Kids sollten mindestens 1,20 Meter groß sein, damit sie hoch hinaus dürfen.
Plane genug Zeit ein, um alle Parcours in Ruhe zu testen – Einige sind überraschend anspruchsvoll und andere eher zum Spaß. Snacks und Getränke kannst Du selbst mitbringen oder vor Ort auftanken, falls der kleine Hunger kommt. Und der Duft von frischem Wald vermischt sich hier mit ein bisschen Abenteuer – einfach genial! Ehrlich gesagt war das kleine Pausenzeichen nach dem Klettern für mich eines der besten Momente überhaupt.
Richtige Kleidung und Ausrüstung
Festes Schuhwerk ist bei den Parcours ein absolutes Muss – Sportschuhe oder Wanderschuhe mit Profil sind hier die gängigsten Begleiter. Flip-Flops oder Sandalen kannst Du gleich zuhause lassen, denn damit rutschst Du schnell weg und riskierst Deine Sicherheit. Ich habe das anfangs unterschätzt und das Gefühl, auf glattem Eis zu stehen, war alles andere als entspannt. Lange Hosen und langärmlige Shirts schützen nicht nur vor Kratzern durch Äste und Seile, sondern halten Dich auch gegen den oft kühlen Wind im Bayerischen Wald warm – besonders, wenn Du länger oben in den Bäumen unterwegs bist.
Übrigens: Bequeme, wetterfeste Kleidung sorgt dafür, dass Du Dich ganz aufs Klettern konzentrieren kannst, ohne ständig an Deine Ausrüstung denken zu müssen. Manchmal kann es nämlich auch ziemlich zugig werden da oben. Handschuhe sind auch eine gute Idee – nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern weil sie Deine Hände vor Blasen und kleinen Verletzungen bewahren. Der Park stellt normalerweise alle wichtigen Sicherheitsutensilien wie Gurte und Helme bereit und die Kosten sind meist schon im Eintrittspreis enthalten. Apropos Tickets: Die Preise variieren je nachdem, ob Du Kind oder Erwachsener bist, und die Öffnungszeiten schwanken saisonal – meistens von April bis Oktober täglich geöffnet – also am besten vorab online checken und reservieren! Sonst könnte es gerade an Wochenenden ziemlich voll werden.
Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort
Ein kleines, gemütliches Café ist direkt vor Ort zu finden – die Karte reicht von belegten Brötchen über süße Teilchen bis hin zu warmen Snacks, die genau richtig sind, wenn der Hunger zwischendurch kommt. Erfrischende Getränke wie kaltes Wasser, spritzige Limonade und sogar das eine oder andere Bier kannst Du dort ebenfalls bekommen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut man sich nach einer Runde an den Parcours stärken kann, ohne gleich weit laufen zu müssen.
Wer lieber sein eigenes Essen mitbringt, kann sich auf ausgewiesenen Picknickplätzen entspannen und die Natur beim Essen genießen – perfekt für Familien oder Gruppen, die zwischendurch eine kleine Pause brauchen. So ein Picknick unter den Bäumen hat seinen ganz eigenen Charme und macht das Abenteuer noch besonderer.
Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison: Von April bis Oktober sind die Tore meist täglich offen, in der Hochsaison sogar länger als sonst. Der Eintritt kostet ungefähr 20 Euro für Erwachsene und etwa 15 Euro für Kinder – Familien- und Gruppentarife gibt es wohl auch, falls Du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Falls Du neben dem Klettern Lust auf spezielle Veranstaltungen hast, lohnt sich ein Blick auf das aktuelle Programm – manchmal gibt’s auch kulinarische Highlights zusätzlich.
Insgesamt sorgt die Verpflegung dafür, dass Du nicht nur sportlich, sondern auch genussvoll versorgt bist. Gerade nach einem aufregenden Tag zwischen Baumwipfeln fühlt sich so eine kleine Stärkung gleich doppelt gut an.
- Cafeteria mit Getränken, Snacks und leichten Mahlzeiten
- Picknickplätze und Grillstellen für mitgebrachte Verpflegung
- Restaurants und Gasthäuser in der näheren Umgebung