Rund um die Uhr sind hier in Zeeuws-Vlaanderen die Terminals am Arbeiten – egal, ob du früh morgens oder spät abends vorbeischaust. Container werden mit hochmodernen Kränen flink von Schiffen gehievt, während eine Etage tiefer diverse Stückgüter ihren Weg nehmen. Besonders beeindruckend: Die Schüttguthandling-Anlagen, die Materialien wie Sand und Kies fast schon mühelos verarbeiten. Du findest gleich mehrere Bereiche, die speziell auf diese unterschiedlichen Ladungen zugeschnitten sind – das sorgt dafür, dass nichts lange liegen bleibt.
Preise für das Anlegen und Behandeln der Ladung? Die schwanken natürlich etwas – je nachdem, was genau du brauchst – aber insgesamt sind sie recht konkurrenzfähig und machen den Hafen zu einem interessanten Knotenpunkt für alle, die mit dem Schiff unterwegs sind. Was ich persönlich spannend fand: Obwohl der Hafen modern ist, merkt man auch das geschäftige Treiben, wenn Lastwagen anrollen oder Container stapelweise verladen werden. Das Ganze wirkt gut durchdacht und ziemlich reibungslos.
Die Lage des Hafens spielt dabei eine große Rolle – strategisch günstig gelegen, deshalb nutzen viele Reedereien ihn als Umschlagplatz. Und ehrlich gesagt: Dass hier über alle Tage hinweg gearbeitet wird und selten Ruhe herrscht, macht den Besuch so lebendig und echt. Die Logistik dahinter ist sicher kompliziert, doch das Ergebnis sieht man sofort – effiziente Abläufe und schnelle Transitzeiten lassen niemanden lange warten.