Ungefähr 20 Stunden läuft der Akku bei meinem letzten Outdoor-Gadget, das sich tatsächlich als echter Begleiter bewährt hat. Gerade in unübersichtlichem Gelände, wo Bäume und Hügel jede Orientierung erschweren, vertraue ich auf die präzise Standortbestimmung mittels Satelliten – das ist einfach beruhigend. Das Display misst knapp unter drei Zoll und lässt sich auch bei starker Sonneneinstrahlung überraschend gut ablesen. Ganz ehrlich, das macht einen riesigen Unterschied, wenn man mal keine Lust hat, ständig den Schatten zu suchen oder die Augen zusammenzukneifen.
Was ich besonders praktisch finde: Die Möglichkeit, Wegpunkte zu speichern und die Höhenmessung im Blick zu behalten. So weißt du jederzeit, wie viele Meter du schon geschafft hast – nervtötendes Hochrechnen entfällt komplett. Routen planen geht flott und unkompliziert, vorausgesetzt du nimmst dir vorher etwas Zeit zum Einrichten. Ach ja, vor dem Kauf solltest du unbedingt prüfen, ob das Gerät wasserdicht ist – gerade bei wechselhaftem Wetter kann’s schnell mal nass werden.
Die Preisspanne ist übrigens enorm: Für Einsteiger gibt’s Geräte ab etwa 100 Euro, während High-End-Modelle locker mal über 600 Euro kosten können – da steckt dann meist mehr Komfort und Technik drin. Für Radfahrer lohnt sich ein Blick auf praktische Halterungen, damit alles sicher am Lenker sitzt. Apropos Technik: Klar kannst du auch auf Dein Smartphone setzen, aber ehrlich gesagt hält der Akku hier oft nicht lange durch und robust sind die Dinger draußen meistens auch nicht.