Überblick

70 Zimmer, davon einige mit einem Blick, der wirklich verzaubert – auf die charmanten Kanäle und das bunte Treiben Venedigs. Das Ganze steckt in einem historischen Gemäuer aus dem 15. Jahrhundert, direkt am Wasser und ziemlich nah an den berühmten Hotspots wie Markusplatz oder Dogenpalast. Die Kombination aus altem Gemäuer und modernen Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Klimaanlage und Flachbildfernseher wirkt fast ein bisschen zeitlos. Etwa 250 Euro musst du wohl mindestens pro Nacht einkalkulieren, je nach Saison und Zimmerkategorie – nicht ganz günstig, aber angesichts der Lage und Ausstattung nachvollziehbar.
Eigentlich überraschend großzügig: Ein großer Garten mitten in der Stadt, ein Fitnesscenter zum Auspowern und ein Wellnessbereich, der dir nach langen Erkundungstouren sicher guttun wird. Abends kannst du dich dann in der Bar or dem Restaurant niederlassen – mit regionalen Spezialitäten und einer beachtlichen Weinauswahl. Die Terrasse ist übrigens ein echtes Highlight für ruhige Momente, da kannst du den Tag entspannt ausklingen lassen.
Rund um die Uhr ist jemand an der Rezeption zu finden, das Personal spricht mehrere Sprachen – also keine Sorge, auch wenn dein Italienisch noch lückenhaft ist. Für Geschäftsreisende gibt es sogar Konferenzräume mit Platz für bis zu 200 Leute. Das Hotel läuft das ganze Jahr über; gerade in der Hauptsaison solltest du aber rechtzeitig reservieren, sonst sieht es schlecht aus mit freien Zimmern. So bist du also mittendrin im venezianischen Flair – und hast trotzdem alle Annehmlichkeiten eines erstklassigen Hotels zur Hand.
Lage und Geschichte des Grand Hotel Palazzo dei Dogi
Direkt am malerischen Canal dei Gesuiti gelegen, sind es kaum mehr als 15 Minuten zu Fuß bis zum berühmten Markusplatz – ein Spaziergang, der Dich durch die historische Seele Venedigs führt. Die Lage ist wirklich top; von hier aus kannst Du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gut erreichen, und das urbane Treiben der Lagunenstadt spürt man fast wie mit den Händen. Das Gebäude selbst hat eine faszinierende Vergangenheit: Ursprünglich ein Palast, diente es einst als Wohnsitz für venezianische Adelige. Die Kombination aus klassischer venezianischer Architektur und modernen Akzenten macht den Charme aus – das Hotel wurde erst vor Kurzem sorgfältig renoviert, um dem Komfort gerecht zu werden, den man heute erwartet.
Die Zimmer verfügen über kostenloses WLAN und eine Klimaanlage, was gerade im Sommer wirklich angenehm ist. Ganz ehrlich, ich war überrascht, dass die Preise zwischen etwa 200 und 500 Euro pro Nacht schwanken – je nach Saison und Zimmerkategorie natürlich. Besonders beeindruckend ist der Blick auf den Kanal; abends, wenn die Lichter sich im Wasser spiegeln, fühlt man sich fast wie in einem Film. Ein Fitnessraum steht auch bereit, falls Du zwischendurch aktiv bleiben möchtest. Und ja, Konferenzräume gibt es ebenfalls – falls Dein Aufenthalt auch ein bisschen Business braucht.
Annehmlichkeiten und Services für Gäste
Ungefähr 200 bis 600 Euro pro Nacht zahlst Du hier, je nachdem, welche Jahreszeit und Zimmerkategorie Du wählst – nicht gerade ein Schnäppchen, aber ehrlich gesagt erwartet man hier auch keinen Standard. Die Zimmer sind überraschend großzügig geschnitten, viele mit einem herrlichen Blick auf die Kanäle oder die Stadt. Kostenloses WLAN und eine Minibar gehören zur Grundausstattung, ebenso wie Flachbildfernseher und Klimaanlage. Wer es noch exklusiver mag, gönnt sich eine der Suiten mit zusätzlichem Platz und besonderen Extras.
Frühstück gibt’s als üppiges Buffet mit frischen und regionalen Produkten – ideal, um energiegeladen in den Tag zu starten. Abends kannst Du in der Bar bei einem Drink runterkommen; die Atmosphäre dort ist ziemlich entspannt und lädt dazu ein, das Treiben Venedigs Revue passieren zu lassen. Der Wellnessbereich ist kleine Oase für sich: Ein Fitnessraum und ein Dampfbad helfen Dir dabei, nach langen Stadterkundungen wieder aufzutanken.
Falls Du Fragen hast oder Unterstützung bei Ausflügen brauchst, der Concierge steht jederzeit parat und kennt sich bestens aus. Für geschäftliche Termine gibt es Tagungsräume mit Kapazität für bis zu 200 Personen – modern eingerichtet und funktional. Ach ja, das Hotel ist übrigens ganzjährig geöffnet – so kannst Du sogar einen längeren Aufenthalt planen und von speziellen Angeboten profitieren. Insgesamt also zahlreiche Annehmlichkeiten, die Deinen Besuch in Venedig komfortabel machen.
- Concierge-Service für Ausflugsplanung und Reservierungen
- Kostenfreies WLAN im gesamten Hotel
- Zimmerservice für Speisen und Getränke

Zimmer und Suiten


70 Zimmer und Suiten verteilen sich auf mehrere Etagen des historischen Gebäudes, jedes mit einem Hauch von Luxus und einer Prise venezianischem Flair. Du findest hier alles, was das Herz begehrt: kostenfreies WLAN, Klimaanlage und einen Flachbildfernseher – ideal, um nach einem langen Tag in der Stadt einfach mal abzutauchen. Die Standardzimmer sind überraschend gemütlich und praktisch eingerichtet, perfekt für alle, die es unkompliziert mögen. Aber wenn Du ein bisschen mehr Pepp suchst, sind die Superior Zimmer mit Blick auf die Kanäle oder die Dächer der Stadt wohl besser geeignet – was für ein Anblick am Morgen!
Die Suiten heben den Komfort dann nochmal deutlich an: großzügige Räume, oft mit separatem Wohnbereich und Badezimmern, die richtige Wohlfühloasen sind – inklusive Badewanne und hochwertigen Pflegeprodukten. Preise variieren stark – in der Hochsaison starten die Standardzimmer bei etwa 300 Euro pro Nacht. Wer’s exklusiver mag, kann locker 500 bis über 1.000 Euro investieren. Ehrlich gesagt, die Suiten lohnen sich vor allem für besondere Anlässe oder wenn Du richtig entspannen willst.
Rund um die Uhr ist die Rezeption besetzt – super praktisch, falls Du spontan noch eine Frage hast oder Tipps brauchst. Das Ganze fühlt sich nicht nur historisch an, sondern auch ziemlich luxuriös modern – eine Kombination, die man in Venedig nicht alle Tage findet.
Verschiedene Zimmerkategorien und ihre Ausstattung
140 Zimmer und Suiten verteilen sich auf das historische Gebäude – und jedes hat seinen eigenen Charme. Die Superior Zimmer kommen mit einem eleganten Mix aus klassisch venezianischen Akzenten, was ihnen eine ganz besondere Atmosphäre verleiht. Kingsize-Bett oder zwei Einzelbetten? Da kannst du wählen. Modernes Badezimmer mit Dusche oder Badewanne ist natürlich Standard, dazu gesellen sich Annehmlichkeiten wie kostenfreies WLAN, Minibar und ein Flachbildfernseher – also alles, was du brauchst, um dich wohlzufühlen.
Ein bisschen mehr Platz gefällig? In den Deluxe Zimmern sitzen du gemütlich in der eleganten Sitzecke, während sich der Blick über die Kanäle oder den Garten erstreckt – wirklich beeindruckend, vor allem bei Sonnenuntergang. Hochwertige Pflegeprodukte im Bad ergänzen das Verwöhnprogramm. Und dann gibt es natürlich noch die Suiten: Die Junior Suiten überraschen mit separaten Wohnbereichen und Ausblicken, die dir Venedig von seiner besten Seite zeigen.
Ganz oben auf der Luxusliste steht die Präsidenten-Suite. Hier findest du nicht nur eine eigene Lounge und einen Essbereich, sondern auch eine Ausstattung, die deinen Aufenthalt garantiert unvergesslich macht. Übrigens starten die Preise für ein Superior Zimmer etwa bei 200 Euro pro Nacht – je nach Saison kann das variieren. Rund um die Uhr gibt es Rezeption und Zimmerservice, und das hauseigene Restaurant verwöhnt dich von früh bis spät.
Besondere Merkmale der Suiten
Ungefähr 500 bis 1000 Euro pro Nacht – das klingt erstmal viel, aber für die Suiten hier bekommst Du wirklich was geboten. Riesige Fenster mit Blick auf die venezianischen Kanäle oder die Stadt selbst sorgen dafür, dass das Tageslicht wie von Zauberhand den Raum füllt. Hohe Decken machen die Räume luftig und geben dem Ganzen einen enormen Wohlfühlfaktor. King-Size-Betten sind echt bequem, die Bettwäsche fühlt sich luxuriös an und im Badezimmer findest Du eine Regendusche sowie exklusive Pflegeprodukte – ehrlich gesagt, fast schon wie zu Hause, nur eben mit diesem gewissen Etwas.
Einige der Suiten haben sogar einen separaten Wohnbereich, perfekt, wenn Du mal entspannen willst oder vielleicht geschäftlich noch was erledigen musst. Die Grand Suiten hauen nochmal eine Schippe drauf: Da gibt’s richtig viel Platz für bis zu vier Personen, einen eigenen Essbereich und oft auch eine private Terrasse oder einen Balkon – ideal zum Abschalten mit Blick über Venedig. Das Zusammenspiel aus traditionellem venezianischem Stil und modernem Design ist überraschend harmonisch, die Atmosphäre angenehm einladend. Übrigens kannst Du Dich rund um die Uhr per Zimmerservice verwöhnen lassen, und der Concierge hilft Dir jederzeit weiter. Für mich war das ein perfektes Stück Luxus inmitten des historischen Flairs – man fühlt sich gleichzeitig privilegiert und entspannt.
- Einzigartige und anspruchsvolle Einrichtung
- Luxus und Komfort auf höchstem Niveau
- Exklusive Details und edle Materialien
Kulinarische Erlebnisse

Der Duft von frisch zubereitetem Risotto al Nero di Seppia zieht durch die Luft im Restaurant „La Colomba“ – ein echter Genussmoment, den Du Dir nicht entgehen lassen solltest. Die Speisekarte wechselt regelmäßig, sodass Du mit etwas Glück saisonale Spezialitäten probieren kannst, die gerade erst frisch auf dem Markt eingetroffen sind. Kleine Cicchetti-Häppchen sind übrigens eine tolle Möglichkeit, sich quer durch die venezianische Küche zu probieren – perfekt dazu passt ein Glas Wein aus der umfangreichen Auswahl der Bar. Apropos Bar: Hier kannst Du täglich von 10:00 bis 24:00 Uhr entspannen und Dich mit kreativen Cocktails oder einem klassischen Aperitivo verwöhnen lassen, was nach einem langen Tag in Venedig genau das Richtige ist.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut man hier kulinarisch auf seine Kosten kommt, ohne gleich das Budget zu sprengen – Hauptgerichte kosten etwa zwischen 20 und 40 Euro. Ganz besonders spannend fand ich die Möglichkeit, an einem Kochkurs teilzunehmen, bei dem die Geheimnisse der lokalen Küche verraten werden. Wer Spaß am Kochen hat, lernt hier nicht nur leckere Rezepte kennen, sondern taucht richtig in die Kultur ein. Falls Du Lust hast, etwas außerhalb des Hotels zu erkunden: Die Gegend drumherum hält noch viele weitere gastronomische Highlights bereit – von traditionellen Osterien bis hin zu modernen Gourmettempeln.
Restaurantangebote im Hotel
Das Ristorante La Caravella ist wirklich ein Highlight für alle, die Lust auf echte venezianische Küche haben. Die Karte wechselt zwar ständig, doch die Gerichte basieren immer auf frischen, regionalen Zutaten – und das schmeckt man deutlich. Hauptspeisen liegen ungefähr zwischen 20 und 40 Euro, was für die Qualität überraschend fair ist. Serviert wird jeweils mittags von 12:30 bis etwa 14:30 Uhr sowie abends von 19:30 bis 22:30 Uhr. Besonders beeindruckend fand ich persönlich die Atmosphäre: elegant, aber nicht steif – genau richtig, um sich ganz auf die Speisen einzulassen.
Und dann gibt es da noch die coole Bar, die bis spät in die Nacht geöffnet hat (von 10 Uhr morgens bis etwa 1 Uhr nachts). Perfekt für einen entspannten Drink nach einem langen Tag in Venedig. Die Auswahl an Cocktails und Weinen ist wirklich groß – ideale Voraussetzung, um den Aperitif oder einen gemütlichen Abend zu genießen. Übrigens kannst du hier auch kleine Snacks bestellen, falls der Hunger zwischendurch kommt.
Was ich besonders spannend fand: Spezielle Events wie Weinverkostungen oder Kochkurse. Hier kannst du also nicht nur essen, sondern auch selbst aktiv werden und die italienische Kochkunst besser kennenlernen. Und für besondere Anlässe lassen sich private Dinner arrangieren – total persönlich und unvergesslich. Alles in allem eine perfekte Mischung aus Tradition und etwas moderner Raffinesse – echt empfehlenswert!
Lokale Spezialitäten in der Umgebung
Ungefähr 15 Euro musst du einplanen, wenn du in den kleinen Osterien rund ums Hotel ein klassisches Gericht probieren willst – und das ist ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen angesichts der Qualität. Besonders gut schmeckt hier Sarde in Saor, diese süß-saure Kombination aus marinierten Sardinen mit Zwiebeln, Pinienkernen und Rosinen – eine Spezialität, die überraschend frisch und würzig zugleich ist. Wer es etwas ausgefallener mag, sollte unbedingt das Risotto al Nero di Seppia probieren: Dieses schwarze Risotto mit Tintenfischtinte sorgt nicht nur für optische Highlights auf dem Teller, sondern auch für intensiven Geschmack. In den gehobenen Restaurants kannst du dich auf Gerichte freuen, die bis zu 40 Euro kosten – aber meistens ist die Küche so sensationell, dass es jeden Cent wert ist.
Zwischen 12:30 und 14:30 Uhr füllen sich die Lokale schnell, deshalb ist reservieren definitiv ratsam, wenn du nicht stundenlang warten willst. Und falls du nach dem Essen noch Lust auf Süßes hast: Tiramisu oder Zabaione gibt es in fast jedem Café – oft begleitet von einem starken italienischen Kaffee. Die Desserts kosten meist zwischen 5 und 10 Euro – übrigens sind die historischen Cafés wie das berühmte Café Florian nicht nur aus kulinarischer Sicht einen Besuch wert. Abends wird’s dann lebendig: Regionale Weine und besonders der spritzige Prosecco stehen hoch im Kurs – gern kombiniert mit Käse- und Wurstplatten, die dir einen richtig runden Abend bescheren.
- Vielfalt von lokalen Spezialitäten entdecken
- Probieren der berühmten venezianischen Cicchetti
- Besuch von Geschäften und Märkten für lokale Delikatessen

Entspannung und Wellness


Rund 200 Euro pro Nacht kannst Du ungefähr einplanen, wenn Du Dir eine kleine Auszeit in dieser stilvollen Oase gönnen möchtest – je nach Saison und Zimmergröße natürlich. Im Inneren des historischen Palazzos gibt es einen Wellnessbereich, der überraschend vielfältig ist: Professionelle Therapeuten kümmern sich hier um Körper und Geist mit Massagen, von aromatherapeutischen bis hin zu wohltuenden Peelings. Ehrlich gesagt, fühlt man sich nach so einer Behandlung wie neu geboren. Und wer zwischendurch nicht nur entspannen, sondern auch aktiv bleiben will, findet im Fitnessraum alle nötigen Geräte vor. Der Duft von ätherischen Ölen liegt oft in der Luft und sorgt für eine angenehme Atmosphäre – fast wie ein kleiner Kurzurlaub vom Trubel der Stadt.
Außerdem kannst Du draußen in einem ruhigen Garten chillen, der mit mediterranen Pflanzen aufwartet – ein echter Geheimtipp, um kurz abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Abends lohnt sich dann noch ein Abstecher an die Bar: Dort stehen erfrischende Drinks bereit, die ideal sind, um den Tag stilecht ausklingen zu lassen. Die Unterkunft ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet und versprüht eine Gelassenheit, die Du in keiner anderen Ecke Venedigs so leicht findest. Alles in allem fühlt sich dieser Ort wie eine kleine Wellness-Insel mitten zwischen Kanälen und historischen Mauern an – einfach perfekt für eine entspannte Auszeit.
Spa- und Wellnessbereich für Gäste
Ab 10 Uhr morgens öffnen sich die Türen zum Spa-Bereich, der bis etwa 20 Uhr für Dich da ist – allerdings kann es vorkommen, dass Du auf Anfrage auch später noch eine Massage bekommst. Die Preise starten bei ungefähr 80 Euro für klassische Massagen, während richtig luxuriöse Wellness-Pakete, die mehrere Anwendungen umfassen, bis zu rund 250 Euro kosten. Für Paare oder kleine Gruppen gibt es spezielle Arrangements – ideal, wenn Du Deinen Liebsten mal so richtig verwöhnen willst.
Das Dampfbad und die Sauna sorgen dafür, dass Du den Alltag schnell aus dem Kopf bekommst und körperlich zur Ruhe kommst. Besonders beeindruckend fand ich die Möglichkeit, separate Privatbereiche zu nutzen – perfekt, um nach einer Behandlung einfach im gedämpften Licht und mit hochwertigen Spa-Produkten weiter zu entspannen. Der Wechsel zwischen historischer Atmosphäre des Palazzo und moderner Wellness schafft eine außergewöhnliche Stimmung.
Falls Du neben dem Wellnessprogramm auch sportlich aktiv bleiben möchtest: Der Fitnessraum ist für Hotelgäste kostenfrei zugänglich. Aber Achtung – der Spa-Teil verlangt eine separate Buchung! Ich persönlich habe die Flexibilität sehr geschätzt, meinen Besuch so zu timen, dass er perfekt in meinen Tagesplan passte. Ehrlich gesagt, war es genau das Richtige nach einem langen Tag in Venedig – pure Erholung mit einem Hauch von Luxus.
Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten in der Umgebung
15 Minuten zu Fuß und Du stehst auf dem berühmten Markusplatz, der mit seiner beeindruckenden Kulisse aus Dom und Dogenpalast wirklich faszinierend ist. Gleich um die Ecke findest Du die Rialtobrücke, deren Architektur so markant ist, dass man fast stundenlang dort verweilen könnte. Für eine ganz besondere Perspektive lohnt sich eine Gondelfahrt – etwa 80 Euro kostet das 30-minütige Vergnügen, jede weitere Person schlägt noch einmal zu Buche. Wer’s günstiger mag, nimmt ein Vaporetto-Ticket für rund 7,50 Euro und düst damit entlang des Canal Grande oder zu den charmanten Inseln Murano, Burano und Torcello. Kunstfans können jederzeit in die Galleria dell'Accademia schlupfen – der Eintritt liegt bei etwa 12 Euro und geöffnet hat das Museum täglich von 10 bis 18 Uhr. Ebenfalls um die Ecke wartet die Peggy Guggenheim Sammlung mit moderner Kunst, ziemlich spannend, wenn Du mich fragst. Wenn die Seele eine Pause braucht, findet sie Ruhe in den grünen Oasen des Palazzo Venier dei Leoni oder bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Giardini della Biennale. Überall gibt es kleine Cafés, wo Du bei einem Espresso den Blick über die Kanäle schweifen lassen kannst – das venezianische Flair schnupperst Du hier förmlich in der Luft. Und falls Du Lust auf eine Wellness-Auszeit hast: Diverse Hotels in der Nähe haben Massagen und Spa-Behandlungen im Angebot, perfekt für einen entspannten Tag abseits des Trubels.
- Erkunde die malerischen Gassen Venedigs zu Fuß oder mit dem Boot
- Genieße eine Gondelfahrt durch die Kanäle
- Entspanne im nahegelegenen Thermalbad oder bei einem Yoga-Kurs
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten

15 Minuten Fußweg bringen Dich zum lebhaften Markusplatz, wo die Basilika San Marco mit ihren goldenen Mosaiken förmlich funkelt und der Campanile hoch in den Himmel ragt. Der Duft von frischem Gebäck und Espresso weht von den umliegenden Cafés herüber – perfekt, um das venezianische Treiben auf sich wirken zu lassen. Nur ein kleines Stück weiter findest Du den Palazzo Ducale, der mit seinen prunkvollen Räumen und faszinierenden Kunstwerken regelrecht Geschichte atmet. Ungefähr 20 Gehminuten trennen Dich von der ikonischen Rialtobrücke, deren gewölbte Steinstruktur über den Canal Grande führt – hier pulsiert das Leben mit bunten Marktständen und quirligen Händlern.
Ein echter Geheimtipp für Kunstfans ist die Gallerie dell'Accademia, wo venezianische Meisterwerke bewundert werden können; etwa zwischen 8:15 Uhr und 19:15 Uhr kannst Du dort eintauchen in Farben und Emotionen vergangener Jahrhunderte. Übrigens gibt es rund ums Hotel auch spannende geführte Touren, die Dir Ecken zeigen, die sonst vielleicht verborgen blieben – ehrlich gesagt eine unschlagbare Möglichkeit, um mehr über die Stadt zu erfahren. Und falls Du Lust auf etwas ganz anderes hast: Kochkurse zur traditionellen venezianischen Küche laden ein, selbst Hand anzulegen – das macht nicht nur Spaß, sondern schmeckt hinterher auch fantastisch.
Die kleine Terrasse des Hotels am Kanal lädt abends zu einem Aperitif ein – mit Blick auf das glitzernde Wasser lässt sich so nach einem Tag voller Entdeckungen wunderbar entspannen. Überall hier riecht es nach frischem Holz und Salzwasser, während die leisen Klänge einer Gondelglocke durch die Gassen schweben. Was natürlich nicht fehlen darf: eine Fahrt in einer dieser schmalen Gondeln, die Venedig vom Wasser aus zeigt – ein Erlebnis, das man wohl nie vergisst.
Besuch des Markusplatzes und des Dogenpalastes
Der Markusplatz ist tatsächlich das pulsierende Zentrum von Venedig – umgeben von beeindruckender Architektur, die fast ehrfürchtig macht. Hier findest Du die berühmte Markuskirche mit ihren funkelnden goldenen Mosaiken, die gerade im Sonnenlicht fast magisch wirken. Gleich daneben steht der mächtige Dogenpalast, ein echtes Highlight gotischer Baukunst. Der Palast zieht jährlich schätzungsweise Millionen von Menschen an – und zwar nicht ohne Grund! Von April bis Oktober kannst Du täglich zwischen 9:00 und 19:00 Uhr hinein, in der ruhigeren Zeit von November bis März ist er bis 17:30 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet ungefähr 25 Euro, was für so viel Geschichte und Kunst wirklich fair ist. Studenten und Senioren zahlen etwas weniger, während Kinder unter 18 oft sogar kostenlos reinkommen.
Inside erwarten Dich prunkvolle Säle wie der große Ratssaal, bekannt durch Tintorettos Meisterwerk „Der Paradies“. Ein bisschen Gänsehaut bekommst Du beim Gang zu den Gefängniszellen – erreichbar über die legendäre Seufzerbrücke. Übrigens gibt’s geführte Touren, die Dir tiefere Einblicke geben – inklusive geheimen Zugängen, die man sonst nicht sieht.
Der Platz selbst lebt auch vom Flair der Cafés, in denen Du bei einem Kaffee das bunte Treiben beobachten kannst. Besonders spannend wird es während des berühmten Karnevals – eine bunte Mischung aus Tradition und Lebensfreude, die Du so schnell nicht vergisst.
Gondelfahrt durch die Kanäle Venedigs
Ungefähr 80 bis 100 Euro musst Du für eine private Gondelfahrt von rund 30 Minuten einplanen – und das lohnt sich wirklich, wenn Du Venedig mal aus einer ganz anderen Perspektive erleben willst. Die unverwechselbaren schwarzen Gondeln gleiten gemächlich über den Canal Grande, der wie ein lebendiger Fluss durch die Stadt pulsiert. Dabei ziehen prunkvolle Paläste und historische Bauwerke an Dir vorbei – ein Anblick, der irgendwie magisch wirkt. Wer nicht allein fahren möchte, kann auch eine gemeinsame Tour buchen, die mit etwa 30 Euro pro Person deutlich günstiger ist und ungefähr 25 Minuten dauert.
Die beliebtesten Zeiten? Früh morgens oder am späten Nachmittag – da hat man zwar nicht immer die absolute Ruhe, aber zumindest weniger Menschen als mitten am Tag. Manche Gondolieri erzählen während der Fahrt kleine Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Kanäle, was das Ganze noch viel lebendiger macht. Ehrlich gesagt hat mich besonders die Atmosphäre fasziniert: der leichte Wellengang unter dem Boot, das leise Klacken der Ruder und dieses gewisse Flair, das man nur auf dem Wasser in Venedig spürt.
Vorbei geht’s an der berühmten Rialtobrücke, der Basilica di Santa Maria della Salute und sogar an der Peggy Guggenheim Collection – Orte, die vom Wasser aus nochmal ganz anders wirken. Übrigens: Eine Fahrt auf den Kanälen ist kein bloßer Touristen-Klassiker, sondern eine richtig entspannte Art, die Stadt zu entdecken. Wenn Du also mal eine Pause vom Trubel brauchst, schnapp Dir eine Gondel und lass Dich treiben.
- Gondelfahrt durch die Kanäle Venedigs ist ein unvergessliches Erlebnis
- Erlebe die romantische Welt der Lagunenstadt
- Entdecke versteckte Ecken und Winkel der Stadt vom Wasser aus
- Genieße die romantische Atmosphäre und die Schönheit der Kanäle
- Tauche ein in die Magie der Lagunenstadt
Kulturelle Veranstaltungen und Ausflüge in der Umgebung
Etwa 30 bis 60 Minuten dauert eine Gondelfahrt auf dem Canal Grande – und ehrlich gesagt ist das eine der besten Arten, Venedig von einer ganz neuen Seite kennenzulernen. Für rund 80 bis 120 Euro pro Gondel bist Du mit dabei, je nachdem, wie lange die Tour geht und wie viele Leute sich die Fahrt teilen. Besonders cool: Es gibt auch Kombi-Touren, bei denen Du nicht nur durch die verwinkelten Wasserwege gleitest, sondern zusätzlich einen geführten Rundgang bekommst – so erfährst Du neben den beeindruckenden Ausblicken auch allerlei spannende Geschichten zur Stadt. Solche Touren kosten ungefähr zwischen 50 und 80 Euro pro Person und führen meist zu Highlights wie dem Markusplatz oder der Rialtobrücke.
Kulturell gesehen ist Venedig ohnehin ein echtes Powerhouse. Im Februar verwandelt sich die Stadt in ein Meer aus fantasievollen Masken und prachtvollen Kostümen – der berühmte Karneval lässt keine Wünsche offen! Und alle zwei Jahre kannst Du bei der Biennale internationale Kunst- und Architekturhighlights entdecken – das ist tatsächlich ziemlich beeindruckend und zieht Besucher aus aller Welt an. Wer Musik mag, sollte unbedingt mal ins Opernhaus La Fenice reinschnuppern, wo regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Karten dafür sind zwar manchmal knapp, aber im Voraus gebucht klappt’s meistens gut. Insgesamt findest Du hier eine lebendige Szene, die ständig Neues zu bieten hat – da wird’s nie langweilig!
