Geschichte des NH Hotels Schiller

96 Zimmer – das klingt für Amsterdamer Verhältnisse ziemlich gemütlich, oder? Genau so lässt sich dieses Hotel beschreiben, das schon seit über 100 Jahren mitten im Stadtteil De Pijp seine Gäste empfängt. Der Name erinnert übrigens an Friedrich Schiller, was dem ganzen Gebäude einen kleinen poetischen Touch verleiht. Die Fassade hält erstaunlich gut mit der Zeit mit – typisch für die Amsterdamer Architektur, unverkennbar und irgendwie charmant altmodisch.
Die Zimmer sind mittlerweile modern und bequem eingerichtet, aber der historische Charakter bleibt trotzdem spürbar. Du findest hier einen Mix aus alt und neu, der fast schon eine Geschichte erzählt – vom Künstler über Schriftsteller bis zum Politiker, die hier schon übernachtet haben. Eine Übernachtung kostet etwa zwischen 150 und 250 Euro, je nachdem wann du kommst und wie luxuriös dein Zimmer sein soll.
Und falls du nach einem langen Tag in Amsterdam Hunger bekommst: Das Restaurant öffnet früh am Morgen um sieben und schließt gegen zehn Uhr abends – perfekt für ein ausgiebiges Frühstücksbuffet oder ein entspanntes Abendessen mit internationalen und lokalen Spezialitäten. Ehrlich gesagt ist die Mischung aus Tradition und zeitgemäßem Komfort das, was dieses Haus so besonders macht – man merkt förmlich den Puls der Stadt direkt vor der Tür.
Ursprung und Entstehung des Gebäudes
Gerade mal 92 Zimmer verteilen sich auf das Gebäude, das eigentlich viel älter ist als sein heutiger Ruf vermuten lässt. Ursprünglich öffnete hier nämlich ein Café und Restaurant seine Türen – und zwar schon etwa seit 1912. Der Architekt H. S. van der Hout hat damals mit seinem Entwurf voll ins Schwarze getroffen: Jugendstil pur! Mit den verspielten Kachelarbeiten und den eleganten Linien passt das Haus perfekt in die Amsterdamer Architektur-Landschaft, auch wenn es heute modern und komfortabel wirkt.
Über die Jahre hat das Gebäude einige Veränderungen erlebt. 1999 gab’s einen größeren Umbau – da wurde aus dem ehemaligen Café ein Hotel, das mit einer schicken Mischung aus Alt und Neu überrascht. Die Zimmer sind angenehm eingerichtet, nicht zu überladen und doch alles andere als Standard. Für etwa 150 Euro pro Nacht kannst Du hier unterkommen – abhängig von Buchungszeitpunkt und Zimmerkategorie, versteht sich.
Rund um die Uhr ist der Empfang besetzt, was ich persönlich super praktisch fand, denn man weiß ja nie so genau, wann man nach einem langen Tag noch ankommt. Die Lage? Nahe dem Rembrandtplatz – sozusagen mitten im Geschehen mit Restaurants, Läden und allerlei Kultur direkt vor der Tür. Ein Ort voller Leben, der historisches Flair mit dem Komfort von heute kombiniert – ehrlich gesagt eine überraschend gelungene Mischung!
- Das NH Hotel Schiller hat seinen Ursprung in den 1920er Jahren
- Die einzigartige Art-déco-Architektur faszinierte Kunstliebhaber und Reisende
- Das Gebäude wurde zu einem wichtigen Bestandteil der Stadtgeschichte und prägte die kulturelle Landschaft Amsterdams
Bedeutende Ereignisse im Laufe der Jahre
1912 öffnete das Gebäude seine Türen – und schon bald wurde es zum Hotspot für Kreative und Reisende. Besonders in den 1920ern war die Atmosphäre elektrisierend, denn Künstler und Kulturliebhaber trafen sich hier gern. Der elegante Art-déco-Stil und die Nähe zur Amstel sorgten dafür, dass das Haus schnell an Bedeutung gewann. Allerdings brachte der Zweite Weltkrieg dunkle Kapitel mit sich, die dem Hotel nicht erspart blieben.
Nach dem Krieg startete das Etablissement richtig durch: Eine umfassende Renovierung passte das Haus an die Bedürfnisse der Nachkriegszeit an – modern und einladend sollte es werden. Besonders in den 90ern machte eine neue Ära Station, als das Hotel Teil der NH Hotel Group wurde und mit gezielten Investitionen wieder erblühte. Heute erwarten Dich hier etwa 93 Zimmer, die historischen Charme mit zeitgemäßem Komfort verbinden – ein echter Mix aus Alt und Neu.
Frühstück gibt’s täglich von 6:30 bis 10:30 Uhr – eine solide Grundlage für Deine Entdeckungstour durch Amsterdam. Die Preise für eine Übernachtung starten ungefähr bei 150 Euro pro Nacht, je nach Saison und Zimmerart. Ehrlich gesagt: Die Kombination aus Geschichte und modernem Erlebnis macht das Hotel zu einem echten Schatz – sowohl für Touristen als auch Einheimische, die wissen wollen, wie lebendig Amsterdams Vergangenheit noch heute spürbar ist.

Einzigartiges Design und Einrichtung


271 Zimmer – so viele verstecken sich hinter der beeindruckenden Fassade aus den 1910er Jahren, die in ihrem Art-déco-Stil sofort ins Auge fällt. Hohe Decken und große Fenster sorgen für ein luftiges Raumgefühl, das tatsächlich überrascht, wenn man bedenkt, wie zentral alles hier liegt. Die Einrichtung mischt klassische Elemente mit zeitgemäßem Komfort; da gibt es zum Beispiel handverlesene Möbelstücke in gedeckten Farben, die irgendwie gleichzeitig elegant und gemütlich wirken. Kostenloses WLAN ist selbstverständlich, genauso wie Flachbildfernseher und Minibar – wer mag, gönnt sich in den Premium-Zimmern sogar eine Nespresso-Maschine für den perfekten Start in den Tag.
Der Duft von frischem Kaffee mischt sich am Morgen fast mit dem Flair des stilvoll eingerichteten Restaurants, das lokale und internationale Gerichte serviert. Die Bar ist übrigens ein echt cooler Spot, um den Abend locker ausklingen zu lassen – hier findest du eine breite Auswahl an Getränken und eine entspannte Stimmung. Praktisch: Nachhaltigkeit wird ernst genommen. Das spiegelt sich nicht nur im Design wider, sondern auch bei den Materialien, die verwendet wurden – alles mit Blick auf Umweltbewusstsein.
Preislich startest du ungefähr bei 150 Euro pro Nacht. Fair, wenn man bedenkt, dass man mitten in Amsterdam wohnt und das Ambiente tatsächlich etwas Besonderes hat. Ehrlich gesagt war ich angenehm überrascht von der Mischung aus Alt und Neu – genau diese Balance macht das Haus zu einem charmanten Rückzugsort nach einem langen Tag in der Stadt.
Kunstvolle Gestaltung der Innenräume
271 Zimmer, alle mit kostenfreiem WLAN, Klimaanlage und Minibar – ganz schön viel Platz zum Wohlfühlen, oder? Die meisten davon zeigen Kunstwerke von lokalen Künstlern, was die Räume nicht nur schick, sondern auch ziemlich persönlich macht. Ich war besonders angetan von der Farbpalette: warme Töne, kombiniert mit edlen Materialien, die irgendwie so einladend und gemütlich wirken. In der Lobby beeindruckten mich vor allem die hohen Decken und das elegante Mobiliar, das zwischen modernem Komfort und klassischer Architektur eine spannende Brücke schlägt. Übrigens ist das Gebäude selbst ein echter Hingucker – ursprünglich 1912 erbaut, strahlt es einen besonderen Charme aus, der sich in jedem Winkel spüren lässt.
Das hoteleigene Restaurant ergänzt die Stimmung mit einem Frühstücksbuffet und internationalen Gerichten – alles in einem stylischen Ambiente, das zum Verweilen einlädt. Preislich geht es übrigens bei etwa 150 Euro los, was ich für so ein Gesamtpaket echt fair finde. Der Mix aus Kunst und Komfort zieht sich durch alle Etagen und sorgt dafür, dass man sich fast wie in einer kleinen Galerie fühlt – nur eben mit richtig bequemen Betten. Tatsächlich hat mich diese Kombination überrascht, denn selten findet man so viel ästhetische Raffinesse neben praktischer Ausstattung. Wer also auf Design steht und dabei nicht auf entspannten Luxus verzichten möchte, ist hier genau richtig.
- Kunstvolle Gestaltung der Innenräume
- Einzigartiges Zusammenspiel von Farben, Formen und Texturen
- Unverwechselbare Persönlichkeit durch Kunstwerke und Dekorationselemente
Besondere Merkmale der Zimmerausstattung
205 Zimmer stehen zur Auswahl – und ich war ehrlich gesagt beeindruckt, wie viel Stil und Komfort hier untergebracht sind. Viele Räume öffnen ihre Fenster zu einem Blick auf den glitzernden Amstelkanal oder die belebte Stadt, was morgens für eine angenehme Überraschung sorgt. Ein gemütliches Doppelbett oder zwei Einzelbetten mit hochwertigen Bettwaren sorgen dafür, dass Du nach einem langen Tag wirklich tief und fest schläfst. Technisch gibt’s alles Nötige: Flachbild-TV, kostenloses WLAN (praktisch für Arbeit oder Serien), Klimaanlage und ein Schreibtisch, falls Du zwischendurch mal ranmusst.
In den Superior-Zimmern findest Du oft einen kleinen Balkon – perfekt für einen Kaffee am Morgen oder ein Glas Wein am Abend. Einige Räume sind sogar im schicken Art-Déco-Stil gehalten, was das historische Flair des Hauses wunderbar unterstreicht. Für alle, die es etwas exklusiver mögen: Premium-Zimmer kommen mit Minibar, Safe und einem Kaffee- sowie Teekocher – ideal, wenn Du nicht gleich runter ins Restaurant willst.
Familien reisen hier auch nicht auf engem Raum – die Familienzimmer sind großzügig genug für bis zu vier Personen. Und solltest Du mal keine Lust haben, rauszugehen: Der Zimmerservice ist rund um die Uhr erreichbar. Ehrlich gesagt, das macht den Aufenthalt noch entspannter.
Lage und Umgebung des Hotels

Direkt am pulsierenden Rembrandtplein gelegen, bist Du hier mittendrin im Geschehen von Amsterdam — von überall hörst Du das gemischte Stimmengewirr und die Musik aus den umliegenden Bars. Nur etwa 15 Minuten zu Fuß trennen Dich vom weltberühmten Rijksmuseum oder dem faszinierenden Van-Gogh-Museum; Kunstliebhaber kommen also voll auf ihre Kosten. Außerdem liegt der malerische Amstel-Fluss fast vor der Haustür, ideal für eine kurze Auszeit an frischer Luft, wenn Du dem städtischen Trubel entfliehen willst.
Die Gegend rund um das Hotel ist wirklich lebendig: Tagsüber reiht sich ein kleines Café ans nächste, doch abends verwandelt sich der Platz in einen Hotspot für Nachtschwärmer – die Lichter glitzern, und die Atmosphäre wird richtig mitreißend. Übrigens findest Du hier auch eine bunte Mischung aus trendigen Shops und klassischen Geschäften, perfekt für alle, die gerne bummeln oder nach einem besonderen Souvenir suchen.
Beste Verbindungen zum Nahverkehr gibt es direkt ums Eck an der Straßenbahnhaltestelle Rembrandtplein. Von dort aus erreichst Du blitzschnell weitere spannende Viertel wie den Jordaan oder den weitläufigen Vondelpark. Falls Du mit dem Zug ankommst, sind es knapp zweieinhalb Kilometer bis zum Hauptbahnhof – mit der Straßenbahn dauert die Fahrt nur wenige Minuten, und wer mag, kann auch fix mit dem Rad unterwegs sein. Das Preisniveau für eine Nacht startet bei etwa 150 Euro; ehrlich gesagt eine faire Investition für diese Lage – besonders wenn man bedenkt, dass das Hotel ganzjährig geöffnet hat und Dir einiges an Komfort drumherum offeriert.
Zentrumsnahe Lage in Amsterdam
Ungefähr 15 Minuten Gehweg trennen Dich vom berühmten Rijksmuseum und dem Van-Gogh-Museum – also quasi ein Katzensprung für Kunstfans. Nur wenige Schritte entfernt pulsiert der Leidseplein, wo abends das Leben mit zahlreichen Bars und Restaurants in vollen Zügen gefeiert wird. Übrigens kannst Du hier auch prima frühstücken: Das hoteleigene Restaurant ist von etwa 7:00 bis 23:00 Uhr geöffnet und hat neben internationalen Gerichten auch niederländische Klassiker auf der Karte. Für rund 120 Euro pro Nacht (je nach Saison) gibt’s hier stilvoll eingerichtete Zimmer mit Klimaanlage, Minibar und kostenfreiem WLAN – ehrlich gesagt ein ziemlich fairer Deal mitten in so einer lebendigen Stadt.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist tatsächlich ein großer Pluspunkt, damit erreichst Du fast alle Hotspots von Amsterdam im Handumdrehen. Fahrradverleih findest Du ebenfalls im Viertel – was super praktisch ist, denn die Stadt erkundet sich am besten auf zwei Rädern. Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee aus den umliegenden Cafés mischt sich hier mit den vibrierenden Stimmen der Leute, die ihre Abende planen. Wer also Lust auf urbane Atmosphäre hat, aber trotzdem gern schnell mal eine ruhige Ecke finden will, fühlt sich hier ziemlich sicher pudelwohl.
- Zentrumsnahe Lage des NH Hotels Schiller in Amsterdam
- Erlebe die pulsierende Atmosphäre der Stadt direkt vor Deiner Haustür
- Fußläufige Erreichbarkeit von Sehenswürdigkeiten, Museen und kulinarischer Szene
- Nähe zum öffentlichen Nahverkehr für bequeme Erkundung
- Idealer Ausgangspunkt für persönliches Amsterdam-Abenteuer
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung des NH Hotels
15 Minuten zu Fuß genügen, um mitten im Rijksmuseum zu stehen – dem größten Kunsttempel der Niederlande. Über 8.000 Werke sind hier versammelt, darunter die berühmten Rembrandts und Vermeers, und das täglich von 9 bis 17 Uhr. Erwachsene legen ungefähr 20 Euro für den Eintritt auf den Tisch, Kinder unter 18 flanieren gratis durch die Hallen. Ganz in der Nähe findest Du das Van-Gogh-Museum, das über 200 Gemälde und etwa 500 Zeichnungen des Künstlers beherbergt. Dieses faszinierende Sammelsurium kostet dich rund 19 Euro und hat die gleichen Öffnungszeiten wie das Rijksmuseum.
Nicht weit weg und definitiv einen Besuch wert ist der majestätische Königliche Palast am Dam-Platz. Die Preise schwanken, liegen aber etwa bei 10 Euro – je nach Saison. Wer ein bisschen Geschichte mit Gänsehaut sucht, sollte sich das Anne-Frank-Haus nicht entgehen lassen. Es ist ungefähr 20 Gehminuten entfernt und verlangt circa 12,50 Euro Eintritt. Tipp: Tickets rechtzeitig buchen, denn spontan reinzukommen ist eher unwahrscheinlich.
Die Grachten ringsum sind kaum zu übersehen – und genau hier starten auch die beliebten Bootsfahrten, um Amsterdam mal vom Wasser aus kennen zu lernen. Etwa eine Stunde dauert so eine Tour und kostet ungefähr 15 Euro. Ehrlich gesagt, gibt es kaum einen besseren Weg, die Stadt authentisch zu erleben – der leichte Wellengang und das leise Plätschern sorgen für eine perfekte Portion Entspannung zwischendurch.

Gastronomie und kulinarische Highlights


Das The Brasserie Schiller hat täglich von 12:00 bis 22:30 Uhr geöffnet und serviert Dir eine abwechslungsreiche Mischung aus traditionellen niederländischen Gerichten und internationalen Leckereien – alles zubereitet mit frischen, lokalen Zutaten. Ehrlich gesagt, war ich besonders angetan vom Frühstücksbuffet, das unter der Woche schon ab 6:30 Uhr startet, am Wochenende sogar bis etwa 11:00 Uhr verlängert ist. Hier findest Du eine breite Auswahl an frischem Obst, knackigem Gebäck und allerlei Wurst- und Käsespezialitäten – plus warme Speisen, die den Tag wirklich gut beginnen lassen.
Und wenn Du nach einem langen Tag noch einen entspannten Ausklang suchst, gibt es die gemütliche Hotelbar, die ab Mittag öffnet. Cocktails, feine Weine sowie verschiedene Biere stehen zur Auswahl – dazu leichte Snacks, falls der kleine Hunger vorbeischaut. Die Atmosphäre dort ist angenehm locker, ideal zum Plaudern oder einfach Abschalten.
Zudem findest Du gleich um die Ecke zahlreiche Cafés und Restaurants. Sie halten spannende kulinarische Entdeckungen bereit – von typisch niederländischer Küche bis zu internationalen Spezialitäten. So kannst Du also auch außerhalb des Hotels prima schlemmen und in die vielfältige Esskultur Amsterdams eintauchen, ohne weit laufen zu müssen.
Restaurant und Bar-Angebot im Hotel
Von 7:00 bis ungefähr 10:30 Uhr – und an Wochenenden sogar bis 11:00 Uhr – kannst Du Dich hier morgens durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet schlemmen. Frische Brötchen, warme und kalte Speisen sowie eine bunte Auswahl an Getränken sorgen für einen guten Start in den Tag, ganz egal, ob Du Frühaufsteher oder Langschläfer bist. Das Restaurant selbst ist mit seinen etwa 200 Plätzen überraschend großzügig und hat so eine gemütliche Atmosphäre, die man nicht unbedingt von einem Stadthotel erwarten würde.
Mittags und abends wird’s kulinarisch spannend: Die Karte umfasst Gerichte, die saisonale Zutaten nutzen – von klassisch niederländischen Spezialitäten bis hin zu internationalen Favoriten. Ehrlich gesagt habe ich selten erlebt, dass ein Hotelrestaurant so viel Wert auf lokale Einflüsse legt. Es schmeckt definitiv nach Amsterdam und der Umgebung, ohne dabei zu übertrieben oder steif zu wirken.
Wahrscheinlich wirst Du abends ohnehin irgendwann in der Bar landen – nicht zuletzt wegen der großen Auswahl an Cocktails und Weinen. Besonders beeindruckt hat mich das Sortiment an lokalen Biersorten, das die niederländische Braukunst wunderbar widerspiegelt. Bis Mitternacht kannst Du hier entspannt den Tag ausklingen lassen, vielleicht noch ein lockeres Gespräch führen oder einfach nur die Atmosphäre genießen. Für mich ist das der perfekte Ort, um nach einem langen Tag in Amsterdam noch einmal richtig abzuschalten.
- Vielfältige Auswahl an köstlichen Speisen und erlesenen Getränken
- Gemütliche Atmosphäre zum entspannten Speisen und Genießen von Cocktails
- Kreative Menüs und professionelles Barangebot für ein verwöhnendes kulinarisches Erlebnis
Besondere kulinarische Erlebnisse für Gäste
Frühstück gibt’s hier täglich von 7:00 bis 10:30 Uhr – und zwar nicht einfach nur irgendeins, sondern ein richtig umfangreiches Buffet. Frisches Obst, verschiedene Brotsorten, Käse, Wurst und sogar warme Speisen stehen auf dem Tisch. Ehrlich gesagt ist das fast schon ein kleines Fest am Morgen. Zum Mittag- und Abendessen kannst Du Dich auf saisonale Gerichte freuen, die mit lokalen Zutaten zubereitet werden. Zanderfilet mit Gemüse ist zum Beispiel eine der Spezialitäten, die ich besonders lecker fand. Und das niederländische Stroopwafel-Dessert darfst Du auf keinen Fall verpassen – süß, klebrig und perfekt zum Abschluss.
Die Preise für ein Hauptgericht liegen ungefähr zwischen 20 und 35 Euro, was für die Qualität wirklich fair ist. Außerdem gibt es gelegentlich spezielle Menüs, die sich an den kulinarischen Highlight-Tagen der Stadt orientieren – eine tolle Gelegenheit, neue Geschmacksrichtungen auszuprobieren.
Abends zieht es mich oft in die Bar des Hauses, wo eine breite Auswahl an Weinen, Cocktails und lokalen Bieren auf Dich wartet. Die Aussicht auf die Amstel ist dabei noch das i-Tüpfelchen – gerade wenn man den Tag entspannt ausklingen lassen will. Die Bar schließt erst um Mitternacht und wird sowohl von Gästen als auch Einheimischen gern besucht.
Kulinarische Events wie Wein- und Käseverkostungen finden hin und wieder statt und sind ein spannendes Erlebnis, wenn Du mehr über die niederländische Esskultur erfahren möchtest – definitiv etwas Besonderes!