Die Geschichte von Mer de Sable

30 Hektar voller Abenteuer – so groß ist das Gelände, auf dem die Mer de Sable seit den frühen 60ern Besucher begeistert. Ursprünglich entstand der Park als eine einzigartige Hommage an die Wüste, mit Sanddünen und Attraktionen, die das Flair der Sahara einfangen sollten. Tatsächlich spürt man an jeder Ecke dieses Wüstenambiente, das den ganzen Park durchzieht – von Achterbahnen über Wasserfahrten bis hin zu spannenden Tieraufführungen. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass sich hier Familien mit Kindern so wohlfühlen würden. Doch genau darauf hat sich der Park im Laufe der Jahrzehnte spezialisiert und die Shows entsprechend angepasst.
Die Zeit hat eindeutig ihre Spuren hinterlassen: Modernisierungen sorgen dafür, dass alles frisch und aktuell wirkt, ohne den ursprünglichen Charme zu verlieren. Von April bis September kannst Du täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr eintauchen in diese Welt aus Sand und Abenteuer – aber schau vorher besser auf der Webseite nach, da sich Öffnungszeiten manchmal ändern können. Was den Eintritt angeht, sind etwa 27 Euro für Erwachsene und 22 Euro für Kinder üblich – gar nicht so teuer für einen ganzen Tag voller Spaß. Und falls ihr als Familie oder Gruppe kommt, gibt es meist ermäßigte Preise.
Zwischen wilden Wildwest-Shows und liebevoll inszenierten Tiershows fühlt man sich tatsächlich wie in einer anderen Welt – mitten in der Île-de-France. So wird Mer de Sable zum idealen Ziel für einen Tagesausflug, der mit jeder Menge Unterhaltung und unerwarteten Entdeckungen aufwartet.
Entstehung des Parks
Etwa 35 Hektar groß – so weit erstreckt sich das abenteuerliche Gelände, das 1963 als erster Freizeitpark Frankreichs seine Pforten öffnete. Die Vision dahinter war ziemlich klar: eine faszinierende Wüstenlandschaft nachzubilden, in der Du dich fast fühlen kannst, als würdest Du durch die echten Sanddünen wandern. Dabei war die Idee nicht nur ein bloßes Spaßprojekt. Der Gründer hatte eine ausgeprägte Leidenschaft für Natur und Abenteuer, die sich in jeder Ecke des Parks widerspiegelt.
Typischerweise kannst Du den Park von April bis September besuchen, wobei an Wochenenden und während der Schulferien meist länger geöffnet ist – perfekt für einen spontanen Tagesausflug. Was die Preise angeht: Erwachsene zahlen ungefähr 28 Euro, während Kinder zwischen 3 und 11 Jahren mit etwa 22 Euro dabei sind. Und hey, die ganz Kleinen unter drei Jahren haben sogar freien Eintritt – ideal für Familien also.
Kaum zu glauben, wie sich Mer de Sable im Laufe der Jahre entwickelt hat. Wildwasserbahnen und Achterbahnen sind mittlerweile genauso Teil des Parks wie spannende Shows, die für ordentlich Stimmung sorgen. Überrascht hat mich übrigens, wie gut die moderne Technik hier mit dem ursprünglichen Wüstenthema harmoniert – man merkt richtig, dass ständig weitergedacht wird. Ehrlich gesagt macht es den Besuch besonders abwechslungsreich und lädt dazu ein, immer wieder neue Ecken zu entdecken.
- Idee eines botanischen Parks in der späten Renaissance
- Finanzierung durch wohlhabenden Kaufmann
- Sammlung und Präsentation exotischer Pflanzen
- Erweiterung um Tierarten in weitläufigen Gehegen
- Ruf als herausragende touristische Attraktion
Bedeutung des Namens 'Mer de Sable'
30 Hektar Sand – das klingt erstmal wie ein kleines Wüstenabenteuer, und genau das hast Du im Mer de Sable. Der Name bedeutet nämlich nichts anderes als „Sandmeer“ und trifft den Nagel ziemlich genau auf den Kopf. Überall erstrecken sich weite Dünenlandschaften und kleine Sandstrände, die fast schon an eine Miniatur-Sahara erinnern. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass so viel Sand mitten in Frankreich so beeindruckend sein kann! Das hat dem Ganzen einen richtig einzigartigen Charakter verliehen.
Klar, die Sandkulisse sieht nicht nur hübsch aus, sie ist auch der Grund, warum der Park jährlich etwa 300.000 Leute anzieht – vor allem Familien mit Kindern. Da gibt es Wildwasserbahnen, Karussells und allerlei Themenfahrten, die alle harmonisch in die sandige Landschaft eingebettet sind. Die fahren los und machen richtig Spaß, grade für die Kleinen und Teenies. Öffnungszeiten variieren je nach Saison von April bis November – so kannst Du quasi fast das ganze Jahr über vorbeischauen, musst nur auf den genauen Monat achten. Die Preise sind übrigens recht fair: Erwachsene zahlen rund 25 Euro Eintritt, Kinder unter 12 oft etwa 20 Euro.
Dass ein Freizeitpark so sehr von seiner Landschaft lebt – das habe ich so vorher nicht erwartet. Tatsächlich lässt dich das „Sandmeer“ eintauchen in eine andere Welt, weit weg vom Alltagstrubel. Und obwohl alles ziemlich familienfreundlich ist, kommt auch ein bisschen Abenteuerfeeling auf. Wer hätte gedacht, dass man mitten in Frankreich eine Atmosphäre spüren kann, die an endlose Wüsten erinnert?!

Attraktionen im Park


Über 30 verschiedene Attraktionen verteilen sich auf etwa 35 Hektar Wald – das allein sagt schon viel über die Vielfalt aus, die Dich hier erwartet. Die Achterbahn „Le Grand Huit“ sorgt mit ihren rasanten Kurven und Höhen für ordentlich Nervenkitzel – ehrlich gesagt, hat sie mich ziemlich zum Adrenalin-Junkie gemacht! Für die kleinen Entdecker gibt’s den „Poney Club“, wo Kinder auf süßen Ponys reiten und die tierische Seite des Parks hautnah erleben können. An heißen Tagen wirst Du die Wasserrutsche „Les Chutes“ bestimmt zu schätzen wissen – eine spritzige Abkühlung, die auch beim Toben richtig Laune macht.
Das Piratenschiff „L’Île aux Pirates“ ist so gestaltet, dass Du regelrecht in ein kleines Abenteuer eintauchst. Und falls der Nachwuchs zwischendurch mal eine Pause braucht, warten diverse Spielplätze und interaktive Bereiche darauf, entdeckt zu werden. Übrigens: Der Park öffnet meistens von Mitte April bis Anfang November, was Dir genug Zeit lässt, einen passenden Tag für Deinen Besuch auszuwählen. Ein Tagesticket kostet ungefähr 25 Euro für Erwachsene und etwa 20 Euro für Kinder – Familien und Gruppen können oft noch etwas günstiger reinschlüpfen. Alles in allem also ein richtig abwechslungsreicher Spot, an dem Langeweile definitiv keine Chance hat!
Die Sahara-Wüste nachgebildet
Ungefähr 30 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem die Sahara-Wüste liebevoll nachgebildet wurde – und ehrlich gesagt wirkt die Landschaft ziemlich authentisch. Überall türmen sich Sanddünen, an denen Palmen Schatten spenden, und dazwischen huschen exotische Tiere umher, die man so nicht unbedingt erwartet hätte. Der Mix aus Natur und Abenteuer ist wirklich beeindruckend, denn hier mischen sich wilde Fahrgeschäfte mit einer Prise Wüsten-Feeling. Besonders cool sind die Karussells und Wasserrutschen, die für ordentlich Action sorgen, ohne dass der Spaß zu kurz kommt.
Falls Du Lust hast, kannst Du auch eine Wildwest-Show mitverfolgen – die verstärkt das Gefühl von Abenteuer in der Wüste nochmal ganz schön. Gut zu wissen: Die Saison läuft meist von Mitte April bis Anfang November, wobei der Park in den Sommermonaten oft bis 19 Uhr geöffnet hat. Die Preise liegen bei etwa 26 Euro für Erwachsene; Kinder zwischen 3 und 11 zahlen ungefähr 22 Euro – und kleine Entdecker unter drei Jahren kommen sogar gratis rein. Übrigens ist es gar nicht so einfach, so nah an die Sahara heranzukommen – außer Du bist hier!
Auch wenn's Dir ein bisschen wie ein Hauch von Afrika vorkommt – alles findet direkt vor den Toren Frankreichs statt. Ich fand’s überraschend entspannt, durch die Sandlandschaft zu laufen und dabei gleichzeitig zwischen Fahrgeschäften hin- und herzuspringen. Für Familien oder einfach alle, die Lust auf ein kleines Wüsten-Abenteuer haben, ist dieser Ort wohl genau richtig.
- Der Park Mer de Sable beherbergt eine einzigartige Nachbildung der Sahara-Wüste
- Besucher haben die Möglichkeit, geführte Touren durch die Sahara-Nachbildung zu unternehmen
- Der Park bietet interaktive Ausstellungen und Informationszentren
Abenteuerliche Fahrgeschäfte
Überraschend viele Adrenalin-Kicks gibt es auf den etwa 30 Hektar, die der Park inmitten einer ruhigen Waldlandschaft einnimmt. Für alle, die gerne hoch hinaus und schnell unterwegs sind, wartet der „Big Jump“ – eine Free-Fall-Attraktion, die dich aus gut 15 Metern Höhe in die Tiefe sausen lässt. Der kurze Moment der Schwerelosigkeit ist echt beeindruckend und sorgt für einen ordentlichen Adrenalinstoß. Ebenfalls nichts für schwache Nerven ist die „Tornado“, eine Achterbahn mit scharfen Kurven und plötzlichen Abstürzen, die einem das Herz bis zum Hals schlagen lassen. Ehrlich gesagt, habe ich bei der ersten Fahrt ordentlich gezittert! Für die kleinen Entdecker gibt es aber auch ruhigere Alternativen wie die „Mini-Achterbahn“, perfekt zugeschnitten auf Kinder ab drei Jahren – da kommt garantiert keine Langeweile auf.
Geöffnet hat der Park meist von 10 bis 18 Uhr, im Sommer sogar bis 19 Uhr – also genug Zeit, um ausgiebig durch all die Fahrgeschäfte zu düsen oder zwischendurch in einem der schattigen Picknickbereiche abzuschalten. Rund 26 Euro zahlst du als Erwachsener für den Eintritt, Kinder zwischen 3 und 12 Jahren kommen mit etwa 20 Euro rein. Übrigens: Kleinere Kids unter drei Jahren dürfen kostenfrei rein – ideal für Familien mit ganz kleinen Abenteurern. Sollte deine Bande größer sein, kannst du auch nach Familienpaketen oder Gruppenrabatten fragen; so wird das Erlebnis noch erschwinglicher.
Der Mix aus Natur und Nervenkitzel macht das Ganze tatsächlich zu einem coolen Ausflug, bei dem jeder voll auf seine Kosten kommt – ganz gleich ob Du auf wilden Fahrspaß stehst oder einfach nur dem Alltag entfliehen willst.
Spektakuläre Shows und Events
Ungefähr 30 Hektar voller Action – inmitten dieser natürlichen Kulisse findest du die spektakulären Shows, die den Park so besonders machen. Die Pferdeshow zieht mich jedes Mal aufs Neue in ihren Bann: Talentierte Reiter und ihre Pferde liefern akrobatische Kunststücke und waghalsige Stunts ab, bei denen man manchmal den Atem anhält. Und ehrlich gesagt ist das bloß der Anfang – denn auch die beeindruckenden Tier- und Stuntshows sorgen für echtes Gänsehaut-Feeling.
Musik liegt oft in der Luft, wenn Feuer- und Wasser-Shows loslegen, die mit spektakulären Effekten gespielt werden – ein echter Hingucker, der dich noch lange nach dem Besuch begleitet. Spannend finde ich auch, dass das Programm ständig erweitert wird, sodass du immer wieder neue Highlights entdecken kannst. Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, meistens ist von April bis November geöffnet, wobei vor allem zur Hauptsaison abends nochmal richtig was geboten wird.
Der Eintritt kostet ungefähr 30 Euro für Erwachsene und um die 25 Euro für Kinder – Familienkarten sind außerdem eine clevere Option, wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Überhaupt machen Preis und Qualität hier eine überraschend gute Kombination aus Spaß und Erlebniswert. Wer auf packende Unterhaltung steht, wird sich bei diesen Shows wohlfühlen – denn sie mischen Action, Tierwelt und beeindruckende Spezialeffekte so geschickt zusammen, dass Langeweile schlicht keine Chance hat.
Besuchertipps und Erfahrungen

Gut zu wissen: Die Öffnungszeiten schwanken je nach Monat, meist kannst Du aber von Anfang April bis Anfang November anreisen – und das lohnt sich vor allem, wenn Du den Park möglichst leer erleben möchtest. Früh loszugehen, zahlt sich nämlich echt aus, weil die beliebten Fahrgeschäfte sonst schnell voll werden. Übrigens kostet der Eintritt für Erwachsene ungefähr 30 Euro, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zahlen knapp 27 Euro – und die ganz Kleinen unter drei Jahren kommen sogar gratis rein. Das macht den Ausflug für Familien ziemlich fair kalkulierbar.
Überraschend angenehm fand ich die Atmosphäre – entspannt und freundlich, nicht so hektisch wie in manch anderen Freizeitparks. Im Schatten der Bäume kannst Du zwischendurch auf einer der vielen Bänke durchatmen oder mit den Kids auf den Spielplätzen herumtollen, die speziell für kleine Abenteurer gestaltet sind. Die Vielfalt der Fahrgeschäfte ist echt beeindruckend; von rasanten Achterbahnen bis zu spritzigen Wasserrutschen hast Du sicher einiges zum Staunen und Mitmachen.
Auch das Essen überrascht positiv: Die Preise sind moderat, und es gibt eine bunte Auswahl an Snacks und Getränken – perfekt, um zwischendurch Energie zu tanken. Besonders schön fand ich den Mix aus Naturerlebnis und Unterhaltung; zwischen den Attraktionen kannst Du durch grünes Gelände spazieren, das gibt dem ganzen Tag eine echte Portion Ruhe und Abwechslung. Alles in allem ist La Mer de Sable ein prima Ziel für einen Tagesausflug mit Kindern, der Spaß macht ohne Stress.
Beste Reisezeit und Öffnungszeiten des Parks
Zwischen Juni und September sind die Tage im Park am längsten und am angenehmsten warm – genau richtig, um so richtig in Fahrt zu kommen. Im Hochsommer, besonders im Juli und August, öffnet das Gelände meist von 10:00 bis 19:00 Uhr seine Tore, was dir massig Zeit lässt, um auch die abenteuerlichsten Fahrgeschäfte auszuprobieren oder eine der spannenden Shows zu sehen. Ein bisschen flexibler ist es im Frühling und Herbst: April, Mai und September haben oft kürzere Öffnungszeiten – also besser vorher checken, wann genau.
Was den Eintritt angeht, zahlst du in der Hauptsaison für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren ungefähr 30 Euro – klingt fair für den Spaßfaktor! Kleinkinder unter drei Jahren kommen übrigens kostenlos rein, was Familien sicher freut. Falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist, lohnt sich definitiv ein Blick auf Gruppen- oder Familientarife. Abgesehen davon gibt es immer wieder spezielle Events oder Themenwochen; da kann sich das Abenteuer noch mal ganz anders anfühlen.
Spannend finde ich auch die Möglichkeit, vorab die Website durchzustöbern oder einfach mal kurz anzurufen – so vermeidest du böse Überraschungen bei den Öffnungszeiten oder Preisen. Ehrlich gesagt macht es den Tag entspannter, wenn man sich darauf einstellen kann und nicht plötzlich vor verschlossener Tür steht oder nicht weiß, welches Ticket gerade das beste ist. Insgesamt also: Wer zwischen Juni und September unterwegs ist, hat gute Chancen auf einen rundum gelungenen Parktag mit jeder Menge Highlights.
Erfahrungen anderer Besucher
Rund 25 Euro für Erwachsene und etwa 20 Euro für Kinder – das scheint vielen Besuchern ein fairer Preis, vor allem wenn man bedenkt, wie familienfreundlich die Atmosphäre hier ist. Der Park öffnet meistens von Anfang April bis Anfang November, was gut zum Frühling und Sommer passt. Du wirst bestimmt die sauberen Wege und die herzlichen Mitarbeiter bemerken, denn viele Gäste loben genau diese Details. Es ist wirklich angenehm, durch die verschiedenen Bereiche zu gehen, ohne ständig lange anzustehen – die Parkgröße sorgt dafür, dass sich niemand überfordert fühlt.
Die Mischung aus wilden Abenteuern und ruhigeren Ecken macht den Ausflug so entspannt, selbst für die Kleinsten. Kinder genießen die Attraktionen, die auf Themen wie Wildwest abgestimmt sind – da kommt richtig Stimmung auf! Überrascht hat viele auch, wie vielfältig das Angebot an Verpflegung ist; hier findest du allerlei Leckereien für jeden Geschmack. Ehrlich gesagt wirkt es fast so, als wäre der Park bewusst etwas kleiner gehalten worden, um das Erlebnis überschaubar zu machen – anders als bei riesigen Freizeitparks.
Ein entspannter Tag mit vielen Möglichkeiten zum Entdecken – so berichten Familien immer wieder. Vielleicht gerade deshalb ist dieser Ort auch bei denen beliebt, die nicht nur Action, sondern auch Erholung suchen. Die Kombination aus Abenteuer und Gemütlichkeit macht es besonders angenehm.
Empfohlene Aktivitäten im Park
Etwa 27 Euro zahlst Du als Erwachsener für den Eintritt, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren kommen für ungefähr 22 Euro rein – kleine Gäste unter drei Jahren sogar kostenlos. Überrascht hat mich, wie abwechslungsreich der Tag hier gestaltet werden kann: Nervenkitzel pur liefert zum Beispiel die flotte Wildwasserbahn „La Descente des Rapides“, die mit ihren spritzenden Wellen und rasanten Kurven echtes Abenteuerfeeling aufkommen lässt. Ganz anders, aber nicht weniger aufregend, fühlt sich die Achterbahn „Le Grand Huit“ an – hier geht's ordentlich rauf und runter, ideal für Fans von Action und Tempo. Für die Minis gibt es speziell den Bereich „Petits Explorateurs“, wo sie sicher toben können und ihre eigenen kleinen Abenteuer erleben – eine tolle Idee, denn so kommt keine Langeweile auf.
Zwischen den Fahrgeschäften kannst Du exotische Tiere hautnah erleben: Bei geführten Touren wirst Du nicht nur informiert, sondern auch zum Staunen gebracht – ein Mix aus Spaß und Wissen, der besonders bei Familien gut ankommt. Zum Ausruhen findest Du mehrere Picknickstellen verteilt im Park vor; falls Du Hunger bekommst, gibt’s auch verschiedene Imbisse mit kleineren Snacks oder vollwertigen Mahlzeiten – das Essen ist übrigens überraschend lecker und nicht überteuert. Geöffnet hat das Ganze üblicherweise von April bis September – perfekt also für einen sonnigen Tag draußen. Ehrlich gesagt, war ich erstaunt, wie viel Abwechslung Mer de Sable in einem Tagesausflug unterbringt.
- Die geführte Tour durch die einzigartige Nachbildung der Sahara-Wüste
- Abenteuerliche Fahrgeschäfte ausprobieren
- Spektakuläre Shows und Events erleben

Gastronomie und Unterkünfte


Snackstände öffnen hier täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr – praktisch, wenn der Hunger sich zwischendurch meldet. Für etwa 5 Euro gibt’s unkomplizierte kleine Mahlzeiten, die schnell gemacht sind und überraschend lecker schmecken. Die Gerichte sind frisch zubereitet und oft mit Zutaten aus der Region, was man tatsächlich rausschmeckt. Wer es lieber gemütlich mag, kann an den Picknickplätzen eine Pause einlegen und eigene Leckereien auspacken – gerade für Familien eine entspannte Option.
Übernachten kannst du direkt auf dem Gelände, ganz nah am Geschehen. Der Campingplatz verspricht echtes Naturfeeling, während die Mobilheime mit modernem Komfort punkten – ideal also, wenn du nicht auf Gemütlichkeit verzichten möchtest. Je nach Saison starten die Preise bei ungefähr 50 Euro pro Nacht, was für so einen Freizeitpark echt fair ist. So bist du morgens ruckzuck bei den Attraktionen und kannst den Tag voll auskosten, ohne lange Anfahrten oder Stress.
Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie gut die Mischung aus einfacher Verpflegung und angenehmen Übernachtungsmöglichkeiten zusammenpasst. Es fühlt sich alles ziemlich entspannt an – nicht überlaufen oder abgehoben. Ideal also für einen Familienausflug oder ein Wochenende mit Freunden, bei dem man Spaß haben will, aber auch mal in Ruhe abschalten kann.
Kulinarische Highlights im Park
Der Duft von frisch zubereiteten Speisen zieht durch den Park und macht schon beim Vorbeigehen richtig Appetit. In mehreren Restaurants und kleinen Snackständen findest du sowohl klassische französische Gerichte als auch unkomplizierte Sachen wie Burger und Pommes – perfekt, wenn der kleine Hunger zwischendurch kommt. Ehrlich gesagt, haben mich die Preise positiv überrascht: Ein Hauptgericht liegt meist zwischen 10 und 20 Euro, was für einen Freizeitpark echt fair ist. Besonders ins Auge fällt das Restaurant im Park, das mit regionalen Zutaten arbeitet und so die typischen Aromen Frankreichs auf den Teller zaubert. Dort kannst du in entspannter Atmosphäre essen und dabei noch die Kulisse genießen – fast ein kleines kulinarisches Abenteuer! Die Öffnungszeiten stimmen ungefähr mit der Parksaison überein und laufen von Mitte April bis Anfang November, wobei es immer gut ist, vorher nochmal die genauen Zeiten zu checken, damit du nicht vor verschlossener Tür stehst.
Zwischen all den Fahrgeschäften sind die Snackstände übrigens super praktisch – mal schnell ’ne Erfrischung oder einen kleinen Imbiss schnappen, ohne lange warten zu müssen. Für Familien mit Kindern gibt es reichlich Auswahl, sodass wirklich jeder was Passendes findet. Insgesamt sorgt dieses vielfältige Angebot dafür, dass dein Besuch nicht nur spaßig, sondern auch richtig lecker wird – das macht die Erlebniswelt hier wirklich komplett.
Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe
Direkt in der Nähe vom Freizeitpark findest Du eine bunte Mischung aus Übernachtungsmöglichkeiten, die sich prima für Familien und Paare eignen. Für alle, die es gern bequem mögen, sind das Hôtel du Parc und das Campanile sehr zu empfehlen – dort gibt's gemütliche Zimmer und meist auch ein Frühstück dazu. Die Preise schwanken zwischen etwa 70 und 120 Euro pro Nacht, je nachdem, wann Du unterwegs bist und wie schick Dein Zimmer sein soll.
Wer lieber etwas mehr Freiraum haben möchte, kann auf eine Ferienwohnung zurückgreifen. Gerade für längere Aufenthalte ist das super praktisch, weil Du selbst kochen kannst und nicht jeden Tag essen gehen musst. Für rund 80 Euro pro Nacht starten die Angebote hier, wobei Ausstattung und Lage natürlich variieren.
Falls Du richtig Natur spüren willst, geht’s auch auf den Campingplatz Le Parc de la Mer. Dort gibt’s Plätze für Zelte oder Wohnmobile – ziemlich entspannt! Stellplätze kosten ungefähr 25 Euro pro Nacht – ein echtes Schnäppchen, wenn Du mich fragst. Besonders in den wärmeren Monaten lockt diese Variante mit frischer Luft und dem Gefühl von Abenteuer direkt vor der Haustür des Parks.
Übrigens: Die Öffnungszeiten im Park ändern sich saisonal – es lohnt sich also, vorab mal einen Blick drauf zu werfen, damit Du Deinen Aufenthalt perfekt timst. So kannst Du nach einem aufregenden Tag im Park ganz entspannt ins Bett fallen und Kraft für den nächsten Tag tanken.
- Vielfalt an Übernachtungsmöglichkeiten
- Mal Projektion und Blick auf die Landschaft
- Kulinarische Vielfalt in umliegenden Restaurants
- Charmante Ferienwohnungen und Ferienhäuser