Die Entstehung von Fraispertuis City

Genau 20 Hektar groß ist das Gelände, auf dem dieser Freizeitpark entstanden ist – und das mitten in den Vogesen. Die Idee, die dahintersteckt, stammt von Patrice Fleurent, der sich einen Ort für Familien und Kinder vorgestellt hat, an dem der Wilde Westen lebendig wird. Der Beginn war ziemlich bescheiden: Ein kleines Kettenkarussell zog damals die ersten Besucher an und legte so den Grundstein für all das, was später folgen sollte. Wenn du heute durch den Park gehst, siehst du nicht nur nostalgische Holzbauten, sondern auch moderne Highlights wie die imposante Holzachterbahn „Grizzly“, die seit 2002 zu den Favoriten zählt.
Ehrlich gesagt ist es beeindruckend, wie der Park Jahr für Jahr gewachsen ist – immer mit einem Auge auf familienfreundliche Unterhaltung. Rund 350.000 Menschen kommen hier jährlich zusammen, um ein bisschen Abenteuer zu erleben. Die Öffnungszeiten passen sich der Saison an: Von April bis Ende September kannst du fast jeden Tag vorbeischauen, während es im Rest des Jahres etwas ruhiger zugeht. Mit Eintrittspreisen von etwa 27 Euro für Erwachsene und knapp 22 Euro für Kinder bleibt der Spaß auch erschwinglich – vor allem wenn du als Familie oder in Gruppen unterwegs bist.
Besonders sympathisch finde ich, dass hier echte Leidenschaft steckt. Man merkt, dass jede neue Attraktion mit viel Herzblut geplant wurde – nicht zuletzt, um ein Erlebnis zu schaffen, das Jung und Alt begeistert. Ein Ausflug hierher fühlt sich tatsächlich an wie eine kleine Zeitreise in eine andere Welt.
Die Geschichte des Parks
Etwa 15 Hektar groß, hat sich dieser Freizeitpark seit seiner Eröffnung Mitte der 60er Jahre zu einem echten Highlight im Elsass gemausert. Gedacht war er ursprünglich nur als kleiner Vergnügungspark mit überschaubarer Anzahl an Fahrgeschäften – heute findest du hier über 40 Attraktionen und Shows, die Jung und Alt begeistern. Die Familie Fleurent legte damals den Grundstein, aber das wahre Flair entwickelte sich erst in den 80ern, als thematische Bereiche rund um den Wilden Westen ins Leben gerufen wurden. Das hat dem Ganzen einen richtig coolen Dreh gegeben! Wer auf Wasserspaß steht, wird sich über die Wildwasserbahn „La Grange“ freuen, die schon seit Ende der 80er Besucher begeistert und sich zu einem echten Klassiker entwickelt hat.
Auch die Achterbahn „Pendule“ ist so ein Lieblingsplatz vieler regelmäßiger Gäste – rasant und ein bisschen aufregend. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, meistens kannst du von April bis September vorbeischauen. Für ungefähr 30 Euro für Erwachsene (Kinder zahlen etwas weniger) tauchst du in eine Welt voller Spaß und Abenteuer ein. Ehrlich gesagt überrascht es kaum, dass jährlich rund eine Viertelmillion Menschen hierherkommen. Und ja, ständig passiert was Neues: Erweiterungen, Renovierungen – alles, damit die Stimmung frisch bleibt und der Park mit der Zeit geht. Neben all dem Trubel sorgt die Lage mitten in der Natur für eine angenehme Atmosphäre – ein Ort eben, an dem man locker einen ganzen Tag verbringen kann und trotzdem noch Lust auf mehr bekommt.
Entwicklung und Erweiterungen im Laufe der Jahre
1966 ging die Reise los – damals war Fraispertuis City noch ein überschaubarer Freizeitpark mit eher kindgerechten Attraktionen, darunter ein bezauberndes Karussell und kleine Spielbereiche. Ein echtes Highlight? Die Holzachterbahn „Thunder“, die ungefähr drei Jahrzehnte später das Parkgeschehen ordentlich aufmischte und schnell Kultstatus erreichte. Wer auf wilde Fahrten steht, kann sich kaum vorstellen, dass es davor so gemütlich zuging. Später zog eine Wildwasserbahn namens „Grand Canyon“ viele Abenteuerlustige an – das spritzige Erlebnis ist immer wieder ein Spaßgarant.
Wirklich bemerkenswert: Der Park hat nicht nur an den Fahrgeschäften geschraubt, sondern auch an den Rahmenbedingungen. Mehr Parkplätze, modernere Sanitäranlagen und eine verbesserte Gastronomie sorgen dafür, dass dir beim Besuch praktisch nichts fehlt – auch wenn der Andrang gerade in der Hochsaison riesig ist. Von April bis September kannst du hier meistens reinschauen, wobei während Schulferien zusätzliche Programme laufen, die alle Besucher mitreißen.
Übrigens sind die Preise für Erwachsene mit etwa 25 bis 30 Euro überraschend moderat – Familien profitieren oft von vergünstigten Tickets. In den letzten Jahren hat sich einiges getan: Neue Shows und saisonale Events bringen frischen Wind rein und sorgen dafür, dass selbst Wiederholungstäter jedes Mal etwas Neues entdecken können. Ganz ehrlich, gerade wenn du entspannt einen Tag mit der Familie verbringen möchtest, findest du hier vielfältige Optionen, um auf deine Kosten zu kommen.
- Ständige Weiterentwicklung und Erweiterung des Parks
- Investitionen in Infrastruktur und neue Attraktionen
- Schaffung neuer Arbeitsplätze und Förderung der lokalen Wirtschaft

Die Attraktionen und Shows


Über 30 Fahrgeschäfte und Attraktionen warten hier darauf, entdeckt zu werden – ziemlich beeindruckend für einen Park dieser Größe! Die Achterbahn „Oxygène“ zählt definitiv zu den Adrenalin-Kicks, die du nicht verpassen solltest. Mit ihren rasanten Kurven geht’s ordentlich zur Sache und man spürt den Fahrtwind richtig im Gesicht. Weniger wild, aber genauso spaßig ist die „La Rivière Sauvage“, eine Wildwasserbahn, die dich durch spritzige Stromschnellen schickt – ideal an warmen Tagen! Für einen etwas ruhigeren Moment lohnt sich ein Abstecher zum „Panoramic Wheel“, das in luftiger Höhe einen herrlichen Ausblick über die Landschaft und den Park freigibt.
Kinder sind hier übrigens auch bestens aufgehoben: Attraktionen wie die „Petite École“ oder das „Carrousel“ sorgen dafür, dass die Kleinen ihre eigenen Abenteuer erleben können, ohne sich zu langweilen. Was ich besonders gelungen finde, ist die liebevolle Umsetzung der Themenwelten – da steckt wirklich Geschichte und Fantasie drin! Die Shows bringen noch eine extra Portion Entertainment mit einer Mischung aus Akrobatik, Musik und Theater auf die Bühne. Kinder und Erwachsene werden gleichermaßen mitgerissen.
Geöffnet hat der Park von April bis September, meistens täglich – genaue Zeiten solltest du aber vorher checken. Eintritt liegt etwa bei 30 Euro für Erwachsene, Kinder ab drei Jahren zahlen rund 25 Euro. Und ja, es gibt auch Familien- und Gruppenrabatte, was gerade bei einem Tagesausflug echt praktisch ist.
Achterbahnen und Fahrgeschäfte
Mit einer Höhe von etwa 15 Metern und einer Geschwindigkeit von rund 70 km/h ist Le Grand Huit ein echtes Highlight für alle, die den klassischen Holzachterbahn-Spaß suchen. Das Rattern der Schienen und das leichte Wackeln des Wagens sorgen für ein authentisches Erlebnis, das mich sofort in meine Kindheit zurückversetzt hat – ehrlich gesagt, war ich danach ganz schön durchgepustet! Für die, die es noch schneller mögen, ist L'Express genau das Richtige: Diese Stahlachterbahn bringt dich mit schnellen Kurven und überraschenden Abstiegen ordentlich in Fahrt. Man spürt den Fahrtwind im Gesicht und den Puls höher schlagen – Nervenkitzel pur!
Keine Angst, falls du mit kleinen Kindern unterwegs bist – die nostalgischen Les Chaises Volantes sind ein echter Familienliebling. Gemächlich schaukelnd kannst du aus der Vogelperspektive den Park genießen und dabei die frische Luft einatmen. Übrigens sind über 30 Fahrgeschäfte verteilt, sodass wirklich jeder auf seine Kosten kommt, egal ob Adrenalinjunkie oder entspannte Familiengruppe.
Der Park öffnet meist von Mitte April bis Anfang September täglich zwischen 10:00 und 19:00 Uhr. Mit Eintrittspreisen von etwa 29 Euro für Erwachsene und 23 Euro für Kinder (3-12 Jahre) sind auch Familienpakete verfügbar – so wird der Besuch nicht nur zum Spaß, sondern auch überraschend erschwinglich. Kinder unter drei Jahren kommen sogar kostenlos rein. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass man hier so viel Spannung und Vielfalt finden kann!
Live-Unterhaltung und Shows für die ganze Familie
Über 30 Attraktionen erstrecken sich auf rund 30 Hektar – darunter die imposante Holzachterbahn Thunder, die für ordentlich Adrenalin sorgt. Doch der Park lebt nicht nur von seinen Fahrgeschäften, sondern auch von einer bunten Palette an Live-Unterhaltung, die echt jeden mitreißt. Während der Saison, meist von April bis September, kannst du täglich stimmungsvolle Shows erleben: da gibt es waghalsige Stunt-Vorführungen voller akrobatischer Höchstleistungen und Effekte, die so manch einen den Atem stocken lassen. Musikliebhaber kommen ebenfalls auf ihre Kosten, denn immer wieder werden musikalische Darbietungen aufgefahren – mal beschwingt, mal romantisch – und zwischendrin tauchen lustige Clowns oder Zauberer auf und bringen Groß und Klein zum Lachen.
Die Öffnungszeiten sind recht familienfreundlich: Meist öffnet der Park gegen 10 Uhr und schließt in den Sommermonaten manchmal erst gegen 18 Uhr oder später – das verlängert den Spaß ganz schön. Was die Preise angeht: Erwachsene zahlen ungefähr 29 Euro, und Kinder bis zwölf Jahre sind für rund 24 Euro dabei. Für Familien gibt es oft Rabattaktionen oder Kombitickets, was das Ganze noch attraktiver macht. Ehrlich gesagt bringt gerade diese Mischung aus rasanten Fahrten und lebendigem Entertainment eine richtig tolle Stimmung rein – so fühlst du dich schnell mittendrin statt nur dabei.
- Vielfältige Live-Unterhaltungsangebote für die ganze Familie
- Mitreißende Musikaufführungen, faszinierende Zaubertricks und atemberaubende Akrobatikshows
- Interaktive Shows und Aktivitäten für gemeinsamen Familienspaß
Das kulinarische Angebot

Zwischen den wilden Achterbahnen und mitreißenden Shows sorgst du bei Fraispertuis City für die nötige Stärkung. Überall verteilt findest du Imbissstände, die von Crêpes über Popcorn bis zu Eiscreme alles bereithalten, was kleine Nervennahrung oder auch süße Zwischendurch-Energien liefern kann. Für den großen Hunger sind das „Restaurant des Pirates“ und das „Snack des Cowboys“ genau die richtigen Anlaufstellen – erstere mit maritimem Flair und Letzteres mit schnellen Snacks im typischen Western-Style. Die Gerichte liegen meistens irgendwo zwischen 10 und 15 Euro, was ehrlich gesagt ziemlich fair ist, wenn man bedenkt, dass du mittendrin in einem Freizeitpark bist und gern auch mal mehrere Mahlzeiten am Tag einplanst.
Was ich besonders schätze: Es gibt nicht nur internationale Klassiker wie Burger oder Pommes, sondern auch regionale Spezialitäten aus den Vogesen. Frisch zubereitet und mit Zutaten direkt aus der Gegend – da schmeckt man die Liebe zum Detail! Kinder kommen übrigens ebenfalls nicht zu kurz, denn es gibt spezielle Menüs, die genauso lecker wie nahrhaft sind. Öffnungszeiten? Im Frühjahr bis zum Spätsommer ist täglich von 10 bis etwa 19 Uhr alles offen; saisonabhängig kann’s aber leichte Abweichungen geben, also lieber vorher checken.
Der Duft von frisch gebackenen Crêpes hängt oft in der Luft – da fällt es schwer, nicht zweimal zuzugreifen. Insgesamt fühlt sich das kulinarische Angebot hier unkompliziert an, familiär eben, und tatsächlich gelingt es dem Park, Hunger und Gaumen gleichermaßen glücklich zu machen.
Regionale Spezialitäten und Restaurants
Zwischen den aufregenden Fahrgeschäften lockt der verführerische Duft von Flammkuchen, der aus dem Restaurant „Le Grand Bleu“ strömt. Hier kannst du typische elsässische Spezialitäten genießen – knackige Choucroute oder eben diesen berühmten Flammkuchen, frisch und mit Zutaten aus der Region. Die Preise für Hauptgerichte liegen ungefähr zwischen 12 und 20 Euro, was wirklich fair ist, wenn man bedenkt, wie authentisch die Gerichte schmecken.
Auch das „L'Atelier Gourmand“ solltest du dir nicht entgehen lassen. In entspannter Atmosphäre gibt’s hier saisonal wechselnde Kreationen – mal klassisch-französisch, mal mit einem kreativen Twist. Ehrlich gesagt fand ich die Idee, immer frische Produkte der Saison zu verwenden, ziemlich überzeugend. Gerade an vollen Tagen empfehle ich dir, eher zum frühen Mittag oder späteren Nachmittag essen zu gehen, denn viele Restaurants öffnen meist von 11:00 bis etwa 19:00 Uhr; in der Hochsaison sogar bis 21:00 Uhr.
Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es diverse Imbissstände mit Crêpes und kleineren Versionen des Flammkuchens – ideal, wenn du schnell etwas Leckeres brauchst ohne lange Wartezeiten. Preislich liegt das ungefähr zwischen 5 und 10 Euro. Ich fand das überraschend günstig für einen Freizeitpark, und das Essen schmeckt dabei wirklich nach mehr als nur Fast Food.
Alles in allem macht die Mischung aus regionalen Köstlichkeiten und kreativen Gerichten den kulinarischen Teil deines Tages dort richtig rund – da wird Essen zum Erlebnis, das weit über einfache Mahlzeiten hinausgeht.
Snackstände und Imbissbuden im Park
Zwischen all den aufregenden Fahrgeschäften findest du im Park eine bunte Mischung an Snackständen und Imbissbuden, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Crêpes, die es in süßer Form mit Nutella oder Zucker gibt – aber auch herzhaft mit Käse und Schinken gefüllt –, sind echte Renner bei Familien und Kindern. Überraschend günstig starten die Preise schon bei etwa 4 Euro für ein Crêpe, die Snacks sind also nicht nur lecker, sondern auch erschwinglich. Pommes frites bekommst du schon ab rund 3 Euro, perfekt für die kleinen hungrigen Momente zwischendurch.
Ein besonderer Favorit unter den Besuchern ist der Stand mit frisch gebackenen Waffeln – kaum zu widerstehen, wenn der Duft davon durch die Luft zieht! Die meisten dieser Imbissbuden sind von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet, was ziemlich praktisch ist, wenn du deinen Tag richtig auskosten möchtest und dabei nicht verhungern willst. Durst wird übrigens ebenfalls keine Qual: Neben Wasser und Limonade gibt es hier auch Bier, falls du nach einem langen Tag etwas Erfrischendes brauchst.
Ehrlich gesagt war ich beeindruckt, wie gut das kulinarische Angebot die Abenteuer im Park ergänzt. Die Kombination aus schnellen Snacks und süßen Leckereien zaubert dir immer wieder ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht – und das nicht nur bei den Kleinen. Ach ja, und keine Sorge: Überall findest du Stände so strategisch verteilt, dass niemand weit laufen muss, um sich was Leckeres zu gönnen.
- Eine Vielzahl von Snackständen und Imbissbuden bieten leckere Speisen und Getränke
- Regionale Küche spiegelt sich in Vielfalt und Qualität der angebotenen Gerichte wider
- Eine entspannte Atmosphäre und eine breite Auswahl machen die Stände zu einem beliebten Anlaufpunkt für Besucher

Besondere Events und Veranstaltungen


Inmitten der Vogesen kannst du von April bis November jeden Besuch mit coolen Events aufpeppen – und zwar ziemlich vielfältig. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison, doch meistens geht's zwischen 10 und 18 Uhr rund. Für circa 30 Euro bist du dabei, Kids unter 12 bekommen Tickets schon für etwa 25 Euro – ganz fair, oder? Familien und Gruppen kommen oft sogar noch günstiger weg. So richtig los geht’s im Sommer: Wasserspiele spritzen umher, Wassersport sorgt für Erfrischung und jede Menge Spaß – ideal zum Abkühlen an heißen Tagen!
Der Herbst hat’s dann in sich – gerade zu Halloween verwandelt sich das Gelände in eine ziemlich schaurige Kulisse mit Gruselattraktionen, die sowohl mutige Kids als auch Erwachsene anlocken. Und glaub mir, die Shows sind nicht einfach nur gruselig, sondern richtig unterhaltsam und familienfreundlich. Weihnachten schlägt dann nochmal eine ganz andere Richtung ein: Überall leuchten Lichter, selbst der Duft von Glühwein und Plätzchen liegt in der Luft, während festliche Musik durch den Park schallt. Passend dazu gibt es spezielle Aufführungen, die die festliche Stimmung perfekt machen.
Das ganze Jahr über kannst du auf spontane Live-Performances stoßen oder bei Paraden mitfiebern. Besonders lässig sind auch die Kinderveranstaltungen, bei denen die Kleinen ihre eigenen kleinen Abenteuer erleben können – da kommt wirklich Freude auf! Ehrlich gesagt macht genau diese Mischung aus Fahrgeschäften und abwechslungsreichen Events den Park so besonders.
Saisonale Events und Festivals
Im Sommer geht hier richtig die Post ab: Das alljährliche Sommerfest im Juli bringt nicht nur buntes Treiben, sondern auch jede Menge Live-Entertainment mit sich. Ungefähr von 10 bis 19 Uhr kannst du in den Genuss von Paraden, interaktiven Spielen und musikalischen Highlights kommen. Besonders die Kids sind oft kaum zu bremsen, spätestens wenn ihre Lieblingsfiguren aus der Popkultur die Bühne stürmen – das macht die Stimmung richtig lebendig. Und weil der Park meistens bis Oktober geöffnet bleibt, ist der Herbst keineswegs langweilig.
Dann wird’s nämlich gruselig! Die Halloween-Feierlichkeiten lassen den ganzen Park in einem schaurigen Licht erscheinen: aufwendige Dekorationen, Kostümwettbewerbe und spezielle Attraktionen sorgen für Gänsehaut und Spaß zugleich. Gerade Familien mit Kindern finden hier ein tolles Programm, das eine spannende Abwechslung zum Alltag bietet. Der Mix aus Nervenkitzel und Unterhaltung ist tatsächlich überraschend gelungen.
Mit etwa 30 Euro für Erwachsene und circa 25 Euro für Kinder zwischen drei und elf Jahren sind die Eintrittspreise übrigens recht fair – und Kleinkinder unter drei haben sogar freien Zutritt. Familien- oder Gruppenangebote kannst du dir während der Events natürlich auch anschauen, da gibt’s immer wieder nette Rabatte. Egal ob Sommerparty oder Halloween-Spektakel – hier gibt es jedes Jahr neue Gründe, vorbeizuschauen und eine Portion Abenteuer mitzunehmen.
Zusätzliche Angebote während der Urlaubssaison
Von April bis November sind die Tore des Parks täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet – an Wochenenden und in den Schulferien sogar eine Stunde länger. Gerade während der Hauptsaison zwischen Juni und September gibt es einiges, das den Aufenthalt richtig spannend macht. Ein paar Themenwochen sorgen etwa dafür, dass das Personal in farbenfrohen Kostümen durch die Gassen zieht, was eine ziemlich lebendige Atmosphäre schafft. Für Familien ist das ein echter Pluspunkt, denn es gibt speziell gestaltete Aktionen, die Groß und Klein gleichzeitig Spaß machen.
Abends hat man sich so einiges einfallen lassen: Live-Musik begleitet oft die Shows und zum krönenden Abschluss wird mit Feuerwerk und Pyrotechnik der Himmel erleuchtet – eine tolle Stimmung, die dich sicherlich noch lange begleiten wird. Kinder kommen auch nicht zu kurz: Im extra angelegten Spielplatzbereich können Kids bis 12 Jahre herumtoben, während die Eltern entspannt das Flair genießen.
Übrigens sind die Preise überraschend familienfreundlich: Rund 25 Euro für Erwachsene und etwa 20 Euro für Kinder zwischen drei und elf Jahren – und die Kleinen unter drei Jahren gehen sogar kostenlos rein. Wer als Gruppe oder Familie unterwegs ist, kann oft von attraktiven Rabatten profitieren.
Hungrig wirst du hier übrigens auch nicht bleiben. Verschiedene Imbissstände und Restaurants haben regionale Spezialitäten auf der Karte – zur Urlaubssaison kommen dazu noch spezielle Menüs, die den Gaumen verwöhnen. Insgesamt wird so ein Besuch zu einem richtig abwechslungsreichen Erlebnis mit jeder Menge neuer Eindrücke.
- Spezielle saisonale Events und Festivals
- Kulinarische Events mit regionalen Spezialitäten und internationalen Köstlichkeiten
- Zusätzliche Aktivitäten und Erlebnisse
- Workshops und interaktive Vorstellungen
- Besondere Angebote für Familien und Gruppen
Tipps für den perfekten Besuch

Der Park öffnet meist von April bis September seine Tore – im Hochsommer, also Juli und August, sogar täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr. Die genauen Zeiten schwanken allerdings ein bisschen, schau deshalb vorher online nach. Erwachsene zahlen ungefähr 30 Euro Eintritt, Kinder zwischen drei und elf Jahren sind mit rund 25 Euro dabei. Kleine Entdecker unter drei Jahren kommen übrigens kostenlos rein – ein echtes Plus für Familien! Übrigens lohnt es sich total, Tickets vorab im Netz zu sichern. Damit bist du nicht nur schneller drin, sondern kannst auch mal den einen oder anderen Rabatt abstauben.
Früh da zu sein lohnt sich wirklich, denn die beliebtesten Fahrgeschäfte wie die rasante Achterbahn Le Grand Huit oder die spritzige Wildwasserbahn La Rivière de l'Aventure sind dann noch relativ leer. So kannst du richtig durchstarten ohne lange Warteschlangen. Der Park ist ziemlich weitläufig, also schnapp dir bequeme Schuhe – festes Schuhwerk zahlt sich aus! Falls du mit der Familie unterwegs bist, gibt es spezielle Bereiche für die Kleinen, wo sie wild herumtoben können und immer wieder tolle Fotomotive warten.
Hungrig musst du hier auch nicht bleiben: Neben mehreren Restaurants findest du auch gemütliche Picknickplätze. Du kannst also entweder in den Gastronomiebereich gehen oder einfach selbst was mitbringen – ganz wie du magst. Und ganz ehrlich: Nimm dir zwischendurch ruhig mal eine Pause zum Durchatmen; das macht den Tag gleich entspannter und lässt dich die besondere Atmosphäre viel intensiver genießen.
Die besten Zeiten für einen Besuch
Zwischen Mai und September herrscht hier die beste Zeit, um das Abenteuer voll auszukosten – vor allem von Mitte Juni bis Ende August ist richtig was los. Während dieser Hauptsaison öffnen die Tore täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr, und alle Attraktionen laufen auf Hochtouren. Ehrlich gesagt, an Wochenenden und Feiertagen kann es ziemlich voll werden, deswegen lohnen sich die ruhigeren Wochentage zum Entdecken der Fahrgeschäfte und Shows besonders.
Die Preise schwanken je nach Saison – so kostet der Eintritt während der Hochphase für Erwachsene etwa 29 Euro, Kinder zahlen ungefähr 24 Euro. Und wenn du mit der Familie kommst, gibt es oft günstige Familien- oder Gruppentarife, die den Besuch erschwinglicher machen. Kleinkinder unter drei Jahren dürfen sogar gratis rein – ein echter Pluspunkt!
Wichtig: Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle. Die Sommermonate sind meistens warm und sonnig – perfekt für einen langen Tag draußen. Allerdings solltest du im Frühjahr und Herbst mit gelegentlichen Regenschauern rechnen. Persönlich finde ich es immer gut, die Wettervorhersage im Blick zu behalten, denn nichts ist ärgerlicher als eine große Wasserpfütze vor der nächsten Achterbahn.
Übrigens, in der Nebensaison öffnen sich die Pforten etwas kürzer, was man bei der Planung nicht vergessen sollte. Alles in allem helfen dir diese Details dabei, deinen Aufenthalt clever zu timen und jede Menge Spaß zu haben!
Planung des Tages im Park und nützliche Hinweise
Ein Ticket für Erwachsene kostet etwa 30 Euro, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zahlen knapp 25 Euro, und die Kleinsten unter 3 Jahren dürfen kostenlos rein – ein fairer Deal, oder? Der Park öffnet meistens von April bis September, aber die genauen Tage solltest du auf der offiziellen Seite checken, um auf Nummer sicher zu gehen. Früh da zu sein lohnt sich wirklich – vor allem für die beliebten Fahrgeschäfte wie "Le Grand Huit" oder die Wasserbahn "La Rivière Sauvage", die vor allem zu Stoßzeiten ziemlich voll werden. Ein Plan vom Park am Eingang hilft dir, dich flott zurechtzufinden und nichts Spannendes zu verpassen.
Mittags früher essen schadet nicht, denn die Essensbereiche sind dann noch angenehm leer und du kannst entspannt schlemmen, bevor der Ansturm losgeht. Apropos Essen: Trink genug Wasser – im Sommer können es bis zu 30 Grad werden. Ein Sonnenhut oder Sonnencreme gehören bei mir auch immer ins Gepäck, sonst ist der Spaß schnell vorbei. Für Familien mit kleinen Kindern gibt’s extra Spielbereiche, Wickelräume und barrierefreie Toiletten – echt durchdacht, findest du nicht? Und falls du mit eingeschränkter Mobilität unterwegs bist, musst du keinen Kompromiss eingehen, der Park ist gut zugänglich.
Zuletzt noch ein Tipp: Informiere dich vor deinem Besuch über die aktuellen Hygiene- und Sicherheitsregeln. Die ändern sich zwar nicht ständig, aber ein Blick auf die Website kann böse Überraschungen vermeiden. So kannst du dich ganz entspannt auf einen rundum gelungenen Tag einstellen – ich sag’s dir, das macht den Unterschied!
- Frühzeitig ankommen, um lange Wartezeiten zu vermeiden
- Attraktionen und Shows im Voraus planen
- Lokale Spezialitäten und internationale Köstlichkeiten probieren
