Menü

Le Pal - Frankreich

Entdecke den Zauber von Le Pal - Frankreich: Ein Freizeitpark für unvergessliche Abenteuer und Spaß für die ganze Familie!

Eine malerische Ansicht von Le Pal in Frankreich. Im Vordergrund erstreckt sich ein geschwungener Wasserlauf, umgeben von gepflegten Grünflächen und bunten Blumenbeeten. Auf der linken Seite stehen hohe, grüne Bäume, die Schatten spenden. Im Hintergrund erhebt sich ein beeindruckendes Gebäude mit gotischen Elementen und spitzen Türmen, das von einer idyllischen Terrasse mit roten Sonnenschirmen umgeben ist. Der Himmel ist blau mit wenigen Wolken, was der Szene eine freundliche Atmosphäre verleiht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Le Pal hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht.
  • Der Park kombiniert Natur, Tierwelt und Unterhaltung auf beeindruckende Weise.
  • Le Pal ist einer der führenden Freizeitparks in Europa.
  • Der Park bietet eine Vielzahl von Attraktionen und Shows für Besucher.
  • Es gibt eine breite Palette von Fahrgeschäften im Park.
  • Le Pal engagiert sich aktiv in Artenschutzprojekten.
  • Die Gastronomie im Park bietet eine vielfältige Auswahl an kulinarischen Genüssen.
  • Übernachtungsmöglichkeiten in gemütlichen Ferienhäusern oder komfortablen Hotels sind vorhanden.

Geschichte von Le Pal

Auf dem Bild sind mehrere Personen zu sehen, die in einer sonnigen, palmengesäumten Straße spazieren. Sie tragen leichte, sommerliche Kleidung und Sonnenhüte, was auf eine entspannte Atmosphäre hinweist. Die Szene wirkt lebhaft und lädt dazu ein, die Umgebung zu erkunden. Es könnte sich um einen lebendigen Markt oder eine charmante Feriengegend handeln, ähnlich der Erzählwelt von Le Pal, wo Menschen die Natur und die Gemeinschaft genießen.

1973 öffnete ein kleines, aber feines Paradies seine Tore – gegründet von Jean-Claude und Christine Pichon mit der Idee, Natur und Freizeit miteinander zu verbinden. Ursprünglich nur ein überschaubarer Tierpark, hat sich das Gelände über die Jahrzehnte enorm entwickelt. Heute erstreckt sich das Areal auf etwa 35 Hektar, was schon ziemlich beeindruckend ist, wenn Du dir vorstellst, wie viel hier alles miteinander verschmilzt: mehr als 30 Fahrgeschäfte und zahlreiche Tiere in naturnah gestalteten Gehegen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie gut sich hier Abenteuer und Naturerlebnisse ergänzen.

Besonders ins Auge sticht die Holzachterbahn "Tonnerre de Zeus", eine der höchsten in Europa – ein echter Adrenalinkick für Mutige! Viele der Attraktionen stammen aus den 1990er Jahren und zeigen, wie der Park kontinuierlich gewachsen ist. Von April bis November kannst Du vorbeischauen – wer etwa 35 Euro für Erwachsene und um die 30 Euro für Kinder investiert, bekommt einiges geboten. Familien und Gruppen freuen sich da über die ermäßigten Tarife.

Was mir persönlich auch gut gefallen hat: Das Engagement für den Tierschutz und den Erhalt seltener Arten ist kein Lippenbekenntnis, sondern spürbar im ganzen Park. Neben dem Spaß gibt es hier also auch richtig viel zu lernen. Ein Ort mit Geschichte und Herz eben – der längst nicht mehr nur als Freizeitpark wahrgenommen wird, sondern auch als kulturelles Highlight der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Die Entstehung des Parks

Etwa 35 Hektar groß ist das Gelände, auf dem sich ein ganz besonderer Mix aus Tierpark und Freizeitpark entfaltet. Ursprünglich als reiner Tierpark gestartet, hat sich hier über die Jahre eine einzigartige Kombination entwickelt – die ersten Fahrgeschäfte kamen etwa zehn Jahre nach Eröffnung dazu, was den Wandel einläutete. Übrigens: Die erste Achterbahn öffnete ihre Tore Anfang der 90er Jahre und setzte gleich ein echtes Ausrufezeichen in Sachen Nervenkitzel. Du kannst dir also vorstellen, wie spannend es war, als mit „Tonnerre de Zeus“ eine der höchsten Holzachterbahnen Europas dazukam – ein Erlebnis, das wohl so manchen Besucher ins Staunen versetzt hat.

Der Park zieht jährlich ungefähr 600.000 Menschen an – ganz schön beeindruckend, oder? Geöffnet ist meist von Frühling bis Herbst, perfekt also für sonnige Tage voller Action und Entdeckungen. Für rund 40 Euro für Erwachsene und knapp 32 Euro für Kinder kannst du eintauchen in diese bunte Welt zwischen exotischen Tieren und rasanten Fahrgeschäften. Und keine Sorge: Wer mit einer größeren Gruppe kommt oder spezielle Events besucht, zahlt oft etwas weniger.

Neben dem Spaß steht hier auch der Schutz bedrohter Tierarten hoch im Kurs. Zahlreiche Gehege und lehrreiche Programme vermitteln dir nicht nur spannende Einblicke in die Tierwelt, sondern erinnern auch daran, wie wichtig Naturschutz tatsächlich ist. Ehrlich gesagt fand ich diese Mischung aus Abenteuer und Verantwortung ziemlich gelungen – hier wird Unterhaltung wirklich mit einem guten Zweck verbunden.

Entwicklung im Laufe der Jahre

Über 500.000 Besucher strömen heute jährlich hierher – und das hat seinen Grund. Ursprünglich war das Gelände ein reiner zoologischer Garten, doch es hat sich in den vergangenen Jahrzehnten spürbar gewandelt. Die erste Achterbahn namens Oxygène sorgte damals für ordentlich Aufsehen und brachte frischen Wind in das Konzept. Später folgten aufregende Fahrgeschäfte wie Le Grand Splatch oder die luftige Attraktion Les Chaises Volantes, die für echte Adrenalinkicks sorgen.

Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie gut sich der Park zwischen Tierwelt und Freizeitspaß behauptet. Die Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – meist kannst du von April bis September vorbeischauen, wobei sich die Zeiten im Detail unterscheiden. Für ungefähr 35 Euro bist du als Erwachsener dabei, Kids zahlen knapp unter 31 Euro. Familien und Gruppen finden oft ermäßigte Preise – was die Sache tatsächlich recht erschwinglich macht.

Ein weiterer Pluspunkt: Nachhaltigkeit spielt inzwischen eine wichtige Rolle. Verschiedene umweltfreundliche Maßnahmen sorgen dafür, dass Natur und Tiere nicht zu kurz kommen. Das merkt man beim Rundgang durch die weitläufigen Anlagen auch deutlich – hier trifft moderner Freizeitparkcharme auf echtes Naturbewusstsein. Alles in allem hat sich dieser Ort wirklich zu einem echten Highlight entwickelt, das sowohl Familien als auch Tierfans regelrecht anzieht.

Auf dem Bild sind mehrere Personen zu sehen, die in einer sonnigen, palmengesäumten Straße spazieren. Sie tragen leichte, sommerliche Kleidung und Sonnenhüte, was auf eine entspannte Atmosphäre hinweist. Die Szene wirkt lebhaft und lädt dazu ein, die Umgebung zu erkunden. Es könnte sich um einen lebendigen Markt oder eine charmante Feriengegend handeln, ähnlich der Erzählwelt von Le Pal, wo Menschen die Natur und die Gemeinschaft genießen.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Attraktionen und Shows

Auf dem Bild ist eine kunstvoll gestaltete Person mit auffälligem Make-up und opulenter Kleidung zu sehen. Dies könnte eine Figur aus einer Theateraufführung oder einer Zirkusshow darstellen. Attraktionen wie Zirkusaufführungen oder Maskenbälle könnten in diesem Kontext relevant sein. Die lebendigen Farben und das eindrucksvolle Kostüm weisen darauf hin, dass diese Person möglicherweise Teil einer Performance ist, die das Publikum mit ihrer Darstellung fesseln möchte.
Auf dem Bild ist eine kunstvoll gestaltete Person mit auffälligem Make-up und opulenter Kleidung zu sehen. Dies könnte eine Figur aus einer Theateraufführung oder einer Zirkusshow darstellen. Attraktionen wie Zirkusaufführungen oder Maskenbälle könnten in diesem Kontext relevant sein. Die lebendigen Farben und das eindrucksvolle Kostüm weisen darauf hin, dass diese Person möglicherweise Teil einer Performance ist, die das Publikum mit ihrer Darstellung fesseln möchte.

32 Meter hoch und mit bis zu 90 km/h durch die Kurven – die Holzachterbahn "Tonnerre de Zeus" ist definitiv nichts für schwache Nerven. Ich war echt überrascht, wie beeindruckend die Konstruktion aussieht und vor allem, wie viel Spaß sie macht. Nicht weit davon entfernt spritzt die Wasserachterbahn "Oxygénarium" fröhlich Wasserfontänen nach allen Seiten, was an einem warmen Tag genau das Richtige ist. Hier bekommt man ordentlich Fahrtwind – und gelegentlich auch eine erfrischende Dusche ab.

Zwischen den Fahrgeschäften sind die Tier-Shows echte Highlights: Greifvögel ziehen majestätisch ihre Kreise, und du kannst hautnah erleben, wie geschickt und kraftvoll diese Tiere sind. Die Vorstellung geht meistens von April bis November, wobei sich die genauen Öffnungszeiten saisonal verändern. Der Eintritt liegt ungefähr bei 31 Euro für Erwachsene; Kinder zwischen 3 und 12 Jahren zahlen etwa 25 Euro, während die Kleinen unter drei Jahren umsonst reinkommen – was ich ziemlich fair finde.

Wichtig zu wissen: Tickets solltest du am besten vorab besorgen. So entgehst du den langen Schlangen und kannst vielleicht sogar ein bisschen sparen. Le Pal hat es geschafft, eine Mischung aus spannenden Fahrgeschäften und faszinierenden Tiererlebnissen zusammenzubringen – ehrlich gesagt, habe ich selten so viel Abwechslung an einem Ort erlebt. Für Familien ist das wirklich ein Volltreffer.

Beliebte Fahrgeschäfte

Über 25 verschiedene Fahrgeschäfte sorgen für ordentlich Action – darunter die knackige Achterbahn "Les Aigles du Léman". Die rast nicht nur flott dahin, sondern haut dich auch mit schicken Ausblicken vom Feinsten um. Ganz ehrlich, diese Kombination aus Tempo und Höhe ist so was von beeindruckend, dass man glatt nochmal anstehen möchte. Für alle, die es etwas gemächlicher angehen wollen, gibt’s die Familienachterbahn "Le Grand Splatch", bei der eine spritzige Überraschung garantiert ist – perfekt, wenn du mit Kids unterwegs bist und trotzdem nicht auf Spaß verzichten willst.

Mal ehrlich: Nichts schlägt die kleine Rundfahrt im "Le Petit Train" durch die idyllischen Ecken des Parks. Entspannt lässt sich hier wunderbar durchatmen und die Umgebung auf sich wirken. Wasserfans kommen beim "Flume" auf ihre Kosten – eine erfrischende Abkühlung nach all dem Nervenkitzel ist doch genau das Richtige an warmen Tagen, oder? Übrigens sind die Eintrittspreise ziemlich fair: Erwachsene zahlen etwa 36 Euro, Kinder rund 28 Euro. Montags kann es übrigens ruhiger sein – falls du also lieber entspannt ohne Gedränge fahren möchtest.

Ich glaube, gerade die Mischung aus rasanten Fahrten und sanften Erlebnissen macht den Park so besonders. Dazu noch das Tierprogramm – wer hat schon Lust auf langweilige Freizeitparks? Insgesamt ist dieser Ort ein echtes Abenteuer für Familien und Adrenalinjunkies gleichermaßen.

Spektakuläre Tiershows

Ungefähr 600 Tiere aus mehr als 100 Arten leben auf rund 50 Hektar – das allein ist schon beeindruckend. Doch am meisten zieht dich wahrscheinlich eine der spektakulären Tiershows in ihren Bann. Besonders die Seelöwen sind echte Stars: Mit einer Mischung aus akrobatischen Kunststücken und frechen Interaktionen mit den Trainern schaffen sie eine Stimmung, die gleichermaßen zum Staunen und Lachen einlädt. Ihr beruhigendes Plätschern im Wasser und das typische Klatschen beim Applaus machen das Erlebnis fast greifbar.

Etwas ganz anderes sind die Flugvorführungen der Greifvögel – majestätisch gleiten sie durch die Luft, fangen Beute mit beeindruckender Präzision oder segeln einfach elegant vorbei. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie nah man an diese Tiere herankommt, ohne dass es aufdringlich wirkt. Dabei bekommst du nicht nur Unterhaltung, sondern auch spannende Einblicke in ihre Lebensräume, vermittelt von den engagierten Tierpflegern.

Geöffnet ist der Park meist von Anfang April bis Anfang November, meistens so von 10 bis 19 Uhr – gerade in der Hochsaison ideale Zeiten für solch ein Abenteuer. Der Eintritt liegt für Erwachsene bei etwa 36 Euro, Kinder zahlen ungefähr 31 Euro. Familien können oft von Kombitickets profitieren, die sowohl zu den Fahrgeschäften als auch zu den Shows Zugang verschaffen. Für mich war klar: So ein Mix aus Spaß und Naturerlebnis macht den Tag unvergleichlich – vor allem, wenn du zwischendurch mal innehalten und einfach nur den Tieren zuschauen willst.

Tierwelt im Park

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung sitzt. Der Tiger hat ein markantes, gestreiftes Fell und wirkt majestätisch. Solche Tiere sind oft Teil der Tierwelt in großen Parks oder Naturschutzgebieten, wo sie ihre natürlichen Instinkte ausleben können. Ein Tiger ist ein beeindruckendes Raubtier und spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem.

Über 700 Tiere tummeln sich hier auf einer Fläche, die wirklich beeindruckend wirkt – mehr als 80 verschiedene Arten, von majestätischen Löwen über elegante Giraffen bis hin zu den gestreiften Zebras. Dabei ist der Park in mehrere Themenbereiche gegliedert, sodass Du die Tiere in Lebensräumen findest, die ihrer Natur nahekommen. Besonders spannend sind die Fütterungen, bei denen man hautnah miterlebt, wie die Tiere ihre Mahlzeiten genießen – das bringt einfach noch mal eine ganz andere Nähe und macht den Besuch lebendig.

Die verschiedenen Vogelarten fliegen teilweise frei umher oder zeigen sich bei den Shows in voller Pracht. Was mir auch gut gefallen hat: Überall stehen informative Schautafeln, die voll mit spannenden Fakten stecken – so lernt man zwischendurch einiges über die Eigenheiten der Tiere und ihre Rolle im Ökosystem. Ein Spaziergang durch den Park fühlt sich deshalb nicht nur nach Spaß an, sondern auch nach einem kleinen Abenteuer fürs Gehirn an.

Geöffnet ist der Park meist von etwa 10 Uhr morgens bis 18 oder manchmal sogar 19 Uhr abends – so hast Du genügend Zeit, alles in Ruhe zu entdecken. Die Eintrittspreise liegen für Erwachsene bei ungefähr 36 Euro, Kinder zahlen um die 30 Euro – Familienkarten machen das Ganze oft etwas günstiger. Ehrlich gesagt finde ich diese Kombination aus Freizeitpark und Tierwelt ziemlich gelungen – perfekt für alle, die einen abwechslungsreichen Tag im Grünen verbringen wollen.

Vielfalt der Tiere

Über 600 Tiere aus etwa 60 Arten tummeln sich hier auf knapp 35 Hektar – das klingt schon fast wie eine kleine Safari, oder? Löwen brüllen in der Ferne, während Giraffen elegant ihre langen Hälse recken und Elefanten gemächlich durch ihre weitläufigen Anlagen ziehen. Die Gehege wirken dabei alles andere als langweilig: Viel Platz, viel Grün und eine Umgebung, die der natürlichen Heimat der Tiere ziemlich nahekommt. Das ist nicht nur für die Besucher ein Genuss, sondern vor allem für die Bewohner selbst. Übrigens gibt es regelmäßig spannende Fütterungen und Vorführungen, bei denen Du echt viel über die Tiere lernen kannst – und das völlig nebenbei, ganz ohne trockenen Vortragsstil.

Monatelang lockt das Abenteuer von Frühling bis Anfang November täglich – wobei die Öffnungszeiten je nach Saison etwas variieren können. Erwachsene zahlen ungefähr 36 Euro Eintritt, Kinder zwischen 3 und 12 Jahren etwa 28 Euro. Und was toll ist: Kleine Entdecker unter drei Jahren kommen kostenlos rein. Für Familien und Gruppen gibt es oft spezielle Rabatte, was den Besuch nicht nur spannend, sondern auch erschwinglich macht. Ehrlich gesagt: Die Mischung aus wilden Tieren und aufregenden Fahrgeschäften an einem Ort hat mich wirklich überrascht – da wird aus einem normalen Tag schnell ein kleines Erlebnis voller neuer Eindrücke.

Artenschutzprojekte von Le Pal

Über 600 Tiere aus etwa 90 Arten rasten hier in großzügigen Gehegen, und das ist alles andere als Zufall. Besonders faszinierend fand ich die kleinen Informationen zu bedrohten Arten wie dem Amurleoparden, dem Grauen Wolf oder der Rothschild-Giraffe – diese Tiere sind nicht nur hübsch anzuschauen, sondern standen auch Pate für wichtige Artenschutzprojekte. Der Park hat sich richtig ins Zeug gelegt und arbeitet eng mit internationalen Zuchtprogrammen zusammen, um die genetische Vielfalt zu erhalten – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie kompliziert so etwas sein kann.

Schön zu sehen war auch, wie viel Wert auf naturnahe Lebensräume gelegt wird. Die Anlagen sind so gestaltet, dass sich die Tiere möglichst wohlfühlen und ein Umfeld bekommen, das ihrem ursprünglichen Lebensraum gleicht. Das ist nicht nur gut für ihr Wohlbefinden, sondern unterstützt auch die erfolgreiche Zucht – ein echtes Plus im Kampf gegen das Aussterben.

Was ich besonders cool fand: Es gibt regelmäßig Programme und Präsentationen, die einem zeigen, warum der Schutz dieser Arten so wichtig ist. Man bekommt ein ganz anderes Bewusstsein dafür – und das Ganze fühlt sich überhaupt nicht belehrend an. Der Eintritt liegt übrigens bei knapp 37 Euro für Erwachsene und etwa 29 Euro für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren – voll okay für den Tag voller Eindrücke. Öffnungszeiten sind ziemlich entspannt von 10 bis 18 Uhr, sodass du ausreichend Zeit hast, alles in Ruhe zu erkunden und dabei sogar noch was fürs Klima zu tun.

Ach ja, und falls du dich fragst: Le Pal arbeitet mit anderen Parks und Naturschutzorganisationen zusammen – finanzielle Hilfe plus Wissensaustausch inklusive. So entsteht eine echte Gemeinschaft für den Tier- und Artenschutz. Ich fand’s jedenfalls spannend zu sehen, wie viel dahintersteckt – das macht einen Besuch gleich doppelt lohnenswert!

Auf dem Bild ist ein Tiger zu sehen, der in einer natürlichen Umgebung sitzt. Der Tiger hat ein markantes, gestreiftes Fell und wirkt majestätisch. Solche Tiere sind oft Teil der Tierwelt in großen Parks oder Naturschutzgebieten, wo sie ihre natürlichen Instinkte ausleben können. Ein Tiger ist ein beeindruckendes Raubtier und spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Gastronomie und Übernachtung

Auf dem Bild ist ein appetitlich angerichteter Teller mit Pasta zu sehen, der mit einem Stück gegrilltem Fleisch, einem Spiegelei und frischem Gemüse dekoriert ist. Diese Art von Gericht könnte in einem Restaurant serviert werden, das sich auf gehobene Gastronomie spezialisiert hat. Solche Gerichte bieten oft eine besondere Erfahrung und könnten in Verbindung mit einer Übernachtung in einem stilvollen Hotel oder einer gemütlichen Pension genossen werden.
Auf dem Bild ist ein appetitlich angerichteter Teller mit Pasta zu sehen, der mit einem Stück gegrilltem Fleisch, einem Spiegelei und frischem Gemüse dekoriert ist. Diese Art von Gericht könnte in einem Restaurant serviert werden, das sich auf gehobene Gastronomie spezialisiert hat. Solche Gerichte bieten oft eine besondere Erfahrung und könnten in Verbindung mit einer Übernachtung in einem stilvollen Hotel oder einer gemütlichen Pension genossen werden.

Ungefähr 100 Euro pro Nacht – das ist der Startpreis für eine Übernachtung im Hotel direkt im Park. Mit seinen rund 50 Zimmern, die modern eingerichtet sind, lässt sich hier gut entspannen, ohne lange Wege zu den Attraktionen in Kauf nehmen zu müssen. Besonders praktisch: Das hauseigene Restaurant serviert dir Mahlzeiten aus frischen, lokalen Zutaten – saisonal und abwechslungsreich. Ich fand es klasse, wie vielfältig das Menü für Familien sowie Paare gestaltet war, so dass wirklich jeder etwas Leckeres findet.

Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es überall im Park zahlreiche Snack- und Imbissstände. Da kannst du von schnellen Snacks bis zu herzhaften Gerichten alles finden – ideal nach einem actiongeladenen Tag voller Fahrgeschäfte und Tierbeobachtungen. Übrigens: Die Gastronomie hat so ziemlich den ganzen Tag lang geöffnet, was super flexibel ist. Der Freizeitpark selbst läuft meist von April bis November – mit tagesabhängigen Öffnungszeiten, die du am besten vorher checkst.

Was mich besonders beeindruckt hat: Die Kombination aus Erlebnis und Erholung funktioniert hier richtig gut. Nach aufregenden Stunden kannst du dich in deinem gemütlichen Zimmer zurückziehen und neue Energie tanken – das macht den Besuch erst rund. Für mich war das ein perfektes Zusammenspiel aus Abenteuer und Komfort.

Kulinarische Angebote im Park

Fünf Restaurants sind im Park verteilt – von kleinen Imbissständen bis hin zum Hauptrestaurant „Les Rives du Lac“ mit seinem Blick über den See. Dort gibt es Gerichte, die frisch aus regionalen Produkten und der Saison zubereitet werden – wirklich lecker und gar nicht mal so teuer. Die Preise bewegen sich meist zwischen 10 und 20 Euro für ein Hauptgericht, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für einen Freizeitpark. Pommes oder Hamburger zwischendurch sind natürlich auch zu haben, aber gerade die Salate und vegetarischen Optionen überraschen positiv.

Die Öffnungszeiten passen sich der Saison an: In den Monaten von April bis September kannst du zwischen 11 Uhr vormittags und etwa 19 Uhr abends überall schlemmen – das macht auch nach einem langen Tag Spaß. In der Nebensaison können die Zeiten mal anders sein, also lieber vorher checken, wenn du außerhalb der Hauptzeit unterwegs bist. Überall im Park stehen kleine Stände mit Snacks und Getränken, sodass du nie lange Hunger leiden musst – selbst wenn du gerade bei einer Fahrt bist oder unterwegs schnell Energie brauchst.

Der Duft von frisch gekochtem Essen zieht dich sofort an, und ich hab’s tatsächlich genossen, wie abwechslungsreich das Angebot ist. Für Familien oder Alleinreisende gibt es hier ziemlich viel Auswahl – und zwischendurch einfach mal gemütlich sitzen und den Blick auf den See genießen, das macht den Tag komplett rund.

Möglichkeiten zur Übernachtung

Ungefähr 100 bis 150 Euro pro Nacht kostet ein Zimmer im Hotel des Parc, das direkt auf dem Gelände liegt – ziemlich praktisch, wenn du morgens schon ohne großen Aufwand wieder in den Park starten möchtest. Die Zimmer sind modern eingerichtet und haben unter anderem Klimaanlage, WLAN und Fernseher – ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, dass ein Freizeitpark-Hotel so komfortabel sein kann. Wer es eher naturnah mag und vielleicht mit der Familie oder Freunden unterwegs ist, kann auf dem nahegelegenen Campingplatz Le Pal einen Stellplatz für sein Zelt oder Wohnmobil finden. Ab etwa 25 Euro geht’s hier los, was wirklich überraschend günstig ist. Mobilheime sind auch am Start und kosten rund 70 Euro pro Nacht – ideal, wenn du ein bisschen mehr Komfort als im Zelt suchst, aber trotzdem die Natur spüren willst.

In der Umgebung gibt es außerdem einige charmante Bed & Breakfasts, die mit persönlicher Atmosphäre punkten und das Frühstück gleich mitliefern. Die Preise hier liegen ungefähr zwischen 70 und 120 Euro pro Nacht – eine nette Alternative zum Hotel oder Camping. Wichtig zu wissen: Der Park öffnet in der Regel von April bis November seine Tore, wobei die Zeiten saisonal schwanken können. Deshalb solltest du besser frühzeitig reservieren – besonders wenn du in der Hochsaison unterwegs bist. Sonst könnte es knapp werden mit einem gemütlichen Plätzchen nach einem langen Tag voller Abenteuer.