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Walibi Belgium - Belgien

Der ultimative Adrenalinkick in Belgien: Ein Tag im beliebten Freizeitpark Walibi Belgium.

Ein roter Transporter mit einer charakteristischen Frontpartie steht auf einem beige Hintergrund, der an Papier erinnert. Der Bus hat runde Scheinwerfer und viele Details, die das Vintage-Design betonen. Auf der Seite des Fahrzeugs steht der Schriftzug "ART STOP" sowie andere Markierungen. Der Transporter hat eine einfache, funktionale Form und große Fenster, die einen Einblick in das Innere ermöglichen.

Das Wichtigste im Überblick

  • Walibi Belgium ist ein Vergnügungspark in Belgien mit aufregenden Achterbahnen und unterhaltsamen Attraktionen.
  • Der Park befindet sich in Wavre, in der Nähe von Brüssel.
  • Es gibt über 40 Attraktionen, darunter Achterbahnen, Wasserfahrten und Familienattraktionen.
  • Walibi Belgium bietet eine Vielzahl von Restaurants und Imbissen.
  • Es gibt regelmäßige Veranstaltungen und Shows für zusätzliche Unterhaltung.

Allgemeine Informationen

Auf dem Bild ist ein klassischer VW Bus zu sehen, der oft als VW T1 oder Volkswagen Kombi bekannt ist. Dieser Bus, der in den 1950er und 1960er Jahren populär war, zeichnet sich durch seine charakteristische runde Form und die weit öffnenden Schiebetüren aus. Das Fahrzeug hat eine auffällige Farbgebung in Blau und Rot und wird oft mit einer Dachgepäckträger ausgestattet, was typisch für Reise- und Camping-Fahrzeuge dieser Ära ist. Der VW Bus ist ein beliebtes Symbol für Freiheit und Abenteuer, insbesondere in der Hippie- und Reisekultur.

Etwa 64 Hektar Parkfläche erstrecken sich rund um Wavre – genug Platz für jede Menge Action und Spaß. Die Saison startet meist im April und dauert bis Anfang November, wobei die Türen in der Hochsaison täglich von 10 bis 18 Uhr offenstehen. Der Eintritt liegt ungefähr bei 40 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen oft um die 35 Euro. Online kannst du dir manchmal sogar ein Schnäppchen sichern – das lohnt sich besonders, wenn du mit der ganzen Familie kommst oder in einer Gruppe unterwegs bist.

Viele kennen wahrscheinlich die rasanten Achterbahnen wie „Psyké Underground“, „Tornado“ oder den „Vampire“. Ehrlich gesagt sind sie der Grund, warum hier jährlich über eine Million Besucher vorbeischauen – Nervenkitzel pur! Aber keine Sorge, auch für die Kleineren ist viel geboten: sichere und liebevoll gestaltete Bereiche, wo die Kleinen ungestört ihren Spaß haben können.

Der Duft von frisch zubereiteten Snacks zieht durch die Luft, während du dich zwischen den bunten Ständen bewegst. Ob kleine Imbisse oder richtige Restaurants – das Angebot an Gastronomie ist überraschend vielfältig. Und falls du Lust hast, eine Erinnerung mitzunehmen, findest du zahlreiche Shops mit coolen Souvenirs und Merchandise.

Außerdem ist das Programm nicht nur auf Fahrgeschäfte beschränkt: Regelmäßige Shows und Veranstaltungen sorgen zwischendurch für Unterhaltung. Wer diese Mischung aus rasanter Action und entspannten Momenten mag, wird hier sicherlich einen ziemlich gelungenen Tag verbringen.

Lage und Anfahrt

Ungefähr 30 Kilometer südlich von Brüssel, in der Gemeinde Wavre, liegt Walibi Belgium – gut erreichbar und doch ein Stück weg vom Trubel der Großstadt. Die Adresse, Rue de la Station 1, ist praktisch, wenn du mit dem Navi unterwegs bist. Falls du mit dem Auto anreist – was viele tun – lohnt sich die Anfahrt über die A1 oder A5. Die Ausfahrt 26 Wavre bringt dich direkt zum Ziel. Parkplätze gibt es genug, und ehrlich gesagt sind die knapp 15 Euro Parkgebühr für den ganzen Tag echt fair, wenn man bedenkt, wie viel Action dich drinnen erwartet.

Für Fans von öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Zugoption super praktisch: Der Bahnhof Wavre ist nur einen kurzen Spaziergang oder eine kleine Busfahrt entfernt – etwa 20 Minuten zu Fuß sind’s wohl. In der Hochsaison fahren sogar Shuttlebusse zwischen Bahnhof und Park, was ziemlich entspannt ist, wenn du nicht ewig rumlaufen willst.

Was die Öffnungszeiten angeht, solltest du flexibel sein: Von April bis September läuft der Park meistens von 10 Uhr morgens bis 18 Uhr nachmittags – aber manche Attraktionen bleiben da sogar länger offen. Und zu besonderen Zeiten oder Ferien kann es auch mal später werden. Die Eintrittspreise? Erwachsene zahlen rund 40 Euro, Kinder knapp 35 – wobei es immer wieder Rabatte online gibt, auf die du definitiv ein Auge haben solltest.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

In der Hauptsaison – also ungefähr von April bis September – hat der Park täglich geöffnet. Meistens starten die Türen um 10:00 Uhr morgens und schließen gegen 18:00 Uhr, doch an manchen warmen Sommertagen kannst du sogar bis 20:00 Uhr bleiben. Im Herbst und Winter sieht das schon anders aus, denn dann sind nur am Wochenende oder während der Schulferien Besucher willkommen. Das macht die Planerei manchmal etwas tricky, aber so bleibt der Park auch in der kühleren Jahreszeit gemütlich überschaubar.

Was die Eintrittspreise angeht, musst du für ein Tagesticket als Erwachsener etwa 45 Euro einplanen – ganz schön sportlich, aber dafür bekommst du jede Menge Spaß. Kinder unter 1,40 Meter zahlen üblicherweise rund 38 Euro, während die ganz Kleinen unter einem Meter sogar kostenlos rein dürfen. Familien können sich oft über Kombi-Tickets freuen, bei denen das Ganze günstiger wird – praktisch, wenn du mit mehreren Leuten unterwegs bist. Übrigens gibt’s auch für größere Gruppen ab 20 Personen spezielle Rabatte, was echt clever ist.

Online findest du häufig reduzierte Tickets, wenn du deinen Besuch frühzeitig planst – so lässt sich der Preis noch etwas drücken. Ich persönlich checke immer die Website vom Park vorab, denn Öffnungszeiten und Preise können je nach Saison oder besonderen Events variieren. So bleibt’s entspannt und du kannst dich ganz auf den Nervenkitzel konzentrieren!

Auf dem Bild ist ein klassischer VW Bus zu sehen, der oft als VW T1 oder Volkswagen Kombi bekannt ist. Dieser Bus, der in den 1950er und 1960er Jahren populär war, zeichnet sich durch seine charakteristische runde Form und die weit öffnenden Schiebetüren aus. Das Fahrzeug hat eine auffällige Farbgebung in Blau und Rot und wird oft mit einer Dachgepäckträger ausgestattet, was typisch für Reise- und Camping-Fahrzeuge dieser Ära ist. Der VW Bus ist ein beliebtes Symbol für Freiheit und Abenteuer, insbesondere in der Hippie- und Reisekultur.
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Attraktionen und Fahrgeschäfte

Auf dem Bild ist ein Zug zu sehen. Man könnte ihn als eine Art Attraktion im Freizeitpark betrachten, ähnlich wie eine nostalgische Eisenbahnfahrt. In einem Themenpark könnte dieser Zug Fahrgäste auf einer Strecke durch verschiedene Szenen oder Attraktionen transportieren, was einen unterhaltsamen und interessanten Ausblick bietet. Solche Fahrgeschäfte sind oft beliebt, da sie eine entspannte Möglichkeit bieten, den Park zu erkunden.
Auf dem Bild ist ein Zug zu sehen. Man könnte ihn als eine Art Attraktion im Freizeitpark betrachten, ähnlich wie eine nostalgische Eisenbahnfahrt. In einem Themenpark könnte dieser Zug Fahrgäste auf einer Strecke durch verschiedene Szenen oder Attraktionen transportieren, was einen unterhaltsamen und interessanten Ausblick bietet. Solche Fahrgeschäfte sind oft beliebt, da sie eine entspannte Möglichkeit bieten, den Park zu erkunden.

Über 40 Fahrgeschäfte und Attraktionen sorgen hier für ordentlich Wirbel – da wird einem fast schwindelig vor lauter Action! Ganz vorne mit dabei ist die Psyké Underground, die durch einen dunklen Tunnel rauscht und mit bis zu 90 km/h über die Schienen brettert. Die Höhe von etwa 30 Metern macht den Adrenalinkick nochmal spannender. Aber keine Sorge, für kleinere Gäste gibt’s zum Beispiel das Karussell Tornado, das eine gemütliche Pause vom Trubel erlaubt. Ein echtes Highlight, vor allem an warmen Tagen: die Splash Battle. Stell dir vor, du sitzt in einem Boot und kannst mit Wasserkanonen kleine Wasserschlachten gegen andere Besucher starten – herrlich erfrischend und ziemlich witzig!

Der freie Fall bei Dalton Terror hat mich ehrlich gesagt kurz schlucken lassen – der Moment, wenn du einfach nach unten rauscht, ist schon was Besonderes. Wer lieber etwas länger Spannung mag, wird den Mister Twister spannend finden: enge Kurven und unerwartete Drehungen sorgen hier für Nervenkitzel vom Feinsten. Und dann wäre da noch die Vampire, die dich richtig durch die Luft wirbelt – fast so, als würdest du fliegen.

Der Park hat normalerweise von April bis November auf, wobei die genauen Öffnungszeiten je nach Saison schwanken können. Tickets kosten etwa 42 Euro für Erwachsene, Kinder bis knapp 1,40 m zahlen circa 37 Euro – kleiner Tipp: Kids unter 1,05 m müssen gar nichts bezahlen. Gruppenrabatte und Sonderaktionen machen den Tag hier auch für den Geldbeutel einigermaßen entspannt.

Achterbahnen und Thrill-Rides

50 Meter ragen die Schienen von Kondaa in den Himmel – kein Wunder, dass dieser Mega-Coaster zu den absoluten Kracherfahrungen im Park zählt. Mit 113 km/h saust du hier durch sieben heftige Airtime-Hills, die dir das Gefühl geben, fast abzuheben. Die Strecke ist rund 1.350 Meter lang und hält so einige Überraschungen parat – ehrlich gesagt hat mich das Adrenalin nach der ersten Runde komplett umgehauen. Etwas entspannter, aber trotzdem alles andere als langweilig, geht es bei Pulsar zu: Diese Wasserachterbahn kombiniert Speed mit einer ordentlichen Portion Nass und jagt dich mit bis zu 80 km/h durch einen spektakulären Wasserfall. 45 Sekunden pure Action, die dir garantiert den Atem raubt (und die Klamotten ordentlich durchnässt). Einen ganz besonderen Kick gibt’s auf dem Flying Coaster Vampire, wo du kopfüber hängst und durch Loopings wirbelst – das Gefühl, förmlich durch die Luft zu fliegen, ist wirklich einzigartig und zieht nicht nur Thrill-Fans in seinen Bann. Tickets liegen ungefähr bei 40 Euro für Erwachsene, was ich für so eine geballte Ladung Spaß durchaus fair finde. Auch wenn der Park das ganze Jahr über aufhat (je nach Saison unterschiedlich), lohnt es sich definitiv früh da zu sein – so vermeidest du lange Wartezeiten und kannst noch mehr Achterbahn-Action mitnehmen.

Familienfreundliche Attraktionen

Für Familien mit Kindern, die mindestens 1,20 Meter groß sind, ist die Calamity Mine ein echter Knaller. Diese Wildwasserbahn nimmt dich mit auf eine spritzige Reise durch den Wilden Westen – aufregende Abfahrten sorgen für ordentlich Action, während die detailreiche thematische Gestaltung richtig Atmosphäre schafft. Kinder ab ungefähr 1,00 Meter dürfen sich auf den Fun Pilot freuen: Kleine Flugzeuge lassen die Kleinen hier selbst steuern und durch die Luft schweben – das macht nicht nur Spaß, sondern fühlt sich auch ziemlich frei an. Ganz unbekümmert und entspannt geht es dagegen bei der Tiki Waka zu, einer sanften Achterbahn mit fröhlicher tropischer Optik, die Kids ab 1,10 Meter sicher begeistert. Kurven und Hügel sind genau richtig für die jüngeren Besucher – spannend ohne zu überfordern.

Der Park öffnet in der Regel Ende März und schließt Anfang November seine Tore; wann genau, hängt von der Saison ab. Für einen Tag im Freizeitparadies zahlst du wohl etwa 40 Euro als Erwachsener und rund 35 Euro für Kinder – Kombitickets oder Sonderaktionen können da richtig lohnen. Persönlich fand ich es überraschend günstig angesichts des umfangreichen Angebots. So lässt sich zusammen ein toller Familientag verbringen, bei dem nicht nur die Kleinen auf ihre Kosten kommen.

Wasserpark und Erlebnisbäder

Eine erfrischende Abkühlung gibt es im Wasserpark von Walibi Belgium, der ungefähr von April bis September geöffnet ist und mit einer bunten Mischung aus Wasserspaß lockt. Die Radja River etwa, ein gemütlicher Wildwasserfluss, schlängelt sich durch eine tropisch grüne Kulisse mit Wasserfällen – perfekt, um zwischendurch mal tief durchzuatmen und die Füße nass zu machen. Ganz anders als das sanfte Treiben an diesem Fluss: Pulsar katapultiert dich mit einem heftigen Free-Fall-Effekt einige Meter in die Höhe, bevor du mit einem lauten Platschen im kühlen Nass landest. Ehrlich gesagt, hat diese Attraktion so viel Power, dass man danach erstmal kurz durchatmen muss.

Und wenn dir Geschwindigkeit lieber ist, ist da noch Flashback: eine rasante Fahrt mit schnellen Kurven, die zwar nicht direkt im Wasserpark liegt, aber super in den Gesamteindruck passt. Eintrittskarten kosten zwischen 40 und 50 Euro – je nachdem, wann du kommst. Kinder unter 1 Meter haben freien Zutritt, was ziemlich toll für Familien ist. Für kleinere Kids ab 1 Meter gibt’s vergünstigte Tickets. Nette Sache! Insgesamt fühlt sich der Wasserpark fast wie eine kleine Oase an einem sonnigen Tag an – spritzig, aufregend und sicherlich ein Highlight für alle, die Lust auf nasse Abenteuer haben.

Unterhaltung und Shows

Auf dem Bild sieht man eine große Bühne mit einem festlichen Szenario, auf der ein Konzert oder eine Aufführung stattfindet. Es gibt viele Zuschauer, die gespannt zuschauen. Die Bühne ist farbenfroh gestaltet, mit roten Vorhängen und vielen Fahnen im Hintergrund, die eine festliche Atmosphäre schaffen. Das Setting könnte für eine Gala oder ein großes Musikereignis gedacht sein, wo verschiedene Künstler auftreten und die Gäste unterhalten werden. Die Aufmachung erinnert an kulturelle Veranstaltungen, die mit Musik, Tanz und vielleicht einer Preisverleihung verbunden sind.

Die Summer Nights im Park sind wirklich etwas Besonderes – während der warmen Monate bleibt hier bis etwa 22 Uhr geöffnet, und das ganz ohne Langeweile. Überall um dich herum blitzen bunte Lichter auf, während mitreißende Musik für eine richtig coole Stimmung sorgt. Ich war echt beeindruckt, wie viel Atmosphäre durch diese Kombination entsteht – es fühlt sich fast an wie ein kleines Festival unter freiem Himmel. Für Familien ist das perfekt, denn die Temperaturen sind angenehm und die Kinder können nach Herzenslust noch die Attraktionen genießen.

Außerdem gibt es im Park immer wieder verschiedene Live-Shows, die irgendwo zwischen Musik, Tanz und Theater pendeln. Sie finden an mehreren Stellen statt und sind im Eintrittspreis inklusive – so kannst du zwischendurch ruhig mal eine Pause einlegen und dir was Spannendes ansehen, ohne extra zahlen zu müssen. Besonders spannend fand ich die interaktiven Programmpunkte rund ums Jubiläum "50 Jahre Walibi". Da hast du nicht nur bunte Paraden gesehen, sondern auch die spannende Geschichte des Parks in kleinen Shows erlebt – ziemlich cool gemacht!

Und das Beste: Die Tickets liegen meistens so zwischen 40 und 50 Euro, je nach Saison und Aktion. Kleinere Kinder kommen oft sogar günstiger rein oder haben freien Eintritt, was den Besuch hier wirklich familienfreundlich macht. Ganz ehrlich – so abwechslungsreich habe ich das Unterhaltungsprogramm selten erlebt.

Live-Unterhaltung

Abends, wenn die Sonne langsam untergeht, verwandeln sich die Summer Nights in ein echtes Spektakel – ab etwa 20 Uhr legen Licht- und Musikshows erst richtig los und tauchen den Park in eine magische Stimmung, die dich ziemlich schnell mitreißt. Bis ungefähr 23 Uhr kannst du in dieser Atmosphäre verweilen, man fühlt sich fast wie in einem kleinen Festival mitten im Freizeitpark. Übrigens: Um reinzukommen, reicht dein reguläres Parkticket völlig aus, also keine Extra-Kosten.

Das Event zum 50-jährigen Jubiläum hat mich besonders beeindruckt. Die Live-Performances sind nicht nur unterhaltsam, sondern erzählen auch spannenden Geschichten über die Entwicklung des Parks – eine tolle Mischung aus Nostalgie und Action, perfekt für die ganze Familie. Überhaupt gibt es während der sogenannten Summer Days viele kleinere Live-Shows quer durch den Park, von Musik über Tanz bis hin zu kleinen Theaterstücken – einfach bunt und fröhlich.

Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Abwechslung und gute Laune hier drin stecken. Die Preise für den Eintritt liegen im Sommer meist um die 40 Euro, Kinder und Senioren zahlen oft weniger. Falls du also Lust auf mehr als nur Achterbahnen hast, lohnt es sich definitiv, einen Blick auf die Events zu werfen – das macht deinen Besuch gleich noch lebendiger.

Spezielle Events und Shows

Ungefähr von Mitte September bis Anfang November verwandelt sich der Park in eine richtig gruselige Kulisse – perfekt für alle, die das Adrenalin lieben. Überall findest du Horror-Labyrinthe und düstere Shows, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Sogar die Fahrgeschäfte sind passend zum Halloween-Thema dekoriert. Wer zwischendurch Hunger bekommt, kann sich auf saisonale Snacks freuen, die mit viel Liebe zum Detail erschaffen wurden – ein bisschen schaurig, aber auch total lecker.

Im Winter zeigt sich der Park dann von einer komplett anderen Seite: Glitzernde Lichter, festlich geschmückte Ecken und ein Programm voller Live-Auftritte sorgen für eine Atmosphäre wie in einem Wintermärchen. Die Öffnungszeiten sind etwas kürzer – meist von 11 bis 18 Uhr –, aber die winterliche Stimmung macht das mehr als wett. Hier kannst du die Attraktionen genießen, während der Duft von gebrannten Mandeln und heißem Kakao in der Luft liegt.

Kleiner Tipp: Es gibt oft Rabatte bei Online-Buchungen während dieser Events, was wirklich praktisch ist, wenn du mit der Familie oder Freunden kommst. Außerdem lohnt es sich immer, die speziellen Veranstaltungen rund um Jubiläen zu checken – da erwarten dich nicht nur neue Attraktionen, sondern auch besondere Aktionen und Shows, die irgendwie ganz anders sind als sonst. So bleibt jeder Besuch spannend und abwechslungsreich.

Auf dem Bild sieht man eine große Bühne mit einem festlichen Szenario, auf der ein Konzert oder eine Aufführung stattfindet. Es gibt viele Zuschauer, die gespannt zuschauen. Die Bühne ist farbenfroh gestaltet, mit roten Vorhängen und vielen Fahnen im Hintergrund, die eine festliche Atmosphäre schaffen. Das Setting könnte für eine Gala oder ein großes Musikereignis gedacht sein, wo verschiedene Künstler auftreten und die Gäste unterhalten werden. Die Aufmachung erinnert an kulturelle Veranstaltungen, die mit Musik, Tanz und vielleicht einer Preisverleihung verbunden sind.
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Essen und Trinken

Auf dem Bild ist ein bunter Salat in einer ovalen Schüssel zu sehen. Der Salat enthält eine Vielzahl von frischen Zutaten wie Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Orangen. Er wird mit frischen Kräutern, vermutlich Petersilie, garniert. Einige Zitronen- und Orangenscheiben sind ebenfalls darauf verteilt. Der Salat sieht sehr frisch und einladend aus, perfekt für eine gesunde Mahlzeit oder Beilage.
Auf dem Bild ist ein bunter Salat in einer ovalen Schüssel zu sehen. Der Salat enthält eine Vielzahl von frischen Zutaten wie Tomaten, Gurken, Zwiebeln und Orangen. Er wird mit frischen Kräutern, vermutlich Petersilie, garniert. Einige Zitronen- und Orangenscheiben sind ebenfalls darauf verteilt. Der Salat sieht sehr frisch und einladend aus, perfekt für eine gesunde Mahlzeit oder Beilage.

Der Duft von frisch gegrilltem Fleisch zieht dir sofort in die Nase, wenn du das Restaurant „Le Grand Carnivore“ entdeckst – schon mal ein guter Grund, hier eine Pause einzulegen. Für etwa 10 bis 15 Euro bekommst du hier deftige Gerichte, die nach einem Tag voller Action richtig was hergeben. Italienisches Flair versprüht die Pizzeria mit ihren knusprigen Pizzen, die so lecker sind, dass man fast vergisst, dass der Park nur wenige Schritte entfernt ist.

Zwischendurch locken zahlreiche Imbissstände mit klassischen Pommes Frites oder süßen Verführungen wie Waffeln und Crêpes – perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch. Die Auswahl an Getränken ist überraschend groß: Softdrinks, Wasser und sogar ein paar alkoholische Optionen findest du in den gemütlichen Kiosken verteilt im Park. Übrigens sind diese Gastronomiebetriebe während der regulären Öffnungszeiten geöffnet, die in der Hauptsaison meist von 10:00 bis 18:00 Uhr andauern – also genug Zeit, um sich kulinarisch auszutoben.

Solltest du mit Kindern unterwegs sein, gibt es oft spezielle Menüs, die nicht nur für den Nachwuchs lecker sind, sondern auch preislich fair bleiben. Familienfreundliche Kombi-Angebote machen das Ganze noch attraktiver – da kann man ruhig öfter mal zugreifen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie ausgewogen das Essensangebot im Park ist – abwechslungsreich und längst nicht so überteuert, wie man es vielleicht vermuten könnte.

Restaurants und Imbissstände

Ungefähr 10 bis 15 Euro solltest du für eine Hauptmahlzeit im Pasta Restaurant einplanen – hier gibt es Pasta und Pizza, die richtig gut schmecken, wenn der Hunger groß ist. Für den kleinen Hunger zwischendurch stehen diverse Imbissstände bereit, die Pommes, Burger oder frittierte Hähnchenspezialitäten servieren. Besonders gefallen hat mir der "Chick'n'Roll"-Stand: knusprige Hähnchenstücke, die man einfach nicht aus der Hand legen möchte. Und wer kann schon nein sagen zu frisch gebackenen belgischen Waffeln? Der Waffle Stand liefert diesen süßen Genuss direkt und frisch – ehrlich gesagt eine meiner Lieblingspausen während des Tages. Snacks kosten meist etwa 5 bis 10 Euro – ganz okay für einen Freizeitpark, wie ich finde.

Die Öffnungszeiten der Restaurants und Imbissstände hängen oft von der Saison und den Besucherzahlen ab, passen sich aber meist an die Parköffnungszeiten an. Das heißt, während der Hauptsaison von April bis Oktober kannst du lange kulinarisch unterwegs sein. Übrigens wirkt die Auswahl sehr durchdacht; egal ob du Lust auf ein schnelles Häppchen oder ein entspanntes Essen hast – hier wirst du wohl fündig. Mir persönlich hat diese Mischung aus schnellen Snacks und gemütlichen Restaurants gut gefallen, weil man flexibel bleibt. Und ganz ehrlich: Nach einer wilden Fahrt mit der Mega Coaster schmeckt so eine Portion Pommes mit Ketchup gleich doppelt so gut!

Spezielle Angebote für Besucher

Schon gewusst? Wer als Familie zu dritt oder mehr unterwegs ist, kann bei den Eintrittspreisen ordentlich sparen – das macht einen Besuch gleich viel entspannter fürs Portemonnaie. Erwachsene zahlen ungefähr 40 Euro, Kinder kleiner als 1,20 Meter kommen oft sogar kostenlos rein oder bekommen ermäßigte Tickets. Online vorab zu buchen lohnt sich übrigens – da kannst du bis zu 10 Euro pro Ticket runterhandeln, was gerade bei größeren Gruppen nicht ohne ist. Apropos Gruppen: Ab 20 Leuten gibt’s Rabatt, perfekt also für Vereinsausflüge oder Geburtstagsgesellschaften.

Die Türen öffnen meist von April bis Oktober, wobei der Park in der Hochsaison meistens von 10 bis 18 Uhr offen hat – aber an besonderen Tagen wie Halloween dauern die Stunden auch mal länger. Für Schulklassen gibt es spezielle Angebote mit reduzierten Preisen und sogar pädagogischem Programm, was den Ausflug noch spannender macht. Ganz nett: Wer mit Kindern unterwegs ist, findet in den Restaurants spezielle Menüs auf ihre Bedürfnisse abgestimmt – praktisch und lecker zugleich.

Überraschend vielseitig sind auch die saisonalen Events, die jedes Jahr neue Highlights setzen. Halloween-Feiern oder Weihnachtsmärkte verwandeln das Gelände in eine magische Erlebniswelt – da wird nicht nur gespielt und gegessen, sondern auch richtig gefeiert. Ehrlich gesagt, machen diese Extras den Tag im Park erst komplett und sorgen dafür, dass man sich freut, wiederzukommen.

Praktische Tipps für den Besuch

Auf dem Bild ist eine Zeichnung eines auffälligen, orangefarbenen Sportwagens mit einer markanten Karosserie und einem großen Spoiler zu sehen, die vor einer Gebirgslandschaft platziert ist.### Praktische Tipps für den Besuch:1. **Planung**: Informiere dich im Voraus über Veranstaltungen oder Ausstellungen, die möglicherweise zu sehen sind, um das Beste aus deinem Besuch herauszuholen.2. **Fotomöglichkeiten**: Suche nach guten Plätzen für Fotos, am besten zu verschiedenen Tageszeiten, wenn das Licht optimal ist.3. **Führung**: Nutze Führungen oder Audioguides, um mehr über die ausgestellten Fahrzeuge und deren Geschichte zu erfahren.4. **Wetter**: Berücksichtige die Witterungsbedingungen, besonders wenn du draußen sein möchtest. Eine wetterfeste Jacke kann nützlich sein.5. **Verpflegung**: Plane Pausen ein und informiere dich über die Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort oder bringe Snacks mit.6. **Transport**: Überlege, wie du zum Ziel kommst und ob öffentliche Verkehrsmittel oder Parkmöglichkeiten vorhanden sind.

Rund 42 Euro für Erwachsene und Kinder ab 1,40 m – das ist ungefähr der Eintrittspreis, den du für einen Tag im Walibi Belgium rechnen kannst. Kinder unter einem Meter springen kostenlos rein, was gerade für Familien mit kleinen Wirbelwinden echt praktisch ist. Wer etwas sparen will, sollte sich die Familienangebote anschauen; da gibt’s oft nette Rabatte. Früh da zu sein macht tatsächlich Sinn, denn gerade bei den Top-Attraktionen wie der Achterbahn „Psyké Underground“ oder der Wasserfahrt „Oxygén“ kannst du sonst schnell mal in längeren Schlangen hängen bleiben. Übrigens gibt es auch ein sogenanntes „Fast Pass“-System, mit dem du diese Wartezeiten umgehen kannst – ziemlich clever!

Der Park hat meistens zwischen Ende März und Anfang November geöffnet, wobei die Zeiten an Wochenenden und in Ferien etwas großzügiger ausfallen. Also besser vorher online checken, sonst stehst du vor verschlossenen Toren. Bequeme Schuhe sind hier kein Luxus; mit dem weitläufigen Gelände bist du ziemlich viel unterwegs. Und glaub mir, wetterfeste Kleidung solltest du auch dabei haben – belgisches Aprilwetter kann überraschend schnell umschlagen. Einige Picknickplätze sind tatsächlich richtig gemütlich, falls du deine eigenen Snacks und Getränke mitbringst – was übrigens nicht nur Geld spart, sondern dich auch flexibel macht.

Wer mit Kindern reist, findet mit den „Kiddy Rides“ kleine Highlights für die Kleinen – da wird niemand gelangweilt zurückgelassen. Sicherheit geht auch vor: Die Regeln bei manchen Fahrgeschäften solltest du dir ruhig vorher anschauen, damit keine unangenehmen Überraschungen drohen. Alles in allem: Ein bisschen Vorbereitung zahlt sich aus und macht den Tag unbeschwert und super entspannt.

Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken

Mitgebrachte Snacks und Getränke? Fehlanzeige – hier sind die Regeln ziemlich klar. Eigene Speisen und Drinks darfst du nicht mit in den Park nehmen, egal ob du einen kleinen Hunger zwischendurch hast oder für die ganze Familie vorsorgen willst. Das mag auf den ersten Blick etwas strikt wirken, aber ehrlich gesagt sorgt es dafür, dass im Park alles sauber bleibt und niemand aus Versehen durch Fremdstoffe Ärger bekommt. Stattdessen kannst du an zahlreichen Stationen und Restaurants eine echt breite Auswahl entdecken: von schnellen Burgern bis hin zu richtig sättigenden Gerichten, dazu kalte und warme Getränke aller Art. Die Preise? Überraschend fair – mit Tagestickets um die 40 Euro ist das Essen tatsächlich ein guter Deal, vor allem wenn du keine Lust hast, ständig anzustehen oder was mitzuschleppen.

Die Öffnungszeiten ändern sich je nach Jahreszeit. Im Sommer startet der Spaß meist schon um 10 Uhr morgens, manchmal sogar länger geöffnet bis etwa 22 Uhr – perfekt, falls du deinen Tag ausdehnen willst. Du kannst also ganz entspannt schlemmen und musst dir unterwegs keine Sorgen machen, ob dein mitgebrachtes Wasser reicht oder dein Snack warm bleibt. Kurz gesagt: Investiere lieber in etwas Leckeres direkt vor Ort – das macht das Erlebnis auch irgendwie runder, denn inmitten der Achterbahnen und Shows schmeckt alles gleich viel besser!

Geeignete Kleidung und Ausrüstung

Ungefähr sieben Stunden voller Action – dafür solltest du dich richtig ausrüsten. Die Öffnungszeiten von 10 bis etwa 18 Uhr im Sommer geben dir genug Zeit, um so gut wie alle Attraktionen zu testen. Leichte, atmungsaktive Klamotten sind bei warmem Wetter fast schon Pflicht, denn zwischen den rasanten Fahrten schwitzt man schnell mal. Besonders praktisch: Sportliche Kleidung, die viel Bewegungsfreiheit lässt. Für die Wasserfahrten solltest du unbedingt eine Badehose oder Bikini einpacken – selbst wenn du nur spritzige Abkühlung suchst und nicht komplett nass werden willst.

Die Wahl der Schuhe ist auch so eine Sache. Flip-Flops kannst du ruhig für die Wasserbereiche mitnehmen, aber auf den Achterbahnen sind sie eher ungeeignet – verloren geht da schnell mal was! Ein Paar robuste, rutschfeste Sneakers helfen dir dabei, überall sicher auf den Beinen zu bleiben. Sollte das belgische Wetter sich mal von seiner unberechenbaren Seite zeigen, hast du mit einem leichten Regenmantel oder einer wasserdichten Jacke gleich einen guten Schutz dabei.

Sonnencreme wird ebenfalls unterschätzt: Gerade an sonnigen Tagen wirst du sonst schneller rot als gedacht. Eine wiederverwendbare Wasserflasche ist unerlässlich – trinks zwischendurch immer mal wieder und bleib fit für die nächste Runde. Und ganz ehrlich: Ein kleiner Rucksack für Handy, Geldbeutel und Snacks macht den Tag deutlich entspannter. Taschen kannst du zwar im Park verstauen, aber ohne unnötigen Ballast unterwegs zu sein, fühlt sich einfach besser an.

Auf dem Bild ist eine Zeichnung eines auffälligen, orangefarbenen Sportwagens mit einer markanten Karosserie und einem großen Spoiler zu sehen, die vor einer Gebirgslandschaft platziert ist.### Praktische Tipps für den Besuch:1. **Planung**: Informiere dich im Voraus über Veranstaltungen oder Ausstellungen, die möglicherweise zu sehen sind, um das Beste aus deinem Besuch herauszuholen.2. **Fotomöglichkeiten**: Suche nach guten Plätzen für Fotos, am besten zu verschiedenen Tageszeiten, wenn das Licht optimal ist.3. **Führung**: Nutze Führungen oder Audioguides, um mehr über die ausgestellten Fahrzeuge und deren Geschichte zu erfahren.4. **Wetter**: Berücksichtige die Witterungsbedingungen, besonders wenn du draußen sein möchtest. Eine wetterfeste Jacke kann nützlich sein.5. **Verpflegung**: Plane Pausen ein und informiere dich über die Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort oder bringe Snacks mit.6. **Transport**: Überlege, wie du zum Ziel kommst und ob öffentliche Verkehrsmittel oder Parkmöglichkeiten vorhanden sind.