Die Geschichte des Movie Parks

Ungefähr im Jahr 1996 öffnete ein ganz besonderer Freizeitpark seine Tore – damals noch unter dem Namen "Hollywood Park" und betrieben von Paramount Pictures. Der Geruch von frischem Popcorn und das Quietschen der Achterbahn mischten sich mit den wilden Träumen von Filmfans, die hier eine einzigartige Mischung aus Spannung und Entertainment suchten. Die ersten Jahre waren geprägt von coolen Attraktionen, die direkt aus bekannten Filmwelten stammten, besonders der Star Trek Bereich zog viele Besucher magisch an. Nachdem 2004 die Firma StarParks das Ruder übernahm, wurde vieles umgekrempelt: Weg von der großen Hollywood-Marke hin zur Eigenständigkeit.
Ein kleines bisschen wie ein Neustart fühlte sich das an – mit neuem Namen, nämlich Movie Park Germany, seit 2005 offiziell so genannt. Seitdem hat sich einiges getan! Fahrgeschäfte wie "The Bandit" oder "The Lost Temple" kamen hinzu und sorgten für ordentlich Nervenkitzel. Die letzten Jahre brachten moderne Erweiterungen mit sich, die man wirklich als beeindruckend bezeichnen kann. Übrigens – wusstest du, dass der Park meist von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist? Und für rund 39 Euro kannst du als Erwachsener dabei sein (Kinder etwas günstiger). Dieses Freizeitziel hat es tatsächlich geschafft, eine feste Größe in Deutschland zu werden – vor allem für alle, die Filme lieben und den besonderen Kick suchen.
Die Entstehung des Parks
Rund 45 Hektar erstreckt sich das Gelände, auf dem heute einer der bekanntesten Freizeitparks Deutschlands liegt – und das mit einem ziemlich spannenden Hintergrund. Ursprünglich war hier nämlich der „Bavaria Filmpark“ zuhause, der seit Anfang der 90er Jahre Besucher anzog. Die Firma Parques Reunidos hat das Areal übernommen und komplett umgekrempelt, sodass daraus ein echtes Film- und Freizeiterlebnis wurde. Übrigens: Schon Anfangs gab es eine Achterbahn, die „The Bandit“ heißt und wegen ihrer rasanten Fahrweise schnell zum Publikumsliebling avancierte.
Erstaunlich finde ich, wie sehr sich der Park über die Jahre verändert hat – nicht nur in Sachen Attraktionen, sondern auch thematisch. So wurde beispielsweise ein Bereich rund um die kultigen Figuren von Nickelodeon ins Leben gerufen, das sogenannte „Nickland“. Und dann gibt’s da noch die „Hollywood Street“, wo man richtig das Gefühl bekommt, mitten im Filmgeschehen zu sein. Tatsächlich zieht der Park jährlich Millionen von Gästen an – kein Wunder bei den Angeboten!
Was mich überrascht hat: Die Öffnungszeiten sind ziemlich flexibel und richten sich nach der Saison – meistens kannst du von Ende März bis Anfang November vorbeischauen. Für den Eintritt solltest du ungefähr 40 Euro für Erwachsene einplanen, Kinder zahlen etwas weniger – Familien- und Gruppentarife machen einen Besuch übrigens oft erschwinglicher. Alles in allem hat sich dieses Fleckchen Erde wirklich zu einem festen Favoriten unter den Freizeitparks gemausert – besonders für Familien ist hier eine ordentliche Portion Spaß garantiert.
Entwicklung und Thematisierung
Ungefähr 45 Hektar umfasst das Gelände, auf dem du heute über 40 unterschiedliche Attraktionen entdecken kannst – von rasanten Achterbahnen bis hin zu familienfreundlichen Fahrgeschäften. Ehrlich gesagt, hat sich hier seit der Eröffnung einiges getan. Anfangs drehten sich viele Highlights um klassische Filme, mit Fahrten wie „The Bandit“ oder der Wasserbahn „The River Quest“. Doch mit der Zeit kamen immer mehr Themenbereiche hinzu, die auf aktuellen Film- und Serienhits basieren. Besonders spannend fand ich „Nickland“, wo du mitten in die Welt der Nickelodeon-Charaktere eintauchst – ziemlich cool für jüngere Besucher.
Der Park verändert sich ständig. So wurde etwa eine neue Achterbahn eröffnet, die dich quasi direkt ins Herz des Kinos zieht und den Filmspaß so richtig zum Leben erweckt. Die Thematisierung bleibt dabei nicht auf einzelne Fahrgeschäfte beschränkt: Überall findest du liebevoll gestaltete Details und Filmmotive, die das Gesamtbild abrunden und das Gefühl verstärken, wirklich Teil einer Hollywood-Produktion zu sein.
Mit Öffnungszeiten von etwa April bis Oktober ist genügend Zeit, alles in Ruhe zu erkunden. Und die Preise? Für rund 42 Euro kann ein Erwachsener einen Tag lang die verschiedensten Welten entdecken – nicht schlecht, wenn man bedenkt, wie viel Entertainment dir geboten wird. Wer übrigens besondere Events oder Themenwochen erwischt, bekommt noch ein Extra an Spannung und Abwechslung dazu.
- Entwicklung und Thematisierung machen Movie Park Germany zum führenden Innovator in der Freizeitparkbranche
- Kontinuierliche Erweiterung und Aktualisierung der Attraktionen
- Integration innovativer Technologien wie Virtual Reality und interaktiver Thematisierung

Attraktionen im Movie Park


Über 40 Attraktionen verteilen sich auf rund 45 Hektar – das ist schon ordentlich Platz, um ordentlich Action und Abenteuer zu erleben. Besonders beeindruckend fand ich die Achterbahn Star Trek: Operation Enterprise, die mit ihrem vertikalen Looping und den coolen Spezialeffekten echt für Herzrasen sorgt. Das Adrenalin steigt hier ganz schön schnell an! Für eine Portion Spannung in düsterer Atmosphäre sorgt der Dark Ride The Lost Temple. Die mysteriöse Tempel-Expedition fühlt sich tatsächlich ein bisschen so an, als wärst du mitten in einem Abenteuerfilm gefangen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch ruhigeres Fahrvergnügen – speziell für die kleinen Gäste. So sind Fahrgeschäfte wie „Biene Maja – Der Flieger“ und „Die kleine Schnecke“ perfekt, wenn du mit den Kids unterwegs bist und sie nicht gleich ins Schwitzen kommen sollen.
Im Nickland-Bereich kannst du zudem richtig eintauchen in die bunte Welt der Nickelodeon-Charaktere – ideal, wenn du oder deine Kinder Fans von Figuren wie SpongeBob oder den Teenage Mutant Ninja Turtles seid. Übrigens: Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison, aber meistens kannst du zwischen etwa 10 Uhr morgens und 18 Uhr abends einchecken. Der Eintritt kostet ungefähr 40 Euro für Erwachsene und knapp 35 Euro für die Kleinen – wobei es oft Rabatte gibt, falls du mit Familie oder Freunden zusammen unterwegs bist. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig die Attraktionen sind – da kommt wirklich jeder auf seine Kosten!
Achterbahnen und Fahrgeschäfte
Mit knapp 45 Metern Höhe und Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h rast die Achterbahn Star Trek: Operation Enterprise durch den Park – ein echtes Highlight für Adrenalinjunkies! Das Donnern der Schienen, das Rattern der Wagen und der frische Fahrtwind im Gesicht machen jede Sekunde unvergesslich. Wer es lieber etwas gemütlicher mag, sollte sich die Familienachterbahn The Bandit nicht entgehen lassen. Sie schlängelt sich durch ein dichtes Waldgebiet, das mit rasanten Kurven für ordentlich Schwung sorgt – überraschend spaßig für Groß und Klein. Ganz anders geht’s bei den Wasserrides zu: Auf dem Crazy Surfer kannst du in einem Boot wilde Wellen bezwingen – ein nasses Vergnügen an warmen Tagen! Für die kleinen Abenteurer gibt es die Wellenreiter, die mit sanfteren Bewegungen einen entspannten Einstieg ins Fahrgeschäft-Erlebnis bieten. Übrigens hat der Park von April bis Oktober geöffnet, meist zwischen 10 Uhr morgens und spätestens 22 Uhr abends. Die Tickets kosten ungefähr 42 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen um die 36 Euro, während die Kleinsten unter vier Jahren gratis reinkommen – gar nicht so übel, oder? Generell findest du hier eine bunte Mischung aus rasanten Thrillern und familienfreundlichen Attraktionen, die zusammen eine richtig gute Balance schaffen. Ehrlich gesagt – gerade bei warmem Wetter macht so ein Tag auf den Achterbahnen einfach richtig Laune!
Shows und Entertainment
Rund um die Uhr-Action gibt es hier nicht, aber die Shows und das Entertainment im Movie Park Germany sorgen dennoch für ordentlich Stimmung. Die "Hollywood Stunt Show" zum Beispiel haut dich mit richtig spektakulären Stunts aus den Socken – da fliegen nicht nur Fäuste, sondern auch jede Menge Funken und Explosionen durch die Luft. Die Profis dort wissen echt, wie man Spannung aufbaut! Außerdem kannst du mit etwas Glück eine der Musical- oder Theateraufführungen abgreifen, bei denen aufwändige Kostüme und beeindruckende Kulissen eine filmreife Atmosphäre schaffen. Für Familien dürfte besonders interessant sein, dass zwischendurch immer wieder Paraden starten – mit Figuren aus bekannten Filmen, die direkt in die Menge hüpfen und für gute Laune sorgen.
Übrigens öffnen sich die Tore normalerweise gegen 10:00 Uhr morgens, gemütlich bis etwa 18:00 Uhr – in der Hochsaison kann’s auch mal länger gehen. Der Eintritt liegt ungefähr bei 40 Euro für Erwachsene und knapp darunter für Kinder, wobei Familien und Gruppen oft ein bisschen Rabatt klar machen können. Besonders cool finde ich, dass der Park seine Shows je nach Jahreszeit anpasst: Halloween verwandelt sich alles in eine gruselige Bühne und zur Weihnachtszeit funkelt’s dann ganz anders – definitiv nicht nur was fürs Auge!
Zwischendrin schnappst du dir am besten einen Platz in der Nähe der Bühnen oder entlang der Paradewege – da schwappen so viele Geräusche, Gerüche von Popcorn und Jubelrufe rüber, dass du fast vergisst, wo du eigentlich bist. Das war für mich tatsächlich eines der Highlights neben den Fahrgeschäften – Entertainment zum Eintauchen eben!
- Eine Vielzahl von Shows und Unterhaltungsmöglichkeiten
- Packende Stuntshows und fesselnde Live-Entertainment-Erlebnisse
- Regelmäßige Einführung neuer und innovativer Shows
- Enge Zusammenarbeit mit Entertainment-Unternehmen und Kreativteams
- Entertainment-Programm der Extraklasse
Essen und Trinken im Park

Zwischen den aufregenden Achterbahnfahrten und Shows fällt der Duft von frisch gegrilltem Burgern und knusprigen Pommes sofort auf. Im Hollywood-Backlot kannst du beispielsweise aus verschiedenen Menüs wählen – meist liegen die Preise zirka zwischen 10 und 15 Euro, was für das amerikanische Flair hier wirklich okay ist. Überraschend angenehm finde ich die Auswahl an veganen Gerichten dort, die nicht nur einen Haken auf der Speisekarte sind, sondern tatsächlich richtig lecker schmecken. Nicht weit entfernt, beim Western Snack, locken Hot Dogs und Nachos als schnelle Stärkung zwischendurch – du zahlst hier ungefähr 5 bis 10 Euro, was für Freizeitparkverhältnisse durchaus fair erscheint.
Für ein bisschen Zwischen-Action im Magen ist der Hollywood Snack optimal geeignet. Hier gibt’s Softdrinks, aber auch einige alkoholische Getränke – so kannst du dir zwischendurch mal ein kühles Bier gönnen, wenn die Sonne vom Himmel brennt. Die meisten Snackstände öffnen so gegen 10 Uhr und schließen etwa um 18 Uhr, wobei das natürlich je nach Saison etwas schwanken kann. Was mir persönlich sehr sympathisch ist: Es gibt richtige kindgerechte Menüs mit kleineren Portionen – das macht das Essen für Familien ziemlich entspannt. Qualität wird hier großgeschrieben, und obwohl der Park gut besucht ist, schmeckt man die Frische bei fast allen Gerichten wirklich heraus.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass man in einem Freizeitpark so vielfältig und gleichzeitig bodenständig essen kann – vom schnellen Snack bis zum gemütlichen Menü in passender Atmosphäre. Und das Ganze bleibt dabei durchaus erschwinglich und familienfreundlich gestaltet.
Verschiedene Restaurants und Imbissstände
Ungefähr zwischen 8 und 12 Euro kannst du dich beim „Hollywood Snack“ auf amerikanische Klassiker wie saftige Burger, knusprige Pommes und Chicken Nuggets freuen – übrigens gibt’s dort auch vegetarische Optionen, falls du mal was anderes ausprobieren möchtest. Der „Western Snack“ punktet mit einem rustikalen Flair und deftigen Gerichten wie Nachos mit Käse oder BBQ-Sandwiches, die Portionsgrößen sind echt ordentlich, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt also auf jeden Fall. Zwischendurch zwackt man sich gerne mal ein paar Snacks von den zahlreichen Imbissständen, die quer durch den Park verteilt liegen – Popcorn duftet da verführerisch in der Luft, süße Zuckerwatte lockt Groß und Klein, dazu gibt’s erfrischende Drinks ab etwa 2 Euro.
Meistens öffnen die Essensstände so gegen 10 Uhr morgens und schließen erst am späten Nachmittag, öfter sogar bis nach 18 Uhr, besonders an Wochenenden oder in der Hauptsaison. Das sorgt dafür, dass du jederzeit eine kleine Stärkung findest – egal ob du gerade aus der Achterbahn steigst oder eine Show genossen hast. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich das Ganze ist; es gibt genug Auswahl für jeden Geschmack und Hungerzwischendurch-Bedarf. Also: Wer nicht nur Action will, sondern zwischendurch auch mal richtig lecker was essen möchte, wird hier nicht enttäuscht werden.
Spezialitäten und Snacks
Der Duft von frisch frittierten Pommes und saftigen Burgern zieht durch die Luft – besonders am Hollywood Snack findest du eine bunte Auswahl an klassischen Fast-Food-Leckereien. Für etwa 5 bis 10 Euro kannst du hier Chicken Nuggets, Burger oder eben Pommes schnappen, was für einen schnellen Snack zwischendurch völlig ausreicht. Ganz ehrlich, manchmal will man ja auch einfach nur etwas Handfestes, ohne lange Pause machen zu müssen.
Weiter hinten im Park erwartet dich der Western Snack, wo es etwas rustikaler zugeht. Hot Dogs und Nachos mit Käse fühlen sich hier fast schon wie ein kleines Festmahl an – perfekt, um den Tag im Western-Themenbereich abzurunden. Die Preise bewegen sich ungefähr in derselben Größenordnung wie beim Hollywood Snack, also nicht zu teuer für einen Freizeitpark.
Naschkatzen kommen übrigens auch voll auf ihre Kosten: Überall verteilt findest du kleine Stände mit süßen Versuchungen wie Zuckerwatte oder Popcorn – eine echte Sünde wert, besonders wenn man mit Kindern unterwegs ist. Für etwa 3 bis 6 Euro gibt’s diese kleinen Glücklichmacher, die zwischendurch wunderbar den süßen Zahn befriedigen.
Das Coole ist: Die meisten dieser Stände und Restaurants haben während der gesamten Öffnungszeiten geöffnet. So kannst du selbst entscheiden, ob du lieber zum Mittagessen oder doch eher zum späten Nachmittag noch mal kurz zuschlägst – Essen und Snacken ist hier definitiv keine Frage der Zeit, sondern eher des Appetits.
- Verschiedene Spezialitäten und Snacks aus aller Welt
- Imbissstände mit frisch zubereiteten Leckereien
- Themenrestaurants mit einzigartigem Ambiente
- Vegetarische, vegane und glutenfreie Optionen verfügbar

Besondere Events und Highlights


Von Anfang Oktober bis Anfang November verwandelt sich der Park in eine schaurige Welt voller Horror-Labyrinthe und spezieller Shows, die dir ordentlich den Nervenkitzel erhöhen. Besonders die Abendveranstaltungen ziehen mich jedes Mal in ihren Bann – da wird die düstere Atmosphäre erst richtig lebendig, und du kannst dich fast fühlen, als wärst du mitten in einem Horrorfilm. Im Sommer heißt es dann „Summertainment“ – eine bunte Mischung aus familienfreundlichen Shows und interaktiven Erlebnissen, bei denen vor allem die kleinen Gäste voll auf ihre Kosten kommen. Die Öffnungszeiten sind meist von 10:00 bis 18:00 Uhr, was ideal ist, um entspannt durch den Tag zu kommen und ohne Stress alles auszuprobieren. Mit etwa 39 Euro für Erwachsene und rund 34 Euro für Kinder ist der Eintritt auch überraschend fair.
Wenn der Winter Einzug hält, wird es festlich: Die Hollywood Christmas-Zeit erstreckt sich von Anfang Dezember bis zum ersten Sonntag im Januar. Überall glitzern Weihnachtsdekorationen, es laufen spezielle Shows – und mittendrin gibt’s einen charmanten Weihnachtsmarkt, der mit Duft von gebrannten Mandeln und Tannennadeln verzaubert. Ich finde es wirklich beeindruckend, wie stimmungsvoll dieser Park sich in dieser Zeit verwandelt – nicht nur wegen der Attraktionen, sondern auch wegen des ganzen Ambientes.
Diese Mischung aus aufregenden Events macht das Erlebnis hier so besonders – nicht einfach nur ein Vergnügenstag, sondern eine Reise durch verschiedenste Stimmungen und Geschichten. Übrigens: Die genauen Termine schwanken zwar von Jahr zu Jahr, aber egal wann du kommst – Langeweile gibt’s hier kaum!
Halloween Horror Fest
22. September bis 5. November – das sind so ungefähr die Daten, in denen das Halloween Horror Fest seine düstere Magie entfaltet. An den Wochenenden und während der Herbstferien geht’s hier richtig zur Sache: tagsüber gruselige Abenteuer, abends legt der Nervenkitzel nochmal ordentlich zu. Für etwa 44 Euro (Erwachsene) und 38 Euro (Kinder) kannst du in eine Welt eintauchen, in der Haunt Houses wie „Fright Nights“ und „The Curse of the Haunted Hotel“ mit fiesen Effekten und unheimlichen Figuren an jeder Ecke warten. Die Schauspieler in den Scare Zones schrecken selbst die Mutigsten auf – ehrlich gesagt, hab ich mich das ein oder andere Mal ziemlich erschrocken! Öffnungszeiten variieren: am Wochenende ist erst um 11 Uhr Start, aber auch bis 22 Uhr noch Action angesagt. Unter der Woche dagegen schließt die Gruselwelt meistens um 18 Uhr – also besser deinen Plan machen, damit die Highlights nicht verpasst werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, bestellt seine Tickets vorher, denn manche Attraktionen sind zeitlich begrenzt und ziemlich beliebt. Das Ganze hat wirklich etwas Faszinierendes: über dem Park liegt ein Hauch von Spannung und Nervosität, vermischt mit dem typischen Duft von Popcorn und heißen Getränken. Ein cooler Mix aus Spaß und Gänsehaut – perfekt für alle, die sich mal richtig schön gruseln wollen.
Meet & Greets mit Filmcharakteren
Mehrmals täglich gibt es die Gelegenheit, ikonische Filmfiguren ganz nah zu erleben. Die Meet & Greets mit beliebten Charakteren wie den Ghostbusters oder den Looney Tunes sind wirklich ein Highlight – gerade für Familien und alle, die gerne Fotos knipsen oder Autogramme sammeln. Je nach Wochentag und Saison variieren die Zeiten, aber im Parkplan findest du immer den aktuellsten Überblick. Manchmal ändert sich der Zeitplan spontan, also am besten vor deinem Besuch nochmal checken, wann deine Lieblingshelden auftauchen.
Die Warteschlangen bei den bekannten Figuren können schon mal lang sein, das solltest du auf jeden Fall einkalkulieren – besonders an Wochenenden oder in der Hauptsaison. Frühzeitig da sein lohnt sich also, wenn du nicht zu viel Zeit verlieren willst. Der Eintritt kostet übrigens für Erwachsene ungefähr 46 Euro, Kinder von 4 bis 11 Jahren zahlen etwas weniger, nämlich rund 39 Euro – und unter vier Jahren kommst du sogar kostenlos rein. Praktisch sind auch die Familientickets oder Gruppenrabatte, falls du mit mehreren Leuten unterwegs bist.
Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie freundlich und locker die Atmosphäre bei den Treffen ist – trotz der Menschenmengen wird auf Abstand und Sicherheit geachtet, was irgendwie beruhigend wirkt. Das macht die ganze Sache noch angenehmer. Und während du wartest, kannst du schon mal den Duft von frisch gepopptem Popcorn riechen oder den Sound von Filmklassikern hören – das passt irgendwie perfekt zum Ganzen.
- Erlebe deine Lieblingsfilmcharaktere im Movie Park Germany hautnah
- Nimm an speziellen Meet & Greets teil und treffe deine Filmhelden persönlich
- Mache Fotos mit deinen Stars und sichere dir Autogramme
Tipps für einen gelungenen Besuch

Mit etwa 43 Euro für ein Tagesticket bist du dabei – Erwachsene zahlen diesen Betrag, Kinder und Senioren bekommen oft Ermäßigungen, und Familien können mit speziellen Familientickets einiges sparen. Ehrlich gesagt lohnt es sich, die Tickets vorab online zu kaufen, denn das spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit an der Kasse – Warteschlangen am Eingang sind nämlich kein Spaß. Der Park hat meist von April bis Oktober geöffnet, in den Sommermonaten oft von 10:00 bis 18:00 Uhr. An Wochenenden oder Feiertagen kannst du aber mit längeren Öffnungszeiten rechnen – perfekt, um noch mehr zu erleben.
Morgens früh loszugehen ist ein echter Geheimtipp – die Attraktionen sind dann noch nicht überlaufen, besonders bei „Star Trek: Operation Enterprise“ bist du so schnell vorne mit dabei. Ich hab’s ausprobiert und konnte so einige Fahrten mehr machen, bevor der Ansturm losging. Die Movie Park App ist dabei ziemlich praktisch – sie zeigt dir aktuelle Wartezeiten und wo du am besten parken kannst. Und ja, bequeme Schuhe sind ein Muss! Ständig unterwegs sein heißt eben auch, dass deine Füße einiges abbekommen.
Übrigens darfst du nicht überall Essen mitbringen – nur in bestimmten Bereichen ist das erlaubt. Aber keine Sorge, wenn der Hunger kommt, gibt es Snacks und Mahlzeiten ohne Ende im Park. So kannst du dich zwischendurch stärken und wieder frisch Energie tanken für die nächste Runde Action.
Anreise und Parkmöglichkeiten
15 Euro Parkgebühr zahlst du pro Tag, wenn du mit dem Auto kommst – dafür steht ein ziemlich großer Parkplatz direkt an der Hauptzufahrt bereit. Öffnet etwa eine Stunde vor den Parktoren, die in der Saison meist von 10 bis 18 Uhr geöffnet sind. Ehrlich gesagt, ist das Parken hier ziemlich entspannt, selbst an vollen Tagen findest du meistens einen Platz. Für alle, die lieber auf den Bus setzen: Vom Bahnhof Bottrop aus fahren regelmäßig Linien direkt zum Park – die Fahrt dauert ungefähr 15 Minuten und lenkt dich bequem vom Zug weg.
Übrigens haben auch Fernbusse hier einen guten Anschluss, was besonders für all jene praktisch ist, die von weiter weg anreisen. Falls du mit dem Fahrrad unterwegs bist, kannst du dein Rad sicher abstellen – das hat mich echt überrascht, denn viele Parks denken da gar nicht dran. Gruppen und Schulklassen sollten sich unbedingt nach den speziellen Angeboten umsehen; oft gibt’s ermäßigte Tickets und auch Rabatte für die Anreise. Insgesamt also alles recht unkompliziert und durchdacht, sodass du dich wirklich auf deinen Tag konzentrieren kannst – ohne Stress bei der Anfahrt.
Empfehlungen für einen perfekten Tag im Park
10 Uhr: Die Tore öffnen sich meistens – perfekt, um gleich an den Kassenschaltern vorbei zu huschen. Rund 43 Euro kostet das Ticket für Erwachsene, Kinder zahlen etwa 36 Euro. Falls ihr in der Gruppe unterwegs seid, lohnt sich ein kurzer Check der möglichen Rabatte. Noch vor dem Frühstück starten viele Besucher direkt bei „Star Trek: Operation Enterprise“ oder „The Walking Dead Breakout“. Klingt verrückt, aber diese Fahrgeschäfte sind wirklich die heißesten Eisen im Park – und die Wartezeiten ziehen schnell an, besonders an Wochenenden oder in den Ferien. Früh da sein ist also halb gewonnen.
Zwischendurch solltest du deine Pausen clever legen. Gegen 14 Uhr lassen sich die meisten Restaurants relativ stressfrei besuchen – italienische Pasta, asiatische Spezialitäten oder ein saftiger Burger? Gibt’s alles. Und ganz ehrlich, der Duft von frisch zubereitetem Essen macht mehr Lust auf den Nachmittag im Park als kalte Snacks zwischendurch.
Die Park-App kann dein bester Freund sein – damit checkst du live Wartezeiten und verpasst keine Show oder Überraschung. Apropos Shows: Die Abendvorstellungen gegen 18 Uhr sind oft der krönende Abschluss eines aufregenden Tages und eigentlich Pflichtprogramm. Also, nicht einfach schlendern, sondern mit Plan rein ins Getümmel – so wird’s garantiert ein Tag voller Highlights.
- Frühe Planung und Beachtung der Öffnungszeiten
- Vermeidung langer Wartezeiten an Attraktionen
- Erstellen eines groben Plans für Shows und Unterhaltungsangebote
