Einführung in Los Angeles

Mehr als vier Millionen Menschen leben hier, und auf über 1.300 Quadratkilometern entfaltet sich eine Welt, die vor Leben sprüht – das ist Los Angeles, die zweitgrößte Stadt der USA. Was mich immer wieder fasziniert: Neben dem berühmten Glanz und Glamour findest du in LA eine unglaublich lebendige kulinarische Szene. Gerade in Vierteln wie Silver Lake oder Downtown tummeln sich coole Restaurants, die so manchen Gaumen überraschen. Das „Kismet“ zum Beispiel hat es mit seiner modernen levantinischen Küche geschafft, bei mir bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Und ehrlich gesagt, die handgemachte Pasta im „Bestia“ ist einfach der Hammer – Holzofen-Pizza inklusive.
Klima-technisch kannst du fast das ganze Jahr über anreisen, denn das mild-mediterrane Wetter sorgt für angenehme Temperaturen – gerade im Sommer klettert das Thermometer gern mal auf um die 30 Grad. Perfekt also, um nach einem ausgiebigen Tag am Strand noch eines der kulturellen Highlights abzugrasen: Die Universal Studios öffnen meist von 10 bis 18 Uhr und verlangen rund 120 US-Dollar Eintritt – ein bisschen happig, aber der Blick hinter die Kulissen ist für Filmfans wirklich etwas Besonderes. Gleich daneben steht das beeindruckende Getty Center mit seiner Kunstsammlung und den spektakulären Ausblicken über die Stadt.
Insgesamt fühlt sich Los Angeles nicht nur wie ein Traum aus Film und Unterhaltung an, sondern wie eine bunte Mischung aus kreativer Vielfalt und kulinarischer Leidenschaft, die man erlebt haben sollte – auch wenn’s manchmal ganz schön wuselig zugehen kann.
Die magische Anziehungskraft der Stadt
109 US-Dollar für einen Erwachsenen oder etwa 104 US-Dollar für Kinder – ein Ticket in die magische Welt der Universal Studios Hollywood verspricht mehr als nur Spaß. Direkt neben den berühmten Stränden wie Venice Beach, wo Straßenkünstler ihre Kunst fast wie nebenbei präsentieren, beginnt ein Abenteuer hinter den Kulissen großer Filmproduktionen. Die lebendige Atmosphäre dort ist fast greifbar: Surfer paddeln durch die Wellen, während Musiker und Künstler am Strand für eine ganz eigene Energie sorgen. Das bunte Treiben von Venice mit seinem alternativen Flair zieht dich sofort in seinen Bann und zeigt dir eine Seite von LA, die weit über den Glanz Hollywoods hinausgeht.
Ungefähr 15 Minuten entfernt lockt das Getty Center, das mit kostenlosem Eintritt aufwartet – ein kleines Paradies für Kunstliebhaber. Die beeindruckende Kombination aus europäischer Malerei, Skulpturen und dieser offenen Architektur sorgt dafür, dass du immer wieder einen Schritt nach draußen machen willst, um die spektakuläre Aussicht über die Stadt zu genießen. Der Duft von frisch blühenden Gärten mischt sich mit der kühlen Brise, was dieses Erlebnis besonders entspannt macht. LA fühlt sich hier gleichzeitig großstädtisch und gelassen an – fast so, als ob die Zeit kurz innehält.
Die Stadt lebt von ihrer Vielfalt: das trendige Silver Lake mit seinen kreativen Vibes trifft auf das historische Olvera Street voller Geschichten. Kulinarische Genüsse und permanente Events sorgen dafür, dass jeder Besuch neue Überraschungen bereithält – ehrlich gesagt kann man sich kaum sattsehen oder genug einatmen von diesem vibrierenden Mix aus Kultur, Natur und Unterhaltung.
- Los Angeles bietet ein einzigartiges Kaleidoskop aus Möglichkeiten und Erlebnissen.
- Die Stadt ist ein Zentrum für Kreativität, Kunst und innovative Unternehmungen.
- Die Unterhaltungsindustrie zieht Menschen aus aller Welt an.
- Die dynamische Startup-Szene fördert Unternehmergeist und kreative Projekte.
- Los Angeles bleibt ein Ort, an dem Träume von Erfolg und Glück verwirklicht werden können.
Ein Blick auf die Vielfalt der Kulturen
Über 4 Millionen Menschen leben hier, und etwa 40 Prozent davon sind hispanischer Herkunft – das macht die Atmosphäre unglaublich vielfältig und lebendig. In Koreatown zum Beispiel füllen sich die Straßen abends mit dem verlockenden Duft von koreanischem BBQ, während K-Pop-Hits aus den kleinen Läden dröhnen. Dort kannst du locker eine Stunde damit verbringen, authentische Gerichte zu probieren oder sogar einen Tanzkurs zu belegen – ja, richtig gehört, K-Pop-Tanzkurse gibt es hier tatsächlich! Ganz anders ist Little Tokyo, wo traditionelle Teehäuser neben modernen Shops wie dem Mitsuwa Marketplace liegen. Hier wirst du mit japanischen Spezialitäten überrascht, die nicht nur lecker sind, sondern auch als echte Kulturreise durch den Magen funktionieren.
Und ehrlich gesagt – die kulinarische Vielfalt in LA ist ein echter Wahnsinn: Mexikanische Tacos und vietnamesische Pho findest du oft für weniger als 20 US-Dollar, besonders bei den Mittagsmenüs. Ein schnelles Mittagessen wird hier so zur kleinen Weltreise. Das jährliche Los Angeles Film Festival spiegelt diese bunte Mischung ebenfalls wider – Filme aus aller Welt treffen aufeinander, genauso wie die Menschen in dieser Stadt. Die Museen wie das Getty Center erzählen nicht nur Geschichten von Kunst, sondern auch von der bunten Geschichte der Bevölkerung. Diese kulturelle Vielfalt macht LA zu einem Ort, an dem jeden Tag neue Entdeckungen warten – manchmal überraschend nah beieinander.

Die Strände von Los Angeles


Venice Beach ist so ein Ort, wo immer was los ist. Die bunte Promenade pulsiert vor Leben – Straßenkünstler zeigen ihre Tricks, während Skater im Venice Skate Park ihre besten Moves aufs Brett zaubern. Die Atmosphäre ist echt entspannt, aber irgendwie auch voller Energie, fast so, als würde hier der kalifornische Lifestyle in Reinform zelebriert. Direkt am Wasser lockt Santa Monica mit seinem berühmten Pier, dem Riesenrad und den Achterbahnen – tagsüber ein Spaß für Familien, abends eine romantische Kulisse. Der Strand erstreckt sich über rund drei Kilometer, und überall findest du Volleyballfelder oder Radwege, perfekt für sportliche Unternehmungen.
Obwohl die Strände kostenlos zugänglich sind, solltest du ein paar Dollar fürs Parken einplanen – das kann je nach Spot zwischen 10 und 20 US-Dollar liegen. Wenn du dich ins Wasser wagst, wirst du vermutlich angenehm überrascht sein: Das Meer bleibt mit etwa 18 bis 22 Grad Celsius ziemlich mild – also ideal für Surfen oder Paddleboarding. Die Küste des LA County erstreckt sich insgesamt über 75 Meilen und zeigt dir eine faszinierende Mischung aus chilligem Strandfeeling und lebhaftem Treiben. Ehrlich gesagt, ich könnte stundenlang einfach nur dem Rauschen der Wellen lauschen und die Vielfalt dieser Orte aufsaugen – Strandtage in LA sind eben immer ein kleines Abenteuer.
Santa Monica: Ein ikonisches Paradies
Ungefähr drei Meilen erstreckt sich der Sandstrand von Santa Monica entlang der kalifornischen Küste – hier gibt es nicht nur Sonne, sondern auch eine Menge Action. Das berühmte Santa Monica Pier, das schon seit über einem Jahrhundert Besucher anzieht, ist ein wahres Highlight. Mit seinem 17 Meter hohen Riesenrad verschafft es dir einen beeindruckenden Blick auf den Pazifik und die Stadt dahinter. Übrigens markiert der Pier das westliche Ende der historischen Route 66 – ein cooler Fakt, der die Verbindung zur amerikanischen Geschichte spürbar macht.
Zwischen Volleyballspielern und Surfern, die sich im Wasser tummeln, kannst du auf der Promenade flanieren, wo Straßenkünstler für Stimmung sorgen und zahlreiche Cafés mit leckerem Kaffee locken. Die lebhafte Atmosphäre ist besonders in den Monaten von Frühling bis Herbst spürbar, wenn die Tage mild sind und fast alle Läden und Restaurants bis spät in die Nacht geöffnet haben. Parkplätze am Strand sind allerdings nicht ganz günstig: Rechne mit etwa 12 bis 20 US-Dollar pro Tag in der Hauptsaison – definitiv etwas, das man einkalkulieren sollte.
Was ich persönlich richtig klasse finde: Die Mischung aus entspannter Strandstimmung und pulsierendem Stadtleben. Hier kannst du locker ein paar Stunden verbringen – radfahren entlang des Wassers, einen Snack aus den kleinen Restaurants schnappen oder einfach nur dem Rauschen des Ozeans lauschen, während die Sonne langsam untergeht. Santa Monica ist eben mehr als nur ein Strand – es ist ein echtes Paradies mit Charakter.
- Belebte Strandpromenade mit Geschäften und Cafés
- Vielfältige gastronomische Angebote von Restaurants und Foodtrucks
- Ikonischer Santa Monica Pier mit Fahrgeschäften und Blick auf den Sonnenuntergang
- Erlebnisreiche Märkte mit lokalen Produkten
- Kalifornische Lebensart für entspannte Tage und aufregende Abende
Venice Beach: Ein Treffpunkt der Kreativen
Ungefähr 3,5 Kilometer erstreckt sich der bunte Venice Boardwalk, ein Ort, an dem täglich etwa 16.000 Menschen vorbeikommen – schon allein das sagt viel über die lebendige Stimmung hier. Überall findest du Straßenkünstler, Musiker und Verkäufer, die mit vollem Einsatz ihre Talente zeigen oder handgemachte Schätze feilbieten. Die Wände sind mit farbenfrohen Wandbildern übersät, die wie ein pulsierendes Kunstwerk wirken und das kreative Herz des Viertels sichtbar machen. Ganz besonders beeindruckend ist die Muscle Beach Gym – eine Freiluftbühne für Kraftsportler, die ihre beeindruckende Stärke zur Schau stellen und dabei irgendwie an echte athletische Superstars erinnern.
Direkt daneben liegt der Venice Skate Park, der kostenlos genutzt werden kann und Skateboardern eine coole Spielwiese bietet – du kannst fast nicht anders, als den Tricks und Sprüngen zuzusehen und dich von der Energie anstecken zu lassen. Und falls du Hunger bekommst: Es gibt zahlreiche Lokale mit frischen Meeresfrüchten und internationalen Gerichten – vom entspannten Café bis zu hippen Restaurants ist alles vertreten. Ehrlich gesagt fand ich den Duft von salziger Luft gemischt mit exotischen Gewürzen richtig faszinierend.
Am späten Nachmittag verwandelt sich der Strand in einen magischen Ort – Sonnenuntergang inklusive spektakulärer Farben am Himmel, perfekt für einen Moment zum Durchatmen. Währenddessen laufen Kunstmessen und Musikfestivals regelmäßig ab – da kannst du fast zufällig in eine Party oder Vernissage stolpern. Venice Beach ist somit nicht einfach nur ein Strand, sondern ein lebendiger Treffpunkt für kreative Seelen aller Couleur.
Hollywood: Traumfabrik und Glamour

Über 2.600 glänzende Sterne zieren den Gehweg des Hollywood Walk of Fame, der sich über etwa 15 Blocks erstreckt – ein absoluter Hotspot für alle, die sich für Film, Musik oder Fernsehen begeistern. Ehrlich gesagt hab ich selten so viele Menschen gesehen, die gleichzeitig Fotos schießen und dabei versuchen, ihren Lieblingsstar auf dem Boden zu erspähen. Das Ganze ist übrigens rund um die Uhr zugänglich, sodass du auch nachts mit der Straßenbeleuchtung eine ganz besondere Stimmung einfangen kannst.
Das imposante Hollywood Sign thront hoch oben am Hang und ist schwer zu übersehen: satte 13,7 Meter in der Höhe und stolze 110 Meter breit. Vom Griffith Park aus kommst du gut an mehrere Wanderwege ran – eine entspannte Möglichkeit, das Wahrzeichen aus nächster Nähe zu sehen. Und das Beste? Der Park hat täglich geöffnet und kostet keinen Eintritt! Da fühlt man sich fast schon wie ein echter Einheimischer, der seine Stadt erkundet.
Die Studiotouren bei Universal Studios Hollywood oder Warner Bros. sind ein echtes Highlight – ich war bei ersteren dabei und hab ungefähr 109 Dollar bezahlt. Dabei hast du nicht nur die Chance, hinter die Kulissen großer Produktionen zu blicken, sondern kannst auch coole Attraktionen genießen, die dich mitten in Filmsets katapultieren. Zwischendurch riecht es nach Popcorn und frischem Kaffee – ein echtes Erlebnis für alle Sinne.
Auf den Straßen von Hollywood pulsiert das Leben zwischen angesagten Restaurants und luxuriösen Boutiquen – perfekt, wenn du mal das Flair der Stars schnuppern willst. Events und Premieren geben dem Viertel diesen besonderen Glanz, der Hollywood von anderen Orten unterscheidet. Man spürt förmlich, dass hier träumerische Geschichten entstehen und lebendig bleiben.
Der Walk of Fame: Ein Spaziergang durch die Geschichte
Mehr als 2.600 Sterne funkeln in den Bürgersteigen von Hollywood – eine beeindruckende Zahl, die dich auf etwa 15 Blocks des Hollywood Boulevard und der Vine Street begleitet. Diese rosa Granitplatten mit ihren Messingplaketten sind richtig coole Zeugen der Unterhaltungswelt, auf denen Namen wie Marilyn Monroe oder Michael Jackson eingraviert sind. Wer hier seinen Stern bekommt, muss nicht nur eine bedeutende Karriere vorweisen, sondern auch bei der Enthüllung dabei sein – schon ein bisschen wie ein Ritterschlag der Showbranche.
Der Walk of Fame ist übrigens rund um die Uhr zugänglich und kostet keinen Eintritt – perfekt für spontane Erkundungen oder nächtliche Abenteuer mit dem Glitzern unter den Straßenlaternen. Besonders viel Trubel herrscht rund ums Chinese Theatre, denn dort finden häufig Premieren und Veranstaltungen statt, durch die du das echte Hollywood-Feeling schnuppern kannst. Ehrlich gesagt ist es erstaunlich, wie lebendig sich an diesem Ort Geschichte und Gegenwart vermischen – da stolpern Besucher fast über die Vergangenheit und die großen Namen der Branche.
Und wenn du denkst, das war’s schon: Ganz in der Nähe ragt das berühmte Hollywood Sign majestätisch über den Hügeln empor und erinnert daran, dass hier nicht nur Sternchen am Gehweg existieren, sondern auch große Träume ihren Ursprung haben. Der gesamte Bereich strahlt diese ganz eigene Mischung aus Glanz und Natur aus, die man einfach erleben muss.
- Der Walk of Fame ist ein Symbol der amerikanischen Unterhaltungsindustrie.
- Jeder Stern repräsentiert die Errungenschaften bemerkenswerter Persönlichkeiten.
- Der Walk of Fame dokumentiert den Wandel von Kino zu Streaming.
- Das Erlebnis wird durch Straßenmusiker und Performer bereichert.
- Ein Besuch ist eine Feier der kreativen Geschichte und Kultur.
Die besten Aussichtspunkte für einen Blick auf die Hollywood-Schilder
Ungefähr 15 Minuten Fußweg vom Griffith Observatory aus eröffnen sich dir immer wieder neue, atemberaubende Perspektiven auf das berühmte Hollywood-Schild. Das Observatorium selbst ist ein echtes Highlight – kostenloser Eintritt, täglich von 12:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, und die Aussicht bei Einbruch der Dunkelheit, wenn die Stadtlichter funkeln und das Schild sanft illuminiert ist, ist wirklich beeindruckend. Allerdings solltest du dich darauf einstellen, dass es manchmal eine kleine Gebühr fürs Parken gibt.
Für eine etwas sportlichere Variante führt der Runyon Canyon Park mit seinen verschiedenen Wanderwegen zu mehreren Aussichtsstellen. Die frische Luft und der Duft von Kiefern begleiten dich auf deinem Weg – kostenlos und in der Regel von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zugänglich. Von hier aus hast du nicht nur den Blick auf das Schild, sondern auch auf die weite Skyline von Los Angeles – ein Panorama, das echt hängen bleibt.
Ganz anders fühlt sich der Ausblick vom Mulholland Drive an. An dieser legendären Straße findest du diverse Plattformen wie den Mulholland Scenic Overlook, wo du entspannt stehen und weit über die Hügel schweifen kannst. Diese Stellen sind rund um die Uhr frei zugänglich und überraschend ruhig – fast so, als gehören sie dir allein.
Ein echter Geheimtipp ist der Lake Hollywood Park: Direkt am Wasser sitzend hast du das Schild vor dir, eingerahmt von dem glitzernden See – eine Kulisse, die fast wie gemalt wirkt. Der Park öffnet jeden Tag, und wer eine ruhige Atmosphäre sucht, findet sie hier tatsächlich.

Kulinarische Highlights in LA


250 US-Dollar für ein Menü? Klingt erstmal verrückt, aber im n/naka versteht man die Kunst der kaiseki-Küche so meisterhaft, dass jeder Bissen ein kleines Fest ist. Die elegante Atmosphäre macht das Ganze zu einem besonderen Erlebnis – Küche trifft hier auf Performance. Wer’s etwas lässiger mag, sollte in West Hollywood beim „E.P. & B.L.“ vorbeischauen: moderne asiatische Gerichte, die frisch, leicht und überraschend kreativ sind, sorgen für echte Geschmacksexplosionen. Übrigens, einen Tisch zu reservieren ist fast Pflicht – vor allem bei der „Bestia“ in Downtown LA, wo handgemachte Pasta eine der Hauptattraktionen ist und sich die Wartelisten gern mal über Wochen erstrecken.
Gemütlich und bodenständig geht’s im Grand Central Market zu. Da findest du Tacos, frische Säfte und allerlei Street Food aus aller Welt – alles ziemlich authentisch und überraschend günstig. Und falls du Lust auf was Besonderes hast, lockt das „Caviar Kaspia“ mit luxuriösen Kaviargerichten, die du nicht alle Tage isst – eine schöne Abwechslung zum sonst so bodenständigen Streetfood-Trubel.
Kreative Gerichte aus geröstetem Gemüse erwarten dich im „Kismet“, das mit seinen israelischen Spezialitäten punktet, ohne dass du gleich pleite bist: Hauptspeisen bewegen sich zwischen 20 und 35 USD. Insgesamt spürt man hier diese Energie einer Stadt, die immer hungrig nach Neuem ist – kulinarisch ein echtes Abenteuer mit ständig wechselnden Überraschungen.
Essen von Truck bis Gourmet: Die Food-Szene entdecken
Überraschend günstig und immer irgendwie aufregend – die Food-Trucks in LA sind echte Stars der Straßenküche. Preislich liegen die meisten Leckereien irgendwo zwischen 10 und 15 US-Dollar, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde für so viel Geschmack. Ob knackige Tacos, würzige Bulgogi-Burger oder sogar vegane Überraschungen – hier kommt jeder schnell auf seine Kosten. Besonders im Sommer pulsiert das Leben bei Events wie dem Los Angeles Street Food Fest, das eine tolle Bühne für diese mobilen Küchenchefs bereithält. Die Vielfalt ist kaum zu fassen, und die Gerüche von frisch gegrilltem Fleisch bis zu exotischen Gewürzen liegen förmlich in der Luft.
Andererseits gibt es da auch diese ganz andere Seite: Restaurants wie „Kismet“, das mit orientalisch inspirierten Gerichten aufwartet und sich rasant eine begeisterte Anhängerschaft erkocht hat. Ganz oben in der Liga spielen dann noch die Michelin-Sterne-Adressen wie „n/naka“. Dort wird Kaiseki-Küche serviert, ein mehrgängiges Menü, das wohl um die 300 US-Dollar pro Person kostet – definitiv nichts für den schnellen Hunger, aber ein echtes Erlebnis für alle Sinne. Wer plant, dort zu essen, sollte besser frühzeitig reservieren, denn die Plätze sind heiß begehrt und Wochen im Voraus ausgebucht.
Diese Mischung aus lässigen Food-Trucks und eleganten Gourmettempeln macht die Food-Szene von Los Angeles so spannend. Man spürt förmlich die kreative Energie der Stadt – und ehrlich gesagt würde ich am liebsten jeden Tag Neues ausprobieren.
- Vielfältige kulinarische Angebote von Foodtrucks bis Michelin-Sternen.
- Fusionierte Küche kombiniert asiatische Einflüsse mit lokalen Klassikern.
- Nachhaltigkeit durch Unterstützung lokaler Erzeuger und saisonale Produkte.
- Pop-Up-Dinner bieten innovative und soziale kulinarische Erlebnisse.
- Gemütliche Atmosphäre, die die Kultur der Stadt widerspiegelt.
Beliebte Restaurants und Cafés: Ein Genuss für jeden Geschmack
Der Duft von geröstetem Blumenkohl mit einer Prise Tahini zieht durch die Luft im Kismet, einem der angesagtesten Orte für mediterrane Küche in LA. Die Gerichte wechseln je nach Saison – genau das macht den Besuch hier so spannend. Zwischen 20 und 40 Dollar zahlst du für ein Hauptgericht, was angesichts der Kreativität auf dem Teller überraschend fair ist. Geöffnet ist das Restaurant ab 17 Uhr, perfekt also für einen entspannten Abend voller Geschmacksexplosionen.
Italienische Fans kommen bei Bestia voll auf ihre Kosten. Handgemachte Pasta und knusprige Pizza sind hier die Stars – kein Wunder, dass Reservierungen oft Monate im Voraus gebucht sind. Rechne mit etwa 50 bis 80 Dollar pro Person, besonders wenn Wein noch dazu kommt.
Für den kleinen Koffeekick zwischendurch kannst du bei Alfred Coffee vorbeischauen. Mit mehreren Standorten in der Stadt findest du fast überall eine gemütliche Ecke und bekommst top Kaffee zwischen 4 und 8 Dollar serviert. Die meisten Cafés öffnen früh um 7 Uhr und schließen gegen Abend.
Ehrlich gesagt sind die Food Trucks nicht zu unterschätzen! Von mexikanischen Tacos bis koreanischem BBQ gibt es hier viel für wenig Geld – meistens zwischen 5 und 15 Dollar pro Portion. Sie stehen an belebten Spots und schenken dir einen schnellen, leckeren Happen mit einer Portion Straßenflair.
Insgesamt spiegelt sich in der Restaurant- und Café-Szene von LA die bunte Mischung der Stadt wider. Egal, ob du Lust auf ein feines Dinner hast oder nur schnell eine Tasse Kaffee willst – hier findest du bestimmt deinen Geschmack.
Aktivitäten und Attraktionen

Über 2.600 Sterne funkeln auf dem Hollywood Walk of Fame und erzählen Geschichten von Legenden der Unterhaltungswelt – und das ganz ohne Eintritt! Dort Fotos zu machen, ist fast schon Pflicht. Wer hoch hinaus will, sollte einen Abstecher zum Griffith Observatory einplanen. Das Observatorium gewährt nicht nur einen beeindruckenden Blick auf die Stadt und das berühmte Hollywood-Schild, sondern du kannst auch kostenlos durch Teleskope spähen oder interaktive Ausstellungen entdecken. In der Regel ist hier von Dienstag bis Sonntag geöffnet, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison ändern – also besser vorher checken.
Ehrlich gesagt, sind die Strände Venice Beach und Santa Monica kaum zu toppen. Venice hat diesen unverwechselbaren alternativen Vibe mit lebendiger Promenade, während Santa Monica vor allem mit seinem historischen Pier punktet – ideal, um am Nachmittag einfach mal zu chillen oder sich beim Beachvolleyball auszupowern. Beide Strände sind für dich frei zugänglich und eignen sich perfekt zum Fahrradfahren oder Rollerbladen entlang der Küste.
Wer Hunger bekommt, darf keinesfalls die Neueröffnung „Kismet“ in der Eastside verpassen: Mediterrane Küche mit einem Hauch Kreativität, die wirklich überrascht. Ganz anders „Bestia“, ein italienisches Restaurant, das so beliebt ist, dass du besser frühzeitig reservierst – sonst sieht’s schlecht aus! Last but not least locken die Universal Studios Hollywood Filmfans mit Attraktionen ab etwa 109 USD für Erwachsene. Die Öffnungszeiten variieren saisonal, aber Spaß und Action gibt’s hier täglich.
Museen und Galerien: Kunst erleben in LA
Drei Stockwerke hoch und mit über 150.000 Kunstwerken – das Los Angeles County Museum of Art (LACMA) ist wirklich beeindruckend. Die Vielfalt hier ist kaum zu fassen, und ehrlich gesagt, verliert man sich gern zwischen Klassikern und modernen Stücken. Erwachsene zahlen ungefähr 25 US-Dollar, Kinder unter 18 haben hingegen freien Eintritt – ein Glück für Familien oder junge Entdecker. Etwas ruhiger, aber nicht weniger faszinierend, zeigt das Getty Center europäische Malerei und alte Skulpturen in einem architektonischen Wunderwerk. Hier kannst Du kostenlos rein, doch fürs Parken musst Du rund 20 Dollar einplanen. Das Museum selbst ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet, also perfekt für einen ausgedehnten Wochenendausflug mit grandiosem Stadtblick.
Wer auf Wissenschaft trifft Kunst mag, sollte im Griffith-Observatorium vorbeischauen – der Eintritt ist frei! Tagsüber ab Mittag bis spätabends hast Du Gelegenheit, Ausstellungen zu durchstöbern, die Astronomie und visuelle Kunst wunderbar verknüpfen. In der kreativen Ecke des Arts District findest Du außerdem die Hauser & Wirth Galerie, wo internationale zeitgenössische Künstler ihre wechselnden Werke präsentieren. Der Eintritt hier ist meist frei, außer bei besonderen Events – was überraschend günstig für solch einen Hotspot ist. Insgesamt entdeckst Du in LA eine faszinierende Kunstwelt voller spannender Überraschungen – falls Du dich darauf einlässt.
- Los Angeles bietet eine beeindruckende Vielfalt an Museen und Galerien.
- Das Broad Museum beherbergt moderne Kunstwerke und architektonische Meisterwerke.
- Das LACMA ist die größte Kunstsammlung im Westen der USA.
- Das Hammer Museum fördert Kunst und Bildung miteinander.
- Kleinere Galerien in Culver City und Downtown zeigen aufstrebende Künstler.
Outdoor-Aktivitäten: Hiking und Parks in der Umgebung
Über 2.000 Hektar Natur mitten im urbanen Trubel – der Griffith Park ist ein wahres Paradies für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind. Vom zügigen Aufstieg zum Griffith Observatory hast du einen herrlichen Blick auf das berühmte Hollywood-Schild und die weite Stadtlandschaft, die sich darunter ausbreitet. Die Wege sind abwechslungsreich und machen definitiv Laune auf mehr als nur eine kleine Runde. Übrigens: Der Park öffnet früh um 5 Uhr und schließt erst gegen 22 Uhr, sodass du auch mal eine entspannte Abendwanderung mit Sonnenuntergang genießen kannst. Kostenfrei parken ist möglich, aber gerade am Wochenende solltest du etwas mehr Zeit fürs Finden eines Parkplatzes einplanen – viele zieht es hierher.
Ungefähr 10 Kilometer entfernt liegt der Runyon Canyon Park, der vor allem wegen seiner Panoramaausblicke beliebt ist. Hier kannst du deinen Vierbeiner sogar mitnehmen, was an sonnigen Tagen für eine lebhafte, fast schon festliche Stimmung sorgt. Die Trails sind sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet – von gemütlichen Spaziergängen bis zu schweißtreibenden Anstiegen findest du alles. Der Eintritt? Kostet dich keinen Cent! Manchmal fühlt es sich an wie ein großes Outdoor-Event mit Menschen aus allen Ecken der Stadt.
Wer Lust auf noch mehr Abenteuer hat, sollte den Topanga State Park nicht verpassen – ein echtes Highlight in den Santa Monica Mountains. Mehr als 36 Meilen an Wanderwegen führen dich durch unterschiedlichste Landschaften, von dichten Wäldern bis hin zu offenen Flächen mit spektakulären Aussichten. Der Park öffnet um 8 Uhr morgens und schließt um 17 Uhr; für’s Auto wird eine Gebühr von etwa 12 US-Dollar fällig – fair für so viel Natur! Die Vielfalt der Flora und Fauna hier macht jede Tour spannend und überraschend abwechslungsreich.
Ob kurze Gänge oder ausgedehnte Tageswanderungen – rund um LA kannst du deine Wanderschuhe ordentlich ausführen und tief durchatmen, während die pulsierende Metropole weit entfernt bleibt.
