Willkommen in Landal GreenParks Sluftervallei

Ungefähr 70 Euro pro Nacht startet der Spaß in den modern eingerichteten Ferienhäusern – und ja, da passt locker eine ganze Familie rein, bis zu acht Personen. Innenpool, Spielplatz und ein kleiner Minimarkt für die Basics sind direkt vor Ort, sodass du nicht ständig in die nächste Stadt fahren musst. Fahrräder kannst du dir ebenfalls ausleihen – perfekt, um die Strände von Texel in wenigen Minuten zu erreichen. Die frische Brise vom Meer und das Rascheln der Dünenpflanzen begleiten dich bei deinen Touren.
Besonders beeindruckend fand ich die Natur rund um den Park. Das Naturschutzgebiet De Slufter steckt voller Leben – seltene Pflanzen schauen aus dem Sand hervor und zwischendurch hörst du das Zwitschern verschiedener Vögel. Wander- und Radwege schlängeln sich durch die Dünenlandschaft, ideal für alle, die gern aktiv sind oder einfach mal abschalten wollen. Von Mai bis September hast du hier sogar die Chance auf spezielle Aktionen für Kids, was den Familienurlaub nochmal aufpeppt. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht erwartet, dass so viel Natur und Komfort so dicht beieinander liegen.
Das kleine Restaurant im Resort hat übrigens auch überraschend leckere Gerichte mit regionalem Flair – genau das Richtige nach einem langen Tag draußen. Und falls dich mal spontan der Einkaufstrieb überkommt: Der Minimarkt versorgt dich schnell mit allem Nötigen. Alles in allem ist es ein Ort zum Wohlfühlen – ob du nun Ruhe suchst oder auf Entdeckungstour gehen möchtest.
Die Geschichte von Landal GreenParks
Über 90 Ferienparks – das ist schon eine ganz schöne Zahl, die Landal GreenParks mittlerweile unter seinem Dach versammelt hat. Gegründet wurde alles 1954 in den Niederlanden, und seitdem hat sich das Unternehmen ziemlich gut entwickelt. Heute findest Du die Parks nicht nur im Heimatland, sondern auch in Deutschland, Belgien, Österreich oder Tschechien. Ihr Schwerpunkt? Ganz klar: naturnahe Orte, an denen Qualität bei den Unterkünften genauso stimmt wie das Freizeitangebot drumherum.
Das Sluftervallei auf Texel ist da wohl eines der besten Beispiele – hier begann alles 2014. Die Ferienhäuser liegen eingebettet in diese beeindruckende Dünenlandschaft, und rundherum gibt es unzählige Wander- und Radwege des Nationalparks Duinen van Texel. Für Familien und Naturfans ist das ziemlich ideal. Was mich wirklich überrascht hat: Obwohl der Park eher neu ist, hat er schon diesen nachhaltigen Ansatz richtig verinnerlicht.
Ach ja, die Preise – keineswegs übertrieben. Je nach Jahreszeit und Unterkunft kannst Du mit etwa 600 bis 1.200 Euro pro Woche rechnen, was für so eine Lage noch echt fair erscheint. Und geöffnet ist der Park fast das ganze Jahr über; hauptsächlich sind natürlich Sommer und Schulferien die Zeiten, in denen hier besonders viel los ist. Wellness, Sportangebote für Groß und Klein – hier kannst Du tatsächlich ziemlich vielseitig entspannen oder aktiv werden.
Ehrlich gesagt merkt man Landal GreenParks an, dass ihnen nicht nur eine Übernachtung wichtig ist, sondern ein Urlaubserlebnis mitten in der Natur – nachhaltig gedacht und mit ganz schön viel Herzblut umgesetzt.
Die Lage von Sluftervallei auf Texel
Ungefähr 5 Kilometer vom nächsten Strand entfernt liegt das Gebiet, in dem Sluftervallei eingebettet ist – eine echte Oase für alle, die Ruhe und Natur suchen. Umgeben von einer Mischung aus sanften Dünen, dichten Wäldern und weiten Wiesen kannst Du hier tief durchatmen und die frische Nordseeluft regelrecht aufsaugen. Direkt nebenan erstreckt sich der Nationalpark Duinen van Texel, der mit seiner reichen Pflanzen- und Tierwelt überrascht und zu Entdeckungstouren einlädt.
Radfahren macht hier besonders Spaß – das weitverzweigte Netz an Wegen führt Dich durch zauberhafte Landschaften, die meistens überraschend still sind, selbst in der Hauptsaison. Apropos Saison: Die Preise für Unterkünfte variieren hier stark; in den Sommermonaten sind sie verständlicherweise höher, während Du im Frühling oder Herbst oft günstige Angebote findest. Sluftervallei hat übrigens ganzjährig geöffnet – perfekt also für spontane Trips oder längere Aufenthalte.
Das nördlichste Dorf auf Texel, De Cocksdorp, liegt nur einen Katzensprung entfernt und wartet mit einigen gemütlichen Cafés, kleinen Läden und Restaurants auf. Es hat diese charmante Atmosphäre, die man einfach gern mag – ohne viel Trubel. Ehrlich gesagt fühlt man sich hier fast wie in einer anderen Welt, fernab vom Alltagstress. Wer zwischendurch mal richtig abschalten will, findet hier seine perfekte Ecke zum Entspannen.
- Perfekte Lage für Naturliebhaber
- Vielfältige Freizeitmöglichkeiten in der Nähe
- Malerische Dörfer und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Unterkünfte und Einrichtungen


Ungefähr 160 Ferienhäuser verteilen sich hier auf dem Gelände – von schnörkellos und praktisch bis hin zu richtig luxuriös, manche sogar mit eigener Sauna oder Kamin. Die Küchen sind komplett ausgestattet, sodass Du auch gut selbst kochen kannst, falls Du mal keine Lust auf das Restaurant in der Anlage hast. Preise starten, je nach Saison und Typ, wohl so ab 150 Euro pro Nacht – nicht gerade ein Schnäppchen, aber für die Kombination aus Komfort und Lage durchaus angemessen.
Die Anreise ist meist ab 15 Uhr möglich, die Abreise sollte bis 10 Uhr erledigt sein – ganz entspannt also. Ein kleines Plus: Der Park hat das ganze Jahr geöffnet, was auch bei unberechenbarem Wetter praktisch ist. Für Familien gibt es einen Spielplatz und sportlich Aktive können sich beim Tischtennis oder Minigolf austoben. Besonders cool fand ich den Fahrradverleih – so lässt sich die Insel wunderbar erkunden, ohne gleich Dein eigenes Fahrrad mitbringen zu müssen.
Wohlfühlen kann man sich im Hallenbad, das eine willkommene Abwechslung an einem windigen Tag darstellt. Und sonst? Der kleine Supermarkt sorgt für die wichtigsten Einkäufe, damit Du nicht ständig irgendwohin rausfahren musst. Die ruhige Lage direkt neben den Dünen macht es leicht, morgens einfach loszugehen und die frische Meeresluft zu genießen – ehrlich gesagt einer der besten Teile an diesem Ort.
Verschiedene Arten von Unterkünften
186 Unterkünfte – davon eine bunte Mischung aus Bungalows, Ferienhäusern und richtig großzügigen Villen, die locker Platz für bis zu acht Leute schaffen. Das Angebot ist vielfältig: Du findest hier einfache, aber gemütliche Bungalows genauso wie luxuriösere Varianten mit Sauna oder sogar Kamin – ein echter Geheimtipp für kalte Abende! In den Ferienhäusern steckt viel Liebe zum Detail. Offene Küchen mit modernen Geräten laden zum Kochen ein, während der Wohnbereich richtig zum Relaxen einlädt. Meistens kannst Du auf einer Terrasse oder im eigenen Garten frische Luft schnappen und dem Zwitschern der Vögel lauschen.
Preise schwanken je nach Saison ganz schön: Während es in der Hauptsaison schon mal zwischen etwa 800 und 1.500 Euro pro Woche kostet, geht es in ruhigeren Zeiten auf Texel günstiger zu – ungefähr 300 bis 700 Euro sind dann möglich. Übrigens: Der Park ist das ganze Jahr über geöffnet, was praktisch ist, falls Du flexibel planen möchtest. Entscheiden kannst Du Dich außerdem, ob Du lieber selbst kochst oder Verpflegung zubuchst – so passt sich der Urlaub Deinem eigenen Rhythmus an.
Für Familien oder kleine Gruppen, die Wert auf Komfort legen, dürften vor allem die Ferienhäuser interessant sein. Und wer es etwas schicker mag? Die Villen mit ihren Extras sind wirklich beeindruckend. Persönlich fand ich es toll, einfach morgens mit dem Kaffee raus auf die Terrasse zu gehen und dabei schon den Duft der nahegelegenen Dünen zu riechen – da fühlt man sich sofort angekommen!
Freizeiteinrichtungen für die ganze Familie
Ein subtropisches Schwimmbad, das von 10:00 bis meist 20:00 Uhr geöffnet ist, sorgt für ordentlich Spaß bei Groß und Klein. Besonders die Kinder haben ihren Spaß im eigenen Becken, während die Wasserrutsche immer wieder für fröhliches Juchzen sorgt – ehrlich gesagt, hätte ich selbst fast mitgemacht. Sportfans können sich auf einem großen Multifunktionsplatz austoben; Fußball, Basketball oder Volleyball sind hier möglich, ganz nach Laune und Lust. Ein gut ausgestatteter Spielplatz gibt den Kleinsten eine sichere Umgebung zum Klettern, Rutschen und Toben. Fahrräder kannst du dir direkt vor Ort leihen und dann einfach ins Grüne radeln – so entdeckst du nicht nur die Dünenlandschaft, sondern auch die Strände von Texel in deinem eigenen Tempo.
Montags etwa starten oft kleine Aktivitäten und Workshops für Kinder, die Kreativität fördern und für Teamgeist sorgen. Die Auswahl an Unterkünften reicht von gemütlichen Ferienhäusern bis zu schicken Villen mit Platz für bis zu acht Personen – ideal also für Familien oder Gruppen. Preislich geht’s ungefähr ab 100 Euro pro Nacht los, was ich persönlich überraschend günstig finde für das volle Programm an Freizeitspaß drumherum. So hast du wirklich alles beisammen: Action, Entspannung und Abwechslung – wobei vor allem die Mischung aus Wasser, Spielplatz und Sportmöglichkeiten mir als eine richtig gelungene Kombi erscheint.
- Vielzahl von Freizeiteinrichtungen für die ganze Familie
- Sportmöglichkeiten für Abwechslung und Spaß
- Kinderbetreuung im Kids Club
- Wellnessbereich für Entspannung
- Lokale Spezialitäten im Restaurant
Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Über 140 Kilometer gut ausgebaute Radwege schlängeln sich durch die abwechslungsreiche Landschaft von Texel – von sanften Dünen bis zu endlosen Stränden. Direkt vor Ort kannst Du unkompliziert Fahrräder ausleihen oder Dich sogar einer geführten Radtour anschließen, um versteckte Ecken und faszinierende Naturhighlights zu entdecken. Nationalpark Duinen van Texel liegt quasi vor Deiner Haustür: Hier erwarten Dich wilde Dünenlandschaften und eine bunte Tierwelt, die Du auf verschiedenen Wanderwegen hautnah erleben kannst.
Eine richtig coole Anlaufstelle ist das Ecomare, das von 10 bis 17 Uhr geöffnet hat. Für etwa 12 Euro (Kinder zahlen um die 6) triffst Du dort nicht nur Seehunde und Robben, sondern bekommst auch spannende Einblicke in das Ökosystem der Nordsee. Schon allein wegen des maritimen Flairs lohnt sich ein Besuch!
Sportlich geht’s an den Stränden rund um De Cocksdorp zur Sache: Kitesurfen, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling sind hier keine Seltenheit – und wenn Dir doch mal nach Ruhe zumute ist, findest Du auch Stellen zum Sonnenbaden und entspannten Strandspaziergängen. Das Dorf selbst hat überraschend charmante Geschäfte und nette Lokale, wo regionale Spezialitäten probiert werden können. Für Familien gibt es außerdem den Abenteuerpark Texel – eine prima Möglichkeit für Kids, draußen zu spielen und Neues zu lernen. Insgesamt also eine bunte Mischung aus Action, Natur und kulinarischen Entdeckungen ganz nah beieinander.
Strandspaziergänge und Wassersport
Rund um den Ferienpark kannst Du endlose Strandspaziergänge machen – kilometerweit, meist ganz für Dich allein. Das Rauschen der Wellen im Ohr, die salzige Brise auf der Haut und das Knirschen des Sandes unter Deinen Füßen – ehrlich, das ist pure Entspannung. Besonders die Westküste der Insel hat's in sich: Hier weht meist ein frischer Wind, der Kitesurfer und Windsurfer anlockt. Bei De Koog und Oosterend findest Du extra ausgewiesene Kitesurf-Zonen, wo Helm aufgesetzt und Board geschnappt wird. Falls Du Lust hast, das Ganze mal auszuprobieren, gibt’s Kurse, die ungefähr 2 bis 3 Stunden dauern und zwischen 100 und 150 Euro kosten. Equipment kannst Du übrigens auch einfach mieten – so für einen Tag mit etwa 40 bis 70 Euro.
Wer es etwas wilder mag, könnte das Brandungsraften testen: Diese aufblasbaren Schlauchboote trotzen den Nordseewellen ganz schön gut! Solche Touren dauern meistens um die 1,5 bis 2 Stunden und kosten etwa 45 bis 70 Euro pro Person – gar nicht mal so teuer für Nervenkitzel plus coole Küstenblicke. Und falls du einfach nur gemütlich unterwegs bist, sind die Strände zu jeder Jahreszeit zugänglich. Du hast da oft die Natur fast für Dich allein – Seevögel zwitschern, Gräser wiegen sich im Wind, und ab und zu lugt eine Robbe aus dem Wasser hervor. Definitiv ein Platz zum Abschalten und Kraft tanken.
Besuch des Leuchtturms von Texel
54 Meter hoch ragt der Leuchtturm Eierland in den Himmel – der höchste entlang der niederländischen Küste, und das schon seit vielen Jahrzehnten. Wer sich traut, alle 153 Stufen zu erklimmen, wird mit einem faszinierenden Rundumblick belohnt: Von hier oben schweift Dein Blick über die Dünen, das endlose Wattenmeer und die weitläufige Landschaft rund um De Cocksdorp. Zugegeben, der Aufstieg kann ganz schön anstrengend sein, aber die frische Nordseeluft und die Aussicht machen das mehr als wett.
Öffnungszeiten schwanken je nach Saison – von April bis Oktober kannst Du täglich zwischen 10:00 und 17:30 Uhr vorbeischauen, in den dunkleren Monaten von November bis März etwas früher schließen sie gegen 16:30 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene etwa 10 Euro; Kinder unter zwölf zahlen die Hälfte, was ich ehrlich gesagt ziemlich fair finde. Familien können sogar ein Ticket für rund 25 Euro bekommen – eine nette Idee, wenn Du mit mehreren Leuten unterwegs bist.
Direkt neben dem Turm gibt es ein kleines Informationszentrum. Dort gibt’s nicht nur spannende Geschichten zur Geschichte des Turms, sondern auch über die maritime Umgebung. Perfekt, wenn Du noch mehr Hintergrundwissen möchtest! Nach Deinem Besuch lockt die umliegende Natur zum Radfahren oder entspannten Spaziergängen. Übrigens lohnt es sich, im Anschluss in einem der nahegelegenen Cafés einzukehren und das Erlebnis bei einer Tasse Kaffee Revue passieren zu lassen – einfach wunderbar!
- Der Besuch des Leuchtturms von Texel bietet einen atemberaubenden Blick auf die Nordsee
- Du kannst mehr über die maritime Geschichte der Insel erfahren
- Der Leuchtturm ist ein beeindruckendes Wahrzeichen mit charakteristischem Design
- Von der Spitze des Leuchtturms aus kannst Du die majestätische Schönheit der Nordsee und die malerische Küstenlandschaft bewundern

Nachhaltigkeit bei Landal GreenParks


Ungefähr 100 Euro pro Nacht zahlst Du für ein Ferienhaus im Sluftervallei, zumindest in der Nebensaison – das ist überraschend günstig, wenn man bedenkt, wie viel Wert hier auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Die Häuser sind energieeffizient gebaut und nutzen erneuerbare Energien, um den CO2-Ausstoß möglichst gering zu halten. Mir ist sofort aufgefallen, dass der Park nicht nur auf moderne Heizsysteme setzt, sondern auch Regenwasser für die Grünflächen verwendet – richtig smart und ressourcenschonend! Mülltrennung wird übrigens großgeschrieben; überall findest Du gut sortierte Behälter, sodass Recycling quasi nebenbei passiert.
Was ich besonders spannend fand: Elektrofahrzeuge kannst Du hier mieten. So wirst Du umweltfreundlich mobil – das Gefühl, die Insel mit so wenig Umwelteinfluss zu erkunden, ist wirklich befriedigend. Auch wenn der Park ganzjährig geöffnet hat, ist natürlich in den Sommermonaten und rund um Weihnachten richtig was los. Aber gerade dann merkt man: Das Engagement für den Umweltschutz bleibt konstant – egal ob Hoch- oder Nebensaison.
Übrigens unterstützt der Park lokale Projekte und Initiativen zur Umweltbildung. Das macht es Dir leicht, ein bisschen mehr über nachhaltiges Reisen zu lernen – ohne dass es sich belehrend anfühlt. Insgesamt hinterlässt diese Mischung aus ökologischem Bewusstsein und praktischem Umweltschutz einen ziemlich bleibenden Eindruck bei mir.
Umweltfreundliche Initiativen
Ungefähr 80 Euro pro Nacht zahlst Du für eine der Unterkünfte, die mit energieeffizienten Heizsystemen ausgestattet sind – das fand ich überraschend erschwinglich, wenn man bedenkt, wie viel Wert hier auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Im Park wird nämlich nicht nur auf den ersten Blick grün gedacht: Baustoffe stammen überwiegend aus nachhaltigen Quellen, was man fast spürt, wenn man durch die modernen Ferienhäuser schlendert. Das Abfallmanagement ist ebenfalls ziemlich gut organisiert; überall findest Du übersichtliche Recyclingstationen, und die Gäste werden sogar aktiv mit einbezogen – man bekommt Tipps zur korrekten Trennung, was ich persönlich richtig klasse finde.
Regionalität spielt auch eine große Rolle in den Restaurants – frische Produkte direkt aus der Nähe sorgen nicht nur für einen intensiveren Geschmack, sondern reduzieren auch den CO2-Ausstoß. Besonders hat mich beeindruckt, dass es Workshops gibt, bei denen Du mehr über nachhaltiges Leben lernen kannst. Außerdem kannst Du an geführten Exkursionen teilnehmen, um Flora und Fauna von Texel hautnah zu entdecken. Diese Aktivitäten sind übrigens meist ganzjährig verfügbar – also egal wann Du kommst, es lässt sich immer etwas Umweltbewusstes erleben.
Ich fand es bemerkenswert, wie der Park nicht nur redet, sondern praktisch umsetzt: vom energieeffizienten Wohnen bis zur Pflege der Natur. So einen durchdachten Mix aus Komfort und Umweltbewusstsein habe ich selten erlebt. Ehrlich gesagt hatte ich nicht erwartet, dass ein Ferienpark so konsequent auf umweltfreundliche Initiativen setzt und dabei trotzdem bezahlbar bleibt.
Regionale Partnerschaften und lokale Einbindung
Frische Molkereiprodukte aus der Region, knackiges Gemüse und duftendes Brot – das Restaurant im Park bezieht viele Zutaten direkt von lokalen Erzeugern rund um Texel. So schmeckt die Mahlzeit nicht nur besser, sondern Du kannst auch sicher sein, dass die Lebensmittel keine weiten Transportwege hinter sich haben. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern unterstützt auch die Bauern und Handwerker vor Ort. Übrigens – wenn Du Lust hast, kannst Du an geführten Touren teilnehmen, bei denen Einheimische Dich zu versteckten Ecken der Insel führen. Von den Dünen bis zu kleinen Höfen – diese Ausflüge zeigen Dir eine Seite von Texel, die man sonst kaum kennenlernt.
Das Engagement geht aber noch weiter: Die Unterkünfte sind mit energieeffizienten Geräten ausgestattet und nutzen erneuerbare Energien, was den ökologischen Fußabdruck deutlich minimiert. Trotz der nachhaltigen Infrastruktur bleibt der Preis überraschend fair – in der Hochsaison starten die Nächte bei etwa 150 Euro. Das erscheint mir für den gebotenen Komfort und die verantwortungsvolle Bewirtschaftung durchaus angemessen.
Der Park ist übrigens ganzjährig geöffnet, was Dir viel Flexibilität bei der Reiseplanung gibt. Ich fand es beeindruckend, wie hier wirklich an allen Ecken Rücksicht auf die Natur genommen wird – man merkt richtig, dass Nachhaltigkeit kein Lippenbekenntnis ist. Und das Beste: Durch die enge Zusammenarbeit mit regionalen Partnern hat man tatsächlich das Gefühl, Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein und damit einen kleinen Beitrag zur Erhaltung dieser wundervollen Insel zu leisten.
- Regionale Partnerschaften mit lokalen Lieferanten
- Förderung regionaler Produkte
- Stärkung der lokalen Wirtschaft
- Unterstützung kultureller Veranstaltungen und Initiativen