Die Geschichte von Esonstad

Ungefähr im 16. Jahrhundert hat die ursprüngliche Siedlung von Esonstad ihre Pforten geschlossen – Sturmfluten und Deichbauten haben das Leben der Menschen hier ganz schön durcheinandergewirbelt. Heute kannst Du noch spüren, wie tief die friesische Kultur mit diesem Ort verwoben ist. Die Legende erzählt von einem Platz, an dem Freiheit und Unabhängigkeit gefeiert wurden – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel Geschichte in jedem Stein steckt.
Vermutlich war Esonstad damals ein lebhafter Handelsplatz an der Küste, wo Waren und Geschichten ausgetauscht wurden. Das Flair der Region, geprägt von Naturgewalten und hartnäckiger Anpassung, ist heute noch überall zugegen – sowohl in der Landschaft als auch in den Menschen. Im modernen Park kannst Du dich auf eine Art Reise begeben, die nicht nur Freizeitspaß verspricht, sondern auch die Kultur lebendig werden lässt.
Die Preise für eine Übernachtung schwanken je nach Saison zwischen etwa 100 und 250 Euro – vielleicht etwas mehr in der Hochsaison, wenn ganz Friesland unterwegs ist. Und ehrlich gesagt: Die Kombination aus Geschichte und Natur macht den Aufenthalt hier wirklich besonders. Ganzjährig geöffnet, lädt der Ort dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und gleichzeitig in eine Vergangenheit einzutauchen, die bis heute prägend ist.
Die Entstehung des Ortes Esonstad
Der Name Esonstad kommt wohl von „Eson“ – einer alten friesischen Bezeichnung, die dich direkt in eine spannende Legende entführt. Angeblich haben hier schon im 11. Jahrhundert Fischer und Händler ihr Lager aufgeschlagen, nahe dem Wattenmeer. Sie suchten sich einen Platz, der nicht nur idyllisch, sondern auch strategisch clever lag – was wahrscheinlich der Grund war, warum sich dieser Fleck so schnell zum Handelszentrum mauserte. Dabei half sicherlich auch der Schutz vor den Launen des Meeres, denn die Geschichte erzählt von einer großen Überschwemmung, die einst alles überschwemmte. Die ursprüngliche Siedlung wurde zerstört, so sagt man, und die Überlebenden mussten höher gelegene Dämme nutzen, um das neue Esonstad zu errichten – ein cleverer Schachzug gegen künftige Fluten.
Heute ist der Ort nicht nur für seine Legenden berühmt, sondern auch für das vielfältige Miteinander von Kultur und Freizeit – ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend, wie hier Tradition lebendig gehalten wird. Lokale Festivals feiern regelmäßig die friesische Identität, und du findest allerlei Veranstaltungen rund um das historische Erbe. Übrigens: Wer sich für einen Aufenthalt entscheidet, kann ab etwa 100 Euro pro Nacht in einem Ferienpark übernachten. Dort gibt’s nicht nur gemütliche Unterkünfte, sondern auch Aktivitäten für jedes Alter – vom Planschen bis hin zu entspannten Spaziergängen durch die malerische Umgebung.
- Esonstad ist im 17. Jahrhundert entstanden
- Ursprünglich als Handelszentrum genutzt
- Heute ein beliebtes Reiseziel mit reicher Geschichte
- Authentische Wiederherstellung historischer Gebäude
- Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen und Aktivitäten
Die Bedeutung von Esonstad für die Region
Ungefähr ab 100 Euro die Nacht kannst Du hier unterkommen – ganz schön fair, wenn Du mich fragst, für so eine Gegend direkt an der Nordseeküste. Die Ferienanlage hält das ganze Jahr über offen, wobei die Sommermonate wohl am beliebtesten sind, denn dann pulsiert hier richtig das Leben. Was mich besonders fasziniert hat: Der Ort ist eng verbunden mit einer alten Legende eines fränkischen Dorfes namens Esonstad, das im Mittelalter als Handelsstadt ziemlich bedeutend war. Diese historische Tiefe spürt man fast auf Schritt und Tritt und sie macht den Reiz aus – denn wer mag es nicht, wenn Geschichte lebendig wird?
Die Lage nahe dem UNESCO-Weltkulturerbe Wattenmeer sorgt außerdem dafür, dass Naturfans ehrfürchtig staunen können – die salzige Meeresluft, das Rauschen der Wellen und die Weite der friesischen Landschaft vermischen sich hier zu einem unverwechselbaren Erlebnis. Wirtschaftlich bringt das Ganze ordentlich Schwung in die Region: Touristen, die herkommen und sich in Wassersport oder beim Radfahren austoben, sorgen für florierende Geschäfte und ein lebendiges Miteinander zwischen Einheimischen und Besuchern.
Und ehrlich gesagt war ich überrascht davon, wie gut hier Tradition und Moderne zusammenpassen. Da gibt es Bungalows und Ferienwohnungen, die sich optisch an der regionalen Architektur orientieren – das schafft ein stimmiges Gesamtbild. Für mich persönlich zeigt Esonstad so einen wunderbaren Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart; es macht Spaß zu sehen, wie Geschichte keineswegs nur verstaubt im Museum liegt, sondern mitten im Alltag weiterlebt.

Unterkünfte und Einrichtungen


Ungefähr 300 Euro pro Woche starten die Preise für die gemütlichen Ferienhäuser, die hier auf verschiedene Gruppengrößen abgestimmt sind – von kuscheligen 4-Personen-Häusern bis hin zu richtig geräumigen Unterkünften für bis zu 12 Besucher. Viele der Häuser haben sogar eine eigene Sauna, was gerade in den kühleren Monaten ein echter Pluspunkt ist. Stell dir vor: Nach einem langen Tag draußen im frischen Friesland kannst du dich entspannt zurücklehnen, den Kamin anmachen und einfach abschalten. Die voll ausgestattete Küche macht zudem Lust darauf, mal selbst zu kochen – zum Beispiel mit Zutaten vom nahegelegenen Supermarkt, der praktisch für spontane Einkäufe da ist.
Das Schwimmbad ist meist täglich geöffnet (je nach Saison variieren die Zeiten ein bisschen), und ehrlich gesagt, ist das Wasser richtig erfrischend. Für Kinder gibt es einen eigenen Spielplatz, und wer Lust auf Bewegung hat, kann eine Runde Minigolf spielen oder sich ein Fahrrad leihen, um die Umgebung zu erkunden. Besonders cool finde ich den Bootsverleih – damit kannst du ganz entspannt über die friesischen Gewässer gleiten. Übrigens: Bettwäsche und Handtücher sind nicht automatisch inklusive, aber sie lassen sich gegen einen kleinen Aufpreis dazu buchen.
Die Mischung aus modernen Komfort und traditionellen Elementen macht den Aufenthalt richtig angenehm – egal ob du mit Familie, Freunden oder als Paar unterwegs bist. Und das Beste? Der Park hat eigentlich das ganze Jahr über geöffnet und sorgt mit verschiedenen Aktionen dafür, dass keine Langeweile aufkommt.
Verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten
213 Unterkünfte – das ist schon eine beeindruckende Zahl, die du hier vorfindest. Von kuscheligen Ferienhäusern für vier Personen bis hin zu geräumigen Unterkünften, die locker acht Leute aufnehmen können, ist für verschiedenste Urlaubstypen etwas dabei. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich die Angebote sind: Neben klassischen Häusern gibt es zum Beispiel spezielle „Wasserhäuser“. Die liegen direkt am Wasser und du kannst quasi vom Wohnzimmer aus ins Boot steigen – klingt verlockend, oder? Viele der Häuser haben zudem eine voll ausgestattete Küche, was ich persönlich sehr praktisch fand, um nach einem langen Tag in der Natur noch gemütlich zu kochen. Ein kleines Plus noch: Falls dein Vierbeiner mit von der Partie ist, wirst du dich über die haustierfreundlichen Optionen freuen.
Was die Preise angeht, solltest du etwa mit 100 bis 250 Euro pro Nacht für ein 4-Personen-Haus rechnen – wobei das natürlich von der Saison abhängt. Größere Häuser für acht Personen kosten ungefähr zwischen 200 und 400 Euro. Tipp: Frühbucherrabatte und Sonderaktionen können den Geldbeutel schonen, also lohnt es sich definitiv, ein Auge darauf zu haben. Der Park ist übrigens fast das ganze Jahr über offen; in der Hochsaison kann es aber ziemlich voll werden. Deshalb ist frühzeitig buchen wirklich ratsam, wenn du sicher gehen willst, dass dein Lieblingshäuschen noch frei ist.
Die Kombination aus moderner Ausstattung und der idyllischen Umgebung macht das Übernachten hier wirklich angenehm. Ob drinnen beim Lesen oder draußen auf der Terrasse – man hat oft das Gefühl, mitten in Friesland angekommen zu sein und trotzdem ganz entspannt und komfortabel unterzukommen.
- Gemütliche Ferienhäuser und komfortable Apartments
- Hochwertige Annehmlichkeiten in jeder Unterkunft
- Vielfältige Einrichtungen und Freizeitaktivitäten im Park
Die Annehmlichkeiten und Freizeitaktivitäten vor Ort
Ein Hallenbad, das täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet ist – perfekt, wenn die friesische Brise doch mal zu frisch wird. Für die Kids gibt es nicht nur einen Spielplatz mit allerlei Klettermöglichkeiten, sondern auch ein Animationsprogramm, das vor allem in den Schulferien richtig loslegt. Sportlich kannst du dich auf dem vielseitigen Sportplatz austoben oder auf der Minigolf-Anlage dein Glück versuchen. Fahrräder zum Ausleihen sind ebenfalls am Start – ideal, um die umliegenden Radwege zu erkunden und vielleicht den nahegelegenen Strand zu erreichen.
Etwas Besonderes finde ich den Bootsverleih: So lässt sich Friesland vom Wasser aus ganz entspannt entdecken. Tischtennisplatten laden zu kleinen Wettkämpfen ein, während Angelfreunde an den Gewässern der Region sicherlich ihr Glück versuchen wollen. Das Restaurant vor Ort serviert eine Mischung aus lokalen und internationalen Gerichten, mit Preisen zwischen etwa 10 und 25 Euro pro Person – eher überraschend fair für Ferienpark-Verhältnisse. Frische Lebensmittel und regionale Produkte findest du zudem im Supermarkt – praktisch, wenn du spontan noch etwas einkaufen möchtest.
Gerade Familien werden hier glücklich: Neben speziellen Angeboten für Kinder gibt’s oft ermäßigte Preise für Freizeitaktivitäten. Die naturnahe Anlage schafft eine entspannte Atmosphäre, wo man schnell abschaltet und einfach genießen kann – ehrlich gesagt genau das, was ich mir für den Urlaub wünsche.
Aktivitäten und Ausflugsziele in der Umgebung

Direkt vom Park aus kannst Du dir ein Boot schnappen und die umliegenden Gewässer erkunden – ehrlich gesagt, gibt es kaum eine schönere Art, Friesland zu erleben. Schon morgens, wenn die Sonne sanft auf das Wasser fällt, ist eine kleine Tour mit dem Kajak oder Stand-Up-Paddle-Board eine wahre Wohltat für Körper und Seele. Verleihstationen findest Du in der Nähe, wobei die Preise je nach Saison etwas schwanken – frag am besten vor Ort nach.
Angeln ist auch angesagt – hier drumherum gibt’s einige gute Stellen, wo Du geduldig deine Angel auswerfen kannst und vielleicht den einen oder anderen Fisch an Land ziehst.
Etwa 10 Kilometer entfernt wartet Dokkum mit seiner charmanten Altstadt auf dich: enge Gassen, kleine Cafés zum Verweilen und das Museum Dokkum, das Dir tiefere Einblicke in die regionale Geschichte gibt. Wer gern noch einen Schritt weitergeht, sollte das Friesische Museum in Leeuwarden aufsuchen; rund 30 Kilometer trennen Dich von spannenden Ausstellungen rund um die friesische Kultur.
Der Nationalpark Lauwersmeer ist vermutlich ein Highlight für Naturliebhaber: etwa 20 Kilometer entfernt kannst Du dort wunderbar wandern und Vogelstimmen lauschen – die unberührte Landschaft wirkt fast magisch. Egal ob sportliches Abenteuer auf dem Wasser oder entspannte Stunden in der Natur – hier kommt jeder auf seine Kosten.
Wassersportmöglichkeiten
Ungefähr 40 Euro pro Tag kostet ein kleines Segelboot – echt fair, wenn du mich fragst, vor allem für das Ijsselmeer oder die friesischen Seen. Für Windsurfer gibt’s diverse Verleihstationen an den Stränden, und die Ausrüstung kannst Du oft schon für rund 30 Euro mieten. Falls Du eher auf ruhiges Paddeln stehst: Kanus und Kajaks findest Du ab circa 20 Euro für einen halben Tag, was super ist, um die Natur vom Wasser aus zu entdecken.
Ganz ehrlich, das Geräusch vom Wind in den Segeln und das Plätschern des Wassers machen richtig Laune – vor allem von Mai bis September, wenn es draußen wärmer wird und die Wassersportanbieter meistens von neun bis sechs Uhr geöffnet haben. Natürlich kann das Wetter manchmal einen Strich durch die Rechnung machen, also besser vorher checken, ob die Verleihe auch wirklich offen sind.
Angel-Fans kommen übrigens auch nicht zu kurz: In vielen Gebieten kannst Du einfach drauflos angeln, ohne viel Papierkram – andernorts brauchst Du vielleicht eine Tageskarte, die so um die zehn bis zwanzig Euro kostet. Wer weiß, vielleicht bist Du ja der nächste große Fang! Alles in allem lässt sich hier ziemlich viel ausprobieren – ob Anfänger oder Profi, jeder findet sein Highlight auf dem Wasser.
- Segeln
- Surfen
- Kajakfahren
Sehenswürdigkeiten und kulturelle Highlights in Friesland
2.900 Hektar pure Natur – Der Nationalpark De Alde Feanen ist ein wahres Paradies für alle, die es gern grün und wild mögen. Wasservögel zwitschern, das Schilf raschelt im Wind, und du hast die Qual der Wahl: ob zu Fuß oder mit dem Rad, hier kannst du dich stundenlang verlieren. Am besten zwischen April und Oktober, wenn alles blüht und die Luft herrlich mild ist.
Nur eine gute Autostunde entfernt erstreckt sich der Nationalpark Lauwersmeer, wo vor allem Vogelbeobachter ihre helle Freude haben. Dieses riesige Gebiet ist Zufluchtsort für seltene Arten – hier bekommst du wohl mehr Vögel zu sehen als Menschen. Falls du Lust auf Wassersport hast, findest du tolle Möglichkeiten zum Segeln oder Kanufahren. Und selbst wenn du einfach nur Ruhe suchst: Die Natur hier wirkt fast meditativ, vor allem außerhalb der Hauptsaison.
Sneek wartet mit seiner berühmten Wasserpoort auf – ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert, das wie ein Tor zur friesischen Geschichte wirkt. Das Friesische Schifffahrtsmuseum hat meist von Dienstag bis Sonntag geöffnet, Eintritt liegt bei etwa 5 Euro (für Kinder günstiger). Spannend und überraschend vielseitig sind auch die kleinen Orte Hindeloopen und Workum: Dort findest Du traditionelle friesische Häuser und jede Menge Kunsthandwerk. Wer zufällig an einem Markttag vorbeikommt, sollte unbedingt reinschnuppern – da gibt’s oft lokale Spezialitäten und frische Produkte direkt vom Bauern.
Kurz gesagt: Friesland hat so viel mehr als nur weite Felder – Kultur, Natur und dieses ganz besondere Flair machen jede Erkundungstour zum Erlebnis.

Kulinarische Genüsse in Eanjum


15 Minuten Fußweg vom Park entfernt liegt die kulinarische Vielfalt von Eanjum - überraschend authentisch und echt lecker. Im Sommer solltest Du unbedingt den „Hollandse Nieuwe“ probieren, frisch und zart, direkt vom Markt oder aus einem der kleinen Lokale. Und ehrlich gesagt, der Geruch von gebackenem Friesischem Zwiebelkuchen – knusprig, würzig – hat mich sofort gefangen genommen. Der Kuchen wird oft in gemütlichen Cafés serviert, wo ein kleines Gericht oft schon um die 10 Euro kostet, was für frische Qualität echt fair ist. In den Restaurants wird es etwas gehobener: Für ein richtig schönes Abendessen solltest Du mit etwa 25 bis 50 Euro pro Person rechnen – dafür kannst Du hier aber auch richtig schlemmen.
Besonders süß finde ich die „Fryske dumkes“, ein Gebäck, das man an vielen Ecken findet und das wirklich zum Verlieben ist. Die regionalen Käsesorten darfst Du nicht verpassen – der friesische Käse ist vielseitig und wird in verschiedenen Geschmacksrichtungen verkauft. Frisch, aromatisch und ideal für den kleinen Hunger zwischendurch! Übrigens sind die Öffnungszeiten der meisten Lokale ziemlich flexibel: An Wochentagen haben sie meistens bis 22 Uhr auf, am Wochenende geht’s gerne auch mal bis 23 Uhr oder sogar länger weiter.
Die Bierkultur vor Ort ist außerdem ein spannendes Thema – kleine Brauereien brauen handwerklich gebraute Biere, die Du in Kneipen rund um Eanjum findest. Also: Ob herzhaft oder süß, ob Fischliebhaber oder Käsefreund – die Region verwöhnt Deine Geschmacksknospen auf eine ganz eigene Art.
Traditionelle friesische Küche
Der Duft von frischem Matjes, der in vielen Lokalen hier serviert wird, ist wirklich unverkennbar – ein echter Klassiker der friesischen Küche. Neben diesem Sommerhit kannst Du auch mit „Friesischer Kreeft“ rechnen, einer zarten Krabbenspezialität, die meist mit frischen Kräutern und Butter auf den Tisch kommt. Wirklich lecker! Etwa zwischen 10 und 25 Euro zahlst Du durchschnittlich für ein Hauptgericht – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie frisch die Zutaten oft sind. Viele Restaurants öffnen ungefähr ab 11 Uhr und haben bis 22 oder teilweise sogar bis 23 Uhr geöffnet. Ideal also, wenn Du nach einem aktiven Tag noch gemütlich essen gehen willst.
Ach ja, das süße „Sûkerbôle“ solltest Du nicht verpassen! Dieses würzige Brot mit einem Hauch Süße wird gerne zum Kaffee gereicht – perfekt für eine kleine Pause zwischendurch. Und während der kälteren Monate wirst Du garantiert auf „Boerenkool met worst“ stoßen: ein deftiges Gericht aus Braunkohl und Würstchen, das richtig schön wärmt. Hier spürt man die Einfachheit und Herzlichkeit der Region ganz deutlich. Übrigens gibt es in den nahegelegenen Märkten allerhand lokale Leckereien – Käse, Obst und Gemüse –, die diese bodenständige Küche wunderbar ergänzen.
Das Ambiente in den Gasthäusern ist meist ganz gemütlich – ein Mix aus rustikal und freundlich, was das Essen nochmal besser macht. Ehrlich gesagt wirkt die friesische Küche dadurch wie ein kleines Erlebnis für sich: bodenständig, aber immer wieder überraschend im Geschmack.
- Köstliche friesische Gerichte wie Stamppot und Zeevisschotel probieren
- Beliebte Fischgerichte wie Kibbeling genießen
- Vielfältige Auswahl an lokalen Käsesorten entdecken
- Besuch auf lokalen Bauernmärkten für frische Produkte
- Frischen Fisch direkt von den Fischerbooten kaufen
Empfehlenswerte Restaurants in der Nähe von Esonstad
Rund um Esonstad schlummern einige echte kulinarische Schätze. Nur etwa 10 Kilometer entfernt in Anjum wartet das Restaurant De Gouden Leeuw mit einer Speisekarte, die vor allem Fischfans begeistert – frischer geht’s wohl kaum! Für etwa 15 bis 30 Euro pro Person kannst Du hier Gerichte genießen, die mit viel Liebe zur friesischen Tradition zubereitet sind. Geöffnet hat es täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr, also auch perfekt für einen entspannten Mittagstisch.
Auf der Suche nach einer gemütlichen Atmosphäre? Etwa eine Viertelstunde mit dem Auto entfernt in Holwerd findest Du De Herberg. Zwischen 17:00 und 21:00 Uhr schmecken die regionalen Spezialitäten hier besonders gut. Die Preise bewegen sich zwischen 12 und 25 Euro – überraschend fair für die Qualität, die geboten wird. Auch internationale Gerichte sind hier am Start, falls Dir mal nicht ganz nach friesischer Kost ist.
Italienisches Flair gibt’s ungefähr 20 Minuten entfernt im La Dolce Vita in Dokkum. Pizzen und Pasta zu Preisen zwischen 10 und 20 Euro machen es leicht, sich hier wohlzufühlen – und das jeden Tag von halb zwölf bis zehn abends. Falls Du Lust auf ein klassisch-friesisches Erlebnis hast, solltest Du außerdem im Restaurant 't Ailand vorbeischauen. Es konzentriert sich auf lokale Produkte und hat von Mittwoch bis Sonntag geöffnet – ebenfalls bis 21:00 Uhr –, mit Preisen zwischen 10 und 30 Euro.
Ehrlich gesagt sind das ziemlich verschiedene Adressen, die alle ihren eigenen Charme haben. So kannst Du je nach Stimmung ganz flexibel entscheiden – vom rustikalen Fischgericht bis zur lockeren Pizzaabende.