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Inselhopping auf den Balearen Von Mallorca bis Menorca unberührte Schönheiten entdecken

Erkunden Sie die unberührten Schönheiten der Balearen: Von Mallorca bis Menorca beim Inselhopping entdecken.

Eine malerische Küstenansicht zeigt ein charmantes mediterranes Gebäude mit terrakottafarbenem Dach, umgeben von tropischen Pflanzen und Palmen. Das Gebäude liegt auf einer klippenartigen Erhebung über einem strahlend blauen Meer, das sanft gegen die Felsen plätschert. In der Nähe erstreckt sich ein kleiner Strand mit Liegen und Sonnenschirmen, während im Hintergrund sanfte Hügel und eine dramatische Küstenlinie zu sehen sind. Wolken ziehen am Himmel vorbei und verleihen der Szenerie eine friedliche, einladende Atmosphäre.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Die schönsten Strände auf Mallorca entdecken. Traumhafte Buchten an der Ostküste erkunden. Versteckte Juwelen im Norden von Mallorca entdecken. Geheime Orte abseits der Touristenpfade besuchen. Ungestörte Naturparadiese entlang der Küste der Balearen erleben.
  • Die schönsten Strände auf Mallorca entdecken
  • Traumhafte Buchten an der Ostküste erkunden
  • Versteckte Juwelen im Norden von Mallorca entdecken
  • Geheime Orte abseits der Touristenpfade besuchen
  • Ungestörte Naturparadiese entlang der Küste der Balearen erleben

Die schönsten Strände auf Mallorca

Auf dem Bild ist eine malerische Strandlandschaft zu sehen, die an die schönsten Strände auf Mallorca erinnert. Es gibt hohe Palmen, feinen Sand und das klare, türkisfarbene Wasser des Meeres. Der Himmel ist blau mit weißen Wolken, was eine entspannte und traumhafte Atmosphäre schafft – typisch für die idyllischen Strände Mallorcas, wie zum Beispiel Cala Agulla oder Es Trenc. Solche Szenerien laden zum Entspannen und Genießen der Natur ein.

15 Minuten Fußweg von den belebten Promenaden entfernt liegt die märchenhafte Cala Varques, ein echter Schatz für alle, die lieber abseits der Massen schwimmen und schnorcheln möchten. Das Wasser hier ist so klar, dass Du fast jede Bewegung der Fische beobachten kannst – einfach beeindruckend! Im Gegensatz dazu pulsiert an der Ostküste das Leben am Strand von Cala Millor. Mit seinem langen Sandstreifen und den zahlreichen Restaurants direkt am Meer findest Du hier genau die Mischung aus Action und Entspannung – perfekt, wenn Du zwischendurch mal Lust auf einen Snack oder einen kühlen Drink hast.

Ehrlich gesagt ist die Playa de Muro an der Nordküste mein Favorit für entspannte Tage mit der Familie. Flaches Wasser und breite Strände laden zum Toben und Relaxen ein, während die Infrastruktur dafür sorgt, dass alles Notwendige in greifbarer Nähe ist. Auf der anderen Seite zeigt sich die Westküste von ihrer dramatischsten Seite: Cala de sa Calobra punktet nicht nur mit kristallklarem Wasser, sondern auch mit einer spektakulären Anfahrt durch Serpentinen – ein kleines Abenteuer für sich! Der Zugang zur eindrucksvollen Schlucht Torrent de Pareis ist das i-Tüpfelchen für Wanderfreunde.

Generell öffnen die Strände Mallorca’s meist zwischen Mai und Oktober ihre Pforten – wobei Eintritt in der Regel kein Thema ist. Parkgebühren können allerdings im Sommer schon mal anfallen, vor allem bei beliebten Stellen wie Cala de sa Calobra. Trotzdem: Egal ob ruhige Bucht oder lebhafter Sandstrand – auf Mallorca findest Du garantiert Deinen Lieblingsplatz zum Abtauchen und Loslassen.

Traumhafte Buchten an der Ostküste

Ca. 3 bis 5 Euro Parkgebühr pro Tag musst Du an der Ostküste Mallorcas einplanen – dafür findest Du hier aber auch Strände, die alles andere als überlaufen sind. Etwa Cala Mesquida, mit ihrem türkisblauen Wasser und den angrenzenden Dünen, die von Pinienwäldern gesäumt werden. So eine Kulisse ist wirklich selten geworden und macht das Plantschen im Meer noch viel entspannter.

Etwas lebhafter geht es in Cala Millor zu: Der lange Sandstrand hat so ziemlich alles, was man für einen entspannten Urlaub braucht – von Restaurants über Bars bis zu kleinen Shops. Klar, das ist nicht der ruhigste Spot, aber die Atmosphäre hat gerade ihren ganz eigenen Charme, vor allem wenn die Sonne langsam untergeht und sich das bunte Treiben in eine gemütliche Abendstimmung verwandelt.

Ich fand es beeindruckend, wie die Bucht von Cala Agulla, unweit von Cala Ratjada, durch ihre alpine Kulisse fast schon mediterranen Bergcharme verbreitet. Das Wasser ist hier so klar, dass Du beim Schnorcheln einige neugierige Fische entdecken kannst – ideal für Familien oder Wassersportfans. Die Temperaturen klettern im Sommer gern mal auf etwa 30 Grad – perfekt für lange Tage am Meer.

Wer Ruhe sucht und sich auf einen kleinen Abenteuer-Trip einlässt, kann die abgelegene Cala Torta ansteuern. Da kommst Du nur schwer hin, aber dafür erwartet Dich absolute Stille und eine naturbelassene Landschaft mit glasklarem Wasser. Ehrlich gesagt war es einer meiner Lieblingsplätze – einfach nur rein ins Wasser und den Alltag komplett vergessen.

Versteckte Juwelen im Norden

15 bis 30 Minuten Gehzeit solltest Du für manche der versteckten Buchten an Mallorcas Nordküste einplanen – dafür gibt’s aber auch ruhige Flecken, an denen kaum jemand unterwegs ist. Beispielsweise die Cala de la Torre de l’Aigua: Umgeben von schroffen Felsen und mit Wasser so klar, dass Du die bunten Fische und Pflanzen beim Schnorcheln fast berühren kannst. Ehrlich gesagt, habe ich selten eine so intakte Unterwasserwelt gesehen. Ganz anders die kleine Cala Figuera – nur über einen schmalen Pfad erreichbar und dadurch richtig unberührt, fast wie Dein geheimer Rückzugsort. Hier kannst Du entspannen, ohne von anderen Badegästen gestört zu werden.

Die Cala de San Vicente hat mich mit ihren hohen Klippen total beeindruckt. Von hier oben aus hast Du eine atemberaubende Aussicht aufs Meer, die sich bei Sonnenuntergang wahrlich auszahlt. Der Strand selbst ist fein und sandig, perfekt für ein Päuschen zwischendurch. Kleiner Tipp: Große Hotels findest Du in der Umgebung nicht – hier steht die Natur ganz klar im Mittelpunkt.

Manche Buchten wie Cala Mitjana oder Cala Macarella sind wohl bekannt, aber trotzdem weit entfernt vom Massentourismus. Früh aufstehen lohnt sich vor allem in der Hochsaison, wenn die Parkplätze knapp werden – ansonsten sind sie meist kostenfrei zugänglich. Für Liegestühle oder Sonnenschirme musst Du etwa 10 bis 15 Euro pro Tag einkalkulieren. Vom Mai bis Oktober kannst Du das warme Wasser genießen – ideal für eine erfrischende Auszeit an diesen tollen Naturplätzen.

Auf dem Bild ist eine malerische Strandlandschaft zu sehen, die an die schönsten Strände auf Mallorca erinnert. Es gibt hohe Palmen, feinen Sand und das klare, türkisfarbene Wasser des Meeres. Der Himmel ist blau mit weißen Wolken, was eine entspannte und traumhafte Atmosphäre schafft – typisch für die idyllischen Strände Mallorcas, wie zum Beispiel Cala Agulla oder Es Trenc. Solche Szenerien laden zum Entspannen und Genießen der Natur ein.
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Geheime Orte abseits der Touristenpfade

Das Bild zeigt eine malerische Landschaft mit majestätischen Berggipfeln und einem ruhigen Pfad, der durch eine trockene, felsige Umgebung führt. Um abseits der Touristenpfade zu reisen, könntest du zum Beispiel den „Todra-Schlucht“ in Marokko erkunden, wo beeindruckende Steilwände auf dich warten. Ein weiterer Geheimtipp wäre das „Valle de la Luna“ in Chile, das mit seinen einzigartigen, mondähnlichen Landschaften begeistert. Oder entdecke die „Schwarzen Berge“ in Island, wo du abgelegene Wanderwege und atemberaubende Natur genießen kannst.
Das Bild zeigt eine malerische Landschaft mit majestätischen Berggipfeln und einem ruhigen Pfad, der durch eine trockene, felsige Umgebung führt. Um abseits der Touristenpfade zu reisen, könntest du zum Beispiel den „Todra-Schlucht“ in Marokko erkunden, wo beeindruckende Steilwände auf dich warten. Ein weiterer Geheimtipp wäre das „Valle de la Luna“ in Chile, das mit seinen einzigartigen, mondähnlichen Landschaften begeistert. Oder entdecke die „Schwarzen Berge“ in Island, wo du abgelegene Wanderwege und atemberaubende Natur genießen kannst.

Ungefähr 20 Minuten Fußweg von den bekannten Wegen entfernt liegt die kleine Bucht Cala de s'Almonia, ein echtes Versteck für alle, die das klare Wasser und bunte Fische beim Schnorcheln lieben. Umgeben von steilen Felsen, ist sie so abgeschieden, dass du dort kaum andere Menschen triffst – fast schon ein kleines Paradies. Noch ein bisschen weiter südlich findest Du die verträumte Cala Figuera. Hier wiegen sich Fischerboote sanft auf den Wellen und das Wasser glitzert so kristallklar, dass man direkt hineintauchen möchte.

Wandern kannst Du übrigens auch in der Serra de Tramuntana – abseits der Massen. Der Pfad zu den Klippen von Formentor ist nicht jedermanns Sache, weil er weniger frequentiert wird, aber genau das macht ihn so besonders. Die Aussicht oben entschädigt für jeden Schweißtropfen! Wer gern ein bisschen mehr Nervenkitzel mag, sollte sich die Route nach Sa Calobra notieren: Ein schmaler Weg, der mit seinen Kurven und der wilden Landschaft echt beeindruckt und definitiv zu den Highlights zählt.

Auf Menorca sieht’s ähnlich aus: Cala Mitjana und Cala Macarella erreichst du nur über schattige Wanderwege – gerade deshalb sind sie so ruhig. Gebühren fürs Parken können anfallen, aber der Zugang zum Strand bleibt kostenlos. Die Atmosphäre dort ist friedlich und fühlt sich richtig ursprünglich an.

Und falls du zwischendurch mal echte Inselleben-Luft schnuppern willst: Die Dörfer Deià oder Fornalutx sind sowas von charmant! Hier stehen traditionelle Häuser, und in kleinen Lokalen gibt’s leckere, lokale Gerichte – tatsächlich ein bisschen wie eine Zeitreise zurück zu den Wurzeln der Balearen.

Ungestörte Naturparadiese entdecken

15 Minuten Fußweg durch Pinienwälder – und schon stehst Du an der Cala Figuera, einem kleinen Paradies mit glasklarem Wasser, das fast unwirklich türkisblaut schimmert. Hier findest Du keine Menschentrauben, sondern eher ein paar Fischerboote und das beruhigende Plätschern der Wellen. Über schmale Pfade erreichst Du auch die Cala Mitjana, deren unberührte Strandabschnitte perfekt für einen entspannten Tag fernab des Rummels sind. Ehrlich gesagt, solche Stille mitten in Mallorca überrascht mich jedes Mal aufs Neue.

Auf Menorca gibt es diese besondere Ruhe ebenfalls – zum Beispiel im Naturpark S'Albufera des Grau. Die Gegend ist ein echtes Refugium: Umsonst kannst Du hier auf gut ausgeschilderten Wegen unterwegs sein, vorbei an seltenen Pflanzen und Vögeln, die man sonst kaum sieht. Am besten startest Du Deine Tour frühmorgens oder gegen Abend, denn dann fühlt sich die Landschaft besonders magisch an – fast so, als gehörte sie nur Dir allein. Der Duft von Salz und Pinien liegt in der Luft, dazu das Zwitschern der Vögel – so nah an der Natur zu sein, ist wirklich etwas Besonderes.

Was mich besonders fasziniert: Menorcas Küstenlinie mit Buchten wie Cala Macarella und Cala Mitjaneta zeigt sich in ihrer wilden Schönheit ohne viel Trubel. Immer wieder eröffnen sich grandiose Ausblicke auf steile Klippen, während das Wasser sanft ans Ufer schwappt. Falls Du Lust auf längere Erkundungstouren hast, bietet der GR 223 schöne Wanderwege rund um die Insel – diese Pfade sind wohl genau richtig für alle, die sich gern bewegen und dabei spektakuläre Naturszenarien genießen wollen.

Authentische Dörfer fernab des Massentourismus

Ungefähr 15 Minuten Fußweg vom Zentrum von Mercadal entfernt, spürst Du schon den besonderen Flair dieses kleinen Ortes. Hier findet nämlich einmal im Jahr die Fira Arrels statt – ein buntes Fest, das die lokale Kultur und Kulinarik zelebriert. Stell Dir vor, wie der Duft von frisch gebackenem Brot und würzigem Mahón-Käse durch die Gassen zieht, während Einheimische ihre traditionellen Köstlichkeiten feilbieten. Übrigens kosten authentische Mittagessen in den kleinen Restaurants meist zwischen 15 und 25 Euro – überraschend erschwinglich für so viel Genuss!

Weiter nördlich liegt Fornells, ein Fischerdorf mit einer wirklich charmanten Hafenatmosphäre. Hier kannst Du oft beobachten, wie Fischer frischen Fang direkt an Land bringen – manchmal gibt’s sogar die Gelegenheit, einen Teller mit fangfrischem Tintenfisch oder Langusten zu ergattern. Die Preise schwanken natürlich je nach Lokalität, aber das Erlebnis ist jeden Cent wert.

Ehrlich gesagt ist für mich das Schönste an Menorcas Dörfern diese ungezwungene Gelassenheit und Herzlichkeit der Leute. Man merkt sofort, dass hier Tradition gelebt wird. Am besten schnappst Du Dir einen Mietwagen, um auch versteckte Buchten oder weniger besuchte Orte rund um diese Dörfer zu entdecken – denn das Wetter von Mai bis Oktober macht solche Ausflüge erst richtig angenehm. Das echte Inselleben findet man eben dort, wo nicht jeder Tourist hinkommt.

Kulinarische Highlights auf Menorca

Auf dem Bild ist ein buntes Gericht mit Garnelen und Muscheln zu sehen, das mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern garniert ist. Dieses Gericht erinnert an die köstliche Meeresfrüchteküche von Menorca.Zu den kulinarischen Highlights Menorcas zählen:1. **Caldereta de Langosta** – Ein traditioneller Hummer-Eintopf, der reichhaltig und aromatisch ist.2. **Sobrasada** – Eine würzige, rot-orangefarbene Wurst, die aus Schweinefleisch und Paprika hergestellt wird.3. **Queso Mahón** – Ein köstlicher Käse, der perfekt zu regionalen Weinen passt.4. **Arroz de Pescado** – Ein schmackhaftes Reisgericht mit frischen Fischen und Meeresfrüchten.Diese Spezialitäten spiegeln die gastronomische Vielfalt und die Verbindung zur mediterranen Küche wider.

Etwas zwischen 30 und 50 Euro solltest du für ein Tellerchen Caldereta de Langosta locker machen – ein Hummer-Eintopf, der nicht nur köstlich schmeckt, sondern oft auch eine kleine Show bei der Zubereitung ist. Frische Zutaten sind hier wirklich das A und O, und das schmeckt man in jedem Bissen. Übrigens ist Menorca stolz auf seinen berühmten Mahón-Käse, der so cremig und würzig daherkommt, dass man ihn einfach probieren muss – egal ob pur als Snack oder verarbeitet in lokalen Rezepten. Die Milch dafür stammt von einheimischen Kühen, was dem Käse diesen einzigartigen Touch gibt.

Regelmäßig im September findet draußen die Fira Arrels statt – ein Fest für alle Feinschmecker, wo du neben den besten Spezialitäten der Insel auch Workshops mitmachen kannst. Dort lernst du eine Menge über die traditionelle Kochkunst Menorcas. Besonders cool: Viele Restaurants setzen auf nachhaltige Zutaten aus der Region, was bedeutet, dass das Gemüse und Fleisch stets frisch und saisonal sind. Das spürt man sofort – da steckt echt Liebe drin!

Die Kombination aus Meeresfrüchten, lokalem Käse und knackigem Gemüse macht Menorcas Küche zu einem Erlebnis, das du so schnell nicht vergisst. Ehrlich gesagt hat mich diese Insel kulinarisch total überrascht – nicht nur wegen der Qualität, sondern auch wegen des Gefühls, dass hier Tradition wirklich gelebt wird.

Traditionelle Gerichte der menorquinischen Küche

Die Caldereta de Llagosta – ein Gericht, das dir auf Menorca garantiert nicht entgehen sollte. Dieses Hummergericht ist nicht einfach nur lecker, sondern irgendwie fast eine Liebeserklärung an die maritime Küche der Insel. Je nach Saison und Fang findest du es in kleinen Hafenstädtchen, wo der Duft von frischem Fisch und Gemüse durch die Straßen zieht. Die Zutaten sind meist frisch vom Markt, was dem Eintopf seinen unverwechselbaren Geschmack verleiht. Nicht selten kann ein Teller davon zwischen 15 und 25 Euro kosten – abhängig davon, ob du in einem einfachen Lokal oder einem etwas exklusiveren Restaurant sitzt.

Der Mahón-Käse hat übrigens eine besondere Geschichte: Er erhielt die geschützte Herkunftsbezeichnung, was man wirklich schmecken kann. Ob pur, mit Olivenöl verfeinert oder mit einer Prise Paprika – dieser Kuhmilchkäse hat oft eine würzige Note, die dich schnell süchtig machen könnte. Ehrlich gesagt habe ich selten einen Käse erlebt, der so vielfältig ist und diese fast schon handwerkliche Qualität vermittelt.

Zwischen all den Köstlichkeiten lohnt sich auch ein Blick auf Gemüsegerichte wie das Sofrit de Verdura. Ein Eintopf aus saisonalem Grünzeug, der überraschend herzhaft sein kann und wunderbar leicht daherkommt. Ein echter Geheimtipp für alle, die weniger Fleisch essen möchten! Jährlich kannst du bei Veranstaltungen wie der Fira Arrels an verschiedenen Ständen zahlreiche lokale Spezialitäten probieren und so noch tiefer in die menorquinische Geschmackswelt eintauchen – ein Fest für alle Sinne!

Einzigartige Restaurants mit Meerblick

Ungefähr 50 bis 100 Euro solltest Du für ein Dinner im Cap Rocat einkalkulieren, einem ehemaligen Militärfort nahe Cala Blava, das mit seiner mediterranen Küche und dem atemberaubenden Blick auf die Bucht von Palma beeindruckt. Dort sitzt Du quasi über dem Wasser – und während die Sonne langsam untergeht, wird der Ausblick fast magisch. Das Ambiente, so ruhig und entspannt, macht das Ganze zu einem besonderen Erlebnis.

In der Gegend von Cala d'Or findest Du Sa Cova, ein Restaurant direkt über einer kleinen Bucht, das gerade bei Liebhabern von fangfrischen Meeresfrüchten hoch im Kurs steht. Die Preise liegen meist zwischen 30 und 70 Euro; geöffnet ist oft von Mittag bis zum späten Abend. Ich erinnere mich noch gut an den Geschmack der traditionellen mallorquinischen Gerichte dort – einfach köstlich, während sich der Himmel in den schönsten Orangetönen färbt.

Auf Menorca thront das Cova d’en Xoroi spektakulär in einer Klippe – eine Bar und ein Restaurant in einem, mit Blick auf das türkisfarbene Meer, das einen fast sprachlos macht. Für etwa 20 bis 50 Euro kannst Du hier Snacks oder Drinks genießen, meistens von vormittags bis spät in die Nacht. Ehrlich gesagt hat mich die Kombination aus kulinarischem Genuss und dieser unglaublichen Aussicht total umgehauen – pure Entspannung mit einem Hauch Abenteuer!

Auf dem Bild ist ein buntes Gericht mit Garnelen und Muscheln zu sehen, das mit Zitronenscheiben und frischen Kräutern garniert ist. Dieses Gericht erinnert an die köstliche Meeresfrüchteküche von Menorca.Zu den kulinarischen Highlights Menorcas zählen:1. **Caldereta de Langosta** – Ein traditioneller Hummer-Eintopf, der reichhaltig und aromatisch ist.2. **Sobrasada** – Eine würzige, rot-orangefarbene Wurst, die aus Schweinefleisch und Paprika hergestellt wird.3. **Queso Mahón** – Ein köstlicher Käse, der perfekt zu regionalen Weinen passt.4. **Arroz de Pescado** – Ein schmackhaftes Reisgericht mit frischen Fischen und Meeresfrüchten.Diese Spezialitäten spiegeln die gastronomische Vielfalt und die Verbindung zur mediterranen Küche wider.