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Surfen an Spaniens Küsten Geheime Spots und beste Wellen für Anfänger bis Profis

Die geheimen Surfspots und besten Wellen an Spaniens Küsten: Entdecke die perfekten Breaks für Anfänger bis Profis.

Ein Surfer reitet auf einer großen Welle vor einer urbanen Küstenlandschaft. Die Welle ist kraftvoll und spritzt Wasser, während der Surfer in einem blauen T-Shirt und roten Shorts auf einem gelben Surfbrett balanciert. Im Hintergrund sind Hochhäuser und eine farbenprächtige, wolkige Himmelspartie zu sehen, die eine entspannte Küstenatmosphäre vermittelt. Diese Szene spiegelt die besten Surfmöglichkeiten an Spaniens Küsten wider, ideal für Anfänger und Profis.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die besten Surfspots an Spaniens Küsten
  • Barcelona: Wellenreiten mit Blick auf die Stadt
  • Cantabria: Geheime Strände und perfekte Bedingungen
  • Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene
  • Surfkurse für Anfänger: Wo du die Grundlagen lernen kannst
  • Fortgeschrittenes Surfen: Herausfordernde Wellen an Spaniens Küsten
  • Die optimale Surf-Ausrüstung
  • Die richtige Wahl des Surfboards für verschiedene Wellen
  • Wichtige Ausrüstung für einen gelungenen Surftrip

Die besten Surfspots an Spaniens Küsten

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung einer Person mit lockigem Haar zu sehen, die vor einer Welle posiert. Die Welle symbolisiert den Ozean und das Surfen, was an die besten Surfspots an Spaniens Küsten erinnert. Orte wie San Sebastián, Mundaka und die Strände von Fuerteventura sind bekannt für ihre hervorragenden Surfbedingungen und atemberaubende Natur. Die Kombination aus der Darstellung der Person und der Welle könnte den Lebensstil und die Begeisterung für das Surfen in diesen beliebten Reisezielen widerspiegeln.

Etwa 300 Meter lang – so mächtig kann die linke Welle von Mundaka sein, einem echten Highlight an der Nordküste Spaniens. Hier messen sich regelmäßig Surfer aus aller Welt bei internationalen Wettbewerben und zeigen ihr Können. Für Einsteiger ist der lange Sandstrand von Zarautz ein echter Glücksgriff. Die flachen, gleichmäßigen Wellen und die vielen Surfschulen machen das Lernen hier ziemlich entspannt – und ehrlich gesagt ziemlich spaßig. An der spektakulären Küste von Galicien liegt der Strand von Pantín, der nicht nur mit seinem Panorama punktet, sondern auch mit starken Wellen. Jedes Jahr zieht das Pantín Classic viele Profis an – falls du dich also mal ins Getümmel stürzen willst, wäre das wohl die Stelle.

An der Costa del Sol hat sich El Palmar als Anlaufstelle für unterschiedlich starke Surfer etabliert. Hier kannst du mit langen, konstanten Wellen rechnen, die dir eine gute Portion Sicherheit geben – perfekt also, wenn du gerade dabei bist, deine Skills auszubauen oder einfach chillig cruisen möchtest. Ganz anders sieht es auf den Kanarischen Inseln aus: Zum Beispiel der Flag Beach auf Fuerteventura lockt mit konstanten Wellen und windgeschützten Abschnitten, die das Wasser angenehm warm halten – zwischen etwa 18 und 24 Grad Celsius. Das macht das Surfen hier fast das ganze Jahr über möglich, was wirklich praktisch ist.

Die Surf-Saison? Die variiert ordentlich: Während im Norden zwischen September und April meist die dicksten Brocken rollen, kannst du auf den Kanaren eigentlich ständig aufs Brett steigen. Was die Kosten angeht, solltest du mit etwa 30 bis 60 Euro pro Stunde für Surfkurse rechnen; passende Boards oder Neoprenanzüge gibt’s direkt an vielen Stränden zum Ausleihen. Also – schnapp dir dein Board und probier’s aus!

Barcelona: Wellenreiten mit Blick auf die Stadt

Zwischen September und Mai sind die Wellen in Barcelona tatsächlich am spannendsten – besonders von Oktober bis März zeigen sich hier oft freie Sets mit zwei Metern Höhe, die schon ordentlich Power haben. Für Anfänger runzelt das Meer im Sommer eher die Stirn, mit kleineren Wellen, die dir ein sanftes Herantasten erlauben, ohne gleich ins kalte Wasser geworfen zu werden. Am Strand von Barceloneta, dem wohl bekanntesten Spot der Stadt, kannst du das urbane Flair direkt spüren – Surfer und Jogger teilen sich den Sand, während du versuchst, auf dem Board standzuhalten. Das Ganze ist nicht nur sportlich spannend, sondern auch visuell: Im Hintergrund recken sich moderne Hochhäuser und historische Bauten gen Himmel. Übrigens kosten Surfkurse hier etwa zwischen 40 und 80 Euro – je nachdem, ob du ein einstündiges Schnuppertraining oder eine längere Session möchtest.

Nur eine halbe Stunde mit der Bahn entfernt findest du den ruhigeren Spot in Badalona. Da geht’s gemütlicher zu, perfekt wenn dir die Massen an Barceloneta etwas viel sind. Bist du hingegen Profi und willst etwas mehr Herausforderung, lohnt sich ein Ausflug nach Montgat. Dort rollen oft größere Wellen an den Strand – da braucht’s schon ein bisschen mehr Mut und Können! Zwischen Sonne auf der Haut und dem salzigen Geruch vom Meer fühlt sich das Surfen hier fast wie ein Kurzurlaub an – selbst mitten in der Großstadt.

Cantabria: Geheime Strände und perfekte Bedingungen

15 Minuten Fußweg von der quirligen Küste entfernt liegt Playa de Somo, ein echter Geheimtipp für alle, die gerade erst aufs Surfboard steigen. Die langen, sanften Wellen hier sind perfekt, um erste Balance-Versuche zu starten, ohne direkt von der Wucht der See überrollt zu werden. Ganz in der Nähe findest du Playa de Loredo, das sich eher an jene richtet, die schon etwas mehr Erfahrung haben – schnellere Wellen und anspruchsvollere Bedingungen sorgen für spannende Herausforderungen. Ehrlich gesagt hat mich besonders Playa de Langre beeindruckt: Die Kulisse mit den steilen Klippen und der fast unberührten Landschaft ist einfach atemberaubend, und die kraftvollen Wellen nehmen dir sofort jede Langeweile. Direkt daneben versteckt sich mit Playa de Galizano ein kleiner Spot, der meist ruhig und nicht überlaufen ist – ideal, wenn du auf entspanntes Surfen stehst.

Zwischen September und April steigt hier die Action richtig an – dann ziehen starke Nordwinde durch, die für ordentlich Power in den Wellen sorgen. Die Luft ist frisch, das Wasser etwa 14 Grad kühl – also ab zum Neoprenanzug! Im Sommer wird’s mit knapp 20 Grad zwar wärmer, aber auch dann bleibt das Meer angenehm erfrischend. Übrigens sind Surfkurse bei der "Somo Surf School" schon ab rund 50 Euro am Tag zu bekommen – inklusive allem Material, was du brauchst. Klar, es gibt viele passende Spots entlang Spaniens Küste, doch Cantabrias Mischung aus rauer Natur und tollen Wellen macht diese Gegend für mich wirklich besonders.

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung einer Person mit lockigem Haar zu sehen, die vor einer Welle posiert. Die Welle symbolisiert den Ozean und das Surfen, was an die besten Surfspots an Spaniens Küsten erinnert. Orte wie San Sebastián, Mundaka und die Strände von Fuerteventura sind bekannt für ihre hervorragenden Surfbedingungen und atemberaubende Natur. Die Kombination aus der Darstellung der Person und der Welle könnte den Lebensstil und die Begeisterung für das Surfen in diesen beliebten Reisezielen widerspiegeln.
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Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene

Auf dem Bild ist ein farbenfrohes, klassisches Auto zu sehen, das wahrscheinlich aus den 1950er Jahren stammt. Das Auto hat eine orange Farbe und verfügt über typische Designelemente dieser Ära, wie zum Beispiel einen großen Kühlergrill und geschwungene Linien.### Tipps für Anfänger:1. **Farben analysieren**: Achte darauf, wie die Farben auf dem Bild verwendet werden. Hier dominieren warme orangene Töne, die eine freundliche Atmosphäre schaffen.2. **Formen erkennen**: Versuche, die Formen des Autos und die Umgebung zu identifizieren. Das Auto hat runde Scheinwerfer und eine ausgeprägte Frontpartie.3. **Hintergrund beachten**: Schau dir den Hintergrund an. Die Architektur und Palmen im Bild deuten auf eine sonnige, heiße Umgebung hin.### Tipps für Fortgeschrittene:1. **Stil und Epoche**: Überlege, welche Designmerkmale typisch für Autos der 1950er Jahre sind. Diese Zeit ist bekannt für geschwungene Formen und auffällige Farben.2. **Emotionalen Ausdruck**: Wie fühlt sich das Bild an? Nutze diese Emotionen, um eine Geschichte zu entwickeln, die das Auto und die Umgebung verbindet.3. **Details betrachten**: Achte auf feinere Details, wie das Licht- und Schattenspiel auf dem Auto. Diese Elemente tragen zur Tiefe und Real
Auf dem Bild ist ein farbenfrohes, klassisches Auto zu sehen, das wahrscheinlich aus den 1950er Jahren stammt. Das Auto hat eine orange Farbe und verfügt über typische Designelemente dieser Ära, wie zum Beispiel einen großen Kühlergrill und geschwungene Linien.### Tipps für Anfänger:1. **Farben analysieren**: Achte darauf, wie die Farben auf dem Bild verwendet werden. Hier dominieren warme orangene Töne, die eine freundliche Atmosphäre schaffen.2. **Formen erkennen**: Versuche, die Formen des Autos und die Umgebung zu identifizieren. Das Auto hat runde Scheinwerfer und eine ausgeprägte Frontpartie.3. **Hintergrund beachten**: Schau dir den Hintergrund an. Die Architektur und Palmen im Bild deuten auf eine sonnige, heiße Umgebung hin.### Tipps für Fortgeschrittene:1. **Stil und Epoche**: Überlege, welche Designmerkmale typisch für Autos der 1950er Jahre sind. Diese Zeit ist bekannt für geschwungene Formen und auffällige Farben.2. **Emotionalen Ausdruck**: Wie fühlt sich das Bild an? Nutze diese Emotionen, um eine Geschichte zu entwickeln, die das Auto und die Umgebung verbindet.3. **Details betrachten**: Achte auf feinere Details, wie das Licht- und Schattenspiel auf dem Auto. Diese Elemente tragen zur Tiefe und Real

Schon für ungefähr 50 Euro schnappst du dir an der baskischen Küste, etwa in Zarautz, eine Surfschule, wo die Wellen zwischen April und Oktober besonders einsteigerfreundlich sind. Insgesamt gibt es hier viel Bewegung – Surflehrer, Boards und Anfänger, die tapfer gegen die ersten Wellen kämpfen. Die Surfkurse dauern meist einen Tag und du lernst nicht nur das Aufstehen auf dem Brett, sondern auch, wie du dich sicher im Wasser verhältst. Im Süden hingegen, zum Beispiel an der Costa de la Luz, sind Strände wie El Palmar ein richtig cooler Spot für deine ersten Versuche – sanfte Wellen treffen hier oft auf fast leere Buchten, perfekt zum Üben von Juni bis September.

Auf Fuerteventura kannst du das ganze Jahr durchstarten. Dort kostet eine Surfschule etwa 60 bis 80 Euro täglich. Lustigerweise kommen hier selbst Profis auf ihre Kosten: Playa del Matorral zeigt dir in der Früh eher sanfte Rollen zum Eingrooven, während nachmittags auch knackigere Wellen warten. Für Fortgeschrittene lohnt sich ein Abstecher ins Baskenland nach Mundaka mit seinen berühmten linkshändigen Wellen oder um Barcelona herum Richtung Sitges. Am besten planst du deinen Surftrip früh – viele Lehrgänge sind vor allem zur Hochsaison rasch ausgebucht. Und hey, vergiss nicht den Neoprenanzug! Je nach Region zahlst du dafür etwa 30 bis 50 Euro pro Tag – aber glaub mir, ohne den frierst du schnell und verlierst den Spaß.

Surfkurse für Anfänger: Wo du die Grundlagen lernen kannst

Zwischen 350 und 600 Euro zahlst du für eine Woche Surfunterricht auf Fuerteventura – je nach Saison und Wohlfühl-Paket. Die warmen Wassertemperaturen dort sind tatsächlich ein riesiger Vorteil, vor allem, wenn du gerade erst lernst, dich auf dem Brett zu halten. Mehrmals pro Woche führen erfahrene Trainer durch die Surfcamps, die richtig gut organisiert sind und mit viel Herzblut dabei. Im Baskenland gibt es auch ziemlich coole Optionen: An den Stränden von Zarautz zum Beispiel finden Gruppenkurse mit höchstens acht Leuten statt – ziemlich entspannt, denn so bekommst du auch mal ein bisschen Extra-Coaching. Pro Tag legst du dort im Schnitt 50 bis 80 Euro auf den Tisch.

Unter der Sonne der Costa del Sol etwa bei Tarifa kannst du dich für rund 45 Euro pro Tag in die Basics einweisen lassen – alles inklusive: Brett, Neoprenanzug und natürlich die Anleitung. Dort mischen sich Theorie und Praxis ganz natürlich, was dir hilft, die Wellen besser zu lesen und nicht nur platt gemacht zu werden. Ein echter Geheimtipp ist Playa de Las Américas auf Teneriffa: Hier starten Kurse oft schon ab etwa 40 Euro – gar nicht mal so teuer für das, was du lernst. Ich fand es beeindruckend, wie schnell sich Fortschritte einstellen, wenn man von Leuten gecoacht wird, die genau wissen, wie man Anfängern Sicherheit gibt – obwohl man am Anfang natürlich noch ein bisschen herumprobieren muss.

Fortgeschrittenes Surfen: Herausfordernde Wellen an Spaniens Küsten

Drei, manchmal sogar vier Meter hoch – genau solche Wellen findest du an manchen Tagen an der Nordküste im Baskenland. Mundaka ist da ein echter Magnet. Die legendäre linke Barrel-Welle zieht Surfer aus aller Welt an, vor allem zwischen September und April, wenn die Nordwestwinde ordentlich Power schicken. Auch Zarautz hat mehr zu bieten als nur sanfte Rollen für Anfänger: Hier gibt es ein ganzes Netz von Peaks, die sich hervorragend eignen, um dein Können auf die Probe zu stellen. Raue See, kraftvolle Wellen – das spürt man richtig in den Armen und Beinen. Weiter westlich in Galicien wartet Playa de Pantín mit kräftigen Breaks auf dich. Im Winter kannst du hier richtig fordern, und das jährliche Event Pantín Classic sorgt für ordentlich Stimmung und Wettbewerbsvibes. Etwas ruhiger, aber keinesfalls weniger eindrucksvoll ist Doniños, wo du bei weniger Trubel konzentriert an deiner Technik feilen kannst.

Im Süden überrascht dich El Palmar an der Costa del Sol mit Wellen von etwa einem bis zwei Metern Höhe. Zwischen Oktober und Mai rollen hier verlässliche Sets an den Strand – ideal zum Üben neuer Tricks oder einfach, um den Adrenalinpegel hochzuhalten. Die lokalen Surfschulen haben Kurse für Fortgeschrittene im Angebot; die Preise liegen meist zwischen 50 und 100 Euro, abhängig von Gruppengröße und Dauer. Ehrlich gesagt finde ich es beeindruckend, wie abwechslungsreich Spaniens Küsten sind: Egal ob kraftvolle Barrels oder konstante Brecher – hier findest du garantiert deinen besonderen Kick auf dem Wasser.

Die optimale Surf-Ausrüstung

Auf dem Bild sind mehrere Surfboards zu sehen, die in verschiedenen Farben gestaltet sind, darunter orange, blau und grün. Diese Surfboards repräsentieren die optimale Surf-Ausrüstung, die für verschiedene Wellen und Surfbedingungen verwendet werden kann. Jedes Board hat ein individuelles Design und weist eine typische Form auf, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignet ist.

Ein Surfboard zwischen 7 und 9 Fuß ist für Anfänger fast schon ein Muss – so viel Stabilität macht das Wellenreiten gleich viel entspannter. Für Fortgeschrittene und Profis sind eher kürzere Boards von etwa 5'6" bis 6'4" angesagt, damit kannst du die Wellen viel dynamischer abreiten und kreativ werden. Was den Neoprenanzug angeht, variiert das stark: Im Sommer reicht oft ein dünner 2/2 mm Anzug, doch wer im Winter an der kühleren Atlantikküste unterwegs ist, sollte lieber zu einem 4/3 mm oder sogar 5/4 mm greifen – besonders im Baskenland wird’s schnell frisch mit Wassertemperaturen um die 10 bis 16 Grad.

Zu einer guten Ausrüstung gehören natürlich auch die kleinen Dinge: Eine Leash, damit dein Board nicht auf Nimmerwiedersehen davonzieht, und Surf-Wachs, das dir den nötigen Grip auf dem Brett verschafft. Ehrlich gesagt unterschätzt man oft, wie wichtig diese Details sind – ohne sie wird das Surfen schnell zur Herausforderung. Einen coolen Tipp hab ich noch für dich: Gönn deinem Board ein Boardbag. So bleibt es beim Transport besser geschützt und du vermeidest Macken und Kratzer.

Preislich liegt eine komplette Ausrüstung meistens irgendwo zwischen 300 und 800 Euro, was wirklich okay ist, wenn man bedenkt, wie lange du damit unterwegs bist. An der Costa del Sol oder im Baskenland findest du übrigens viele Shops mit Mietangeboten – circa 15 bis 30 Euro pro Tag musst du dafür einkalkulieren. Probiere deine Ausrüstung am besten vor dem Kauf in einem Fachgeschäft aus – gerade beim Anzug merkt man sofort, ob er sitzt oder kneift. Ich sag’s mal so: Komfort lohnt sich!

Die richtige Wahl des Surfboards für verschiedene Wellen

Ungefähr zwischen 7 und 9 Fuß lang sind die Softtop-Boards, die du an Stränden wie La Zurriola in San Sebastián oder Playa de Famara auf Lanzarote oft siehst. Diese Dinger sind breit und ziemlich stabil – perfekt, wenn du gerade erst deine ersten Wellen reitest und nicht ständig vom Brett kippen willst. Übrigens kosten sie meist zwischen 300 und 600 Euro, was für den Einstieg echt fair ist. Das Material fühlt sich meistens weicher an, sodass die Quetschungen beim Sturz noch erträglich bleiben.

Wenn dein Surf-Level schon etwas fortgeschrittener ist, kommst du um kürzere, schmalere Hardtop-Boards kaum herum. So ein Fish-Board oder Minimal kannst du an Spots wie Mundaka ausprobieren, wo die Linksbrecher ordentlich Power haben. Die Länge pendelt sich hier meist irgendwo zwischen 5’6” und 6’4” ein – kommt ganz auf deinen Stil an – und preislich liegen die Modelle so bei 500 bis 800 Euro. Sie reagieren viel wendiger, was dir mehr Kontrolle gibt, um richtig geschmeidige Moves zu landen.

Für erfahrene Surfer dagegen dreht sich alles um Performance-Shortboards, speziell wenn du in Cantabrien unterwegs bist. Dort sind die Wellen schnell und fordernd, da braucht es Boards zwischen etwa 5’8” und 6’2”, die flink und rasiermesserscharf durchs Wasser schneiden können. Die Preise? Reichen von ungefähr 600 bis zu 1000 Euro – aber hey, Qualität hat ihren Preis! Etwas leichter sollten diese Bretter sein; Epoxid-Boards sind da meistens eine coole Wahl, weil sie in kleineren Wellen super performen. Alternativ kannst du dich auch für robustere Polyurethan-Modelle entscheiden, wenn’s mal rauer zugeht.

Am Ende zählt vor allem: Welches Board passt am besten zu deinem Können und zum jeweiligen Spot? Da lohnt es sich wirklich, vorher im Kopf abzuwägen – so vermeidest du Frust im Wasser und kannst deine Sessions viel entspannter genießen.

Wichtige Ausrüstung für einen gelungenen Surftrip

Etwa 20 bis 40 Euro pro Tag musst du in der Regel für ein Surfboard rechnen, wenn du es nicht selber mitbringst – ganz schön fair, oder? Ein Softtop-Brett ist für Anfänger super praktisch, weil es ein hohes Maß an Stabilität bietet und Verletzungen auf ein Minimum reduziert. Fortgeschrittene greifen dann eher zu einem Shortboard oder Fish, um die Wellen richtig auszunutzen und ordentlich Speed zu bekommen. Übrigens spielt der Neoprenanzug eine große Rolle, vor allem an der Nordküste Spaniens, wo das Wasser auch im Sommer noch ziemlich frisch sein kann. Da empfiehlt sich ein 3/2 mm Anzug – nicht zu dick, aber warm genug. Weiter südlich in Andalusien reicht oft ein dünnerer 2-mm-Anzug oder sogar ein Shorty; da fühlt sich das Meer gleich viel freundlicher an.

Auf keinen Fall unterschätzen solltest du die Bedeutung von Leash und Wax: Die Leash hält dein Board fest an deinem Fuß – sonst suchst du es nach jeder Welle ewig im Wasser – und das Wax sorgt dafür, dass deine Füße nicht wegrutschen. Praktisch sind auch Surfboardbags fürs Transportieren und eine Kühltasche für Snacks zwischendurch. Das macht den Trip gleich entspannter! Kleiner Tipp: Viele Verleihe haben außerhalb der Hochsaison nur eingeschränkte Öffnungszeiten. Am besten checkst du das vorher ab, damit du dich nicht unnötig ärgerst.

Auf dem Bild sind mehrere Surfboards zu sehen, die in verschiedenen Farben gestaltet sind, darunter orange, blau und grün. Diese Surfboards repräsentieren die optimale Surf-Ausrüstung, die für verschiedene Wellen und Surfbedingungen verwendet werden kann. Jedes Board hat ein individuelles Design und weist eine typische Form auf, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignet ist.