Die wunderschöne Stadt Cala Millor entdecken

Rund zwei Kilometer feinster Sandstreifen – das ist der Strand, an dem du in Cala Millor ziemlich entspannt deine Zehen ins Wasser stecken kannst. Das Meer fällt hier sanft ab, was besonders Familien mit Kindern sehr entgegenkommt. Entlang der Küste zieht sich eine lebhafte Promenade, auf der du joggen oder Rad fahren kannst – übrigens sind die Leihfahrräder hier überraschend günstig und die Verleiher öffnen meist schon früh morgens. Zahlreiche Cafés lassen den Duft von frischem Kaffee und gebrühtem Espresso in der Luft hängen; da kommst du kaum vorbei ohne kurz innezuhalten und zu genießen.
Das mediterrane Klima zeigt sich von seiner besten Seite – Temperaturen steigen im Sommer locker über 30 Grad, sodass ein Sprung ins kühle Nass oft einfach unverzichtbar ist. Wusstest du eigentlich, dass die beste Reisezeit von Mai bis Oktober ist? In der Hochsaison kann es zwar recht voll werden, aber im Frühjahr und Herbst lässt sich die Umgebung dann wunderbar ruhig erkunden. Die Gegend rund um Cala Millor hat auch für Aktive aller Art viel zu tun: Jet-Ski fahren oder Parasailing zum Beispiel, aber auch ruhigeres Schnorcheln sowie Tauchkurse findest du hier. Die Naturpfade sind gut ausgeschildert und laden zum Wandern oder Radeln ein – ich war echt überrascht, wie abwechslungsreich das Gelände dort ist.
Für kulturell Interessierte gibt’s in der Stadt einen kleinen Schatz – die neugotische Pfarrkirche mit ihren feinen Details ist einen Besuch wert. Montags findet auf dem Markt nicht nur lokales Obst und Gemüse seinen Weg in die Körbe, sondern auch allerlei Kunsthandwerk, das dir Mallorca von einer ganz anderen Seite zeigt. Insgesamt fühlt sich Cala Millor irgendwie wie ein Ort an, wo Entspannung und Action miteinander tanzen – ideal also für alle, die beides suchen.
Die Geschichte von Cala Millor
Etwa 1,8 Kilometer feiner Sand und klares Wasser – das ist das, was viele an Cala Millor so lieben. Aber eigentlich steckt hinter dem heutigen Urlaubsort eine erstaunliche Geschichte. Schon im 13. Jahrhundert war die Gegend besiedelt, damals von den Katharern, was du vielleicht nicht sofort vermutest. Die Spuren römischer und maurischer Herrschaft sind hier noch immer spürbar – ganz ohne staubige Museen, eher in der Architektur und manchen Bräuchen. Die 1960er Jahre haben dann für richtig Bewegung gesorgt: Damals wurde aus dem kleinen Fischerdorf eine Anlaufstelle für Urlauber. Hotels schossen aus dem Boden und die Infrastruktur wurde auf Vordermann gebracht – vor allem wegen der beneidenswerten Lage direkt am Meer.
Die Promenade zeigt heute eine bunte Mischung aus Geschäften, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten – alles ziemlich entspannt und doch lebendig zugleich. Übrigens: In der Hochsaison kann es hier echt voll werden – bis zu 50.000 Besucher pro Woche sind keine Seltenheit! Für mich wirkt das fast ein bisschen wie ein kleines Festival, bei dem die Wirtschaft der ganzen Region ordentlich mitzieht. Trotz all dem Trubel ist viel von der ursprünglichen Kultur erhalten geblieben, sei es durch traditionelle Feste oder die charakteristische Bauweise mancher Häuser. Das macht diese Ecke Mallorcas für mich besonders lebendig und authentisch – eben viel mehr als nur Strandurlaub.
Die besten Sehenswürdigkeiten in Cala Millor
1,8 Kilometer feinster Sand – mehr Platz brauchst Du eigentlich nicht, um die Sonne zu genießen und einfach mal abzuschalten. Der Strand von Cala Millor hat sich sogar die Blaue Flagge geschnappt, was bedeutet, dass hier alles ziemlich sauber und sicher ist. Die Promenade daneben lädt zu gemütlichen Rad- oder Spazierfahrten ein und zwischendurch kannst Du in einem der vielen Cafés oder Restaurants einkehren – ideal für eine kleine Pause mit Meerblick.
Rund 10 Minuten entfernt lockt das Naturschutzgebiet Punta de n'Amer mit seinen gut ausgebauten Wanderwegen und einer echten Zeitreise: Ein Wachturm aus dem 17. Jahrhundert wacht dort über die Küste und bietet einen richtig beeindruckenden Ausblick – perfekt für Fotos! Tipp: Der Eintritt ist kostenlos, also einfach Sportschuhe anziehen und loswandern.
Für Adrenalinjunkies gibt es hier jede Menge Wassersportoptionen – Jet-Ski fahren startet etwa bei 90 Euro für eine halbe Stunde. Parasailing oder Stand-Up-Paddleboarding kannst Du ebenfalls ausprobieren, wobei die Preise etwas variieren. Wer’s ruhiger mag, kann auf Bootsfahrten zu versteckten Buchten gehen – das Meer zeigt sich dabei von seiner ganzen Schönheit.
Und ja, hungrig wirst Du auch werden: Lokale Restaurants servieren typische Gerichte zu Preisen von ungefähr 15 bis 30 Euro pro Mahlzeit. Ehrlich gesagt fand ich das überraschend günstig – vor allem, wenn man bedenkt, wie frisch und lecker hier alles zubereitet wird. So hast Du also wirklich eine tolle Mischung aus Naturerlebnissen, Action und Genuss direkt vor der Haustür.
- Imposantes Castell de sa Punta de n'Amer mit atemberaubendem Blick über die Küste
- Faszinierende Unterwasserwelt im Aquarium von Cala Millor
- Charmante Altstadt mit engen Gassen, traditionellen Geschäften und gemütlichen Cafés

Strandvergnügen und Wassersport in Cala Millor


Etwa 1,8 Kilometer erstreckt sich hier ein feiner Sandstrand, der mit regelmäßigen Auszeichnungen für seine Wasserqualität glänzt – fast schon ein Garant für entspannte Tage am Meer. Rund um die Promenade, die sich über ungefähr 2,5 Kilometer zieht, kannst du in zahlreichen Cafés und kleinen Lädchen verweilen oder einfach das bunte Treiben beobachten. Übrigens: Die Preise fürs Liegen- und Schirmmieten liegen bei etwa 15 Euro pro Tag – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie bequem das ist.
Adrenalinjunkies kommen hier übrigens voll auf ihre Kosten. Jet-Ski fahren etwa gibt’s ab circa 60 Euro für eine Viertelstunde – schnell, laut und verdammt spaßig! Wer es eher luftig mag, darf sich ins Parasailing stürzen oder beim Windsurfen und Kitesurfen über die Wellen sausen. Bei Anbietern wie Seafusion findest du auch Kurse, falls du das Ganze erstmal in Ruhe ausprobieren möchtest. Und wenn Du mit der Familie unterwegs bist oder nicht ganz so wassersport-affin bist, gibt es ausgewiesene Badezonen mit Rettungsschwimmern von Mai bis Oktober – das schafft gleich viel mehr Sicherheit.
Für mich persönlich sind die Schnorcheltouren der Hit: Mit Preisen zwischen 30 und 50 Euro wirst Du an die besten Spots gebracht, um bunte Fische und faszinierende Unterwasserwelten zu entdecken. Nach so einem aktiven Tag lässt es sich übrigens wunderbar in einem der Strandcafés sitzen – den Duft von salziger Luft und frisch gebrühtem Kaffee im Nacken – und einfach mal durchatmen.
Der traumhafte Strand von Cala Millor
Ungefähr 1,8 Kilometer feiner Sandstrand liegen hier vor dir – goldgelb, weitläufig und mit einem Wasser, das so klar ist, dass du die Unterwasserwelt schon vom Ufer aus erahnen kannst. Im Sommer klettert die Wassertemperatur meist auf angenehme 24 bis 27 Grad, sodass das Schwimmen zum echten Vergnügen wird. Die Strandpromenade zieht sich parallel dazu entlang und hat so einiges zu bieten: Restaurants mit Blick aufs Meer, gemütliche Cafés und kleine Läden, die mitten im lebhaften Treiben für Abwechslung sorgen. Direkt am Strand findest Du Abschnitte mit Liegen und Sonnenschirmen – für circa 15 Euro am Tag kannst Du dich richtig entspannt in die Sonne legen.
Wer es aktiver mag, kennt das Gefühl: Adrenalin pur beim Jet-Ski fahren oder eine ordentliche Brise Wind beim Parasailing – und das alles in unmittelbarer Nähe. Stand-Up-Paddling kommt ebenfalls gut an. Übrigens kannst Du auch Fahrräder oder E-Bikes ausleihen und so die Umgebung entdecken – ideal, um nach einer Runde auf dem Wasser noch ein bisschen vom Umland zu sehen. Sicherheitsaspekte werden hier nicht klein geschrieben: Rettungsschwimmer sind natürlich da, und extra Familienbereiche sorgen dafür, dass auch mit Kindern alles entspannt bleibt.
Die Hochsaison von Juni bis September bringt ordentlich Leben an den Strand – dann ist hier richtig was los. Die meisten Strandbars öffnen ihre Türen von 10 bis 22 Uhr und servieren frisch gemixte Cocktails und kleine Snacks, damit du zwischendurch nicht verhungerst. Ganz ehrlich: Es gibt kaum einen besseren Ort, um Sonne, Meer und eine Prise Action zu kombinieren.
Wassersportmöglichkeiten für Abenteurer
Ungefähr 70 bis 100 Euro – so viel kostet ein halbstündiger Jet-Ski-Ritt entlang der Küste, der dir ordentlich Adrenalin in die Adern pumpt. Falls dir das zu schnell ist, könntest du auch auf einen Bananenboot aufspringen, das sind gesellige Rutschpartien übers Wasser, die meist für etwa 15 bis 25 Euro pro Person zu haben sind. Ich finde ja, diese Fahrten machen sogar noch mehr Spaß, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist – gemeinsames Lachen und das Spritzen des Wassers inklusive. Wer lieber die Luft liebt, kann sich beim Parasailing für circa 60 Euro nach oben ziehen lassen und den Blick über die türkisfarbene Bucht genießen – wirklich beeindruckend!
Tauchfans und Schnorchelneulinge kommen hier ebenfalls nicht zu kurz. Für etwa 90 Euro starten Anfängerkurse, die dich behutsam an die faszinierende Unterwasserwelt heranführen und bei geführten Tauchgängen zeigt sich die Meeresfauna von ihrer buntesten Seite. Auch Stand-Up-Paddling wartet mit rund 20 Euro pro Stunde auf dich – perfekt geeignet für alle Level und eine ziemlich entspannte Art, die Küste vom Wasser aus zu entdecken. Windsurfen ist eher was für Leute, denen es gern mal ordentlich um die Ohren weht: Kurse starten bei ungefähr 100 Euro und vermitteln dir alles Nötige.
Die Saison für all das Wassersportvergnügen läuft hier von April bis Oktober – wobei das warme Meer zwischen 24 und 28 Grad gerade im Sommer richtig einlädt, immer wieder ins kühle Nass zu springen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielseitig die Möglichkeiten sind – da bleibt selbst an hektischen Tagen keine Langeweile auf dem Wasser!
- Jet-Ski fahren
- Parasailing
- Stand-Up-Paddling
- Schnorcheln
- Surfen
Outdoor-Aktivitäten und Ausflüge in die Natur

Etwa 1,5 Kilometer feiner Sandstrand – hier kannst Du nicht nur chillen, sondern auch richtig aktiv werden. Schnorcheln, Windsurfen oder Stand-Up-Paddling – die ruhigen Gewässer der Bucht sind perfekt für entspannten Wasserspaß, selbst mit der Familie. Das Wasser ist angenehm klar und lädt dazu ein, die bunte Unterwasserwelt zu erkunden.
Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Naturpark Llevant. Die Wanderwege dort schlängeln sich durch mediterrane Landschaften, in denen Pinien rauschen und farbenfrohe Pflanzen blühen. Ob kurze Spaziergänge oder längere Touren – die Routen sind gut ausgeschildert und für jeden Schwierigkeitsgrad geeignet. Ehrlich gesagt, im Frühling oder Herbst, wenn das Wetter mild ist, macht das Wandern hier am meisten Spaß.
Radfahrer kommen ebenfalls auf ihre Kosten – die Küstenwege sind teilweise asphaltierte Radstrecken, aber auch ruhigere Pfade für Abenteuerlustige findest Du hier. Ein Fahrrad kannst Du Dir locker für 15 bis 25 Euro am Tag ausleihen, was ziemlich fair ist. Übrigens: Es gibt geführte Touren mit Schnorchel- oder Bootsausflügen, die ab etwa 30 Euro starten – je nach Dauer und Art des Trips. So lässt sich die Gegend von Land und Wasser aus ganz entspannt erkunden und schafft Erinnerungen, die lange nach dem Urlaub bleiben.
Wanderungen entlang der Küste
Ungefähr drei Kilometer Küste zwischen Cala Millor und Cala Bona kannst du ganz entspannt entlangwandern – gut ausgebaut und mit immer wieder auftauchenden Bänken, die richtig zum Verweilen einladen. Das klare Blau des Meeres glitzert neben dir, während der leichte Salzwind durch die Haare fährt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich die Ausblicke sind: Mal ein ruhiger Strandabschnitt, dann wieder felsige Küstenstücke, an denen das Wasser gegen die Steine klatscht. Für alle, die gern ein bisschen mehr Herausforderung suchen, geht es weiter in den Naturpark Llevant. Hier starten unterschiedlich lange Trails durch unberührte Landschaften – von gemütlichen Pfaden bis zu anspruchsvolleren Wegen rauf zum Puig de Ferrutx, der mit knapp 550 Metern Höhe einen echt imposanten Panorama-Blick verspricht. Gerade im Frühling oder Herbst lässt sich das wandern super an – keine drückende Hitze und viel frische Luft. Festes Schuhwerk ist übrigens Pflicht, und Wasser solltest du ausreichend dabeihaben, sonst wird’s schnell zäh. Falls du lieber in Gesellschaft unterwegs bist oder mehr über die Umgebung erfahren möchtest: Geführte Touren kosten ungefähr 25 Euro pro Person und bringen noch einen extra Funken Wissen über Flora, Fauna und Kultur mit rein. Für mich waren diese Wanderungen eine tolle Gelegenheit, Mallorca nicht nur vom Strand aus zu entdecken, sondern auch die stille Schönheit der Küste und des Hinterlands hautnah zu erleben.
Fahrradtouren durch die malerische Landschaft
Ungefähr 15 bis 25 Euro pro Tag zahlst du hier für ein Mietfahrrad, je nachdem, ob es ein Mountainbike, E-Bike oder Citybike sein soll – ziemlich fair, oder? Überrascht war ich, wie gut ausgeschildert die Radwege rund um Cala Millor sind. Eine der schönsten Touren führt dich direkt an der Küste entlang, wo das Glitzern des Mittelmeers dir fast ins Gesicht springt und die leichte Brise den Fahrtwind angenehm macht. Die Strecke ist hauptsächlich flach, was auch weniger geübten Radfahrern eine entspannte Fahrt ermöglicht. Wer gerne etwas mehr Herausforderung möchte, steuert am besten ins Landesinnere Richtung Sierra de Llevant. Dort geht’s steiler bergauf und zwischendrin wirst du mit beeindruckenden Panoramablicken belohnt – echt lohnenswert!
Besonders schön fand ich die Kombination aus Natur und kleinen Pausen in charmanten Dörfern oder Cafés entlang der Route. Im Frühling und Herbst, wenn die Temperaturen mild sind und alles blüht, fühlt sich so eine Tour besonders frisch und lebendig an. Du kannst quasi in Ruhe die Flora und Fauna aufsaugen – das macht richtig Spaß! Solltest du also Lust auf Bewegung mit schönen Eindrücken haben, schnapp dir ein Rad und leg los. Wer weiß, vielleicht entdeckst du ja dein neues Lieblingsplätzchen abseits vom Trubel.
- Erkunde die malerische Landschaft von Cala Millor
- Genieße den frischen Wind und atemberaubende Ausblicke beim Fahrradfahren
- Entdecke versteckte Buchten, Fischerdörfer und historische Sehenswürdigkeiten
- Beobachte exotische Vögel und seltene Pflanzen unterwegs
- Spüre die Kraft des Meeres und die Schönheit der Natur

Kulinarische Highlights und lokale Spezialitäten genießen


Schon mal eine Ensaimada probiert, die so luftig ist, dass sie fast auf der Zunge zergeht? In Cala Millor wirst du davon wohl nicht genug bekommen – besonders, wenn der Puderzucker frisch darüber rieselt und der Duft süßer Hefeteig-Teile dich förmlich anlockt. Für ungefähr 3 bis 5 Euro kannst du dir diesen kleinen Genuss in Cafés und Bäckereien schnappen. Ganz anders, aber mindestens genauso spannend: Die herzhafte Sobrasada. Diese würzige Wurst mit Paprika und Schweinefleisch hat es echt in sich und schmeckt hervorragend auf geröstetem Brot. Und das Beste? Du kannst sie in nahezu jeder Tapas-Bar entdecken – dort gehen die Portionen für etwa 4 Euro über den Tresen.
Mittags gibt’s oft spezielle Menüs zu einem überraschend fairen Preis – zwischen 10 und 20 Euro bist du dabei. Da darfst du dich auf Gerichte wie Tumbet freuen, ein bunter Gemüseauflauf mit Auberginen, Kartoffeln und Paprika, der richtig frisch schmeckt. Oder die deftige Frito Mallorquín, die dich mit gebratenem Fleisch und Artischocken ordentlich satt macht. Übrigens: In den wärmeren Monaten von Mai bis Oktober verlängern viele Restaurants ihre Öffnungszeiten – da kannst du locker bis spät abends schlemmen.
Und ganz ehrlich: Ein Glas Hierbas, dieser traditionelle mallorquinische Kräuterlikör, rundet den Abend wunderbar ab – tut gut nach all dem guten Essen und passt perfekt zum mediterranen Flair hier. Die Promenade selbst lädt zu einem gemütlichen Bummel ein, bei dem du an zahlreichen Lokalen vorbeikommst und immer wieder etwas Neues entdecken kannst. Wirklich beeindruckend, wie vielfältig die Geschmackswelt hier ist!
Authentische Restaurants und Cafés
Ungefähr ab 8 Uhr morgens öffnen manche Cafés ihre Türen, um dich mit frischem Kaffee und natürlich einer flaumigen Ensaimada zu verwöhnen – diese süße Versuchung mit Puderzucker ist hier fast schon ein Muss zum Frühstück. Entlang der Promenade entdeckst du etliche Restaurants, die bis etwa 23 Uhr geöffnet haben, besonders in der Hauptsaison von Mai bis Oktober. Dort sitzt du meist direkt am Meer, während eine leichte Brise den Duft von mediterranen Kräutern und frisch zubereiteten Gerichten zu dir herüberträgt.
Typische Spezialitäten wie die würzige Sobrasada findest du auf fast jeder Speisekarte, oft serviert auf knusprigem Brot – perfekt als kleiner Snack zwischendurch. Was mich beeindruckt hat: Viele Restaurants setzen auf regionale Zutaten und traditionelle Rezepte, das schmeckt man einfach. Die Preise sind überraschend fair: Ein Hauptgericht kostet meistens zwischen 10 und 25 Euro, ein Café oder ein Getränk bekommst du für etwa 2 bis 5 Euro.
Ehrlich gesagt, macht es richtig Spaß, sich durch die verschiedenen Tapas zu probieren oder auch mal frischen Fisch zu bestellen – alles frisch und lecker. Abends zieht es viele Gäste an die Strandrestaurants, wo der Blick aufs glitzernde Wasser einfach unbezahlbar ist. Und falls du zwischendurch eine Pause brauchst: In den kleinen Lokalen herrscht eine entspannte Atmosphäre, die irgendwie typisch mallorquinisch daherkommt – locker, herzlich und echt.
Probieren von typisch mallorquinischen Gerichten
Der Duft von frischem Olivenöl und geröstetem Brot liegt in der Luft – und spätestens hier wird klar, dass die mallorquinische Küche mehr als nur Paella kann. In zahlreichen kleinen Restaurants rund um Cala Millor kannst Du dir für ungefähr 10 bis 20 Euro einen Teller mit Pa amb oli bestellen: knuspriges Brot, großzügig bestrichen mit Tomate, dazu würzige Wurst oder Käse – simpel, aber richtig lecker und irgendwie ein Stück Mallorca auf dem Teller.
Echt spannend finde ich die Sobrassada, diese streichfähige Paprikasalami, die oft auf geröstetem Brot serviert wird. Ihre würzige Note bleibt lange im Gedächtnis, fast ein Muss für Feinschmecker. Falls Du Lust auf was Gemüsehaltiges hast: Das Gericht Tumbet ist ein bunter Auflauf aus Auberginen, Paprika und Kartoffeln – alles in einer frischen Tomatensauce gebadet. Probieren solltest Du auch unbedingt die Frit Mallorquí, eine deftige Mischung aus gebratenem Fleisch, Kartoffeln und saisonalem Gemüse, die dir ordentlich Power gibt nach einem aktiven Tag.
Und ganz ehrlich: Die süße Seite der Insel wartet mit der luftigen Ensaimada auf dich – am besten noch warm und mit einer Prise Puderzucker bestäubt. Für etwa 3 bis 5 Euro kannst Du dir diesen fluffigen Genuss in den Bäckereien holen, direkt an der Promenade oder im Ortskern. Übrigens öffnen viele Lokale von Mai bis Oktober länger, sodass sich auch ein spätes Abendessen prima mit einem Glas Hierbas abrunden lässt – das ist dieser traditionelle Kräuterlikör, den du bestimmt lieben wirst.
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