Die Schönheit des Pressegger Sees entdecken

Der Pressegger See erstreckt sich auf ungefähr 1,5 Quadratkilometern – und ehrlich gesagt, diese Größe macht ihn perfekt, um richtig abzuschalten. Im Sommer klettert die Wassertemperatur durchaus mal auf rund 25 Grad Celsius, was das Schwimmen zu einem echten Vergnügen macht. Rund um den See führt ein etwa fünf Kilometer langer Rundweg, der nicht nur für Spaziergänger bestens geeignet ist, sondern auch Radfahrer erfreut. Immer wieder laden kleine Rastplätze mit Ausblicken aufs glitzernde Wasser dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.
Die flachen Uferbereiche sind besonders bei Familien beliebt, denn Kinder können hier unbesorgt planschen – am Ostufer findest du zudem einen kleinen Strand mit Liegewiese und Spielplatz, der gerade an sonnigen Tagen gut besucht ist. Wer Lust auf Wassersport hat, kann sich im Stand-Up-Paddling oder Windsurfen ausprobieren – Kajaks sind ebenfalls oft zu sehen. Ich fand es beeindruckend, wie vielseitig die Region ist: Natur pur trifft auf aktive Freizeitgestaltung.
Vögel zwitschern in den Bäumen am Ufer, während die Berge der Karnischen Alpen im Hintergrund majestätisch thronen – eine Kulisse, die man so schnell nicht vergisst. Geführte Touren in die umliegende Flora und Fauna gibt es übrigens auch; da lässt sich jede Menge entdecken. Ganz besonders spannend fand ich die entspannte Atmosphäre beim Sonnenuntergang über dem See – das Wasser schimmert dann in den tollsten Farben und irgendwie fühlt man sich einfach angekommen.
Bootstour auf dem kristallklaren Wasser
Ein Ruderboot bekommst du hier schon für etwa 10 Euro pro Stunde – ziemlich fair, wenn man bedenkt, wie entspannt die Zeit auf dem Wasser vergeht. Die Bootsverleihe rund um den Pressegger See öffnen meist von Mai bis September, je nachdem, wie das Wetter mitspielt. Ich habe einmal ein Elektroboot ausprobiert und war echt überrascht, wie leise es über das kristallklare Wasser glitt. Dabei konnte ich fast bis auf den Grund blicken und sogar einige Fische erkennen, die scheinbar neugierig neben dem Boot her schwammen.
Die Aussicht auf die Karnischen Alpen dabei ist schlicht beeindruckend – riesige Gipfel spiegeln sich im See und schaffen eine Szenerie, die fast zu schön wirkt, um wahr zu sein. Übrigens gibt es auch geführte Touren, bei denen dir jemand spannende Geschichten zur Natur und Geologie erzählt – eine tolle Gelegenheit für alle, die mehr als nur entspannen wollen. Während du gemütlich dahinpaddelst oder motorst, nimmst du den Duft der umliegenden Wälder und Wiesen in dich auf; manchmal hört man das Zwitschern von Vögeln oder das leise Plätschern am Ufer.
Entlang des Ufers findest du außerdem zahlreiche Plätze zum Ausruhen – von schattigen Liegewiesen bis zu kleinen Spielplätzen für Kinder ist alles da. Dazu kommen nette Cafés und Imbisse, falls der kleine Hunger kommt. Ehrlich gesagt kann so ein Tag auf dem Wasser schnell zur Lieblingsbeschäftigung werden – ganz ohne Stress und mit einer Portion Naturzauber on top.
Wandern entlang des Ufers und durch die umliegenden Wälder
Etwa 5,5 Kilometer misst der Rundweg um den Pressegger See – perfekt für eine entspannte Wanderung, die du in ungefähr zwei Stunden schaffen kannst. Die Wege sind überraschend gut ausgeschildert, sodass du dich kaum verlaufen kannst – selbst wenn du eher zufällig auf einen Pfad abzweigst. Besonders schön ist es, direkt entlang des Ufers zu gehen, denn hier spiegelt sich das Wasser so klar, dass man meinen könnte, die Berge stünden im See. Der Blick auf die schroffen Gipfel der Karnischen Alpen macht jede Pause zum kleinen Naturkino.
Die umliegenden Wälder zeigen sich mit ihren schattigen Pfaden von einer ganz anderen Seite: saftig grüner Moosduft liegt in der Luft, während das Zwitschern der Vögel und das Rascheln der Blätter wie ein entspannter Soundtrack wirken. Hier triffst du auf die vielfältige Flora und Fauna – ehrlich gesagt, hätte ich nicht erwartet, so viele unterschiedlichste Pflanzenarten zu sehen. Im Sommer sind die Wege angenehm kühl, was das Wandern noch angenehmer macht.
Wichtig zu wissen: Parkplätze am See können im Hochsommer recht schnell voll sein. Früh da zu sein ist also kein Fehler – oder alternativ planst du eine der geführten Wanderungen ein, bei denen dir Einheimische auch die versteckten Highlights und Geschichten rund um die Region näherbringen. Eintritt für die Wanderwege zahlst du übrigens keinen Cent, nur fürs Parken kann eine kleine Gebühr anfallen. All das macht diese Tour zu einem lohnenden Ausflug zwischen Berglandschaft und glitzerndem Wasser.
- Wandere entlang des Ufers und durch die umliegenden Wälder, um die unberührte Natur zu entdecken.
- Genieße den sanften Wind, den Duft von frischem Moos und die Geräusche der Tierwelt.
- Erlebe Freiheit und Abenteuer auf dem weichen Waldboden unter dem grünen Baldachin der majestätischen Bäume.
- Genieße den atemberaubenden Ausblick vom Ufer des Sees auf die umliegenden Berge.
- Erlebe die malerische Kulisse der tiefblauen bis türkis schimmernden Wasser während deiner Wanderung.

Die Vielfalt der Natur in Hermagor erleben


Rund 1,2 Quadratkilometer misst der Pressegger See – und das Wasser kann im Sommer tatsächlich bis zu 25 Grad warm werden. Ideal also, um zwischendurch mal ins kühle Nass zu springen oder ein paar Runden mit dem Stand-up-Paddle-Board zu drehen. Für mich war das besonders an heißen Tagen eine willkommene Abkühlung! Wer lieber die Beine bewegt, hat hier die Qual der Wahl: Vom entspannten Spaziergang bis zur anspruchsvollen Bergtour auf dem „Karnischen Höhenweg“, der sich über etwa 150 Kilometer von der italienischen Grenze bis zur Hohen Warte zieht – du findest für jedes Level genau den richtigen Pfad. Ehrlich gesagt, ich habe selten so vielfältige Wanderstrecken gesehen, und einige kinderfreundliche Wege enthalten sogar kleine Spielplätze oder gemütliche Rastplätze.
Außerdem gibt es ein gut ausgebautes Netz an Rad- und Mountainbikestrecken, die dich durch die abwechslungsreiche Landschaft führen – Wiesen, Wälder und hin und wieder auch vorbei an glitzernden Seen. Überraschend finde ich immer wieder die Artenvielfalt vor Ort: seltene Pflanzenarten vereinen sich hier mit einer lebendigen Tierwelt – bei geführten Touren kannst du richtig tief eintauchen und viel Neues entdecken. Übrigens verwandelt sich die ganze Region im Winter in ein echtes Paradies für Wintersportfans. Dann heißt es: Skier anschnallen im Nassfeld mit seinen über 110 Pistenkilometern oder Schneeschuhwandern durch frisch verschneite Wälder – das ist Naturgenuss pur! Wer Natur hautnah erleben will, sollte die Monate von Mai bis Oktober wählen – da blüht einfach alles auf und man spürt den Puls der Region am deutlichsten.
Besuch im Naturpark Dobratsch
Etwa 6.000 Hektar pure Natur – der Naturpark Dobratsch erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche in den Karnischen Alpen. Direkt vor Ort kannst du dich auf verschiedenste Wanderwege einstellen, die zum Teil ziemlich herausfordernd sind, aber auch entspannte Runden für Familien bereithalten. Die Tour zum Gipfel des Dobratsch auf 2.166 Metern Höhe? Die dauert je nachdem ungefähr zwei bis vier Stunden, und oben angekommen schlackern einem nicht selten die Beine von der grandiosen Aussicht auf Villach und die umliegenden Berge.
Für den bequemen Aufstieg gibt’s übrigens eine Seilbahn, die dich ab etwa 20 Euro für Erwachsene und halb so viel für Kinder flott hinaufbringt – so bleibt mehr Zeit, die frische Bergluft zu genießen oder im Informationszentrum spannende Details über Flora und Fauna aufzunehmen. Dort findest du außerdem immer wieder geführte Touren, die das Erlebnis wirklich aufpeppen können – oft mit einer kleinen Gebühr verbunden, aber ehrlich gesagt lohnt sich das meistens richtig.
Die Zugänge zu den Wegen öffnen sich je nach Wetterlage unterschiedlich, aber im Sommer ist meist von 8 bis 18 Uhr alles startklar, besonders um die Talstation der Bahn herum findest du genügend Parkplätze. Und wer den Duft von alpinen Wiesen und den Klang von Vogelgesang liebt, wird hier definitiv nicht enttäuscht – ein Ort, an dem man sich verlaufen könnte und glücklich dabei ist.
Entdeckungstour durch die idyllischen Almwiesen und Berglandschaften
Rund 1.500 Hektar Natur pur – das ist die Fläche des Naturparks Dobratsch, in der du dich auf Entdeckungstour zwischen sanften Almwiesen und imposanten Berglandschaften bewegen kannst. Die Wege sind gut markiert, sodass sich auch Familien ohne große Wandererfahrung problemlos zurechtfinden. Ungefähr von Mai bis Oktober, wenn die Wiesen in ein buntes Blütenmeer getaucht sind, wirkt die Gegend besonders lebendig und farbenfroh – fast wie gemalt. Die Temperaturen sind dann angenehm mild, was so eine Tour zusätzlich versüßt.
Vorsicht, hier kannst du schnell ins Schwärmen geraten: Der Duft von frischem Gras mischt sich mit dem dezenten Aroma von Bergkräutern, während bunte Schmetterlinge über die Blüten tanzen. Tatsächlich fühlt es sich fast wie eine kleine Flucht aus dem Alltag an. Die Öffnungszeiten des Parks sind meist von 8 bis 18 Uhr – perfekt also für einen entspannten Tag draußen. Falls du lieber geführt unterwegs bist, gibt es Touren zwischen ca. 10 und 20 Euro pro Person; ehrlich gesagt eine super Gelegenheit, um mehr über die Flora und Fauna zu erfahren.
Wem das Wandern zu gemütlich ist – Mountainbiking durch diese Kulisse sorgt für ordentlich Schwung in den Beinen, während Kletterfans ihre Muskeln an den Felsen testen können. Und keine Sorge: Wer nach dem Abenteuer Erfrischung braucht, findet sie im klaren Wasser des Pressegger Sees gleich ums Eck. Also, ran an die frische Luft und rein ins Naturvergnügen!
- Entdeckungstour durch idyllische Almwiesen und Berglandschaften
- Vielfältige Flora und Fauna erleben
- Ruhe und Stille der Berglandschaften genießen
Adrenalin pur: Aktivitäten in den Karnischen Alpen

Etwa 55 Euro musst du für eine geführte Raftingtour auf der Gail einplanen – und glaub mir, das Geld ist gut investiert. Die Strömung hat ordentlich Power, aber die Ausrüstung und der Guide kümmern sich um deine Sicherheit. Wer lieber im Wasser herumklettern will, kann sich beim Canyoning austoben: Abseilen von Wasserfällen, Sprünge in natürliche Pools und enge Felsdurchgänge machen den Reiz aus. Das Ganze startet bei circa 60 Euro, geht aber abhängig von der Route auch bis knapp 80 Euro. Traust du dich dann noch hoch hinaus? Paragliding ist hier der Hit – ab etwa 120 Euro kannst du als Anfänger im Tandem starten und die atemberaubenden Karnischen Alpen aus der Vogelperspektive genießen. Übrigens, die Startplätze sind super gelegen für Fotos, die garantiert Eindruck schinden.
Mountainbiken steht hier ebenfalls hoch im Kurs – verschiedenste Trails machen den Spaß sowohl für Einsteiger als auch Profis möglich. E-Bikes und klassische Fahrräder findest du recht günstig zum Verleih, so um die 25 Euro pro Tag. Die Saison läuft ungefähr von Mai bis Oktober, wobei es sinnvoll ist, sich vorher bei den Anbietern nach genauen Zeiten zu erkundigen. Das Gefühl von Fahrtwind auf deinem Gesicht und dieses Adrenalin? Unbezahlbar! Ehrlich gesagt, hatte ich da richtig Schmetterlinge im Bauch – und bin nach jedem Abenteuer mit einem breiten Grinsen zurückgekommen.
Klettern an imposanten Felsformationen
Drei Stockwerke hoch ragen die Kalksteinklippen im Naturpark Dobratsch empor – ein echtes Eldorado für Kletterfans. Die Routen sind ziemlich abwechslungsreich: von gemütlichen Schwierigkeitsgrad 3 bis hin zu richtig knackigen 9ern ist alles dabei. Ehrlich gesagt, war ich überrascht, wie viele Wege es dort gibt, die sich sowohl für Einsteiger als auch für Profis eignen. Die Wände sind oft über 100 Meter hoch und der Blick beim Aufstieg? Einfach grandios – überall um dich herum diese alpine Weite der Karnischen Alpen. Die Saison erstreckt sich ungefähr von April bis Oktober, wobei vor allem Mai bis September am besten sein sollen – das Wetter hier oben kann nämlich schnell mal umschlagen, also besser den Himmel immer im Auge behalten.
Falls du keine eigene Ausrüstung hast, keine Panik: Vor Ort findest du Verleihstationen, die dir Klettergurt und Co. zwischen 15 und 30 Euro pro Tag ausleihen. Noch besser fand ich die geführten Touren mit erfahrenen Guides – sie kosten je nach Dauer und Schwierigkeit etwa zwischen 50 und 100 Euro, was wirklich fair ist, wenn man bedenkt, dass du nicht nur sicher unterwegs bist, sondern auch Insider-Tipps bekommst. Übrigens sind die Klettersteige ein Highlight für alle, die gern in spektakulärer Höhe unterwegs sind ohne gleich richtig frei zu klettern. Und mal ehrlich: So eine Kombination aus Nervenkitzel und Naturpanorama hat man selten an einem Fleck – ganz schön beeindruckend!
Mountainbiken auf herausfordernden Trails
Dreißig bis fünfzig Kilometer – das sind die Distanzen, die dich auf den Mountainbike-Trails rund um den Naturpark Dobratsch erwarten. Ganz ehrlich, die Mischung aus knackigen Anstiegen und technisch anspruchsvollen Passagen verlangt richtig was von dir ab. Der „Dobratsch Trail“ zum Beispiel schlängelt sich durch dichte Wälder und steile Hänge, dabei kannst du immer wieder atemberaubende Ausblicke genießen, die dir den Atem rauben – nicht nur wegen der Strecke!
Geführte Touren kosten etwa zwischen 50 und 80 Euro pro Person. Die Erfahrung von einem Profi an deiner Seite ist hier ziemlich wertvoll – so lernst du nicht nur die besten Pfade kennen, sondern bekommst auch Tipps für deine Fahrtechnik, die dir auf den Trails enorm helfen.
Übrigens: Die Saison zum Mountainbiken erstreckt sich ungefähr von Mai bis Oktober – im Spätsommer sind die Bedingungen oft besonders angenehm. Auf den gut ausgeschilderten Wegen findest du keine Maut oder Gebühren, was natürlich super ist. Denk aber daran, dein Bike mitzubringen oder vor Ort zu leihen – denn gerade bei den technischen Herausforderungen musst du auf ein ordentliches Rad zählen können. Und nach so einer Tour? Gibt es jede Menge gemütliche Unterkünfte und Lokale, wo du deine Muskeln entspannen kannst – davon habe ich mich schon oft überzeugen können.
- Stürze Dich in die Welt der herausfordernden Trails und erlebe den Adrenalinkick des Mountainbikens
- Entdecke die Leidenschaft und das Abenteuer in der Natur auf den anspruchsvollen Strecken
- Erweitere Deinen Horizont, verbessere Deine Fähigkeiten und erlebe das Mountainbiken in einer neuen Dimension
