Einleitung in die kulturellen Highlights des Herbstes

Das Wiener Filmfestival zieht im September mit seiner einzigartigen Atmosphäre Besucher aus aller Welt an. Rund 20 Kinos verwandeln sich für einige Wochen in magische Orte, an denen du nicht nur Filme sehen kannst, sondern oft auch Regisseure und Schauspieler persönlich triffst – ziemlich aufregend! Übrigens: Die Eintrittspreise sind überraschend fair, sodass man sich leicht mehrere Vorstellungen leisten kann. Das Kunsthistorische Museum hat ebenfalls spannende Aktionen im Herbst – spezielle Ausstellungen laufen hier oft mit reduzierten Tickets für Studierende oder Senioren, während Erwachsene ungefähr 16 Euro bezahlen. Falls du Opernfans bist, wirst du die Wiener Staatsoper lieben: Zwar sind die besten Plätze meistens lange im Voraus weg, aber Stehplätze gibt es oft für etwa 10 Euro, eine tolle Chance, grandiose Aufführungen live zu erleben.
Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und das goldene Licht des Herbstes verleihen historischen Orten wie Schloss Schönbrunn oder dem Stephansdom eine fast magische Stimmung. Besonders die speziellen Führungen durch diese Sehenswürdigkeiten erlauben dir einen tiefen Einblick in die Geschichten Wiens – nicht nur trockenes Wissen, sondern lebendige Kultur, die man spüren kann. Ehrlich gesagt fühlt sich alles in dieser Jahreszeit intensiver an; gerade wenn die Luft kühler wird und man durch die Straßen spaziert, scheint Wien seine ganze kulturelle Vielfalt zu offenbaren.
Warum der Herbst die beste Reisezeit ist
Ungefähr 16 Euro kostet der Eintritt ins Kunsthistorische Museum, das bis 18 Uhr geöffnet ist – perfekt, wenn du den Nachmittag für eine ausgedehnte Entdeckungstour einplanst. Ebenso lange kannst du im Belvedere verweilen, wo rund 15 Euro der Preis für die beeindruckenden Sammlungen sind. Die Temperaturen liegen meist zwischen 10 und 20 Grad Celsius, was tatsächlich angenehm frisch ist, aber keineswegs kalt – ideal also, um sich ohne Schweißperlen durch die Straßen zu bewegen. Was ich besonders schätze: Die vielen Touristen aus dem Sommer sind verschwunden, und die Stadt hat deutlich an Ruhe gewonnen.
Die Oper lockt mit Vorstellungen, die oft schon ab etwa 10 Euro für Stehplätze zu haben sind – gar nicht so teuer, wenn man bedenkt, wie spektakulär viele Aufführungen sind. Und dann gibt es da noch die Vienna Design Week, die von Anfang Oktober bis November läuft und Designfans ein ganz neues Wien zeigt. Für mich gehört auch das Verweilen in einem der traditionellen Wiener Kaffeehäuser einfach dazu – da schmeckt die Sachertorte tatsächlich noch einmal besser, wenn es nicht so voll ist und du den Duft von frisch gebrühtem Kaffee ganz entspannt aufnehmen kannst.
Zudem pulsiert der Naschmarkt im Herbst vor allem durch saisonale Köstlichkeiten. Regionales Obst, Gemüse und Spezialitäten bringen Farbe auf den Tisch und verleihen deinem Herbstspaziergang eine zusätzliche Note. Ehrlich gesagt fühlt sich Wien zu dieser Jahreszeit wie eine kleine Auszeit vom Alltag an – alles ein bisschen ruhiger, freundlicher und irgendwie genügsamer. So kommt man viel näher an die Seele dieser unglaublichen Stadt heran.
Die Faszination kultureller Veranstaltungen im Herbst
Zwischen Mitte September und Ende November pulsiert in Wien eine lebendige Kulturszene, die so einiges zu bieten hat. Im Staatsopernhaus laufen Opernklassiker wie "Die Zauberflöte" oder "Carmen" – und das zu Preisen, die von etwa 10 bis 250 Euro reichen. Ehrlich gesagt, lohnt sich das frühe Buchen, denn die Tickets sind oft ruckzuck weg. Nicht weit davon entfernt kannst Du im Musikverein Weltklasse-Konzerte hören – von den Wiener Philharmonikern bis hin zu moderneren Klängen reicht das Programm. Die Karten bewegen sich ungefähr zwischen 15 und 150 Euro, was für solch renommierte Auftritte wirklich fair ist.
Das Kunsthistorische Museum sowie das Leopold Museum zeigen im Herbst häufig spezielle Ausstellungen, die tiefe Einblicke in Wiens Geschichte und Kunstwelt ermöglichen. Die meisten Museen haben täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet – genug Zeit also, um sich in Ruhe umzusehen und vielleicht sogar ein bisschen verloren zu gehen. Ganz besonders charmant wirkt die Stadt auch während der Wiener Wiesn: Dieses traditionelle Fest verbindet Kultur, Kulinarik und Geselligkeit auf überraschend unkomplizierte Weise – ideal für alle, die mehr als nur klassische Kultur schnuppern möchten.
Übrigens – der Herbstduft mischt sich mit den Klängen aus Konzertsälen und dem Rascheln der Blätter auf den Straßen. Diese Kombination macht Wien in dieser Jahreszeit zu einem ganz besonderen Erlebnis, bei dem Du tief in seine kulturelle Vielfalt eintauchen kannst.

Städtetrip nach Wien – Kultur und Geschichte vereint


15 Minuten Fußweg vom Stephansdom aus, dem pulsierenden Herzen Wiens, tauchst du in die faszinierende Welt der Hofburg ein. Die ehemalige Residenz der Kaiser ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch voller Geheimnisse – die so genannten Kaiserappartements und die Schatzkammer haben täglich von 9:00 bis 17:30 Uhr geöffnet. Mit etwa 15 Euro Eintritt fühlst du dich fast wie auf Zeitreise in längst vergangene Monarchiezeiten. Übrigens, den Turm des Stephansdoms kannst du für ungefähr 5 Euro erklimmen – und die Aussicht? Ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend!
Wer Kunst liebt, wird sich im Kunsthistorischen Museum verlieren. Drei Stockwerke voller Gemälde von Vermeer und Rembrandt bringen dich ins Staunen – geöffnet von 10:00 bis 18:00 Uhr, der Eintritt liegt bei rund 16 Euro. Direkt gegenüber findest du das Belvedere, wo Klimts „Der Kuss“ in seiner ganzen Pracht erstrahlt – ein weiterer kultureller Schatz für ungefähr denselben Preis und die gleichen Öffnungszeiten.
Nach all den Eindrücken schmeckt eine Pause im traditionellen Wiener Kaffeehaus mehr als gut. Im Café Central oder Café Sacher kannst du dir ein Stück Sachertorte gönnen und in Ruhe das bunte Treiben beobachten. Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee mischt sich mit einer Prise Nostalgie – eigentlich der perfekte Abschluss für einen Tag voll Kultur. Ach ja, und falls du mehr Action brauchst: Der Wiener Prater ist gratis zugänglich, aber die Fahrt mit dem Riesenrad kostet circa 12 Euro – lohnt sich vor allem bei Sonnenuntergang!
Schätze der Wiener Klassik entdecken
Knapp 9 Euro kostet die Führung durch die Wiener Staatsoper – und ehrlich gesagt, das ist ein echtes Schnäppchen für so viel Geschichte und architektonischen Glanz. Die prunkvollen Säle lassen dich fast die Musik spüren, die hier schon erklungen ist. Nur wenige Schritte entfernt findest du im Kunsthistorischen Museum eine der beeindruckendsten Kunstsammlungen Europas mit Vermeers und Rembrandts, für etwa 16 Euro Eintritt – ermäßigt sogar nur 12. Drei Stockwerke voller alter Meisterwerke, die wirklich zum Staunen bringen. Ein bisschen weiter wartet die Albertina, wo Monet bis Picasso ihre Spuren hinterlassen haben und das Ticket um die 17 Euro kostet – gerade richtig, um sich in ganz unterschiedliche Welten der Kunst zu verlieren.
Musikfans dürfen sich auf Konzerte im ehrwürdigen Musikverein freuen, wo oft die Wiener Philharmoniker auftreten. Die Preise variieren stark, aber für rund 30 bis 150 Euro kannst du dir einen Platz sichern und vielleicht den Klang einer Symphonie direkt auf der Haut spüren. Die Piaristenkirche und das Mozarthaus machen den Herbstbesuch komplett: Hier gibt’s spannende Einblicke in das Leben großer Komponisten – meist zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet, perfekt für Nachmittage mit Kulturgenuss.
Dazu kommt das milde Wetter und das bunte Blättermeer der Stadt – was will man mehr? Wien hat einfach diese besondere Mischung aus Eleganz, Kreativität und diesem ganz eigenen Flair der Wiener Klassik.
Herbstliche Feste und Events in der Hauptstadt
Rund 100 Museen und Kulturstätten öffnen bei der Langen Nacht der Museen im Oktober ihre Türen bis etwa 1 Uhr nachts – ein echtes Spektakel, das Du für circa 15 Euro erleben kannst. Diese Nacht, in der Wiens kulturelle Vielfalt fast greifbar wird, ist fast schon magisch: Von klassischer Kunst über spannende Ausstellungen bis hin zu ungewöhnlichen Performances findest Du alles an einem Abend. Spürst Du die besondere Atmosphäre? Überall summt es vor Begeisterung und Neugier.
Weniger ruhig, dafür umso festlicher geht es beim Wiener Wiesn Fest zu, das traditionell im September und Oktober stattfindet. Hier dreht sich alles um deftige österreichische Schmankerl und frisch gezapftes Bier – umgeben von Live-Musik und bunten Ständen, die zum Tanzen und Schwofen einladen. Ehrlich gesagt, fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Reise durch Österreichs Kulturgeschichte – nur eben mit jeder Menge Spaß im Gepäck!
Und dann gibt es noch das Film Festival am Rathausplatz, das oft kostenlos ist und Anfang Herbst startet. Unter freiem Himmel Filme zu schauen, während die Luft langsam kühler wird, hat eine unerwartet gemütliche Wirkung – begleitet von kulinarischen Leckerbissen aus aller Welt. Ein Erlebnis, das Du Dir nicht entgehen lassen solltest! Ach ja, und natürlich pulsiert Wien auch mit Konzerten in der Staatsoper oder Theaterstücken im Burgtheater – da findet sich für jeden Geschmack etwas zwischen Klassik und Moderne.
Berlin im Herbst – Ein Ort der Kreativität

Ungefähr 19 Euro – so viel kostet der Eintritt ins Pergamonmuseum, eines der fünf Museen auf der Museumsinsel. Für Student*innen und Senior*innen gibt es oft Ermäßigungen, was ich persönlich super finde. Ganz ehrlich: Ein Kombiticket lohnt sich, wenn Du mehr sehen willst, denn damit kannst Du mehrere Häuser besuchen und sparst dabei. Im Herbst zeigt sich Berlin von einer besonders kreativen Seite. Die Berlin Art Week bringt internationale Künstler und Galerien zusammen – ein wahres Fest für die Sinne! Überall spürt man diese Mischung aus Innovation und Tradition.
Dazu kommen spannende Theaterabende in der Staatsoper Unter den Linden oder dem Berliner Ensemble. Tickets kosten meist zwischen 20 und 100 Euro, je nachdem, wie prominent die Aufführung ist. Ich war dort bei einer modernen Inszenierung – richtig beeindruckend, wie intensiv die Atmosphäre war! Ach ja, und noch etwas: Herbstliche Märkte ergänzen das Programm wunderbar. Kürbisfeste und Erntedankmärkte locken mit frischen Leckereien und einheimischen Spezialitäten. Der Duft von gebrannten Mandeln mischt sich mit dem kühlen Herbstwind – fast schon magisch.
Abends ziehen viele in kleine Cafés oder alternative Veranstaltungsorte, wo Lesungen oder Performances stattfinden – alles sehr lebendig und überraschend nahbar. Berlin im Herbst hat wirklich diese besondere Energie, bei der überall Kreativität pulsiert. Ich glaube, genau deshalb fühlt es sich hier so gut an.
Die Vielfalt der Museen und Galerien
Ungefähr 16 Euro kostet der Eintritt ins Kunsthistorische Museum, und für den Preis kannst du Werke von Rembrandt bis Vermeer bewundern – ziemlich beeindruckend, oder? Wer etwas länger bleiben will, kann mittwochs sogar bis 21 Uhr durch die Hallen wandeln. Das Belvedere mit seiner Sammlung österreichischer Kunst hat übrigens täglich bis 18 Uhr auf und zeigt neben anderen Highlights Gustav Klimts legendären „Kuss“. Für etwa 15 Euro (12 Euro ermäßigt) tauchst du hier in eine andere Welt ein, die viele Facetten österreichischer Malerei offenbart.
Die Albertina ist ein wahres Paradies für Liebhaber von Zeichnungen und Grafiken – über 65.000 Stück findest du hier! Der Eintritt liegt bei ungefähr 16 Euro, und donnerstags verlängern sie die Öffnungszeiten sogar bis 21 Uhr. Falls du eher auf moderne Kunst stehst, solltest du dich ins MuseumsQuartier begeben, wo das Leopold Museum und das MUMOK um deine Aufmerksamkeit buhlen – beide kosten um die 14 Euro. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Abwechslung auf so engem Raum möglich ist.
Dort gibt es übrigens oft wechselnde Ausstellungen und kleine Galerien mit frischen Ideen – das sorgt dafür, dass jeder Besuch anders ist. Du kannst also mit gutem Gewissen sagen, dass Wien im Herbst kulturell eine ziemlich spannende Adresse ist. Ach ja – Tickets bekommst du meist direkt vor Ort oder auch online, falls du Warteschlangen vermeiden willst.
Besondere Veranstaltungen für Kunstliebhaber
Ungefähr 15 Euro kostet der Eintritt zur Langen Nacht der Museen, bei der in Wien gefühlt die ganze Kunstszene auf den Beinen ist. Zahlreiche Museen öffnen ihre Tore bis Mitternacht – ein echtes Fest für alle, die gern eintauchen, entdecken und sich inspirieren lassen wollen. Dabei kann es durchaus passieren, dass Du plötzlich mitten in einer Führung stehst oder vor einem Klimt-Gemälde im Belvedere verweilst und dir vorstellst, welche Geschichten hinter dem Pinselstrich stecken. Im Oktober locken außerdem die Wiener Festwochen, ein Event, bei dem Performances und zeitgenössische Kunst lebendig werden. Die Atmosphäre ist fast greifbar - internationale Künstler zeigen, wie vielfältig Kunst sein kann und laden zum Nachdenken ein.
Und dann gibt’s da noch das Wiener Kaffeehaus Festival – ehrlich gesagt eine meiner liebsten Veranstaltungen! Zwischen literarischen Lesungen und musikalischen Darbietungen tauchst du tief in die ganz besondere Wiener Kaffeehauskultur ein, die nicht nur Tradition atmet, sondern auch überraschend modern sein kann. Die Kombination aus gemütlicher Stimmung und spannenden Ausstellungen rund um Kunst und Kultur macht das Ganze einfach unvergesslich.
Theaterfans könnten sich freuen: Im Burg- oder Volkstheater gibt es im Herbst oft aktuelle Stücke zu sehen, die mal witzig, mal nachdenklich sind – Tickets variieren ungefähr zwischen 20 und 70 Euro. Alles zusammen fühlt sich wie eine Einladung an, Wien aus einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen – bunt, lebendig und mit jeder Menge kreativer Vibes.

Florenz – Ein Muss für Kunstbegeisterte


Etwa 20 Euro kostet der Eintritt in die berühmte Uffizien-Galerie, wo Du Werke von Michelangelo, Botticelli und Leonardo da Vinci findest – ein echtes Highlight, das man sich kaum entgehen lassen sollte. Ehrlich gesagt ist es ratsam, die Tickets vorher online zu sichern, denn die Schlange vor Ort kann ziemlich lang sein. Auch wenn der Eintritt zur Kathedrale Santa Maria del Fiore selbst kostenlos ist, verlangt der Aufstieg zur Kuppel von Brunelleschi ungefähr dieselbe Summe – aber glaub mir, der Ausblick über die Stadt entschädigt für jede Anstrengung.
Florenz im Herbst fühlt sich fast magisch an. Die milden Temperaturen machen das Erkunden der engen Gassen und Plätze viel angenehmer als im Sommer, und irgendwie sind weniger Touristen unterwegs – das macht so eine Stadt wie diese gleich hundertmal charmanter. Überall roch es nach frisch gebackenem Brot und Kräutern aus den kleinen Trattorien, wo ich Ribollita probiert habe – eine herzhafte Suppe, die tatsächlich perfekt zum goldenen Herbst passt. Außerdem findest Du am Mercato Nuovo zahlreiche Stände mit Kunsthandwerk und Souvenirs; hier entdeckt man manchmal kleine Schätze abseits der klassischen Galeriewege.
Das öffentliche Verkehrsnetz ist gut ausgebaut, doch viele Ziele kannst Du locker zu Fuß erreichen – so schaffst Du es auch, spontan abzubiegen und unbekannte Ecken zu entdecken. Tatsächlich fühlt sich Florenz nicht nur wie ein Museum unter freiem Himmel an, sondern auch wie eine Stadt voller lebendiger Geschichten und Gaumenfreuden.
Die Medici und ihre kulturellen Erben
Das Kunsthistorische Museum in Wien ist ein echtes Highlight, das Du auf keinen Fall verpassen solltest – über 4.000 Gemälde und rund 2,5 Millionen Objekte sind hier versammelt, darunter Werke von italienischen Meistern wie Leonardo da Vinci und Raffael. Die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 16 Euro, mit einem ermäßigten Ticket um die 12 Euro, und geöffnet ist das Haus täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr. So viel Kunst auf einmal wirkt fast überwältigend – ehrlich gesagt nahm ich mir mehrere Stunden Zeit, um überhaupt einen Bruchteil der Schätze zu erfassen.
Nur einen Katzensprung entfernt findest Du die Wiener Staatsoper. Dort finden seit jeher italienische Meisterwerke, die auch durch die Medici gefördert wurden, ihren Platz im Programm. Die Führungen kosten etwa 9 Euro und starten täglich um 15:00 Uhr – eine tolle Gelegenheit, hinter die Kulissen zu schauen. Die Atmosphäre war überraschend lebendig; man spürt sofort den Geist dieser kulturellen Verbindung zwischen Habsburgern und Medici.
Die Hofburg, einst das Machtzentrum der Habsburger, hat ebenfalls einiges zu erzählen. Sowohl die Kaiserappartements als auch die Schatzkammer kannst Du von 9:00 bis 17:30 Uhr erkunden – der Eintritt liegt bei etwa 15 Euro. Der Reichtum an Geschichte und Kunst ist enorm und zeigt eindrucksvoll, wie tief verwoben die Dynastien waren. Für mich war es faszinierend zu sehen, wie dieser Austausch die Kultur Wiens nachhaltig geprägt hat – das fühlt sich tatsächlich lebendig an.
Herbstliche Ausstellungen und Führungen
Drei Stockwerke voll faszinierender Kunstobjekte gibt es im Kunsthistorischen Museum Wien, wo du im Herbst spezielle Ausstellungen zur Renaissance und Barock erleben kannst – die „Kunst und Wunderkammer“ beispielsweise ist wirklich beeindruckend. Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr. Für rund 16 Euro bist du dabei, was ich überraschend fair finde für diese Qualität. Nur wenige Schritte entfernt lockt das Belvedere mit wechselnden Ausstellungen, die österreichische Meister wie Klimt und Schiele zeigen. Hier zahlst du ungefähr 15 Euro Eintritt – täglich geöffnet bis 18 Uhr –, was sich definitiv lohnt, wenn du die barocke Pracht mit moderner Kunst kombinieren willst.
Ungefähr 9 Euro kostet eine Führung durch die Wiener Staatsoper, und ich sag’s dir: Das ist mehr als ein Blick hinter die Kulissen. Die Geschichte und Architektur des Hauses werden lebendig erzählt, oft gibt es mehrere Termine am Tag. In den verschiedenen Stadtteilen kannst du auch geführte Touren entdecken, die tief in Wiens kulturelle Vielschichtigkeit eintauchen. Je nach Dauer zahlst du zwischen 15 und 25 Euro – dafür bekommst du Geschichten, die man nicht einfach so liest, sondern spürt. Ehrlich gesagt hat mich besonders der Kontrast zwischen den prächtigen Museen und den lebendigen Straßenführungen fasziniert; das ist Wien im Herbst pur!
Barcelona – Eine Stadt voller Einflüsse

Rund 26 Euro solltest Du für den Eintritt in die Sagrada Família einplanen – ein kleines Investment, das sich wirklich lohnt, vor allem wenn Du das Ticket online buchst. So umgehst Du nämlich die oft endlosen Warteschlangen und kannst direkt eintauchen in Gaudís chaotisch-schöne Welt. Vermutlich wirst Du von den filigranen Details der Türme regelrecht überwältigt sein – ehrlich gesagt, diese Mischung aus Naturformen und spiritueller Symbolik fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Nicht weit entfernt, fast schon verspielt, zeigt sich der Park Güell mit seinen farbenfrohen Mosaiken und geschwungenen Bänken. Ungefähr 10 Euro kostet der Eintritt hier, was angesichts dieser einzigartigen Kunstwerke wirklich fair ist.
Das Barri Gòtic hat dagegen einen ganz anderen Charme: enge Gassen, beeindruckende gotische Baukunst und überraschend ruhige Plätze, an denen man dem Trubel kurz entfliehen kann. Besonders die Kathedrale von Barcelona ist sehenswert – der Zutritt ins Hauptschiff ist kostenlos, doch für spezielle Bereiche zahlst Du eine kleine Gebühr. Was ich besonders schätze, sind die lebendigen Märkte wie die Boqueria. Dort mischen sich süße Fruchtdüfte mit dem Geruch frisch zubereiteter Tapas; eine echte Explosion für alle Sinne!
Kunstfans kommen im Museu Picasso auf ihre Kosten – etwa 12 Euro kostet das Ticket, und mit über 4.000 Werken ist es eine wahre Fundgrube an Inspiration. Barcelona fühlt sich tatsächlich an wie ein lebendiges Kunstprojekt, das nie stillsteht und ständig neue Facetten zeigt.
Gaudís Meisterwerke und ihre Bedeutung
Ungefähr 26 Euro solltest du für die Sagrada Família einplanen, Gaudís unvollendetes Meisterwerk, das seit Jahrzehnten die Skyline Barcelonas prägt. Es gibt kaum einen Ort, der so viel Geschichte und Vision in sich vereint – fast fühlt man sich wie in einer lebenden Kathedrale, in der Natur, Kunst und Spiritualität miteinander verschmelzen. Ganz ehrlich, das Farbenspiel der Fenster und die skurrilen Türme sind beeindruckender als man erwartet. Nur wenige Schritte entfernt liegt der Park Güell, wo knallbunte Mosaike mit organischen Formen eine fast märchenhafte Welt erschaffen. Für rund 10 Euro kannst du die berühmte Monumentalzone besuchen und dich inmitten von gewellten Bänken und fantasievollen Pavillons verlieren – ein richtiger Augenschmaus!
Die Casa Batlló zieht mit etwa 25 Euro Eintritt Besucher an, die nicht nur auf die auffällige Fassade schauen wollen, sondern mit dem Audioguide auch tiefere Einblicke in Gaudís Symbolik bekommen möchten. Die Art, wie Licht und Form hier spielerisch ineinanderfließen, ist tatsächlich faszinierend – ehrlich gesagt hab ich selten so viel Kreativität auf einem Fleck erlebt. Nicht weit entfernt steht die wellenförmige Casa Milà, auch La Pedrera genannt, deren Dachlandschaft mit ihren seltsamen Kaminen wie aus einer anderen Welt wirkt; dafür zahlst du etwa 24 Euro.
Das außergewöhnliche an Gaudís Architektur? Sie sprüht vor Lebendigkeit und zeigt seine tiefe Verbundenheit zur Natur und seinem Glauben. Kein Wunder also, dass jedes seiner Werke wie ein kleines Kunstwerk für sich steht – absolut unvergesslich.
Kulturelle Festivals im goldenen Licht des Herbstes
Rund 200 Veranstaltungen – so viele spannende Programmpunkte hat die Vienna Design Week, die Anfang Oktober die Stadt aufmischt. Workshops, Installationen und Ausstellungen, verteilt über mehrere Bezirke, sorgen für ordentlich Kreativität in der Luft. Und das Beste: Viele Events sind kostenlos oder kosten nur einen kleinen Obolus. Der Duft von frischem Kaffee mischt sich mit dem Klang von Gesprächen und dem Klackern von Kameras – die perfekte Kulisse, um in den Designschnack einzutauchen. Ebenfalls nicht zu verpassen sind die Wiener Festwochen, die im Spätsommer starten und bis in den Oktober hinein faszinierende Theater- und Tanzperformances an ungewöhnlichen Orten zeigen. Die Preise variieren stark – von günstigen 10 Euro bis hin zu richtig exklusiven 80 Euro – hier findest du garantiert etwas für jedes Budget.
Inmitten des goldenen Blättermeers lockt außerdem das Wiener Wiesn-Fest mit seiner urigen Atmosphäre und köstlicher heimischer Küche. Frisch gezapftes Bier, traditionelle Schmankerl und lebhafte Volksmusik sorgen für eine Stimmung, bei der man sich sofort willkommen fühlt. Überall lachen Leute, während sie lokale Weine probieren und zu rhythmischen Klängen tanzen – ein echtes Erlebnis! Übrigens haben viele Museen im Herbst verlängerte Öffnungszeiten, was dir mehr Zeit lässt, um beispielsweise das Kunsthistorische Museum zu besuchen. Gerade an Tagen mit ermäßigten Eintrittspreisen fühlt sich Kultur entdecken fast wie ein kleines Schnäppchen an.
Vermutlich wirst du merken: In Wien ist der Herbst nicht nur bunt im Laub – sondern auch in Sachen Kultur eine echte Schatzkiste.
