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Es Trenc: Unberührte Natur an einem der schönsten Strände Mallorcas

Erlebe die unberührte Schönheit von Es Trenc, einem der schönsten Strände Mallorcas.

Ein malerischer Küstenabschnitt zeigt eine beeindruckende Felsenhöhle, die sanft ins Wasser mündet. Die Klippen sind mit pinienartigen Bäumen bewachsen, die sich an die steile Felswand schmiegen. Der klare blaue Himmel reflektiert sich im türkisfarbenen Wasser, während der feine Sandstrand im Vordergrund zur Erholung einlädt. Die Szene strahlt Ruhe und unberührte Natur aus, perfekt für einen Tag am Strand von Es Trenc auf Mallorca.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Es Trenc ist einer der schönsten Strände Mallorcas.. Die Geschichte des Strandes reicht bis in die Vergangenheit der Königsfamilie zurück.. Es Trenc hat seinen natürlichen Charme bewahrt.. Der Strand ist ein Symbol für Nachhaltigkeit und Umweltschutz geworden.. Der Ursprung des Namens Es Trenc ist rätselhaft.. Es Trenc bietet kristallklares Wasser und feinen Sand.. Die Dünen und Salzseen in der Umgebung sind Heimat einer vielfältigen Artenvielfalt.. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten für Besucher.. Es Trenc bietet Wassersportmöglichkeiten für jeden Geschmack.. Der Strand bietet Entspannung abseits vom Massentourismus..
  • Es Trenc ist einer der schönsten Strände Mallorcas.
  • Die Geschichte des Strandes reicht bis in die Vergangenheit der Königsfamilie zurück.
  • Es Trenc hat seinen natürlichen Charme bewahrt.
  • Der Strand ist ein Symbol für Nachhaltigkeit und Umweltschutz geworden.
  • Der Ursprung des Namens Es Trenc ist rätselhaft.
  • Es Trenc bietet kristallklares Wasser und feinen Sand.
  • Die Dünen und Salzseen in der Umgebung sind Heimat einer vielfältigen Artenvielfalt.
  • Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten für Besucher.
  • Es Trenc bietet Wassersportmöglichkeiten für jeden Geschmack.
  • Der Strand bietet Entspannung abseits vom Massentourismus.

Geschichte von Es Trenc

Auf dem Bild ist eine idyllische Küstenlandschaft zu sehen, die an den malerischen Strand von Es Trenc auf Mallorca erinnert. Es Trenc ist bekannt für seine unberührte Natur, weißen Sandstrände und kristallklares Wasser. Die sanften Wellen, die sanft an den Uferbereich spülen, sowie die umgebenden Felsen und Pflanzen vermitteln ein Gefühl der Ruhe und Abgeschiedenheit. Diese Szenerie lädt dazu ein, die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen, ähnlich wie es viele Besucher von Es Trenc tun, wo man oft einsame Stellen findet, die perfekte Entspannung bieten.

Drei Kilometer feinster, fast schon karibisch anmutender Sand – das ist die Bühne, auf der die Geschichte von Es Trenc spielt. Über Jahrzehnte hinweg hat sich dieser Küstenabschnitt von einer kaum bekannten Naturperle zu einem beliebten Ziel gemausert, ohne dabei seinen ursprünglichen Charme zu verlieren. In den 70ern kamen die ersten touristischen Einrichtungen dazu, und ehrlich gesagt hätte man damals kaum gedacht, dass hier so viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Doch es gibt tatsächlich viele Menschen vor Ort, die seit Jahren dafür kämpfen, dass die einzigartige Flora und Fauna rund um die Salinen und den Naturpark geschützt bleiben.

Was ich persönlich bemerkenswert fand: Trotz wachsender Besucherzahlen ist die Landschaft immer noch erstaunlich ursprünglich. Offiziell wurde das Gebiet als Naturpark anerkannt – was nicht nur für den Schutz sorgt, sondern auch dafür, dass sich hier alles ein bisschen langsamer und entspannter anfühlt als in anderen Touristenzentren Mallorcas. Parkplätze findest du in der Nähe, wobei gerade in der Hochsaison eine kleine Gebühr anfällt – das ist wohl ein fairer Preis für den Erhalt der Natur. Wer tagsüber bleibt, kann unter anderem Duschen und Toiletten nutzen; allerdings sind diese Annehmlichkeiten manchmal in der Nebensaison etwas eingeschränkt.

Kleine Details wie mietbare Liegen oder Sonnenschirme machen den Tag am Wasser dann noch angenehmer – ohne dass du dich hier übermassig touristisch fühlst. Tatsächlich ist das Zusammenspiel aus sanfter Infrastruktur und weitgehend unberührter Natur beeindruckend. Klar, Es Trenc hat sich weiterentwickelt – aber zum Glück ohne seine Seele zu verlieren.

Ursprung des Namens

„Trenc“ heißt im Katalanischen so viel wie brechen oder zerbrechen – und das passt hier irgendwie perfekt. Wer am Strand entlangläuft, sieht ganz genau, wie die Küstenlinie von den Wellen und Strömungen geformt wird, fast so, als würde das Meer ständig an dem weißen Sand „brechen“. Aber da steckt wohl noch mehr dahinter: Rund um den Strand erstreckt sich ein riesiges Areal mit alten Salzfeldern, die schon vor mehreren Jahrhunderten genutzt wurden. Die Menschen hier haben das Salz vom Wasser „getrennt“ – und genau das könnte auch eine Erklärung für den Namen sein.

Ein bisschen fühlt sich das alles an wie eine Schatzkarte in der Natur: Du schnupperst die salzige Luft, hörst das Rauschen der Wellen und kannst dir vorstellen, wie früher die Salzernte hier ablief – schweißtreibend, aber wichtig für die Gegend. Übrigens findest du in der Nähe Chiringuitos, falls du zwischendurch eine frische Limonade oder einen Snack brauchst. Parkplätze gibt es zwar genug, aber besonders im Sommer wird’s eng – also lieber früh los.

Das Naturgebiet um den Strand ist ziemlich beeindruckend, wenn du mich fragst. Es ist nicht nur ein Traum für Sonnenanbeter und Schwimmer; echte Naturliebhaber und Vogelbeobachter freuen sich hier genauso. Zwischen Mai und Oktober liegen die Temperaturen meistens irgendwo zwischen 25 und 30 Grad – perfekt für eine entspannte Auszeit am Meer.

Entwicklung des Strandes im Laufe der Jahre

Rund 2,5 Kilometer zieht sich der Strand entlang – mit seinem kristallklaren, türkisfarbenen Wasser und dem feinen Sand, der fast wie Puderzucker unter den Füßen knirscht. In den 70ern war hier noch alles recht überschaubar, doch schon damals kamen immer mehr Leute, die die Schönheit entdecken wollten. Das änderte einiges: Erste kleine Infrastruktur entstand, allerdings nicht in Massen – denn zum Glück wurde der Bereich früh als Naturschutzgebiet eingestuft. So blieb das Areal auch durch steigende Besucherzahlen bis etwa in die 80er Jahre erstaunlich naturbelassen.

In den darauffolgenden Jahren rückten Schutzmaßnahmen mehr und mehr in den Fokus. Man wollte die einzigartige Flora und Fauna bewahren – eine Herausforderung angesichts des wachsenden Touristenandrangs. Heute findest du hier keine riesigen Hotelanlagen oder überbordende kommerzielle Bebauung mehr, was ehrlich gesagt beeindruckend ist. Es fühlt sich fast so an, als würde man einen der letzten echten Strände auf Mallorca erleben.

Zugänglich ist der Strand eigentlich ganzjährig, wobei natürlich im Sommer richtig was los ist. Parkplätze sind kostenpflichtig – das klug geregelt, damit nicht jeder einfach ohne Rücksicht kommen kann. Und auch wenn du keinen Eintritt zahlst: Die Beliebtheit hat dazu geführt, dass Es Trenc regelmäßig in Reiseführern als einer der schönsten Strände Europas auftaucht. Dieser Ruf macht den Erhalt des natürlichen Zaubers umso wichtiger – und das wird hier zum Glück auch ernst genommen.

Auf dem Bild ist eine idyllische Küstenlandschaft zu sehen, die an den malerischen Strand von Es Trenc auf Mallorca erinnert. Es Trenc ist bekannt für seine unberührte Natur, weißen Sandstrände und kristallklares Wasser. Die sanften Wellen, die sanft an den Uferbereich spülen, sowie die umgebenden Felsen und Pflanzen vermitteln ein Gefühl der Ruhe und Abgeschiedenheit. Diese Szenerie lädt dazu ein, die natürliche Schönheit der Umgebung zu genießen, ähnlich wie es viele Besucher von Es Trenc tun, wo man oft einsame Stellen findet, die perfekte Entspannung bieten.
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Lage und Umgebung

Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen. Im Vordergrund erstreckt sich ein Sandstrand, der sanft ins Wasser übergeht. Es gibt einen Holzsteg, der parallel zur Küste verläuft und von Palmen gesäumt ist. An der Küste stehen farbenfrohe Gebäude, die anscheinend Restaurants oder Cafés beherbergen, und weisen Balkone sowie Markisen auf. Die Umgebung ist von einer warmen, einladenden Atmosphäre geprägt, mit einem Sonnenuntergang, der den Himmel in sanften Gelb- und Orangetönen erleuchtet.
Auf dem Bild ist eine malerische Küstenlandschaft zu sehen. Im Vordergrund erstreckt sich ein Sandstrand, der sanft ins Wasser übergeht. Es gibt einen Holzsteg, der parallel zur Küste verläuft und von Palmen gesäumt ist. An der Küste stehen farbenfrohe Gebäude, die anscheinend Restaurants oder Cafés beherbergen, und weisen Balkone sowie Markisen auf. Die Umgebung ist von einer warmen, einladenden Atmosphäre geprägt, mit einem Sonnenuntergang, der den Himmel in sanften Gelb- und Orangetönen erleuchtet.

Ungefähr drei Kilometer erstreckt sich der feine, weiße Sandstrand entlang der Südküste Mallorcas – und das türkisfarbene Wasser könnte glatt mit der Karibik konkurrieren. Direkt neben diesem Naturjuwel liegt das Schutzgebiet Parc Natural de ses Salines d'Eivissa i Formentera, ein echtes Paradies für Vogelbeobachter. Wer also auf Flamingos und andere gefiederte Schönheiten steht, ist hier genau richtig. Nur einen Katzensprung entfernt findest du die kleinen, charmanten Dörfer Campos und Colònia de Sant Jordi, die eine willkommene Abwechslung zum Strandalltag bieten.

Der Weg zum Strand führt dich über einen gebührenpflichtigen Parkplatz – keine Sorge, mit etwa 5 Euro pro Tag fällt das tatsächlich recht moderat aus. Während der Hauptsaison kannst du dort zwischen 9 und 19 Uhr parken; außerhalb der Zeiten ist es meist ruhiger und entspannter. Rund um den Strand verlaufen einige Wanderwege, die dich durch eine beeindruckende Landschaft führen – Dünen, Salzseen und seltene Pflanzen inklusive.

Übrigens: Die berühmten Salinen von Es Trenc sind in der Nähe und spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem hier. Das Salz wird noch traditionell geerntet, was irgendwie fast zeitlos wirkt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Leben in dieser scheinbar trockenen Gegend steckt – von wilden Vögeln bis zu faszinierenden Pflanzenarten. Das macht diesen Fleck Erde wirklich besonders.

Geografische Lage von Es Trenc

Rund 3,5 Kilometer erstreckt sich der Strand im Südosten von Mallorca – ein echter Traumstreifen, der direkt an das Naturschutzgebiet bis hin zur Küste von Colonia de Sant Jordi anschließt. Du bist hier quasi mitten in der Natur, umgeben von Salinen und einer Fülle an Pflanzen und Tieren, die man nicht an jeder Ecke findet. Die nächste größere Ortschaft ist Campos, etwa zehn Kilometer nordwestlich, während Santanyi ungefähr zwölf Kilometer nordöstlich liegt – praktisch für einen kurzen Abstecher, wenn du mal was anderes sehen möchtest.

Der Weg zum Strand führt über einen eher rustikalen Schotterweg, der von der Straße Richtung Colonia de Sant Jordi abzweigt. Parkplätze gibt es mehrere in der Nähe – gut zu wissen: In der Hauptsaison kann’s ziemlich voll werden, also am besten früh erscheinen, sonst suchst du lange nach einem Platz. Die Preise fürs Parken sind übrigens nicht einheitlich und können variieren – da lohnt sich vielleicht auch ein bisschen Verhandlungsgeschick oder eben Glück.

Du kannst außerdem ziemlich entspannt baden gehen; das Wasser ist flach und kristallklar – fast wie in der Karibik. Für Familien mit Kindern also perfekt geeignet. Während der warmen Monate öffnen diverse Strandbars und Restaurants ihre Türen – ideal für eine Abkühlung zwischendurch oder ’ne kleine Stärkung. Liegen und Sonnenschirme lassen sich ausleihen, was den Tag am Strand total gemütlich macht.

Naturschutzgebiete und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Rund 1.200 Hektar umfasst das geschützte Areal des Parc Natural de Es Trenc-Salobrar de Campos – und das schließt nicht nur den Strand, sondern auch die weitläufigen Salinen und Feuchtgebiete drumherum ein. Gerade die Saline von Es Trenc ist echt faszinierend: Hier wird noch traditionell Meersalz gewonnen, was in der heutigen Zeit irgendwie fast nostalgisch wirkt. Vermutlich hast du sogar Glück und entdeckst Flamingos, die regelmäßig durch diese salzigen Wasserflächen stolzieren – ein besonders beeindruckender Anblick, wenn du Vogelbeobachtung magst.

Unweit vom Strand liegt das kleine Dorf Ses Salines, das mit seinen verwinkelten Gassen und charmanten, traditionellen Gebäuden richtig authentischen mallorquinischen Flair versprüht. Da kannst du dir gut vorstellen, wie das Leben hier früher war – ehrlich gesagt fand ich diesen Kontrast zum Naturerlebnis total spannend. Der Zugang zum Strand ist übrigens ganzjährig möglich, aber zwischen Mai und Oktober sind die Temperaturen einfach am angenehmsten, um draußen unterwegs zu sein.

Parkplätze gibt es zwar, doch besonders in der Hauptsaison kann es schon mal eng werden – also früh anzukommen schadet nicht. Und das Beste: Der Eintritt zum Strand selbst kostet keinen Cent! Das macht Es Trenc nicht nur für Urlauber interessant, sondern auch für viele Einheimische, die hier ihre wohlverdiente Ruhe suchen.

Besonderheiten von Es Trenc

Auf dem Bild ist ein schöner Strand mit einem türkisfarbenen Wassergrief und einem Sonnenliege zu sehen. Die Strände von Es Trenc sind bekannt für ihren feinen weißen Sand und das kristallklare Wasser, das in verschiedenen Blautönen schimmert. Umgeben von tropischen Pflanzen und einer malerischen Küstenlandschaft vermittelt das Bild die entspannende Atmosphäre dieses einzigartigen Ortes auf Mallorca. Es Trenc ist auch für sein unberührtes, natürliches Ambiente und die Ruhe abseits von überfüllten Touristenorten berühmt.

Rund 2,5 Kilometer erstreckt sich dieser türkisfarbene Traumstrand mit seinem unglaublich feinen weißen Sand, der tatsächlich einen hohen Anteil an Muschelschalen enthält – dadurch fühlt sich alles extra weich und fast samtig unter den Füßen an. Die Dünenlandschaft drumherum ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein Zuhause für allerlei Pflanzen und Vögel. Besonders faszinierend ist die Möglichkeit, Zugvögel zu beobachten, die hier eine Rast einlegen – für Naturliebhaber also ein echtes Highlight.

Zur Ausstattung: Im Sommer – ungefähr von Mai bis Oktober – sind einige Strandbars geöffnet, in denen du dir kühle Getränke und Snacks holen kannst. Liegen und Sonnenschirme kannst du mieten, was an sonnigen Tagen echt praktisch ist. Parkplätze gibt es in vernünftiger Menge in der Nähe, aber gerade zur Hochsaison wird’s hier schon mal eng. Rund 5 Euro pro Tag musst du für das Parken einplanen.

Übrigens ist der Strand auch bei FKK-Fans beliebt, was die Atmosphäre besonders entspannt macht. Die beste Zeit zum Baden oder Stand-up-Paddling liegt wohl zwischen Juni und September – da spielt das Wetter meist richtig mit und das Wasser präsentiert sich glasklar.

Kristallklares Wasser und feiner Sand

Knapp 3 Kilometer erstreckt sich der Strand, dessen feiner, weißer Sand förmlich durch die Finger rieselt und unter deinen Füßen fast samtig wirkt. Das Wasser hat so ein klares Türkis – fast wie in der Karibik – dass du problemlos bis auf den Grund schauen kannst, selbst wenn du nur am Rand entlang watest. In den sommerlichen Monaten klettert die Wassertemperatur oft auf angenehme 26 Grad, was Schwimmer und Sonnenanbeter gleichermaßen glücklich macht. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine Kombination aus Wärme und Frische erlebt – perfekt zum Abkühlen, ohne zu frieren.

Unter Wasser zeigen sich bunte Fischschwärme und Pflanzen in faszinierender Klarheit, ideal für alle, die mit Schnorchel oder Taucherbrille unterwegs sind. Rund um den Strand findest du Dünen und Feuchtgebiete, die unter Naturschutz stehen – das macht das Erlebnis noch spezieller, weil hier Flora und Fauna wirklich ihren Raum haben. Übrigens: Parkplätze in der Nähe gibt es zwar nicht umsonst, aber sie sind meist überraschend fair bepreist, wobei die Gebühren je nach Saison leicht schwanken. Zwischen Mai und Oktober kannst du jederzeit vorbeikommen; Hauptsaison heißt natürlich etwas mehr Betrieb, doch der Strand ist weit genug, um trotzdem entspannt ein Plätzchen zu finden.

Für den kleinen Hunger oder eine Erfrischung zwischendurch gibt es einige Strandbars – locker verteilt und nicht zu touristisch überlaufen – sowie Liegen an Stellen, wo Schatten spenden eher selten ist. Diese Mischung aus kristallklarem Wasser, weichem Sand und der natürlichen Umgebung macht diesen Ort einfach unvergesslich.

Artenvielfalt in den Dünen und Salzseen

Über mehrere Kilometer erstrecken sich die Dünen und Salzseen rund um Es Trenc – ein wahres Eldorado für Naturfans. Inmitten des salzigen Bodens wächst eine bunte Mischung aus salztoleranten Pflanzen, darunter Strandhafer, der mit seinen langen Halmen die Dünen zusammenhält. Die Kräuter, die hier gedeihen, duften manchmal ganz herb und sind Heimat für allerlei Insekten – ein richtig lebendiges Biotop also. Und dann diese vielen Farben! Besonders im Frühling und Sommer kannst du beobachten, wie die Pflanzen in voller Blüte stehen und die ganze Landschaft in ein sanftes Grün tauchen.

Die Salzseen, die nicht weit entfernt liegen, sind mindestens genauso faszinierend. Hier tummeln sich Flamingos, oft in kleinen Gruppen – echt beeindruckend, so nah an diesen eleganten Vögeln zu sein. Manchmal sieht man auch Reiher und Enten, die durch das Wasser waten oder zwischen den Schilfhalmen nach Futter suchen. Die hohe Salzkonzentration macht diese Seen zu einem speziellen Lebensraum, der selten so ursprünglich erhalten ist.

Übrigens: Der Zugang zu dieser Naturoase ist kostenlos! Viele Wege sind mit Infotafeln versehen, die dir mehr über die pflanzliche und tierische Vielfalt erzählen. Zwischen April und Oktober bist du hier ganz richtig – da ist die Tierwelt besonders aktiv und es summt und zwitschert förmlich überall. Für mich war der Moment, als eine Gruppe Flamingos knapp vor mir durchs Wasser lief, einer dieser überraschenden Augenblicke, die man so schnell nicht vergisst.

Auf dem Bild ist ein schöner Strand mit einem türkisfarbenen Wassergrief und einem Sonnenliege zu sehen. Die Strände von Es Trenc sind bekannt für ihren feinen weißen Sand und das kristallklare Wasser, das in verschiedenen Blautönen schimmert. Umgeben von tropischen Pflanzen und einer malerischen Küstenlandschaft vermittelt das Bild die entspannende Atmosphäre dieses einzigartigen Ortes auf Mallorca. Es Trenc ist auch für sein unberührtes, natürliches Ambiente und die Ruhe abseits von überfüllten Touristenorten berühmt.
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Aktivitäten und Erholung

Auf dem Bild ist eine schöne Landschaft zu sehen, die einen Strand mit sanften Wellen und imposanten Felsen im Hintergrund zeigt. Im Vordergrund sehen wir einen Wanderweg, auf dem zwei Personen spazieren gehen. Diese Szene vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Erholung in der Natur. Aktivitäten wie Wandern oder einfach nur am Strand schlendern da bieten eine wunderbare Möglichkeit, die Umgebung zu genießen und sich zu entspannen. Die Farben der Buntstifte am unteren Rand könnten inspirieren, diese schöne Landschaft künstlerisch nachzugestalten.
Auf dem Bild ist eine schöne Landschaft zu sehen, die einen Strand mit sanften Wellen und imposanten Felsen im Hintergrund zeigt. Im Vordergrund sehen wir einen Wanderweg, auf dem zwei Personen spazieren gehen. Diese Szene vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Erholung in der Natur. Aktivitäten wie Wandern oder einfach nur am Strand schlendern da bieten eine wunderbare Möglichkeit, die Umgebung zu genießen und sich zu entspannen. Die Farben der Buntstifte am unteren Rand könnten inspirieren, diese schöne Landschaft künstlerisch nachzugestalten.

Rund 3 Kilometer feinster, weißer Sand – das ist der Hauptspielplatz für alle, die sich nach Entspannung oder Action sehnen. Die Wassertemperaturen liegen oft zwischen 20 und 25 Grad, was das Baden wirklich angenehm macht, vor allem an heißen Tagen. Mutige Wassersportler toben sich beim Schnorcheln, Windsurfen oder sogar Kitesurfen aus. Ehrlich gesagt hätte ich nicht erwartet, wie vielfältig das Angebot hier ist. Wer lieber auf dem Land bleibt, findet zahlreiche Wander- und Radwege durch den Naturpark Deltas de Salobrar de Campos – ein echtes Paradies für Vogelbeobachter. Da flattern Flamingos vorbei, und man entdeckt sogar einige eher seltene Vogelarten – ziemlich beeindruckend!

Wer nach einer Runde durchs Wasser oder eine Erkundungstour Hunger bekommt, kann in den Strandbars einkehren. Dort gibt’s lokale Leckereien und kühle Getränke – richtig entspannend nach einer kleinen Auszeit in der Sonne. Übrigens: Liegen und Schirme sind gegen eine Gebühr von etwa 10 bis 15 Euro zu mieten, was gerade in der Hochsaison von Mai bis Oktober wirklich praktisch ist. Und wenn du dich dafür interessierst – FKK-Freunde kommen hier auch auf ihre Kosten, denn es gibt ausgewiesene Bereiche dafür. Insgesamt fühlt man sich an diesem Küstenabschnitt unglaublich frei – kein Massentourismus stört die Ruhe, sondern genau die Kombination aus Natur und Möglichkeiten macht den Ort so besonders.

Wassersportmöglichkeiten

15 bis 25 Euro pro Stunde kosten die meisten SUP-Boards, die du an kleinen Verleihstationen entlang der Küste findest – gar nicht mal so teuer, wenn man bedenkt, wie entspannend das Paddeln über das glasklare Wasser ist. Windsurfen ist hier ebenfalls ziemlich beliebt, und falls du’s noch nie probiert hast: Für rund 50 Euro kannst du an einem zweistündigen Kurs teilnehmen, der dich wunderbar in die Basics einführt. Die Sonne brennt meistens richtig schön vom Himmel, während du versuchst, auf dem Brett das Gleichgewicht zu halten – was ehrlich gesagt auch mal schiefgehen kann, aber gerade das macht den Spaß aus.

Kajakfahren zieht viele an, weil man damit versteckte Buchten und die Küste erkunden kann. Die Preise starten bei ungefähr 10 Euro pro Stunde – perfekt für spontane Ausflüge aufs Wasser. Übrigens gibt es auch Touren zum Schnorcheln und Boot fahren, die sind zwar etwas teurer, liegen so zwischen 30 und 60 Euro pro Person, dafür kannst du dabei tatsächlich eine Menge Meeresbewohner entdecken. Das Wasser ist meistens ziemlich ruhig und angenehm warm im Sommer – so um die 25 bis 28 Grad. Perfekte Bedingungen für Wassersport von Mai bis Oktober also!

Ich persönlich finde es super, dass hier alles locker und unkompliziert abläuft – keiner hetzt rum oder prescht mit Motorbooten vorbei. Stattdessen spürst du die leichte Brise im Gesicht und hörst nur das Plätschern der Wellen – einfach herrlich!

Entspannung abseits vom Massentourismus

Rund 2,5 Kilometer zieht sich der Strand entlang – genug Platz also, um auch in den sommerlichen Monaten nicht auf Tuchfühlung zu gehen. Die Dünen drumherum sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern schützen ein Naturschutzgebiet, das vielen Vogelarten ein Zuhause gibt. Besonders schön ist es wohl in den ruhigeren Monaten, etwa von Mai bis Juni oder im September und Oktober, wenn fast niemand da ist und du das türkisfarbene Wasser quasi für dich allein hast. Die feine Sandstruktur fühlt sich so weich unter den Füßen an, dass man fast meinen könnte, am karibischen Strand zu liegen. Ehrlich gesagt habe ich kaum einen vergleichbar entspannten Ort in dieser Beliebtheit erlebt.

Kleine Strandbars findest du hier ebenfalls – ideal, um zwischendurch eine Portion Paella oder einen frisch gepressten Saft zu schnappen, ohne weit weg zu müssen. Große Hotelkomplexe fehlen komplett, was die Atmosphäre noch angenehmer und persönlicher macht. Parkplätze sind in der Nähe vorhanden, und mit Gebühren von circa 3 bis 5 Euro am Tag geht das total klar – schließlich bezahlt man hier für Ruhe und Natur pur. Entspannung abseits vom Touristenstrom funktioniert hier wirklich gut: Früh morgens die Stille genießen, später gemütlich durchs Wasser waten und einfach mal die Seele baumeln lassen. Ein bisschen mehr wissen über diesen Ort hat mich richtig beeindruckt – so ein Naturjuwel ist auf Mallorca tatsächlich selten geworden.