Die Geschichte des Erlebniswaldes

Rund 20 Hektar spannendes Waldgelände liegen vor Dir, ein echtes Paradies für alle, die Natur nicht nur sehen, sondern auch erleben wollen. Für gerade mal 6 Euro kannst Du als Erwachsener eintauchen, Kinder zahlen mit 4 Euro sogar weniger – und wenn Du mit der ganzen Schulklasse oder einer Gruppe kommst, gibt’s auch Ermäßigungen. Die Tore öffnen sich meist zwischen 10 und 18 Uhr von März bis Oktober, perfekt also für einen Tagesausflug ins Grüne.
Was mich wirklich beeindruckt hat: Hier geht es nicht nur um Spaß und Abenteuer, sondern auch um verantwortungsbewusste Waldbewirtschaftung und echten Naturschutz. Das merkt man an den vielen Erlebnisstationen und Lehrpfaden, die Dich spielerisch an ökologische Zusammenhänge heranführen – das ist ganz schön clever gemacht. Übrigens wurde dieses Engagement sogar mit der Auszeichnung „UN-Dekade-Projekt Biologische Vielfalt“ belohnt, was auf jeden Fall zeigt, dass hier mehr läuft als bloß Freizeit.
Persönlich finde ich es faszinierend, wie sich der Ort seit seiner Gründung im Jahr 2000 entwickelt hat – immer mehr Angebote speziell für Familien und Schulgruppen kamen hinzu. So wird Lernen zur tollen Unternehmung draußen in der Natur. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass Bildung so entspannt sein kann – umgeben von Vogelgezwitscher und dem Duft von Moos. Wer also Umweltbewusstsein mit Spaß verbinden will, ist hier wohl genau richtig.
Die Entstehung des Waldes
Etwa 40 Hektar Natur mitten im Naturpark Holsteinische Schweiz wurden in den 1990er Jahren gezielt zu einem Ort gestaltet, der nicht nur Ruhe schenkt, sondern auch Wissen vermittelt. Hier findest du verschiedene Themenwege, die alle Facetten eines Waldes auf spannende Art zeigen – von Lehrpfaden, die dir erklären, wie das Ökosystem funktioniert, bis hin zu interaktiven Stationen, an denen Groß und Klein selbst aktiv werden können. Ehrlich gesagt hat mich vor allem das Engagement der lokalen Gemeinde und zahlreicher Umweltorganisationen beeindruckt, die diese Idee mit viel Herzblut umgesetzt haben.
Der Gedanke dahinter war simpel, aber genial: Aufforstung und nachhaltiger Waldschutz verbinden mit einem Freizeitangebot, das Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Spaß macht. Übrigens ist der Eintritt meistens kostenlos – das finde ich echt fair! Geöffnet ist meist von März bis Oktober, täglich zwischen 10:00 und 18:00 Uhr, wobei die Zeiten in der Nebensaison variieren können. Für spezielle Veranstaltungen oder Führungen solltest du allerdings besser einen Blick auf mögliche Gebühren werfen.
Immer wieder gibt es Workshops und Aktionen rund um Natur und Umwelt – ideal für Schulklassen oder Familien, die mehr über Wälder als Lebensraum und Erholungsort erfahren wollen. Gerade die Mischung aus naturnahem Erlebnis und Bildung macht diesen Ort so besonders. Der Duft von frischem Holz mischt sich hier mit dem Wissen um Nachhaltigkeit – eine Kombination, die tatsächlich zum Nachdenken anregt.
Die Idee hinter dem Erlebniswald
Rund 50 Hektar Natur – das ist ganz schön viel Fläche, um sich richtig auszutoben und dabei noch was zu lernen. In verschiedene Themenbereiche aufgeteilt, kannst Du hier etwa einen Barfußpfad entdecken, der mit seinen unterschiedlichsten Untergründen Deine Sinne ordentlich kitzelt. Überhaupt gibt es zahlreiche Stationen, an denen Du eine Menge über den Boden und seine kleinen Bewohner erfährst – ziemlich spannend, wenn man mal genau hinschaut. Ein Fledermaus-Haus gibt’s außerdem, das zeigt, wie wichtig selbst die nachtaktiven Tiere für das Ökosystem sind.
Die Idee dahinter geht weit über Spiel und Spaß hinaus: Umweltbildung wird hier großgeschrieben. Workshops und Führungen bringen Dir auf lockere Art bei, warum nachhaltige Ressourcennutzung so wichtig ist und wie Du selbst zum Schutz der Natur beitragen kannst. Besonders klasse finde ich, dass Kinder durch spielerische Aktionen von Anfang an ein Bewusstsein für die Umwelt entwickeln können – ein Ansatz, der sich echt lohnt.
Geöffnet hat das Gelände in der Regel täglich von 9 bis 17 Uhr, wobei die genauen Zeiten je nach Jahreszeit schwanken können. Erwachsen kostet der Eintritt zwar was, aber Kinder bis zu einem bestimmten Alter dürfen kostenlos rein – vermutlich eine clevere Idee, damit Familien leichter einen Ausflug ins Grüne planen können. Ehrlich gesagt fühlt sich das fast an wie ein kleiner Ort zum Abschalten und gleichzeitig Lernen – eben eine wunderbare Mischung aus Erholung und nachhaltigem Naturerlebnis.

Aktivitäten für Kinder und Familien


Rund 20 Hektar Natur warten darauf, von Dir und Deinen Kids entdeckt zu werden – und das auf Wegen, die extra kinderfreundlich gemacht sind. Klar, der große Abenteuerspielplatz zieht hier alle Blicke auf sich: Kletternetze, Wippen und Rutschen wechseln sich ab und schaffen genug Raum zum Austoben. Wer mit den Kleinen unterwegs ist, freut sich bestimmt über die Rundwanderwege, die nicht nur abwechslungsreich sind, sondern auch echte Wildtiere wie Rehe und Wildschweine in großzügigen Gehegen zeigen. Besonders spannend wird’s bei der Tierfütterung – da kannst Du Deinem Nachwuchs aus nächster Nähe erleben sehen, wie fasziniert sie sind. Übrigens: Die Öffnungszeiten gehen von morgens 9:00 bis abends 18:00 Uhr, was für einen entspannten Tagesausflug ganz praktisch ist. Und das Ganze gibt’s zu Preisen, die auch Familienherzen höherschlagen lassen – Erwachsene zahlen etwa 6 Euro Eintritt, für Kinder unter 14 Jahren sind es ungefähr 3 Euro. Wer öfter mal vorbeischaut oder mit mehreren Kindern unterwegs ist, kann auf jeden Fall mit Familientickets sparen.
Falls Du denkst, das war schon alles – weit gefehlt! Regelmäßig starten Naturerlebnistage und Workshops speziell für Kids. Gerade in den Ferien gibt’s oft ein buntes Programm, das spielerisch Wissen rüberbringt und trotzdem richtig Spaß macht. Ganz ehrlich: So ein Mix aus Bewegung, Lernen und tierischer Nähe sorgt für einen Tag voller schöner Erinnerungen – und selbst die Eltern kommen auf ihre Kosten.
Spielplätze und Abenteuerpfade
Auf etwa 25 Hektar Natur erstrecken sich Spielplätze und Abenteuerpfade, die wirklich jeden aus den Socken hauen können – vom kleinen Gummistiefel bis zum großgewachsenen Kletterprofi. Für die ganz Kleinen sind Bereiche mit Sandkästen, Schaukeln und Klettergerüsten eingerichtet, wo sie sicher toben und ihre ersten Kletterversuche wagen können. Ältere Kids hingegen drehen am liebsten an den Seilrutschen oder balancieren auf den Wipptieren, die richtig Schwung ins Spiel bringen. Besonders cool: Diese Abenteuerpfade haben allerlei Stationen mit Holzbrücken, Balancierbalken und anderen Kletterelementen, die nicht nur Spaß machen, sondern auch ganz nebenbei das Umweltbewusstsein fördern – weil hier die Natur quasi Teil des Spiels ist.
Öffnungszeiten? Von 10 bis 18 Uhr kannst du fast täglich vorbeischauen (außer an speziellen Tagen). Eintritt kostet rund 6 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder – was ich persönlich ziemlich fair finde. Familien sparen ein bisschen mit dem Familienticket: Zwei Erwachsene und bis zu drei Kids kommen so günstiger rein. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Abwechslung auf dem Gelände steckt – da wird der Tag garantiert nicht langweilig. Und zwischendurch einfach mal tief durchatmen, den Duft von frischem Wald riechen und dabei beobachten, wie die Kleinen sich austoben – das ist Erholung pur.
Tier- und Pflanzenbeobachtung
Rund 60 Hektar Natur warten darauf, von Dir entdeckt zu werden – und das heißt vor allem eins: Beobachten und Staunen. Über 70 verschiedene Tierarten leben hier, von neugierigen Rehen bis zu den etwas scheuen Wildschweinen. Die Gehege sind erstaunlich naturnah gestaltet, sodass Du die Tiere fast so erleben kannst, als wärst Du mitten in ihrem natürlichen Zuhause. Besonders spannend ist es, den unterschiedlichen Vogelarten zuzuschauen, die sich zwitschernd zwischen den Baumwipfeln bewegen. Aber nicht nur die Fauna hat einiges zu bieten: Mehr als 400 Pflanzenarten findest Du in diesem weitläufigen Wald – darunter einige seltene Gewächse, die sonst kaum jemand zu Gesicht bekommt.
Die verschiedenen Lebensräume reichen von dichten Wäldern bis zu offenen Wiesen, sodass sich ständig Neues entdecken lässt. Vielleicht entdeckst Du ja beim Spaziergang durch die vielfältigen Biotope eine Pflanze oder ein Tier, das Du vorher noch nie gesehen hast – ehrlich gesagt fühlte ich mich ein bisschen wie ein kleiner Entdecker auf großer Expedition. Öffnungszeiten sind ganz familienfreundlich: Im Sommer kann man täglich von 10 bis 18 Uhr vorbeischauen, im Winter bis etwa 17 Uhr. Für Erwachsene kostet der Eintritt ungefähr 5 Euro, Kinder und Schüler gehen sogar kostenlos rein – super für einen Ausflug mit der ganzen Familie!
Und falls Du noch mehr erfahren willst: Es gibt regelmäßig Führungen speziell zur Tier- und Pflanzenbeobachtung. Die machen richtig Lust darauf, selbst mal genauer hinzuschauen und mitzuerleben, wie bunt und lebendig der Wald eigentlich ist.
Veranstaltungen und Führungen

Montags bis sonntags geht hier meistens schon um 9 Uhr morgens los – zumindest in den Sommermonaten. Dann kannst Du locker bis 18 Uhr in die Natur eintauchen, wobei sich die Öffnungszeiten im Winter etwas verkürzen. Der Eintritt liegt etwa bei 6 Euro für Erwachsene und rund 4 Euro für Kids zwischen 6 und 14 Jahren. Kleine Entdecker unter sechs Jahren kommen sogar kostenlos rein – ganz praktisch für Familien.
Spannend sind vor allem die geführten Waldführungen, bei denen erfahrene Naturführer Dir neugierig die heimische Flora und Fauna näherbringen. Diese Touren geben ganz nebenbei einen Einblick, wie alles im Ökosystem zusammenhängt – das war für mich ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Dazu kommen spezielle Events wie Themenworkshops oder saisonale Feste, bei denen Du mal richtig tiefer einsteigen kannst, zum Beispiel in Sachen Waldnutzung oder Tierbeobachtungen.
Auch Schulklassen und Kindergärten finden hier maßgeschneiderte Programme, die Lernen mit Spaß verbinden. Neben den klassischen Führungen gibt es außerdem Waldtage und kreative Bastelaktionen, die dem Ganzen eine zusätzliche Portion Erlebnis verleihen. Weil die Teilnehmerzahl manchmal begrenzt ist, empfiehlt es sich, frühzeitig anzumelden – sonst könnte es sein, dass der Platz schon weg ist.
Naturerlebnisse und Waldpädagogik
Auf einer Fläche von ungefähr 100 Hektar erstreckt sich ein vielfältiges Naturparadies, das mehr als nur Waldspaziergänge bereithält. Zwischen April und Oktober kannst Du hier täglich von 10 bis 18 Uhr eintauchen in spannende Waldpädagogik und Naturerlebnisse – ehrlich gesagt sind die Öffnungszeiten ziemlich großzügig, sodass Du auch nachmittags noch genug Zeit hast, alles zu entdecken. Der Eintritt? Mit etwa 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder bis 14 Jahre überraschend familienfreundlich. Und hey, die Kleinen unter sechs Jahren kommen sogar gratis rein! Für Schulklassen gibt’s oft extra Ermäßigungen – ein riesiger Pluspunkt für einen gemeinsamen Lerntag draußen.
In den Sommerferien geht es besonders lebendig zu. Da wird gebastelt, gebaut und geforscht: Insektenhotels entstehen unter Kinderhänden, Lebensräume werden mit neugierigen Augen entdeckt. Das Ganze ist nicht nur lehrreich, sondern fühlt sich tatsächlich an wie ein Abenteuer – eine Mischung aus Spielen und Lernen, die einfach Spaß macht.
Zahlreiche Lehrpfade mit interaktiven Stationen schlängeln sich durch das Gelände. Dort kannst Du nicht nur Baumarten erraten oder den Wald als Klimaschützer verstehen lernen, sondern auch erfahren, warum dieser Ort so wichtig für unsere Umwelt ist. Die Atmosphäre ist dabei überraschend entspannt: Der Duft von feuchter Erde mischt sich mit Vogelgezwitscher – fast so, als ob die Natur selbst Dir etwas erzählen möchte.
Themenführungen und Workshops
Rund 5 bis 7 Euro sind der übliche Eintrittspreis für die Themenführungen, die meistens etwa 90 bis 120 Minuten dauern – eine echt überschaubare Zeit, um tief in die heimische Flora und Fauna einzutauchen. Dabei geht’s nicht nur darum, Bäume zu benennen oder Tiere zu entdecken, sondern vor allem auch um das spannende Zusammenspiel im Ökosystem Wald. Die Umweltpädagogen, die dich begleiten, haben jede Menge Wissen im Gepäck – und das wird oft mit ganz viel Begeisterung vermittelt. Dadurch fühlt man sich schnell mitten drin in einem lebendigen Naturabenteuer.
Aber es wird nicht nur geredet: In kleinen Gruppen von circa 15 bis 20 Leuten kannst du sogar selbst Hand anlegen bei Workshops rund um Holzarbeiten, Naturmalerei oder das Herstellen von Naturkosmetik. Gerade diese praktischen Sessions sind richtig klasse, weil sie einem eine ganz neue Verbindung zur Natur geben – man riecht den Harz oder fühlt die Struktur von Holz direkt unter den Fingern, was irgendwie viel intensiver ist als bloß zuhören. Solche Aktionen kosten zwischen 10 und 20 Euro, je nach Thema, und wahrscheinlich hast du hier mehr davon als in manchen teuren Kursen.
Geöffnet ist der Wald meist von März bis Oktober täglich zwischen zehn und sechs Uhr – perfekt für einen Ausflug am Nachmittag oder auch für eine kleine Wochenendtour. Wer mit größeren Gruppen unterwegs ist oder eigene Ideen hat, kann übrigens auch spezielle Buchungen anfragen. Insgesamt sind die Workshops und Führungen ein super Weg, um nicht nur trockenes Wissen mitzunehmen, sondern echte Erlebnisse mit allen Sinnen.

Gastronomie und Entspannung


Zwischen 10 und 18 Uhr, vor allem von März bis Oktober, kannst Du hier in einem gemütlichen Café-Restaurant einkehren, das sich auf regionale und saisonale Spezialitäten versteht. Besonders angetan war ich von den hausgemachten Kuchen – saftig, frisch und genau das richtige für eine entspannte Pause abseits vom Trubel. Für die kleinen Begleiter gibt es übrigens eigene Gerichte, was ich echt praktisch fand, weil so jeder auf seine Kosten kommt. Und falls Du mit einer größeren Gruppe unterwegs bist, etwa für einen Kindergeburtstag oder Familienfeier, lässt sich vieles im Voraus planen – von speziellen Menüs bis zu Reservierungen.
In den Wintermonaten öffnen die Tore an Wochenenden und Feiertagen – ideal für einen kurzen Ausflug ins Grüne, wenn draußen sonst alles grau erscheint. Die weitläufigen Waldflächen rund um die Gastronomie sorgen dafür, dass Du nach dem Essen gleich wieder tief durchatmen kannst. Ruhige Plätze zum Verweilen und verschiedene Erlebnisstationen für Kinder sorgen dafür, dass Langeweile überhaupt keine Chance hat. Die Preise variieren je nach Alter und Gruppengröße, doch Familie darf sich über vergünstigte Karten freuen – das macht den Ausflug auch finanziell angenehm.
Das Zusammenspiel aus leckerem Essen und der stillen Natur drumherum schafft tatsächlich so eine kleine Oase voller Erholung. Ehrlich gesagt – da konnte ich richtig abschalten und einfach mal die Seele baumeln lassen.
Picknickplätze und Grillstellen
Rund um die zahlreichen Picknickplätze und Grillstellen kann man leicht ein ganzes Tagesprogramm im Freien gestalten. Die Plätze liegen verteilt inmitten der stillen Natur, was eine angenehme Ruhe schafft – perfekt für Familien oder Gruppen, die einfach mal abschalten wollen. Grillfans sollten auf jeden Fall ihr Equipment selbst mitbringen, denn obwohl an den Feuerstellen alles Nötige zum Anzünden bereitsteht, fehlen meistens die Grillutensilien. Aber hey, das macht das Ganze irgendwie noch authentischer – selbst für Würstchen oder Gemüse sorgen und dann gemütlich zusammen sitzen.
Praktisch sind auch die nahegelegenen sanitären Anlagen, die den Aufenthalt ohne großen Aufwand angenehm halten. Und wenn zwischendurch der Spieltrieb ruft, gibt's hier einen Spielplatz, der Kinder beschäftigt und für Bewegung sorgt. Die Öffnungszeiten gehen wohl ungefähr von 10 bis 19 Uhr – wobei es sich lohnt, vorher nochmal checken, ob’s vielleicht saisonal Abweichungen gibt.
Eintritt kostet der Eintritt übrigens 10 Euro für Erwachsene und etwa 7 Euro für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren. Familien können oft von ermäßigten Tarifen profitieren – das macht den Tag draußen auch preislich vernünftig. Alles in allem fühlt es sich fast so an, als würdest du mitten im Wald dein eigenes kleines Fest feiern können – mit frischer Luft und dem Duft vom Grillgut in der Nase. Einfach herrlich entspannt!
Cafés und Ruhezonen
Drei Stockwerke hoch ist das Café im Erlebniswald, dessen großes Plus die Kombination aus drinnen und draußen Sitzplätzen ist – richtig praktisch, wenn du den frischen Waldduft einatmen möchtest, während du deinen Kaffee schlürfst. Die Auswahl an Kuchen und frischem Gebäck ist tatsächlich ziemlich verlockend. Probier unbedingt das hausgemachte Stück, das oft vom Duft her schon vor der Bestellung beeindruckt. Für eine Tasse Kaffee oder Tee zahlst du hier moderate Preise – ungefähr zwischen 2 und 4 Euro – was ehrlich gesagt gut ins Budget passt, gerade wenn du mit der Familie unterwegs bist. Geöffnet hat das Café meist von 10:00 bis 17:00 Uhr; in Ferienzeiten oder an Wochenenden lohnt sich aber ein kurzer Blick auf die aktuellen Öffnungszeiten, denn die ändern sich manchmal.
Rund ums Café sind überall kleine Ruheinseln zu finden – strategisch verteilt, damit jeder seinen Lieblingsplatz findet. Da stehen Bänke und Picknicktische verstreut zwischen den Bäumen, ideal zum Durchatmen oder für eine kleine Stärkung mitgebrachter Snacks. Die Plätze sind so natürlich gestaltet, dass man fast vergisst, mitten in einem Freizeitgebiet zu sitzen – total entspannend! Besonders schön ist es hier, wenn die Kinder beschäftigt spielen und du einfach mal kurz abschalten kannst. Wer zwischendrin eine Pause sucht oder den Zauber des Waldes intensiv spüren will, wird von diesen Oasen wohl begeistert sein.