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ArberRadBahn

"Erlebe unvergessliche Abenteuer auf Rädern entlang atemberaubender Naturkulissen"

Ein Radfahrer fährt auf einem schmalen, kurvigen Weg durch eine bergige Landschaft mit dichten Nadelbäumen auf beiden Seiten. Im Hintergrund sind majestätische Berge und ein weites Tal zu sehen, das in sanften Farbtönen von Himmel und Wolken erleuchtet wird. Der Radfahrer trägt einen Helm und einen Rucksack und genießt die malerische Aussicht.

Das Wichtigste im Überblick

  • Die ArberRadBahn bietet Radfahrern eine umweltfreundliche und praktische Möglichkeit, den Bayerischen Wald zu erkunden.
  • Die ArberRadBahn trägt zur Stärkung des Radtourismus in der Region bei.
  • Radfahrer können die Schönheit des Bayerischen Waldes auf zwei Rädern entdecken.
  • Die geplante Strecke der ArberRadBahn soll die Attraktivität des Bayerischen Waldes als Fahrradziel weiter steigern.
  • Die ArberRadBahn könnte positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft und den Tourismus haben.

Was ist die ArberRadBahn?

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit Bergen, einem Fluss und einem Radfahrer zu sehen, der auf einem Weg fährt. Die Umgebung ist grün und blühend, und der Himmel ist klar mit einigen Wolken.Die **ArberRadBahn** ist ein Radweg in Deutschland, der auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft. Er erstreckt sich durch eine reizvolle Natur, insbesondere im Bayerischen Wald, und bietet Radfahrern eine angenehme und abwechslungsreiche Strecke mit schönen Ausblicken.

Rund 20 Kilometer lang schlängelt sich die Strecke zwischen Bayerisch Eisenstein und Bodenmais durch den Großen Arber im Bayerischen Wald – und das auf einer alten Bahntrasse, die heute als ArberRadBahn bekannt ist. Die Route ist wirklich überraschend entspannt zu fahren, denn sie verläuft größtenteils flach und ist somit prima für Familien oder alle, die es gemütlich angehen wollen. Unterwegs passiert man einige der alten Tunnel und Serpentinen, die früher den Zugverkehr begleitet haben – irgendwie ziemlich eindrucksvoll, wenn du dir vorstellst, wie hier einst Dampfloks durchgefahren sind.

Für die Nutzung brauchst du übrigens nichts zu bezahlen, denn der Weg ist öffentlich zugänglich – ein echtes Plus in Sachen unkompliziertes Abenteuer. Die beste Zeit zum Radeln liegt wohl zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter angenehm mild ist und die Natur um dich herum besonders lebendig wirkt. Und falls du kein eigenes Fahrrad dabeihast, keine Sorge: Verleihstationen für Bikes und E-Bikes findest du gleich in der Nähe, sodass auch spontane Touren möglich sind.

Immer wieder laden kleine Rastplätze dazu ein, kurz anzuhalten und die frische Waldluft tief einzuatmen – ehrlich gesagt ein echter Genuss nach ein paar Kilometern im Sattel. So kannst du auf entspannte Weise eintauchen in die Schönheit des Bayerischen Waldes – aktiv unterwegs sein und trotzdem gemütlich unterwegs bleiben. Ein tolles Erlebnis mit dem gewissen Etwas für alle Radfans!

Geschichte der ArberRadBahn

1948 begann alles mit einer einfachen Sesselliftanlage, die den Aufstieg auf den Großen Arber erleichterte – und ganz nebenbei den Tourismus in der Region ordentlich in Schwung brachte. Die ursprüngliche Bahnstrecke, die früher zwischen Bayerisch Eisenstein und Zwiesel pendelte, wurde zwar irgendwann stillgelegt und lag lange brach, aber 2014 kam jemand auf die clevere Idee: Warum nicht die alte Trasse in eine Radroute umbauen? Seitdem schlängelt sich eine etwa 24 Kilometer lange Strecke durch die malerische Natur – perfekt, um sich auf dem Fahrrad richtig auszutoben.

Das Besondere daran: Die Runde ist überwiegend flach und eignet sich daher super für Familien, Anfänger und alle, die gemütlich unterwegs sein wollen. Von Mai bis ungefähr Oktober kannst du täglich zwischen 9 und 18 Uhr (wobei das Wetter da natürlich auch mitspielt) losradeln. Und das alles zu einem überraschend familienfreundlichen Preis – es gibt sogar spezielle Angebote für Gruppen oder Familien, sodass niemand auf der Strecke bleibt. Ehrlich gesagt fühlt es sich fast an wie eine kleine Zeitreise durch die Region, wenn du auf der alten Bahntrasse entlangradelst und gleichzeitig etwas für nachhaltige Mobilität tust.

Zweck und Nutzen der ArberRadBahn

22 Kilometer lang schlängelt sich die ArberRadBahn durch den Bayerischen Wald, verbindet Langdorf, Bayerisch Eisenstein und den Großen Arber. Ursprünglich wurde hier vor etwa 75 Jahren eine Bahntrasse für Passagiere und Güter genutzt – heute darfst du dich auf ausgedehnte Touren freuen und dabei ganz entspannt die Natur genießen. Ehrlich gesagt, gibt es kaum einen besseren Ort, um den bayerischen Wald mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu entdecken. Auf der ehemaligen Schienenstrecke findest du zahlreiche Plätze zum Rasten und Aussichtspunkte, von denen du einen unvergleichlichen Blick auf die regionale Flora und Fauna hast.

Die Strecke ist von April bis Oktober zugänglich – wobei das Wetter natürlich mitspielen muss. Kosten entstehen für dich keine, was vor allem Familien und Freizeitgruppen sehr entgegenkommt. Außerdem knüpft die Radbahn an andere Wander- und Radwege an, sodass deine Tour ganz flexibel geplant werden kann – auch unabhängig vom Startpunkt. Das trägt definitiv dazu bei, dass die Gegend bei Radurlaubern immer beliebter wird.

Was mir besonders gut gefällt: Dieses Projekt unterstützt nicht nur den sanften Tourismus, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft vor Ort. Statt ständig das Auto zu nutzen, kannst du hier auf umweltfreundliche Weise unterwegs sein und dabei ganz nebenbei etwas Gutes für die Natur tun – also eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit Bergen, einem Fluss und einem Radfahrer zu sehen, der auf einem Weg fährt. Die Umgebung ist grün und blühend, und der Himmel ist klar mit einigen Wolken.Die **ArberRadBahn** ist ein Radweg in Deutschland, der auf einer ehemaligen Bahntrasse verläuft. Er erstreckt sich durch eine reizvolle Natur, insbesondere im Bayerischen Wald, und bietet Radfahrern eine angenehme und abwechslungsreiche Strecke mit schönen Ausblicken.
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Streckenverlauf und Stationen

Auf dem Bild ist eine malerische Strandpromenade zu sehen.**Streckenverlauf:**1. **Startpunkt:** Am unteren Rand des Bildes beginnt die Holzplanke der Promenade.2. **Erste Station:** Links sind mehrere rote Liegestühle aufgestellt, die zum Entspannen einladen.3. **Zweite Station:** Weiter rechts stehen runde Tische mit Stühlen, die eine einladende Sitzgelegenheit bieten. Einige Tische sind mit orangenen Kissen ausgestattet.4. **Dritte Station:** In der hinteren Reihe befinden sich Sonnenschirme, die Schatten spenden.5. **Zielpunkt:** Im Hintergrund erstreckt sich das Meer, dessen blaue Farbe sich harmonisch mit dem Himmel verbindet.Die gesamte Szene strahlt eine entspannte Urlaubsatmosphäre aus.
Auf dem Bild ist eine malerische Strandpromenade zu sehen.**Streckenverlauf:**1. **Startpunkt:** Am unteren Rand des Bildes beginnt die Holzplanke der Promenade.2. **Erste Station:** Links sind mehrere rote Liegestühle aufgestellt, die zum Entspannen einladen.3. **Zweite Station:** Weiter rechts stehen runde Tische mit Stühlen, die eine einladende Sitzgelegenheit bieten. Einige Tische sind mit orangenen Kissen ausgestattet.4. **Dritte Station:** In der hinteren Reihe befinden sich Sonnenschirme, die Schatten spenden.5. **Zielpunkt:** Im Hintergrund erstreckt sich das Meer, dessen blaue Farbe sich harmonisch mit dem Himmel verbindet.Die gesamte Szene strahlt eine entspannte Urlaubsatmosphäre aus.

Etwa 12 Kilometer schlängelt sich die Strecke durch den Bayerischen Wald und startet am **Bahnhof Bayerisch Eisenstein**, einem idealen Punkt für Naturfreunde, die gern mit dem Rad unterwegs sind. Gleich zu Beginn taucht man ein in die ruhige Atmosphäre des Nationalparks, wo die Luft frisch und der Duft von Kiefern fast betörend wirkt. Die Route ist so gestaltet, dass sowohl sportliche Fahrer als auch solche, die es gemütlicher angehen wollen, auf ihre Kosten kommen – eine Mischung aus knackigen Steigungen und entspannten Abschnitten.

Das Highlight zwischendurch ist ohne Zweifel die Mittelstation an der **Bergstation der Arber-Bergbahn**. Hier kannst du entspannt in die Seilbahn umsteigen, falls die Beine mal eine Pause brauchen oder der Gipfel des Großen Arber ruft. Auf stolzen 1.456 Metern Höhe gibt’s dann nicht nur grandiose Ausblicke, sondern auch zahlreiche Wanderwege zum Erkunden. Übrigens: Die Bergbahn fährt von Mai bis Oktober – je nachdem, wie das Wetter mitspielt – und kostet ungefähr 15 Euro für Erwachsene sowie 10 Euro für Kinder. Familien oder Gruppen sparen oft ein bisschen durch spezielle Tarife.

Falls du dich fragst, ob sich das Ganze lohnt: Ich persönlich fand es überraschend abwechslungsreich! Die Kombination aus Radfahren und Bergbahn macht das Ganze fast spielerisch leicht und bringt dich mitten in eine beeindruckende Flora und Fauna – ganz ohne Stress.

Geplante Strecke der ArberRadBahn

Ungefähr 30 Kilometer schlängelt sich die neue Route von Bayerisch Eisenstein bis nach Bodenmais – eine echte Entdeckungstour durch den Bayerischen Wald. Die Strecke folgt der ehemaligen Waldbahn-Trasse, die früher als Schmalspurbahn die Region verband. Heute kannst du dort inmitten von sattgrüner Natur radeln und dabei die frische Waldluft tief einsaugen. Unterwegs sind nicht nur idyllische Dörfer zu erwarten, sondern auch ein paar historische Flecken, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen.

Viel Wert wird auf Nachhaltigkeit gelegt: Der alte Bahndamm wird naturnah umgebaut, sodass Umwelt und Landschaft geschont werden. Für alle, die es sportlich mögen, gibt’s ein paar knackige Passagen – aber auch gemütlichen Fahrern dürfte die Strecke gefallen. Übrigens: Die Nutzung der Radbahn ist kostenfrei, was ich persönlich ziemlich klasse finde. E-Bikes kannst du dir wohl bald direkt vor Ort ausleihen, was den Ausflug noch entspannter macht – gerade wenn man mal nicht ganz so fit in die Pedale treten will.

Im Sommer ist das Ganze regelmäßig geöffnet, wobei genaue Zeiten vermutlich je nach Saison schwanken. Entlang der Strecke sollen zudem Rastplätze mit Info-Points entstehen sowie kleine Einkehrmöglichkeiten – perfekt für eine Pause mit regionalen Schmankerln und einem kühlen Getränk. Alles zusammen klingt nach einer tollen Mischung aus Aktivität und Genuss, die hoffentlich bald vielen Radler-Herzen höherschlagen lässt.

Wichtige Stationen entlang der Strecke

In Bayerisch Eisenstein startet deine Tour – hier kannst du die Arber-Bergbahn nutzen, die dich bis auf etwa 1.450 Meter Höhe bringt. Ehrlich gesagt ist es schon ein Erlebnis für sich, mit ihr zu fahren: Die Bahn schafft rund 1.200 Personen pro Stunde und in der Sommersaison kannst du täglich von 8:30 bis 17:00 Uhr einsteigen. Die Preise sind mit 15 Euro für Erwachsene und 7,50 Euro für Kinder überraschend fair, vor allem wenn man die grandiose Aussicht bedenkt.

Nur ein Stück weiter liegt der Arbersee, umgeben von einem Rad- und Wanderweg, der förmlich danach schreit, entdeckt zu werden. Der Duft von frischem Wald umweht dich hier fast ständig, während das nahe Arber-Lift-Areal im Sommer mit allerlei Freizeitmöglichkeiten punktet – da kommen sowohl Familien als auch sportliche Typen auf ihre Kosten.

Zwiesel ist dann so etwas wie das Tor zum Nationalpark Bayerischer Wald. Wenn du Natur magst, wird dich die vielfältige Flora und Fauna hier bestimmt nicht enttäuschen. Die Radstrecke führt dich schließlich nach Deggendorf – von dort aus kannst du sogar weiter zur Donau-Radwanderroute abbiegen. Insgesamt sind es etwa 25 Kilometer, die sich echt lohnen; ideal für alle, die Natur und Abwechslung lieben und zwischendurch mal eine Pause einlegen wollen.

Aktueller Stand und Zukunftsaussichten

Auf dem Bild ist ein futuristisches Gebäude zu sehen, das an ein Raumschiff erinnert. Es hat eine auffällige rot-weiße Farbgestaltung und steht auf einem Fundament, das über eine Treppe zugänglich ist. Im Hintergrund sind Berge und ein Meer zu erkennen, was auf eine malerische Lage hinweist.**Aktueller Stand:** Solche Designs spiegeln die aktuelle Architektur- und Designtrends wider, die futuristische und organische Formen integrieren. Es gibt bereits ähnliche Konzepte, die Nachhaltigkeit und innovative Materialien in den Vordergrund stellen.**Zukunftsaussichten:** In der Zukunft könnten Gebäude wie dieses eine Reality werden, insbesondere durch Fortschritte in der Technologie und in den Materialien. Sie könnten als umweltfreundliche Wohn- oder Arbeitsräume konzipiert werden, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Es ist denkbar, dass solche Strukturen auch in schwierig zugänglichen Gebieten errichtet werden, um neue Lebensräume zu erschließen.

Rund 300 Tonnen CO2 könnten jährlich eingespart werden – klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Doch gerade das steht im Fokus der neuesten Maßnahmen rund um die ArberRadBahn. Mit moderner Technik und energieeffizienten Systemen wird der Betrieb optimiert, sodass du die herrliche Natur künftig noch nachhaltiger genießen kannst. Übrigens: Die Öffnungszeiten richten sich je nach Saison – Hauptsaison ist natürlich der Sommer, wenn viele Familien unterwegs sind.

Überraschend kinderfreundlich wird es bald auch, denn spezielle Aktionen für die Kleinen sind schon in Planung. Stell dir vor, kinderwagengerechte Waggons und ein entspannter Transport für Fahrräder – eine echte Erleichterung für Familien. Die Preise? Etwa abhängig von Strecke und Alter, aber für Familien gibt es Rabatte. Das macht das Ganze gleich noch attraktiver.

In den nächsten Monaten darfst du dich außerdem auf verschiedene Events freuen, die das Erlebnis rund um die ArberRadBahn abwechslungsreicher machen sollen. Die Bahn entwickelt sich stetig weiter – man merkt richtig, wie viel Herzblut in diesem Projekt steckt. Es ist wirklich beeindruckend zu sehen, wie sich hier Tradition mit Innovation verbindet und gleichzeitig die Umwelt geschont wird.

Am Ende des Tages ist klar: Hier geht’s nicht nur um Mobilität, sondern um ein echtes Freizeitangebot mit Zukunftspotenzial. Und ich bin gespannt, was da noch alles kommt!

Derzeitiger Baufortschritt und geplante Fertigstellung

15 Kilometer lang soll die Strecke der ArberRadBahn werden – eine wirklich abwechslungsreiche Route, die mitten durch den Bayerischen Wald führt. Ehrlich gesagt sieht man an vielen Stellen schon, wie weit der Bau vorangeschritten ist: Die Erdarbeiten sind größtenteils erledigt, und der Schotter für die Radwege liegt bereits. Das Unerwartete daran? Bei den Arbeiten wurde streng auf Umweltaspekte geachtet – dabei sollen etwa 300 Tonnen CO2 eingespart werden, was echt beeindruckend ist.

Vermutlich kannst du ab dem Frühjahr 2024 losradeln, denn bis dahin soll alles fertig sein. Die Betreiber planen, die Radbahn in den warmen Monaten von Mai bis Oktober zu öffnen – ideal für alle, die sich draußen bewegen wollen, ohne sich um das Zurückkommen sorgen zu müssen. Übrigens: Es gibt auch Bereiche speziell für Familien mit Kindern – das macht das Ganze ziemlich attraktiv für eine entspannte Ausfahrt mit den Kleinen.

Ticketpreise sind aktuell noch ein Geheimnis, vermutlich wird aber in den Ferien mit viel Betrieb gerechnet. Das Ganze fühlt sich an wie ein bedeutender Schritt hin zu nachhaltiger Freizeitgestaltung hier im Bayerischen Wald – da trifft Naturschutz auf puren Fahrspaß. Ich bin schon gespannt, wie sich das entwickelt und wie viele Leute die Strecke im nächsten Jahr entdecken werden!

Potenzielle Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft und Tourismus

Rund 300 Tonnen CO2 sollen durch den Bahnverkehr jährlich eingespart werden – das ist schon mal ein ordentliches Plus für die Umwelt und lockt natürlich besonders umweltbewusste Reisende an. Die Bahn fährt von Mai bis Oktober, genau dann, wenn die Natur im Arbergebiet so richtig zur Hochform aufläuft. Für Familien gibt es neue, familienfreundliche Angebote, die nicht nur Kinderaugen zum Leuchten bringen, sondern auch dafür sorgen, dass mehr Besucher in die Region kommen – und zwar ohne Stress mit dem Auto.

Das wirkt sich auch auf die lokale Wirtschaft spürbar aus: Gastronomiebetriebe oder Unterkünfte entlang der Strecke freuen sich über mehr Gäste, und auch kleine Läden im Ort bekommen durch den zusätzlichen Zulauf neuen Schwung. Arbeitsplätze entstehen sowohl während der Bauphase als auch jetzt im laufenden Betrieb. Das heißt konkret: Jobs in der Region werden gesichert und sogar geschaffen – ein echter Gewinn für alle hier.

Wettbewerbsfähige Preise machen das Ganze zudem attraktiv für Tagesausflügler, die spontan eine Runde drehen wollen. Und weil die Bahn als Verbindungspunkt zu weiteren Freizeitmöglichkeiten funktioniert, hast du quasi eine Eintrittskarte zu einem bunten Veranstaltungsprogramm gleich mit dabei. Ehrlich gesagt fühlt sich das alles ziemlich rund an – ein echter Boost für den Tourismus und zugleich eine nachhaltige Lösung, mit der alle was anfangen können.

Auf dem Bild ist ein futuristisches Gebäude zu sehen, das an ein Raumschiff erinnert. Es hat eine auffällige rot-weiße Farbgestaltung und steht auf einem Fundament, das über eine Treppe zugänglich ist. Im Hintergrund sind Berge und ein Meer zu erkennen, was auf eine malerische Lage hinweist.**Aktueller Stand:** Solche Designs spiegeln die aktuelle Architektur- und Designtrends wider, die futuristische und organische Formen integrieren. Es gibt bereits ähnliche Konzepte, die Nachhaltigkeit und innovative Materialien in den Vordergrund stellen.**Zukunftsaussichten:** In der Zukunft könnten Gebäude wie dieses eine Reality werden, insbesondere durch Fortschritte in der Technologie und in den Materialien. Sie könnten als umweltfreundliche Wohn- oder Arbeitsräume konzipiert werden, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind. Es ist denkbar, dass solche Strukturen auch in schwierig zugänglichen Gebieten errichtet werden, um neue Lebensräume zu erschließen.