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Billiger Urlaub: 20 Destinationen, die überraschend preiswert sind

Entdecke jetzt unerwartet günstige Reiseziele für deinen nächsten Urlaub!

Eine futuristische Architektur mit bunten, geschwungenen Formen, darunter große gelbe und blaue Zelte. Im Vordergrund sind Palmen und ein offenes Plaza mit Menschen, die sich bewegen. Im Hintergrund sind große, pyramidenähnliche Strukturen und ein schwebender, kugelförmiger Körper. Der Himmel ist klar und die gesamte Szene wirkt lebhaft und einladend. Das Bild vermittelt eine Atmosphäre von Erholung und Abenteuer in einer ungewöhnlichen Urlaubsdestination.

Das Wichtigste im Überblick

  • Bratislava in der Slowakei ist ein preiswertes Reiseziel mit charmante Altstadt und günstigen Preisen.
  • Porto in Portugal bietet köstlichen Portwein und schöne Sehenswürdigkeiten zu erschwinglichen Preisen.
  • Kreta in Griechenland lockt mit traumhaften Stränden und vielen preiswerten Unterkünften.
  • Lissabon in Portugal besticht durch charmante Altstadt und unschlagbare Preise für Unterkünfte.
  • Budapest in Ungarn beeindruckt mit Thermalbädern und kultureller Vielfalt zu günstigen Preisen.

Europa

Auf dem Bild ist eine malerische europäische Stadtansicht zu sehen. Es zeigt bunte Häuser entlang eines Kanals, der von einer kleinen Brücke überspannt wird. Die Architektur wirkt charmant und historisch, und es gibt eine Holzplankenstraße, die entlang des Wassers verläuft. Die Szene vermittelt eine friedliche Atmosphäre mit einem klaren Himmel und sanften Wolken, was den Eindruck eines idyllischen Ortes in Europa verstärkt.

Etwa 40 Euro für ein gemütliches Hotelzimmer mitten in der Stadt – das ist in Budapest tatsächlich möglich. Thermalbäder wie die Széchenyi-Therme sind nicht nur entspannend, sondern auch erschwinglich, und viele historische Bauwerke kannst Du sogar komplett kostenlos ansehen. Der Duft von frisch gebackenem Gebäck weht durch die Straßen, während Einheimische ihre Kunst an kaum bekannten Plätzen zeigen. In Porto fallen die niedrigen Preise für leckere Mahlzeiten angenehm auf: Für etwa 10 bis 15 Euro sitzt Du im Restaurant, schlürfst einen lokalen Wein und genießt den Blick auf die UNESCO-geschützte Altstadt. Übrigens kannst Du hier viele Sehenswürdigkeiten entdecken, ohne einen Cent auszugeben – perfekt für Sparfüchse! Die kroatische Küstenstadt Zadar überrascht mit Unterkünften ab ungefähr 30 Euro pro Nacht, plus kostenlosen Stränden zum Abhängen und Ruinen, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen. Wer es gern etwas exotischer mag, sollte die Schwarzmeerküste in Bulgarien ins Auge fassen: Wochenhotels unter 300 Euro klingen fast zu gut, um wahr zu sein – dazu kommen oft kostenfreie Strandtage und eine entspannte Atmosphäre. Nicht zu vergessen die charmanten Hauptstädte des Baltikums oder die lebhaften Städte Polens und Tschechiens, wo Museumsbesuche meist günstiger oder sogar gratis sind – besonders an speziellen Tagen oder für bestimmte Besuchergruppen. Europa hat eben mehr bezahlbare Schätze im Ärmel, als man denkt.

Lissabon, Portugal - Charmante Altstadt und günstige Preise

Ungefähr 5 Euro kostet der Eintritt zur beeindruckenden Kathedrale Sé de Lisboa, die täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet ist – ein echtes Schnäppchen für so viel Geschichte und Atmosphäre. Ganz in der Nähe thront das Castelo de São Jorge auf einem Hügel, von dem aus Du einen spektakulären Blick über die Stadt hast. Das Gelände kannst Du von 9:00 bis 21:00 Uhr besuchen, und für etwa 10 Euro ist das ein richtig guter Deal. Eine Fahrt mit der historischen Tram 28 durch die engen Gassen der Altstadt Alfama kostet kaum mehr als 3 Euro und führt Dich quer durch vielfältige Stadtteile – ehrlich gesagt, eine tolle Möglichkeit, Lissabon günstig und authentisch kennenzulernen.

Der Duft von frischem Gebäck liegt überall in der Luft, besonders wenn Du Dir in einer traditionellen Taverne ein Pastel de Nata gönnst – oft bekommst Du diese Köstlichkeit schon für unter 2 Euro. Außerdem kannst Du dich mit Bacalhau à Brás stärken, ohne Dein Budget zu sprengen, denn viele Gerichte kosten nicht mehr als 10 Euro. Die lebendige Atmosphäre des Viertels nimmt man am besten an einem der zahlreichen Aussichtspunkte wie dem Miradouro da Senhora do Monte in sich auf. Dort oben hast Du den Überblick über die rotgedeckten Dächer – kostenlos und einfach atemberaubend.

Lissabon überrascht immer wieder mit seiner herzlichen Gastfreundschaft und den vielen kleinen Erlebnissen, die fast umsonst sind. Tatsächlich fühlt sich der Aufenthalt hier viel wertvoller an, als man eigentlich bezahlen muss – ideal also für Reisende, die Kultur genießen wollen, ohne das Konto zu sprengen.

Budapest, Ungarn - Thermalbäder und kulturelle Vielfalt

Über 120 Thermalquellen sprudeln unter Budapest – kein Wunder, dass diese Stadt als Wellness-Hotspot in Europa gilt. Das Széchenyi-Bad zum Beispiel ist ein echtes Highlight: Mit 18 Becken, drin und draußen, kannst Du hier locker einen ganzen Tag verbringen. Der Eintritt schlägt mit etwa 15 bis 18 Euro zu Buche, was ehrlich gesagt ein ziemlich fairer Preis ist für so viel Entspannung. Früh morgens öffnen die Tore bereits um 6 Uhr, und bis abends um 22 Uhr hast Du Zeit, das Heilwasser zu genießen und einfach mal abzutauchen.

Das Gellért-Bad fängt Deinen Blick sofort mit seiner Jugendstil-Architektur ein – fast so, als würdest Du in eine andere Zeit reisen. Die Preise liegen hier etwas höher bei rund 18 bis 22 Euro, aber hey, das Ambiente entschädigt sowas von. Besonders beeindruckend ist das Rudas-Bad, das mit seinem historischen Flair punktet und ein Dachbecken hat, von dem aus sich Dir ein spektakulärer Blick auf die Stadt eröffnet – für etwa 10 Euro Eintritt eine richtig coole Location.

Neben dem Badevergnügen findest Du in Budapest übrigens auch viele spannende kulturelle Ecken. Vom ungarischen Nationalmuseum bis zur legendären Kettenbrücke gibt es einiges zu entdecken – und zwischendurch solltest Du unbedingt Gulasch oder Langos probieren. Die Kombination aus entspannenden Thermalquellen und lebendiger Kultur macht Budapest zu einem überraschend günstigen Reiseziel mit richtig viel Charme.

Auf dem Bild ist eine malerische europäische Stadtansicht zu sehen. Es zeigt bunte Häuser entlang eines Kanals, der von einer kleinen Brücke überspannt wird. Die Architektur wirkt charmant und historisch, und es gibt eine Holzplankenstraße, die entlang des Wassers verläuft. Die Szene vermittelt eine friedliche Atmosphäre mit einem klaren Himmel und sanften Wolken, was den Eindruck eines idyllischen Ortes in Europa verstärkt.
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Asien

Auf dem Bild ist eine alte, monumentale Tempelanlage in einer trockenen, gebirgigen Landschaft zu sehen. Umgeben von Palmen und Felsen, fließt ein kleiner Fluss durch die Szenerie. Die Architektur deutet auf eine asiatische Kultur hin, möglicherweise inspiriert von historischen Tempeln aus Indien oder Südostasien. Die sanften Farben und der malerische Stil verleihen dem Bild eine friedliche Atmosphäre.
Auf dem Bild ist eine alte, monumentale Tempelanlage in einer trockenen, gebirgigen Landschaft zu sehen. Umgeben von Palmen und Felsen, fließt ein kleiner Fluss durch die Szenerie. Die Architektur deutet auf eine asiatische Kultur hin, möglicherweise inspiriert von historischen Tempeln aus Indien oder Südostasien. Die sanften Farben und der malerische Stil verleihen dem Bild eine friedliche Atmosphäre.

15 Euro pro Nacht für ein einfaches Hotelzimmer in Vietnam – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder? Tatsächlich findest Du solche Preise vor allem in Städten wie Hanoi oder Ho-Chi-Minh-Stadt, wo die Gassen voller Leben sind und Du lokale Köstlichkeiten oft schon für einen Euro bekommst. Der Duft von frisch gebratenen Frühlingsrollen und vietnamesischem Kaffee liegt förmlich in der Luft. In Thailand ist Chiang Mai ein echter Geheimtipp für Sparfüchse: Übernachtungen in kleinen, gemütlichen Guesthouses starten bei etwa 10 Euro, und die Straßenküche verkauft Dir leckere Gerichte oft unter 2 Euro. Die angenehm milden Temperaturen zwischen November und Februar machen das Erkunden der Stadt besonders entspannt.

Bali, Indonesien, hat mit seinen Unterkünften ab 20 Euro pro Nacht ebenfalls einiges zu bieten. Die Insel ist tatsächlich nicht nur ein Paradies für Surfer, sondern auch für alle, die günstig tollen Komfort suchen. Für rund 2 bis 5 Euro kannst Du Dich durch die balinesische Küche schlemmen – Reisgerichte mit frischen Gewürzen, Tempeh und knackigem Gemüse gehören hier zum Standard. Übrigens: Die beste Reisezeit zum Sonne tanken liegt zwischen April und Oktober, wenn kaum Regen fällt und die Strände fast leerer wirken als sonst.

Auch Kambodscha oder die Philippinen sind nicht von dieser Liste günstiger Highlights wegzudenken. Für etwa 37 Euro kannst Du an einem Tag durch Angkor Wat schlendern – eine Erfahrung, die sich trotz des Preises wirklich lohnt. Und wer auf traumhafte Strände steht, findet auf den Philippinen Hostels ab 10 Euro – perfekt für alle mit kleinem Budget. So viel Abenteuer für so wenig Geld? Asien macht’s möglich!

Hanoi, Vietnam - Traditionelle Küche und beeindruckende Tempel

Der Duft von frisch gekochter Pho liegt fast überall in der Luft – und das schon für weniger als 2 Euro pro Portion! Straßenstände, die oft bis spät in die Nacht geöffnet sind, servieren diese berühmte vietnamesische Suppe in unzähligen Varianten. Für ein Frühstück oder einen Snack zwischendurch kannst du hier richtig günstig schlemmen. Nur etwa 30.000 VND (ungefähr 1 Euro) kostet der Eintritt zum Literaturtempel, einer der ältesten Universitäten Vietnams, die täglich zwischen 8:00 und 17:00 Uhr ihre Tore öffnet. Die Ruhe dort ist überraschend wohltuend, gerade wenn die Stadt sonst so quirlig wirkt.

Ungefähr gleich viel zahlst du für den Ngọc-Sơn-Tempel, der malerisch auf der Jadeberginsel mitten im Hoan-Kiem-See liegt. Der See selbst ist ein lebendiger Treffpunkt — Einheimische üben Tai Chi am Morgen, während Touristen die Szenerie genießen. Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass Tempelbesuche in Hanoi so erschwinglich sein können, und dabei noch so viel kulturelle Tiefe vermitteln. Überall spürt man die jahrhundertealte Spiritualität, eingebettet in beeindruckende Architektur.

Insgesamt hat Hanoi eine faszinierende Mischung aus traditioneller Küche und beeindruckenden Tempeln, die mit ihren günstigen Preisen und langen Öffnungszeiten fast zum Verweilen einladen – und das alles ohne dein Budget zu sprengen. Du kannst hier tatsächlich stundenlang unterwegs sein, ohne große Ausgaben zu haben und dabei ganz tief in das authentische Vietnam eintauchen.

Pokhara, Nepal - Traumhafte Bergkulisse zum kleinen Preis

Etwa 800 Meter über dem Meeresspiegel liegt Pokhara, ein echtes Juwel für alle, die beeindruckende Natur ohne großen Geldbeutel erleben wollen. Die Aussicht auf das Annapurna-Massiv, vor allem der berühmte Machapuchare, ist einfach überwältigend – ehrlich gesagt, ich konnte kaum genug davon bekommen. Für Unterkunft zahlst Du hier tatsächlich nur zwischen 5 und 15 USD pro Nacht. Viele Hostels und Gästehäuser geben Dir nicht nur ein Bett, sondern meist auch eine gratis WLAN-Verbindung und Frühstück obendrauf – das ist wirklich überraschend günstig. Am Phewa-See kannst Du für ungefähr 2 bis 5 USD pro Stunde gemütlich mit einem Boot übers Wasser gleiten. Für den Aufstieg zum World Peace Stupa solltest Du etwa ein bis zwei Stunden einplanen. Der Eintritt kostet um die 1 USD – so günstig kann Spiritualität sein! Wer Lust auf mehr Abenteuer hat, findet Trekkingtouren ab circa 20 USD am Tag, inklusiv Verpflegung und Unterkunft – ideal, um die umliegenden Berge auf eigene Faust zu entdecken. Und glaub mir, die nepalesische Küche hat in kleinen Lokalen einiges zu bieten: Dal Bhat bekommst Du schon für unter 3 USD – perfekt, um den Hunger nach einem langen Tag zu stillen. Die beste Zeit zum Besuchen? Wahrscheinlich zwischen September und November oder März und April, wenn der Himmel klar ist und die Berggipfel besonders gut zur Geltung kommen.

Südamerika

Auf dem Bild sind stilisierte Berge in verschiedenen Farben dargestellt. Sie erinnern an die vielfältigen Landschaften Südamerikas, insbesondere an die Anden, die sich durch die Region ziehen. Die bunten Formen könnten auch an traditionelle südamerikanische Textilien oder Kunst erinnern, die lebendige Farben und geometrische Muster verwenden.

Etwa 50 US-Dollar kostet der Eintritt zu Machu Picchu – für so ein Weltwunder eigentlich ein fairer Preis, oder? In Peru kannst Du außerdem in Cusco schon für rund 10 US-Dollar pro Nacht in Hostels unterkommen. Die Stadt hat eine richtig spannende Geschichte und lädt dazu ein, die kleinen Gassen zu erkunden, bevor es weiter zu den beeindruckenden Inka-Stätten geht. Kolumbiens Metropolen Medellín und Cartagena sind übrigens auch ziemlich erschwinglich. In Medellín findest Du die farbenfrohe Comuna 13, ein Viertel, das mit Street Art und lebhafter Atmosphäre überrascht. Cartagena beeindruckt mit einer kolonialen Altstadt und dem mächtigen Castillo San Felipe de Barajas, das Du entdecken kannst, ohne gleich arm zu werden.

Übrigens sind die Lebenshaltungskosten in Kolumbien ungefähr 50–60 % niedriger als bei uns – das merkt man vor allem beim Essen in kleinen Lokalen oder auf Märkten. In Argentinien hast Du in Buenos Aires die Möglichkeit, viele Museen kostenlos oder zu sehr günstigen Preisen zu besuchen – und das bei Mahlzeiten, die oft nur zwischen 5 und 15 US-Dollar kosten. Für Naturliebhaber lohnt sich auch ein Abstecher nach Ecuador: Neben den berühmten Galápagos-Inseln mit Tagestouren ab etwa 150 US-Dollar gibt es auf dem Festland Städte wie Quito und Cuenca mit günstigen Unterkünften und frischen lokalen Köstlichkeiten. So wird Südamerika zum echten Schnäppchenparadies für alle, die authentische Abenteuer suchen.

Medellín, Kolumbien - Moderne Metropole mit niedrigen Lebenshaltungskosten

Überraschend günstig kommst Du in Medellín an ein Mittagessen, das oft nur zwischen 10.000 und 20.000 Pesos kostet – also etwa 2,50 bis 5 Euro. Kaffee gibt es schon für knapp 0,50 Euro, was echt klasse ist, wenn Du zwischendurch mal eine kleine Pause brauchst. Die Stadt liegt auf rund 1.500 Metern Höhe, deshalb herrschen hier fast immer angenehme Temperaturen um die 22 Grad – perfekt, um draußen unterwegs zu sein und die lebendige Atmosphäre aufzusaugen.

Das Verkehrsnetz ist super modern und mit der Metro kannst Du für etwa 2.500 Pesos (ca. 0,60 Euro) ziemlich schnell von einem Viertel zum anderen düsen. Die Comuna 13 solltest Du Dir unbedingt anschauen – die bunten Wandmalereien sind wirklich beeindruckend und erzählen Geschichten über die Stadtentwicklung. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Kultur und kreative Energie hier steckt.

Eine kleine Entdeckung wert ist auch die Plaza Botero, wo diese unverwechselbaren Skulpturen des Künstlers Fernando Botero stehen – sie wirken fast lebendig und laden zum Fotografieren ein. Viele Museen verlangen nur einen winzigen Eintrittspreis oder sind sogar kostenlos, zum Beispiel das Museo de Antioquia. Wer eine Einzimmerwohnung mitten in der Stadt sucht, zahlt wohl etwa 300 Euro im Monat – für eine Metropole dieser Größe echt unschlagbar günstig!

Der Mix aus moderner Infrastruktur, günstigen Preisen und einem Klima, das sich kaum verändern will, macht Medellín zu einer echten Überraschung in Südamerika.

La Paz, Bolivien - Kulturelle Vielfalt in den Anden

Über 3.600 Meter hoch in den Anden thront La Paz – eine Stadt, die mit ihrer kulturellen Vielfalt echt beeindruckt. Rund 70% der Einwohner sind indigener Herkunft, und das merkst Du überall: am Mercado de las Brujas etwa, wo Heilmittel und Andenken aus ganz anderen Welten winken. Der Duft von Kräutern mischt sich hier mit dem bunten Treiben, das man so wohl nirgendwo sonst findet. Für nur etwa 15 Bolivianos kannst Du ins mystische Valle de la Luna eintauchen – ein Tal mit bizarren Sandsteinformationen, das fast wie eine andere Welt wirkt und gut mit dem Bus zu erreichen ist.

Das Herz der Stadt schlägt am Plaza Murillo, umringt von historischen Gebäuden wie dem Regierungspalast und der Kathedrale, die zusammen eine spannende Geschichte erzählen. Ehrlich gesagt, hat mich vor allem das Nebeneinander von kolonialen Einflüssen und indigener Kultur fasziniert – bei den Festen zum Tag der Toten oder der Virgen de la Candelaria wird das besonders deutlich. Die Mischung aus katholischen und traditionellen Bräuchen verleiht der Stadt eine ganz besondere Atmosphäre.

Museumsfans kommen im Museo Nacional de Arte auf ihre Kosten – für knapp 20 Bolivianos kannst Du dort eintauchen in Kunst und Geschichte Boliviens. Und falls Du Hunger bekommst: Lokale Restaurants servieren leckere bolivianische Gerichte für ungefähr 30 bis 50 Bolivianos – überraschend günstig angesichts der Qualität! Alles in allem ist La Paz ein lebendiger Ort, voller Kontraste und Überraschungen – da wird Dein Budget weder überstrapaziert noch Dein Entdeckergeist enttäuscht.

Auf dem Bild sind stilisierte Berge in verschiedenen Farben dargestellt. Sie erinnern an die vielfältigen Landschaften Südamerikas, insbesondere an die Anden, die sich durch die Region ziehen. Die bunten Formen könnten auch an traditionelle südamerikanische Textilien oder Kunst erinnern, die lebendige Farben und geometrische Muster verwenden.
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Afrika

Auf dem Bild ist ein gelbes Offroad-Fahrzeug zu sehen, das an einem Strand steht. Im Hintergrund sind das Meer und einige Palmen zu erkennen, was auf eine tropische Landschaft hinweist, die typisch für einige Regionen in Afrika ist. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit.
Auf dem Bild ist ein gelbes Offroad-Fahrzeug zu sehen, das an einem Strand steht. Im Hintergrund sind das Meer und einige Palmen zu erkennen, was auf eine tropische Landschaft hinweist, die typisch für einige Regionen in Afrika ist. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit.

30 Euro für eine Nacht in einem traditionellen Riad in Marrakesch – das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Tatsächlich kannst Du hier inmitten der verwinkelten Gassen und bunten Souks übernachten, ohne Dein Budget zu sprengen. Und das Essen? Ein einfaches Gericht kostet meist nicht mehr als 3 bis 10 Euro, was dich wunderbar durch den Tag bringt, ohne dass Dein Portemonnaie schlappmacht. Ganz ehrlich, die Vielfalt an Aromen und Gewürzen ist beeindruckend – da darfst Du ruhig öfter zugreifen! Wer Lust auf Naturabenteuer hat, sollte Südafrika ins Auge fassen: Hostels in Kapstadt starten bei etwa 15 Euro pro Nacht und die Aussicht vom Tafelberg hast Du für rund 20 Euro Eintritt fast für Dich allein – zumindest morgens vor dem großen Ansturm. Für mehr Wildnis zieht es manche nach Tansania, wo eine mehrtägige Safari ab circa 500 Euro losgeht. Klingt viel? Stimmt – dafür bekommst Du aber auch absolute Natur pur und Tierbeobachtungen direkt vor der Nase. Namibia wiederum ist perfekt zum Selbstfahren: Zwei Wochen Rundreise durch spektakuläre Landschaften kannst Du schon ab 600 Euro machen. Übrigens lohnt sich die Reise am ehesten zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter trocken ist und die Tiere leichter zu entdecken sind. Ganz praktisch: Einige Länder lassen deutsche Reisende visafrei rein – ein zusätzlicher Sparfaktor in Sachen Budget! Afrika überrascht also nicht nur durch seine Schönheit, sondern auch mit ziemlich fairen Preisen für Entdecker mit kleinem Geldbeutel.

Marrakesch, Marokko - Märchenhaftes Ambiente und günstige Unterkünfte

Ungefähr 70 Dirham zahlst Du für den Eintritt in den bezaubernden Jardin Majorelle – ein wirklich magischer Fleck mitten in Marrakesch, der mit seinen leuchtenden Farben und exotischen Pflanzen richtig beeindruckt. Die Souks der Medina sind ein wirres Geflecht von Gassen, das ständig summt und duftet: Von Gewürzen über handgefertigte Lederwaren bis hin zu buntem Schmuck findest Du hier alles, was das Herz begehrt – ohne dass Dein Geldbeutel gleich in Panik verfällt. Übrigens: Übernachten kannst Du überraschend günstig, denn einfache Hostels starten schon bei etwa 10 bis 20 Euro die Nacht. Wer es etwas authentischer mag, nimmt ein Riad – traditionelle marokkanische Häuser mit Innenhöfen –, wo die Preise zwischen 30 und ungefähr 100 Euro pro Nacht pendeln. Ich fand das großartig, weil man so mitten im Flair der Stadt ist, ohne auf Komfort zu verzichten.

Das Essen? Absolut lecker und für kleines Geld zu haben. Für gerade mal 5 bis 15 Euro kannst Du Dich an einer deftigen Tajine oder Couscous laben – ehrlich gesagt eines meiner Lieblingsgerichte dort. Der Duft von frischen Gewürzen liegt ständig in der Luft, vermischt mit dem Klang von Stimmen und dem Klappern der Märkte.

Die beste Zeit für Deinen Trip ist wohl die Phase zwischen März und Juni oder September bis November – dann ist das Wetter angenehm mild, nicht zu heiß. Es ist einfach wunderbar, wie Marrakesch diesen Märchen-Flair mit moderaten Preisen verbindet – definitiv eine Stadt, die noch lange nachklingt.

Diani Beach, Kenia - Paradiesischer Strandurlaub für kleines Budget

Über 25 Kilometer feinster, weißer Sand, der sich sanft unter Deinen Füßen anfühlt – das ist Diani Beach an der Südküste Kenias. Das Wasser glitzert in einem unglaublichen Türkis, und ehrlich gesagt, hat man fast das Gefühl, hier sei ein kleines Paradies versteckt. Für weniger als 30 Euro pro Nacht findest Du hier gemütliche Bungalows oder einfache Gästehäuser oft nur einen Steinwurf vom Meer entfernt. Die Preise in den lokalen Restaurants sind ebenso angenehm – ein leckeres Mittagessen mit kenianischen Spezialitäten kostet selten mehr als fünf Euro.

Wer Lust auf Abenteuer hat, kann für etwa 30 Euro schnorcheln gehen – zum Beispiel im nahegelegenen Kisite-Mpunguti-Meeresnationalpark. Bootsfahrten zu den umliegenden Inseln starten ab ungefähr 20 Euro und sind eine tolle Möglichkeit, das Meer zu erkunden, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Ein weiteres Highlight ist der Diani Beach Wildlife Sanctuary: Für rund zehn Euro Eintritt kannst Du hier exotische Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.

Die Anreise gestaltet sich erstaunlich unkompliziert: Nur etwa 30 Kilometer liegt der internationale Flughafen Moi entfernt – Shuttle und Taxis bringen Dich schnell und günstig bis vor die Unterkunftstür. Besonders schön ist es zwischen Dezember und März, wenn das Wetter meistens trocken und warm ist – perfekt für entspannte Tage am Strand und lebendige Abende bei lokalen Märkten oder Festen, die die Kultur der Gegend unverfälscht zeigen.

Ozeanien

Auf dem Bild sind zwei malerische Hütten zu sehen, die typisch für tropische Regionen Ozeaniens sind. Die Hütten haben Strohdächer und stehen in einer idyllischen Umgebung mit Palmen und Felsen. Ein ruhiger Wasserlauf fließt durch die Szene, und ein kleines Boot liegt am Ufer. Die sanfte Farben und die natürliche Schönheit der Landschaft vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit.

Ungefähr 20 bis 50 Euro pro Nacht zahlst Du in einigen Fidschi-Resorts – echt überraschend günstig für ein Südseetraum! Auf den lokalen Märkten findest Du dann noch richtig preiswerte Leckereien, die Dich mit frisch gegrilltem Fisch und tropischen Früchten versorgen. In Vanuatu hingegen kannst Du ohne großen Aufwand in die farbenfrohe Kultur eintauchen, beim Schnorcheln bunte Korallen entdecken oder einfach entspannt am Strand liegen – und das Meiste davon kostet wenig bis gar nichts. Etwas mehr Action gefällig? In Australien habe ich in Melbourne viele freie Straßenkunstwerke bewundert und die entspannte Atmosphäre an den Stränden genossen – kostenlos! Brisbane überrascht ebenfalls mit seinen weitläufigen South Bank Parklands, wo Du gemütlich entlang der Promenade schlendern kannst. Da die Museen und Galerien oft keinen Eintritt verlangen, lässt sich hier richtig was erleben, ohne das Budget zu sprengen. Auch Neuseeland hat mich beeindruckt: Campingplätze sind fast überall erschwinglich, und die Natur in Nationalparks wie Fiordland ist einfach atemberaubend. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommst Du günstig von A nach B, um Städte wie Wellington oder Auckland zu erkunden. Ehrlich gesagt – Ozeanien ist nicht nur exotisch, sondern für Sparfüchse tatsächlich ein echter Glücksgriff.

Hanoi, Vietnam - Traumstrände und erschwingliche Aktivitäten vor atemberaubender Kulisse

Ungefähr 160 Kilometer von Hanoi entfernt lockt die spektakuläre Halong Bay mit ihren berühmten Karstfelsen und türkis schimmernden Gewässern. Für schlappe 10 bis 15 Euro bringt dich ein Bus dorthin, während Bootstouren ab etwa 30 Euro starten – richtig erschwinglich für solch eine Naturschönheit. In der Stadt selbst kannst du am Hoan-Kiem-See entspannen, ganz ohne Eintritt zu zahlen. Dort herrscht eine fast magische Ruhe, die im Kontrast zum lebhaften Treiben der umliegenden Straßen steht.

Die engen Gassen der Altstadt laden dazu ein, sich treiben zu lassen – ehrlich gesagt war ich überrascht, wie günstig hier das Street Food ist: Oft findest du leckere Gerichte schon für rund einen Euro. Das Ho-Chi-Minh-Mausoleum ist ebenfalls Anlaufpunkt Nummer eins – der Eintritt kostet nichts, doch montags und freitags bleibt es geschlossen, und gerade an den Wochenenden musst du mit Wartezeiten rechnen. Wer auf Kultur steht, sollte auch das Vietnam Museum of Ethnology nicht verpassen; es fasziniert mit seiner bunten Vielfalt und kostet kaum mehr als zwei Euro Eintritt. Geöffnet ist es täglich von 8:30 bis 17:30 Uhr, was dir genug Zeit lässt, in die faszinierenden Bräuche Vietnams einzutauchen.

Wer also eine Mischung aus beeindruckender Natur und Kultur erleben will, ohne das Portemonnaie zu belasten, findet in Hanoi einen echten Geheimtipp – und die Strände von Halong Bay sind einfach das Sahnehäubchen oben drauf.

Suva, Fidschi - Entdecke die Schönheit der Südsee ohne dein Budget zu sprengen

Ungefähr 85.000 Menschen leben in Suva, der Hauptstadt Fidschis, die auf der Hauptinsel Viti Levu liegt. Ein cooler Ort, den du nicht verpassen solltest, ist das Fiji Museum – für schmale 10 Fidschi-Dollar kannst du hier in die bunte Geschichte der Inseln eintauchen und eine Menge cooler Artefakte entdecken. Montags ist dort zwar geschlossen, aber an den anderen Tagen lohnt sich der Besuch echt. Der Duft von frischem Obst und exotischen Gewürzen liegt in der Luft am Suva Municipal Market. Hier findest Du traditionelle Küche zu Preisen, bei denen du nicht zweimal überlegen musst – ein leckeres Essen gibt es oft schon für rund 10 Fidschi-Dollar, was überraschend preiswert ist.

Weniger als eine halbe Stunde außerhalb der Stadt wartet die Lami Bay mit einer entspannten Inselszenerie auf dich, ideal zum Abschalten nach einem aufregenden Tag mitten im Geschehen. Ebenso beeindruckend ist der Colo-i-Suva Forest Park, wo du kostenlos durch dichten Regenwald wandern kannst. Die gut markierten Wege machen das Erkunden easy und bieten immer wieder tolle Fotomotive mit Wasserfällen und grüner Natur – ehrlich gesagt ein richtig unerwartetes Naturparadies unweit einer Hauptstadt!

Nach einem Tag voller Entdeckungen kannst du dich dann auf eine Übernachtung freuen, die ab etwa 30 Fidschi-Dollar zu haben ist – perfekt für Reisende mit kleinem Budget. Suva schafft es tatsächlich, dir die Schönheit der Südsee näherzubringen, ohne dass dein Portemonnaie stark leiden muss.

Auf dem Bild sind zwei malerische Hütten zu sehen, die typisch für tropische Regionen Ozeaniens sind. Die Hütten haben Strohdächer und stehen in einer idyllischen Umgebung mit Palmen und Felsen. Ein ruhiger Wasserlauf fließt durch die Szene, und ein kleines Boot liegt am Ufer. Die sanfte Farben und die natürliche Schönheit der Landschaft vermitteln ein Gefühl von Ruhe und Abgeschiedenheit.