Die Schönheit des Schwarzwalds erleben

Ungefähr 6.000 Quadratkilometer mit tiefgrünen Wäldern und satten Tälern – der Schwarzwald ist größer, als man oft denkt. Besonders beeindruckend: Der Feldberg ragt mit seinen knapp 1.500 Metern als höchste Spitze empor und sorgt für ordentlich Ausblick und frische Bergluft. Wer gern zu Fuß unterwegs ist, findet im Nationalpark Schwarzwald etwa 250 Kilometer an Wanderwegen, auf denen sich mit ein bisschen Glück sogar seltene Tiere wie Luchse oder Schwarzstörche beobachten lassen – ehrlich gesagt, ich hätte nicht erwartet, so viel Wildnis hier zu entdecken. Im Winter verwandelt sich die Region in ein echtes Wintersportparadies: Mehr als 100 Kilometer Skilifte und hunderte Loipenkilometer laden zum Rodeln und Langlaufen ein. Und was ich besonders mag: Die klaren Seen wie Titisee oder Schluchsee, die im Sommer richtig zum Eintauchen einladen und eine angenehme Abkühlung verschaffen. Für die Nächte gibt’s alles von urigen Ferienwohnungen bis zu Wellnesshotels mit Spa-Feeling – je nach Geldbeutel kannst du mit etwa 80 bis 150 Euro rechnen. Früh buchen lohnt sich übrigens gerade in den Sommermonaten, da sind die Plätze schnell weg. So lässt sich das Naturerlebnis bestens verbinden mit guten Betten und einer Portion Erholung – das macht den Schwarzwald doch gleich noch mal so attraktiv.
Warum der Schwarzwald ein beliebtes Reiseziel ist
Rund 8 Millionen Menschen wollen jährlich raus in die Natur, und der Schwarzwald zieht sie magisch an – kein Wunder bei über 6.000 Quadratkilometern voller dichter Wälder und malerischer Dörfer. Die höchste Spitze, der Feldberg, schraubt sich auf fast 1.500 Meter und ist im Sommer ein echtes Paradies für Wanderer, während im Winter die Skifahrer hier ihre Freude finden. Über 23.000 Kilometer Wanderwege kannst Du auf Entdeckungsreise gehen, darunter der berühmte Westweg – da wird selbst die längste Tour nie langweilig.
Und das Rad? Nicht zu vergessen! Der Schwarzwald-Radweg lässt Dich auf gut ausgeschilderten Strecken ordentlich in die Pedale treten. Wenn’s draußen kälter wird, verwandelt sich das Ganze in ein Winterwunderland mit mehr als 1.000 Kilometern Loipe – genau richtig für alle Schneefans. Ehrlich gesagt, überrascht mich immer wieder, wie vielseitig Du hier unterwegs sein kannst.
Kultur kommt übrigens auch nicht zu kurz: Kuckucksuhren sind hier keine bloßen Souvenirs, sondern echte Handwerkskunst mit Geschichte. Und wer denkt bei Schwarzwälder Kirschtorte nur an Naschen? Da steckt viel Tradition drin! Für die Nächte findest Du Unterkünfte von ganz rustikal bis luxuriös, mit Preisen ab etwa 50 Euro pro Nacht – was überraschend günstig ist, wenn Du mal Wellnesshotels und Thermen dazuzählst. Am besten fährst Du zwischen Mai und Oktober hin – dann zeigt sich die Region meist von ihrer sonnigen Seite –, aber auch der Winter hat seinen ganz eigenen Charme.
- Vielfältige Freizeitmöglichkeiten
- Charmante Bergdörfer und unberührte Natur
- Traditionelle Schwarzwälder Architektur und lokale Spezialitäten
- Beeindruckende Schwarzwaldhochstraße
- Kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten
Die Vielfalt der Natur und Landschaft im Schwarzwald
Rund 6.000 Quadratkilometer Natur pur – das ist der Schwarzwald, mit seinen dunklen, dichten Wäldern, sanft geschwungenen Hügeln und tiefen Tälern, die fast schon mystisch wirken. Mehr als 40 Naturschutzgebiete gibt es hier, in denen seltene Tiere wohnen; ich erinnere mich gut an den Schwarzstorch, der hier tatsächlich ab und zu gesichtet wird. Über 23.000 Kilometer an Wanderwegen erwarten Dich, von entspannten Rundtouren bis hin zu knackigen Aufstiegen wie auf den Feldberg, der mit etwa 1.493 Metern die höchste Erhebung darstellt. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie vielfältig das Netz ist und wie viele Ecken man entdecken kann.
Mountainbiker kommen ebenso auf ihre Kosten: Die Trails sind anspruchsvoll und abwechslungsreich – perfekt für ein bisschen Adrenalinkick. Im Sommer locken die glitzernden Bergseen Titisee und Schluchsee mit Schwimmen oder Segeln. Dabei ist die Luft herrlich frisch und nach Tannenwald duftend – ein echtes Erlebnis! Im Winter verwandelt sich das Ganze in ein Wintersportparadies mit Loipen und Skiliften. Übrigens kostet eine Übernachtung je nach Saison meist zwischen 70 und 150 Euro; für Komfortmenschen gibt es sogar luxuriöse Wellnesshotels. Gesellige Führungen helfen Dir oft dabei, die facettenreiche Flora und Fauna besser zu verstehen – falls Du nicht nur einfach so drauflos möchtest.
Ein absolutes Highlight bleibt für mich übrigens die Schwarzwaldhochstraße: Die Panoramablicke zwischendurch sind wirklich beeindruckend und machen jeden Stopp wertvoll.

Unterkunftsmöglichkeiten im Schwarzwald


Zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht kannst Du im Schwarzwald Ferienwohnungen mieten, die oft richtig modern eingerichtet sind – ideal für Familien oder größere Gruppen. Die Größe variiert hier stark, so dass wirklich jeder etwas Passendes findet. Wer lieber in einem Hotel nächtigt, hat die Wahl zwischen urigen Gasthöfen und schicken Wellness-Hotels mit Spa-Bereichen und Restaurants, wo der Preis meist bei etwa 80 Euro losgeht, aber gerade in der Hauptsaison auch mal deutlich nach oben klettern kann. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel Komfort man hier für vergleichsweise wenig Geld bekommt.
Wirklich ungewöhnlich wird es mit den besonderen Übernachtungsoptionen, die im Schwarzwald immer beliebter werden – Baumhäuser zum Beispiel oder auch Schäferwagen. Glamping-Zelte findest Du dort ebenso, was besonders bei jungen Reisenden und Familien gut ankommt. Preislich starten diese Abenteuer meist so bei 100 Euro pro Nacht – also gar nicht mal so teuer für das Erlebnis mitten in der Natur. Übrigens empfiehlt es sich auf jeden Fall, frühzeitig zu buchen, denn gerade im Sommer und Winter sind viele Unterkünfte schnell ausgebucht.
Viele Gastgeber schnüren auch Pakete zusammen: Wandern am Tag, abends Wellness – so kannst Du Deine Auszeit ganz entspannt genießen, ohne Dich um die Details kümmern zu müssen. Ich fand das toll, weil man sich so voll aufs Abschalten konzentrieren kann und automatisch in die entspannte Schwarzwald-Stimmung eintaucht.
Gemütliche Berghütten und Ferienwohnungen
Ungefähr 60 Euro pro Nacht für eine Ferienwohnung – das klingt doch fair, oder? Besonders im Hochschwarzwald gibt es über 100 solcher Unterkünfte, viele mit gemütlichem Holzinterieur, WLAN und voll ausgestatteter Küche, manche sogar mit eigener Sauna. Ich erinnere mich noch gut an die frische Bergluft am Titisee, die ich direkt von meiner Terrasse aus einatmen konnte. Etwas größer wird’s bei den Berghütten: Die sind oft rustikal und laden gerade Familien oder Gruppen ein, gemeinsam Zeit zu verbringen – hier musst du mit etwa 120 bis 250 Euro pro Nacht rechnen. Einige Gastgeber schnüren sogar Pakete, bei denen du neben der Unterkunft auch geführte Wanderungen oder Wellnessstunden gleich dazu buchst – praktisch, wenn du das gesamte Schwarzwald-Erlebnis auf einmal mitnehmen willst.
Das Schönste daran? Fast alle Hütten und Wohnungen liegen so nah an den Wander- und Fahrradwegen, dass du morgens einfach loslaufen kannst – ganz ohne weite Anfahrten. Die Saison ist vom Frühling bis in den Herbst hinein am lebendigsten; Wintersportler schauen hier allerdings ebenfalls vorbei, denn dann verwandelt sich der Schwarzwald in ein weißes Paradies. Besonders angenehm fand ich persönlich die entspannte Atmosphäre in diesen Unterkünften: Keine Hektik, nur das Knarren des Holzes und manchmal das entfernte Rauschen eines Bachs. Ehrlich gesagt habe ich selten so ruhig und gleichzeitig komfortabel übernachtet.
- Authentisches und gemütliches Ambiente im Schwarzwald
- Vielfältige Unterkünfte für jeden Geschmack
- Persönlicher Service und unvergessliche Erlebnisse
Romantische Hotels und Wellness-Resorts mitten in der Natur
Ungefähr ab 150 Euro pro Nacht kannst Du in einem der charmanten Wellness-Resorts im Hochschwarzwald unterkommen – inklusive Frühstück und Zugang zum Spa-Bereich, der oft mit Saunen, Dampfbädern und Massageangeboten aufwartet. Besonders schön: Viele Hotels haben sich auf Paare spezialisiert und stellen Arrangements zusammen, die ein Candle-Light-Dinner und entspannende Anwendungen beinhalten. Der Duft von ätherischen Ölen begleitet Dich hier durchs Wellnessparadies, das meist von 10:00 bis 20:00 Uhr geöffnet ist – manches Resort schafft sogar Abendtermine für Paarmassagen an, falls Ihr die Ruhe später am Tag sucht.
Für ein außergewöhnliches Erlebnis kannst Du auch eine Nacht in einem Baumhaus oder einer romantischen Hütte buchen – mitten in der Natur versteckt und garantiert fern vom Alltagstrubel. Die Preise hierfür liegen je nach Ausstattung zwischen etwa 120 und 250 Euro, was ich angesichts dieses besonderen Ambientes überraschend fair finde. Wenn Du also mal was anderes ausprobieren möchtest als klassisches Hotelzimmer, gibt es hier tolle Möglichkeiten, gemeinsam mal richtig abzuschalten.
Im Schwarzwald findest Du somit nicht nur idyllische Ausblicke aus dem Zimmerfenster – sondern auch ein Wohlfühlambiente, das wirklich verzaubert und den Urlaub zu zweit unvergesslich macht. Ehrlich gesagt habe ich selten so eine Kombination aus Natur, Komfort und Romantik erlebt wie hier.
Campingplätze und Naturcamping im Schwarzwald
Zwischen 20 und 40 Euro pro Nacht kannst Du für einen Stellplatz im Schwarzwald einplanen – je nachdem, wie viel Komfort Du Dir gönnen möchtest und in welcher Saison Du unterwegs bist. Der Campingplatz Waldsee bei Titisee ist tatsächlich ein echter Geheimtipp: Direkt am See gelegen, kannst Du morgens mit dem Duft von frischem Tannengrün aufwachen und bist sofort mitten drin im Wasservergnügen. Wer es lieber etwas ruhiger mag, findet im Campingplatz Furtwangen einen Platz abseits vom Trubel – mitten in der Natur, mit Wander- und Radwegen direkt vor der Tür. Hier gibt’s sogar geführte Touren, falls Du beim Erkunden mal jemanden dabei haben willst. Viele Plätze legen Wert darauf, möglichst naturnah zu bleiben. Das heißt oft: weniger Schnickschnack, dafür mehr echtes Naturerlebnis. Manche sogenannten Naturcampingplätze sind eher rustikal gehalten – perfekt für alle, die abends gern dem Wind in den Bäumen lauschen und das Handy mal links liegen lassen wollen. Die meisten Campingplätze öffnen ihre Pforten von April bis Oktober, was für einen entspannten Sommer- oder Herbsturlaub ideal ist. Für Familien gibt es außerdem immer wieder kleine Extras – Spielplätze oder sogar Animationsprogramme –, sodass auch die Kleinen nicht zu kurz kommen. Und wenn Du mal Lust auf eine Abkühlung hast: An vielen Stellen erlauben die Plätze Wassersportaktivitäten wie Kanufahren oder Angeln. Ehrlich gesagt, gerade wer einfach mal raus will und sein Zelt ins Grüne stellen möchte, wird hier auf seine Kosten kommen.
Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten im Schwarzwald

Über 24.000 Kilometer an Wanderwegen schlängeln sich durch die dichten Wälder und Täler des Schwarzwalds – kein Wunder, dass hier jeder Outdoor-Fan auf seine Kosten kommt. Besonders beeindruckend ist der Westweg, der sich etwa 285 Kilometer von Pforzheim bis Basel erstreckt. Auf diesem Weg findest Du nicht nur herrliche Panoramen, sondern kannst auch versteckte Höhlen entdecken, die dem Naturerlebnis eine spannende Note verleihen. Für Bike-Fans gibt’s in Todtnau einen Bikepark mit verschiedensten Trails und einem Freeride-Bereich – die Herausforderung ist dabei ziemlich groß, je nachdem, wie viel Adrenalin Du suchst.
Im Winter mutiert die Region zu einem echten Paradies für Schneebegeisterte. Feldberg und Todtnau haben Skigebiete mit präparierten Pisten, auf denen man wunderbar Ski fahren oder snowboarden kann. Die Langlaufloipen sind ebenfalls beachtlich: Rund 1.500 Kilometer führen durch verschneite Landschaften – das fühlt sich fast magisch an, wenn der Schnee unter Deinen Skiern knirscht.
Sehenswürdigkeiten gibt’s auch ohne sportliche Betätigung genug: Der Triberger Wasserfall mit seinen 163 Metern ist ein echtes Naturspektakel – und das praktisch kostenlos zugänglich! Ein bisschen Kultur schnuppern kannst Du im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, wo das Leben in früheren Zeiten lebendig wird. Einige Museen verlangen zwar Eintritt von etwa 5 bis 10 Euro, aber das lohnt sich wirklich. Und dann ist da noch die Schwarzwaldhochstraße – eine der ältesten Touristenstraßen Deutschlands –, die spektakuläre Aussichten aufs Land ermöglicht und sich prima für eine genussvolle Fahrt eignet, ganz entspannt.
Wandern auf den malerischen Pfaden des Schwarzwalds
23.000 Kilometer Wanderwege – ja, richtig gelesen! So weit kannst Du im Schwarzwald durch dichte Wälder und über sanfte Hügel streifen, ohne dass es langweilig wird. Der Westweg etwa schlängelt sich über ungefähr 285 Kilometer von Pforzheim bis Basel und ist perfekt in Etappen zu erlaufen. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie abwechslungsreich die Pfade sind: Da gibt’s nicht nur Natur pur, sondern auch Themenwege wie den „Schwarzwälder Genießerpfad“, der kulinarische Highlights mit Wandererlebnissen kombiniert – also ideal für alle, die zwischendurch gerne mal eine Stärkung einlegen. Oder der „Wasser-Wander-Weg“, der Dich an sprudelnden Quellen und kleinen Wasserfällen vorbeiführt – das Plätschern im Ohr macht das Ganze gleich doppelt so entspannt.
Viele Strecken sind dabei tatsächlich familienfreundlich – ideal, wenn Du mit Kindern unterwegs bist und nicht stundenlang marschieren willst. Die beste Zeit zum Losziehen liegt zwischen April und Oktober, aber einige Wege kannst Du sogar ganzjährig erkunden. Falls Du keine Lust hast, alleine zu laufen: In zahlreichen Regionen werden geführte Touren angeboten, oft sogar umsonst oder für kleines Geld zwischen 10 und 25 Euro. Dabei erfährst Du spannende Details zur lokalen Flora und Fauna – hat mir persönlich super gefallen, weil man die Umgebung plötzlich viel bewusster wahrnimmt.
Zwischen all den Wandertagen findest Du zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten: Von urigen Gasthöfen bis zu gemütlichen Ferienwohnungen reicht die Palette, Preise liegen meist zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht – je nachdem, wie luxuriös es sein soll. Nach einem langen Tag draußen fühlt sich so eine warme Dusche und das Zirpen der Grillen gleich doppelt gut an!
Besuch der berühmten Schwarzwaldhöfe und Uhrenmuseen
9 Euro – so viel kostet der Eintritt ins Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach. Und ehrlich gesagt, die Stunden dort vergehen wie im Flug, denn die historischen Schwarzwaldhöfe zeigen dir ganz genau, wie das Leben früher hier ausgesehen hat. Von april bis oktober kannst du täglich zwischen 9 und 18 Uhr eintauchen in eine Welt voller Fachwerk, alten Geräten und Geschichten, die man fast riechen kann – der Duft von Holz und frischem Heu liegt regelrecht in der Luft. Kinder unter 6 Jahren dürfen sogar kostenlos rein, was natürlich super für Familien ist.
Ungefähr eine halbe Stunde entfernt wartet das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen mit über 8.000 Ausstellungsstücken auf dich. Man könnte meinen, hier ticken alle Uhren anders – mechanische Meisterwerke aus allen Epochen zeigen, wie präzise Handwerkskunst den Schwarzwald weltberühmt gemacht hat. Montags bis freitags öffnet das Museum um 9 Uhr, am Wochenende startet der Besuch ein bisschen später um 10 Uhr. Für 8 Euro (4 Euro ermäßigt) kriegst du einen Einblick in die Zeitmessung vergangener Jahrhunderte – ziemlich beeindruckend!
Viele dieser Höfe sind übrigens nicht nur Museen sondern auch lebendige Orte mit Festen, Märkten und regionalen Köstlichkeiten zum Probieren. Und wer will, kann sogar in traditionellen Unterkünften übernachten – so wird dein Aufenthalt gleich doppelt authentisch. Insgesamt also eine tolle Möglichkeit, Kultur und Geschichte im Schwarzwald wirklich zu schmecken und zu spüren.
Erkundung der zauberhaften Wasserfälle und Seen
Drei Stockwerke hoch – so fällt der Todtnauer Wasserfall herab und sorgt mit seinem tosenden Getöse für ordentlich Gänsehaut. Rund 97 Meter misst dieser Riese, einer der höchsten Wasserfälle Deutschlands, und das Wandererlebnis drumherum ist ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend. Auf einem kurzen Weg von etwa 1,5 Kilometern kannst Du diesen Naturgiganten ganz entspannt erkunden, ohne ins Schwitzen zu kommen. Übrigens: Der Zugang ist das ganze Jahr über möglich und kostet keinen Cent – ein echtes Plus für spontane Ausflüge.
Ganz anders, aber ebenso spektakulär geht es am Wutachfall zu. Hier schlängelt sich die Wutach durch enge Schluchten, die förmlich zum Staunen und Entdecken einladen. Die Wanderpfade rund um den Wasserfall sind abwechslungsreich und führen Dich durch satte Wälder – der Duft von Moos und frischem Wasser mischt sich mit Vogelgezwitscher zu einer richtigen Wohlfühlkulisse.
Rund um Bad Peterstal-Griesbach wartet mit dem All Saints Wasserfall eine malerische Oase auf Dich. Verschiedene Pfade führen durch diese idyllische Gegend, ideal für einen entspannten Tag in der Natur. Die meisten Besucher schätzen besonders, dass hier tagsüber geöffnet ist und der Eintritt meist frei bleibt – das macht den Ausflug noch sympathischer.
Und dann gibt’s ja noch die Seen: Der Schluchsee, mit etwa 2,3 Quadratkilometern Fläche der größte im Schwarzwald, zieht mit seinem klaren Wasser nicht nur Schwimmer an. Segeln, Angeln oder einfach nur am Ufer chillen – alles ist möglich. Ganz in der Nähe findest Du auch den glitzernden Titisee, wo Boote übers Wasser gleiten und die angrenzenden Gaststätten für kleine Stärkungen sorgen. Beide Seen sind perfekt für Familien oder alle, die Natur mit ein bisschen Freizeitspaß verbinden möchten.
- Die zauberhaften Wasserfälle und Seen im Schwarzwald bieten atemberaubende Kulissen für Naturliebhaber
- Die Wanderwege im Schwarzwald führen zu einigen der atemberaubendsten Wasserfälle und Seen der Region
- Der Besuch verspricht unvergessliche Momente und atemberaubende Naturerlebnisse

Kulinarische Highlights und regionale Spezialitäten


Der Duft von frisch gebackener Schwarzwälder Kirschtorte zieht durch die Straßen – ehrlich gesagt, da läuft einem sofort das Wasser im Mund zusammen. Dieses Meisterwerk aus Schokoladenbiskuit, Kirschwasser und Sahne ist hier nicht nur ein Kuchen, sondern fast schon Kult. Übrigens: Die Preise für so ein Stück liegen meist zwischen 4 und 6 Euro – völlig gerechtfertigt, denn die Qualität ist beeindruckend. Wer es deftiger mag, kann sich auf die berühmte Schwarzwälder Wurst freuen, vor allem die Salami und der Schinken sind wahre Gaumenfreuden, die in vielen Gasthäusern frisch serviert werden. Dazu ein Glas Wein aus den nahegelegenen Anbaugebieten – das rundet das Erlebnis perfekt ab. Viele Restaurants haben warm durchgehend von etwa 11:30 bis 21 Uhr – praktisch, wenn du später Hunger bekommst. Aber Achtung: Am Wochenende kann es ziemlich voll werden, Reservieren ist deshalb sicher keine schlechte Idee! Saisonale Spezialitäten findest du vor allem in rustikalen Bauernhof-Gasthöfen, wo Zutaten aus der direkten Umgebung ihren Weg auf den Teller finden. Was ich besonders schätze: Die Kombination aus bodenständiger Küche und überraschend fairen Preisen zwischen 10 und 25 Euro pro Person macht es leicht, sich durch die vielfältigen Gerichte zu probieren – ohne gleich pleitezugehen.
Genussvoller Schwarzwälder Kirschkuchen und traditionelle Schwarzwälder Schinken
Der Duft von frisch gebackener Schwarzwälder Kirschtorte steigt Dir sofort in die Nase, sobald Du eines der Cafés in Enzkloesterle betrittst. Mehrere Schichten saftiger Schokoladenbiskuit, fluffige Sahne und das unverkennbare Kirschwasser – mindestens 40 % Alkohol – machen diesen Klassiker so unwiderstehlich. Ehrlich gesagt, schmeckt kaum etwas so gemütlich nach Schwarzwald wie dieses süße Kunstwerk, das oft mit Schokoladenraspeln und saftigen Kirschen dekoriert ist. Ein Stück kostet hier ungefähr zwischen 3 und 5 Euro, was wirklich fair klingt für diese Gaumenfreude.
Weniger süß, aber nicht minder lecker kommt der Schwarzwälder Schinken daher. Der hat seinen besonderen Kick durch das Pökeln und die anschließende Räucherung mit Tannenholz – das verleiht ihm dieses rauchige Aroma, das man so schnell nicht vergisst. Für ein Pfund musst Du etwa 30 bis 50 Euro hinlegen, je nach Qualität und Produzent. In den Gasthäusern vor Ort kannst Du beides – Torte und Schinken – zusammen probieren. Übrigens haben viele dieser Restaurants von Mittwoch bis Sonntag geöffnet; am besten rufst Du vorher an, damit Du Dir einen Platz sicherst. Die Kombination aus cremiger Süße und würzigem Rauchgeschmack macht den Besuch hier einfach zu einem echten Genussmoment.
Gemütliche Gasthöfe und Restaurants mit regionalen Köstlichkeiten
Der Duft von frisch geräuchertem Schwarzwälder Schinken hängt oft schon beim Betreten eines der urigen Gasthöfe in der Luft – ehrlich gesagt, macht das direkt Lust auf mehr. Viele dieser Lokale sind mit rustikalem Holz und gemütlichen Kachelöfen ausgestattet, was das Ambiente herrlich bodenständig und heimelig wirken lässt. Die Preise für ein deftiges Hauptgericht bewegen sich meist zwischen 10 und 25 Euro – überraschend fair, wenn man bedenkt, wie viel Qualität dahintersteckt.
Ein Frühstück oder eine Halbpension kannst du in einigen Häusern ebenfalls bekommen; die Übernachtung kostet je nach Saison und Komfort ungefähr zwischen 50 und 150 Euro pro Nacht. Montags ist hier manchmal Ruhetag – also besser vorher checken, wo geöffnet ist. Viele Gasthäuser haben außerdem eine gute Auswahl an regionalen Weinen und Bieren am Start, was wunderbar zu den Wildgerichten passt, die oft aus den umliegenden Wäldern stammen.
Die kulinarischen Veranstaltungen, wie Weinfeste, sind übrigens eine tolle Gelegenheit, die Küche noch intensiver kennenzulernen – das macht den Aufenthalt gleich nochmal besonderer. Die Herzlichkeit der Gastgeber wirst du schnell spüren; kaum irgendwo fühlt man sich so willkommen und gut umsorgt, während man sich durch diese wahre Vielfalt an Köstlichkeiten probiert.
- Regionale Köstlichkeiten in authentischer Atmosphäre genießen
- Geschmackliche Höhepunkte und Atmosphäre zum Wohlfühlen
- Unvergessliches kulinarisches Abenteuer im Schwarzwald