Warum ein Bauernhofurlaub in Südtirol?

50 bis 100 Euro für eine Familiennacht – das ist die Preisspanne, mit der Du in Südtirol auf einem Bauernhof ungefähr rechnen kannst. Ehrlich gesagt, das fühlt sich richtig fair an, wenn man bedenkt, wie viel geboten wird. Der Wöhrmannhof zum Beispiel hat ein regelmäßiges Kinderprogramm, bei dem kleine Landwirts-Anwärter einen ganzen Tag lang eintauchen können in das echte Hofleben. Ponyreiten, Trampolin springen oder gemeinsam die Äpfel von den Bäumen pflücken – Langeweile? Fehlanzeige!
Aktiv mithelfen heißt hier die Devise: Tiere füttern, beim Melken zuschauen oder sogar selbst Hand anlegen – das kann nicht jeder Ferienort so bieten. Der Zwighof und der Miesnerhof sind solche Plätze, wo Kinder noch spüren, wie Landwirtschaft funktioniert. Und das Spannendste daran? Sie dürfen tatsächlich ausprobieren und lernen, wie aus frischen Produkten leckere Mahlzeiten entstehen.
Zwischen Mai und Oktober herrscht Hauptsaison, wenn alles draußen sprießt und blüht. Die frische Luft, die Geräusche der Tiere und dieser ganz besondere Duft von Heu und Erde sorgen für echtes Naturfeeling. Ein Urlaub hier heißt nicht nur Spaß – es gibt auch reichlich Gelegenheit zu verstehen, wie alles zusammenhängt: Natur, Tiere und unsere Ernährung. Das ist nachhaltig – im Wortsinne.
Natur und Tiere hautnah erleben
Im Miesnerhof gibt es ein Kinderferienprogramm, das speziell für die kleinen Entdecker zwischen 3 und 12 Jahren entwickelt wurde. Hier kannst Du beim Melken der Kühe helfen oder die Tiere auf der Weide füttern – ziemlich spannend, wenn man zum ersten Mal sieht, wie viel Arbeit hinter so einem Bauernhoftag steckt. Und falls das Wetter mal nicht mitspielen sollte, wartet drinnen ein liebevoll eingerichteter Spielraum mit allerlei Überraschungen für Kinder bis 12 Jahre.
Ein paar Kilometer weiter hat der Zwighof seine ganz eigene Philosophie: Die Kinder lernen hier nicht nur die verschiedensten Tiere kennen – von den neugierigen Hühnern bis zu den gemütlichen Schweinen –, sondern nehmen auch an Workshops teil, in denen sie erfahren, wie man liebevoll mit den Tieren umgeht. Der große Spielplatz ist perfekt für wildere Pausen zwischendurch, mit Klettermöglichkeiten und Platz zum Toben.
Der Wietererhof kombiniert Naturerlebnis mit Action: Neben Wanderungen, bei denen man spielerisch die heimische Pflanzen- und Tierwelt erkundet, gibt es einen Hofspielplatz mit Trampolin und Sandkasten – da kommt kaum Langeweile auf! Auch am Mühlerhof darfst Du zeigen, was Du kannst: ob Brot backen oder traditionelle Handwerkskünste ausprobieren – hier sind Kinder richtig gefordert und erleben Landwirtschaft aus nächster Nähe. Tiere streicheln und füttern gehört natürlich dazu.
Und ehrlich gesagt – nichts geht über das Gefühl, morgens hinaus zu gehen und den Geräuschen des Bauernhofs zu lauschen. Am Wöhrmannhof kannst Du Deine eigene kleine Entdeckertour starten und herausfinden, welche Pflanzen hier wachsen oder welche Tiere sich verstecken. So lernst Du nicht nur über die Natur, sondern tauchst direkt in sie ein. Ein Paradies also für alle Kids, die Lust haben, draußen aktiv zu sein!
- Natur und Tiere hautnah erleben auf einem Bauernhof in Südtirol
- Aktives Miterleben des Bauernhofalltags
- Einblick in nachhaltige Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung
Authentische Landerfahrung für Kinder
Ungefähr 50 bis 100 Euro pro Nacht kostet eine Übernachtung mit der ganzen Familie auf Höfen wie dem Miesnerhof, Zwiglhof oder Wietererhof – und das meist das ganze Jahr über. Ehrlich gesagt: Für das, was Du dort alles erleben kannst, ist das überraschend günstig. Schon allein die Kinderprogramme auf diesen Bauernhöfen sind ziemlich vielfältig. Auf dem Miesnerhof zum Beispiel helfen die Kids beim Füttern der Tiere, streifen über saftige Weiden und können in kleinen Workshops spielerisch erfahren, wie Landwirtschaft wirklich funktioniert. Der Zwiglhof legt großen Wert auf Nachhaltigkeit – da dürfen die Kinder beim Obst- und Gemüseernten mit anpacken, was nicht nur Spaß macht, sondern auch ein Bewusstsein für die Umwelt schafft.
Der Wietererhof hat sogar noch mehr auf Lager: Turnen im Heu, toben auf dem Spielplatz oder geführte Wanderungen durch die Natur – da kommt kaum Langeweile auf. Solche Erlebnisse vermitteln den Kindern nicht nur das Wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen, sondern schärfen auch den Respekt für Tiere und die Natur drumherum. Ein bisschen so, als würden sie hautnah miterleben, wie der Kreislauf des Lebens auf dem Land funktioniert – ganz ohne Stress oder Ablenkung von Bildschirmen.
Was ich persönlich beeindruckend fand: Diese authentische Landerfahrung schafft eine echte Verbindung zur Natur, die Kindern auch im Alltag hilft. Und wer weiß? Vielleicht nimmt Dein Nachwuchs ein ganz neues Verständnis fürs nachhaltige Leben mit nach Hause.
Gastronomische Köstlichkeiten genießen
Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt dir förmlich in der Nase, während du auf dem Miesnerhof in Südtirol das Frühstück genießt. Hier gibt es nicht einfach nur Essen – die regionale Küche wird direkt vom Hof serviert, und die Qualität spürt man bei jedem Bissen. Die Milch schmeckt überraschend cremig, wohl weil sie erst am Morgen gemolken wurde. Frischer geht’s kaum! Kinder lieben vor allem den hofeigenen Joghurt mit selbstgemachter Marmelade, die süß und intensiv zugleich ist.
Auf dem Zwiglhof läuft jeden Freitagabend ein Kochabend, bei dem Groß und Klein gemeinsam traditionelle Rezepte ausprobieren können. Dabei sind die kleinen Köche besonders stolz, wenn aus regionalen Zutaten ein echtes Südtiroler Gericht wie Knödel oder Speckplatten entsteht. Es macht richtig Spaß zuzusehen, wie sich die Kinder entwickeln – vom neugierigen Naschen bis zum ersten selbst zubereiteten Gericht.
Beim Wietererhof geht's oft um Themenabende, bei denen man nicht nur probiert, sondern auch erfährt, wie wichtig nachhaltige Landwirtschaft für den Geschmack ist. Dazu gibt es geführte Touren über Felder und durch Ställe: So lernst du spielerisch, woher das frische Gemüse oder die Eier eigentlich kommen. Die Bauernhöfe veranstalten außerdem saisonale Feste mit typischen Spezialitäten – ideal, um in ungezwungener Atmosphäre zu schlemmen und dazu noch spannende Geschichten über die lokale Landwirtschaft zu hören.

Aktivitäten für Kinder auf dem Bauernhof


Direkt am Wietererhof kannst Du morgens beim Melken der Kühe zusehen oder sogar selbst mit anpacken – ein Erlebnis, das überraschend viel Spaß macht und nebenbei zeigt, wie viel Arbeit in so einem Glas Milch steckt. Währenddessen toben sich die Kids auf dem großzügigen Spielplatz aus, der mit Trampolinen, Schaukeln und Rutschen ausgestattet ist – perfekt, um nach der Hofarbeit noch ordentlich Energie loszuwerden. Der Miesnerhof hat sich was richtig Cooles einfallen lassen: Spezielle Kinderprogramme für unterschiedliche Altersgruppen, bei denen die Kleinen beispielsweise Ziegen und Hühner füttern oder beim Pflegen von Pferden helfen können. Das macht nicht nur Laune, sondern fördert auch so ganz nebenbei die Verantwortung fürs neue pelzige oder gefiederte „Freundchen“.
Ein bisschen handwerklich wird es auf dem Zwighof: Dort finden Workshops statt, in denen man lernt, wie Käse entsteht oder wie man Brot backt – ehrlich gesagt eine ziemlich beeindruckende Erfahrung für alle Sinne! Je nachdem, wann Du anreist, variieren die Preise für eine Übernachtung zwischen 70 und etwa 120 Euro. Wenn Du also mal etwas anderes suchst als den Standardurlaub, hast Du hier nicht nur spannende Aktivitäten rund um Landwirtschaft und Natur, sondern auch eine Mischung aus Action und Lernen. Übrigens sind viele Höfe über das ganze Jahr geöffnet; besonders in den Sommermonaten ist allerdings am meisten los. Geführte Wanderungen durch die Umgebung ergänzen das Programm prima und lassen Kinder die bunte Flora und Fauna hautnah entdecken – fast wie ein kleines Abenteuer draußen vor der Haustür.
Tiere füttern und pflegen
Der Miesnerhof hat etwas ganz Besonderes parat: Kinder können hier wirklich selbst Hand anlegen und bei Kühen, Ziegen oder Hühnern die Tiere füttern. Die Neugierde der Kleinen ist förmlich greifbar, wenn sie mit kleinen Eimern durch den Stall tapsen und versuchen, die hungrigen Tiere zu versorgen. Ehrlich gesagt, macht es auch Erwachsenen Spaß, den zutraulichen Tieren so nah zu sein und zu sehen, wie geduldig sie auf ihre Mahlzeit warten. Etwas weiter südlich gibt’s den Zwiglhof, wo das Melken der Kühe für Kinder zum unvergesslichen Erlebnis wird – natürlich unter Anleitung. Man merkt sofort, wie wichtig den Betreibern das Wohl der Tiere ist; ihre sanfte Art steckt einfach an.
Auf dem Wietererhof kannst Du sogar in einem eigenen Spielbereich mit Tieren in Kontakt kommen – eine tolle Kombination aus Spaß und Lernen. Der Mühlerhof hat ebenfalls ein liebevolles Programm: Tiere füttern, streicheln und dabei ganz nebenbei begreifen, wie viel Arbeit hinter einem Bauernhoftag steckt. Übrigens liegen die Übernachtungskosten für Familien meist zwischen 40 und 80 Euro pro Nacht – ziemlich fair für so viel Naturerlebnis inklusive kindgerechter Betreuung! Die meisten Höfe sind von April bis Oktober offen, also perfekt für wärmere Monate.
So wird aus dem bloßen Zuschauen ein echtes Abenteuer voller Verantwortung und Mitgefühl – und mal ehrlich: Wer möchte nicht einmal im Leben selbst einem Kalb zum Frühstück verhelfen?
Eier sammeln im Hühnerstall
Direkt im Hühnerstall auf dem Miesnerhof oder Wietererhof kannst Du mithelfen, frisch gelegte Eier einzusammeln – ein Moment, der Kinderaugen zum Leuchten bringt. Die Hühner laufen hier frei herum, ihr fröhliches Gegacker begleitet Dich beim Sammeln. Einige Eier liegen noch warm und glatt in den Nestern, andere sind schon ein bisschen kühler. Es ist fast wie eine kleine Schatzsuche! Die Bauern erklären dabei geduldig, wie wichtig die artgerechte Haltung der Tiere ist und warum es so entscheidend ist, die Eier vorsichtig zu behandeln. Übrigens sind diese Aktionen meist im Übernachtungspreis von etwa 60 bis 120 Euro enthalten – das variiert je nach Saison und Unterkunft, aber oft gibt’s auch Rabatte für Familien.
Von Mai bis Oktober herrscht auf den Höfen Hochbetrieb – dann kannst Du fast täglich dabei sein, wenn die Eier eingesammelt werden. Manche Bauernhöfe öffnen sogar im Winter ihre Tore für neugierige Besucher. Faszinierend ist es auch zu sehen, wie die kleinen Hühner durchs Stroh wackeln und sich gegenseitig jagen. Ganz ehrlich: Das macht mehr Spaß als jeder Tierfilm! Und während Du die Eier in Deinen Korb legst, spürst Du richtig die Verbindung zur Natur – denn hier lernst Du nicht nur, wo Dein Frühstück herkommt, sondern bekommst auch ein gutes Gefühl für Nachhaltigkeit und Verantwortung.
Traktorfahrten und Kutschenfahrten
Richtig spannend wird’s auf dem Miesnerhof, wenn der alte Traktor laut vor sich hin brummt und die Kinder auf eine Entdeckungsfahrt mitgenommen werden. Etwa 30 Minuten lang kurvt der Bauer mit den kleinen Gästen über Wiesen und durch Felder – da gibt es viel zu sehen und zu erfahren, zum Beispiel wie der Traktor in den Alltag der Landwirtschaft passt. Übrigens kannst Du hier nicht nur zuschauen, sondern sogar mal ganz nah ran und staunen, wie die riesigen Reifen über Stock und Stein rollen. Die Fahrten finden meistens an mehreren Tagen die Woche statt, besonders in den warmen Monaten, aber sicherheitshalber solltest Du vorher kurz nachfragen.
Ganz anders, aber genauso gemütlich sind die Kutschenfahrten auf dem Zwighof oder dem Wöhrmannhof. Dort kannst Du mit der ganzen Familie eine Runde durch das umliegende Grün drehen – ohne Motor, dafür mit Pferdestärken auf vier Rädern. Das gemächliche Schaukeln und das leise Klappern der Hufe schaffen eine richtig entspannte Atmosphäre, perfekt um die Schönheit von Südtirol in Ruhe aufzusaugen. Meistens kosten diese Fahrten wenig bis gar nichts für Gäste – ein echtes Plus! Gerade Kinder ab etwa drei Jahren kommen hier voll auf ihre Kosten (kleine Kids am besten in Begleitung). Je nachdem wie das Wetter mitspielt, finden sie regelmäßig statt – also einfach mal nachfragen und vielleicht spontan reinspringen.
So machst Du nicht nur den Kids eine Freude, sondern lernst ganz nebenbei auch noch ein bisschen mehr über das Leben auf dem Land – ganz ohne Langeweile!
- Traktorfahrten und Kutschenfahrten bieten eine aufregende Möglichkeit, die malerische Landschaft Südtirols zu erkunden.
- Du kannst die frische Bergluft einatmen und die Natur in vollen Zügen genießen.
- Die sanften Schaukelbewegungen der Kutsche lassen Dich die Ruhe und Gelassenheit der Umgebung spüren.
- Während einer Traktorfahrt oder Kutschenfahrt hast Du die Möglichkeit, die Tierwelt und die Bauernhöfe aus einer anderen Perspektive zu entdecken.
- Diese Fahrten schaffen unvergessliche Erlebnisse und Momente, die Dich noch lange begleiten werden.
Brot backen und Butter herstellen
Der Duft von frisch gebackenem Brot liegt förmlich in der Luft, wenn Kinder am Miesnerhof den Teig kneten und formen. Etwa von Mai bis Oktober finden hier Workshops statt, bei denen die Kleinen lernen, wie man aus einfachen Zutaten ein leckeres Bauernbrot zaubert – ganz traditionell im Holzofen, der übrigens eine ordentliche Hitze entwickelt. Für Familien sind die Zimmer ab etwa 70 Euro pro Nacht zu haben, sodass Du gleich mehrere Tage in diese spannende Welt eintauchen kannst.
Nur ein paar Kilometer entfernt auf dem Zwiglhof wird fleißig Butter geschüttelt – und zwar von Kindern selbst! Frische Sahne wandert in ein spezielles Butterfass und nach kräftigem Schütteln entsteht das goldgelbe Endprodukt. Hier erfährst Du auch, woher die Milch kommt und was alles zu einer echten Hofbutter dazugehört. Familien können ab ungefähr 75 Euro pro Nacht bleiben und bekommen so quasi ein Rundum-sorglos-Paket mit dazu.
Beim Wietererhof hast Du sogar beides: Brot backen und Butter herstellen – kombiniert mit jeder Menge Spaß an Tieren und Spielmöglichkeiten. Die Programme starten mehrmals pro Woche für Kids ab fünf Jahren – also perfekt für kleine Entdecker. Und falls Du mal eine Pause brauchst, gibt es auf dem Mühlerhof einen Spielraum, wo Kinder spielerisch dazulernen können, während die Eltern sich um den Hofalltag kümmern.
Ehrlich gesagt ist das nicht nur spannend, sondern vor allem eine tolle Gelegenheit, um Kindern die Herkunft ihrer Lebensmittel näherzubringen – ohne langweilige Theorie, sondern richtig zum Anfassen und Ausprobieren.
Hofrallyes und Schatzsuchen
Etwa 130 Euro pro Nacht zahlst Du für ein Familienzimmer auf dem Zwiglhof – und darin sind die spannenden Hofrallyes und Schatzsuchen schon enthalten. Hier geht es nämlich nicht nur ums Herumtollen, sondern ums Entdecken: Kleine Abenteurer ab vier Jahren schleichen sich auf die Fährte von Tieren und Pflanzen, lösen Rätsel und finden versteckte Schätze. Dabei erzählen die thematisch gestalteten Touren allerlei Geheimnisse aus dem Leben auf dem Hof – ich fand das richtig clever, weil Lernen dabei überhaupt nicht langweilig wird.
Der Miesnerhof hat ähnlich coole Aktionen, bei denen Kids verschiedene Stationen mit Aufgaben bewältigen müssen. Witzig ist, wie die Kinder dabei fast wie kleine Detektive durch die Landschaft streifen und nebenbei Teamgeist & Köpfchen trainieren – eine perfekte Kombi aus Spaß und Lernen. Außerdem gibt’s hier keine Altersgrenze nach oben, aber empfohlen wird’s ab etwa vier Jahren.
Bock auf noch mehr? Der Wietererhof richtet spezielle Programme von 3 bis 12 Jahren aus – inklusive Tierfüttern als Bonus. Und der Mühlerhof hat sogar einen gemütlichen Spielraum, wo sich die Kleinen vor oder nach der Rallye entspannen können. Übernachtungen starten dort bei circa 100 Euro – ganz schön fair für so viel Programm! Mich überraschte besonders, wie spielerisch die Kids völlig versunken waren und gar nicht mehr gehen wollten. Solche Erlebnisse fördern nicht nur den Zusammenhalt, sondern lassen jede Menge neue Eindrücke entstehen – ehrlich gesagt will ich da selbst nochmal mitmachen.
Lernerfahrungen für Kinder

Direkt auf dem Miesnerhof gibt es ein ziemlich cooles Kinderferienprogramm: Hier helfen die Kleinen beim Füttern von Kühen, Ziegen und Hasen mit, was nicht nur Spaß macht, sondern auch die Natur richtig nahbar werden lässt. Geöffnet ist der Hof meistens von April bis Oktober – perfekt für den Frühling oder Spätsommer! Für eine Nacht im Familienzimmer zahlst Du ab 80 Euro, was für so ein Erlebnis überraschend günstig wirkt.
Am Zwiglhof dreht sich alles ums Mitmachen: Obst und Gemüse ernten, dann zusammen Brot backen – das fördert den Teamgeist und zeigt den Kids spielerisch, wie Lebensmittel entstehen. So viel Kreativität hat natürlich seinen Preis, doch mit etwa 75 Euro pro Nacht für eine Familie ist das absolut erschwinglich.
Der Wietererhof lädt dazu ein, selbst Hand anzulegen: Käsen oder Marmelade kochen stehen hier auf dem Programm. In den regelmäßigen Workshops entdecken Kinder aller Altersklassen ihre handwerkliche Seite. Die Übernachtung startet bei ungefähr 90 Euro – eine Investition in wertvolle Erfahrungen!
Nicht zu vergessen der Mühlerhof, der einen eigenen Spielraum mit jeder Menge Lernmaterialien hat. Hier können die Kleinen ganz ohne Druck kreativ werden – eine super Ergänzung zum Leben draußen auf dem Land. Familiäre Übernachtungen gibt’s ab ca. 85 Euro pro Nacht.
Und der Wöhrmannhof? Ponyreiten und geführte Wanderungen sorgen hier für Abwechslung und Abenteuer – ideal für aktive kleine Entdecker. Schon ab 70 Euro kannst Du dort eine Nacht verbringen und Deinen Kids diese spannenden Momente schenken.
Tatsächlich sind diese Höfe richtige Schatztruhen voller Erlebnisse: Sie verbinden echtes Lernen mit einer Menge Spaß und zeigen Kindern aufs Schönste, wie Landwirtschaft heute funktioniert.
Verantwortungsbewusstsein gegenüber Tieren
Rund um den Miesnerhof stehen kleine Entdecker oft ganz nah an der Wirklichkeit: Kühe, Ziegen und sogar Hühner brauchen hier Deine Aufmerksamkeit. So etwa von April bis Oktober, wenn die Höfe meistens geöffnet sind und die Sonne das Gelände in warmes Licht taucht. Für ungefähr 50 bis 100 Euro pro Nacht kannst Du Dir hier nicht nur ein Bett sichern, sondern auch echtes Landleben schnuppern – inklusive spezieller Familienangebote, die den Alltag gemeinsam noch ein bisschen bunter machen.
Der Zwiglhof ist fast schon ein Klassenzimmer unter freiem Himmel. Hier läuft keine Schulstunde ab, wie Du sie kennst – stattdessen heißt es Tiere füttern, streicheln und ihre Eigenheiten kennenlernen, begleitet von Bauern, die genau wissen, wie man Respekt vor den tierischen Mitbewohnern vermittelt. Und ehrlich gesagt, ist es beeindruckend zu sehen, wie schnell Kinder dadurch Verantwortung übernehmen – sie werden zu kleinen Helfern mit ganz großem Herz.
Spielerisch geht es auch im Mühlerhof zu. Dort findest Du spezielle Erlebnisbereiche oder Spielräume, wo Verantwortung übernehmen gar nicht wie Arbeit wirkt. Vielmehr wächst dabei das Gespür für Zusammenhalt und Mitgefühl – sozusagen eine Lehrstunde fürs Leben, verpackt in Spaß und Abenteuer. Die Bauern sorgen dafür, dass jede Hand reicht – aber immer mit Respekt für das Wohl der Tiere und der Natur drum herum. Ein Bauernhofurlaub hier bedeutet also weit mehr als nur Urlaub: Es geht um echte Gefühle und das Bewusstsein dafür, wie wertvoll das Leben auf dem Land ist.
Wissensvermittlung über den Lebensraum Bauernhof
Der Miesnerhof zum Beispiel hat ein spezielles Kinderferienprogramm, bei dem die Kids richtig mitmischen dürfen. Da wird nicht nur geguckt, sondern angepackt – vom Umgang mit den Tieren bis hin zum Erkunden der Natur. Ganz anders läuft es am Zwiglhof: Dort gibt’s geführte Touren, die den Lebensraum Bauernhof genau unter die Lupe nehmen. Du kannst verschiedenste Tiere kennenlernen und erfährst, wie sie versorgt werden. Das ist ziemlich spannend, weil du plötzlich verstehst, wie viel Arbeit hinter so einem Hof steckt.
Ungefähr von Mai bis Oktober kannst du auf vielen Höfen in Südtirol solche Programme erleben – und das oft ganz ohne Extrakosten, wenn du dort übernachtest. So kann der Urlaub für Familien ziemlich erschwinglich sein: Zwischen 50 und 120 Euro pro Nacht sind meistens drin, je nachdem, wie groß dein Zimmer und wie die Saison ist. Ein besonders cooles Beispiel ist der Wietererhof, wo Kinder beim Gemüseanbau helfen und viel über nachhaltige Landwirtschaft lernen – das macht nicht nur Spaß, sondern öffnet auch den Blick für unsere Umwelt.
Und falls es mal regnet oder das Wetter nicht so mitspielt, hat der Mühlerhof sogar einen eigenen Spielraum eingerichtet – hier kombinierst du Spielen mit spannenden Lernstationen zum Alltag auf dem Bauernhof. Ehrlich gesagt fand ich das ziemlich clever – so kommt keine Langweile auf und die kleinen Gäste können trotzdem erfahren, was das Leben auf dem Land wirklich bedeutet.
Achtsamkeit für die Umwelt und Nachhaltigkeit
Ungefähr zwischen 50 und 120 Euro pro Nacht zahlst Du für eine Ferienwohnung auf einem der biologisch bewirtschafteten Höfe wie dem Miesnerhof oder Wöhrmannhof. Ganz ehrlich, das ist überraschend günstig für so viel Naturerlebnis inklusive. Das Besondere hier? Die meisten Bauernhöfe sind mit einem „Bio“-Label ausgezeichnet – heißt konkret: keine chemischen Pestizide, kein Kunstdünger, sondern reine, natürliche Landwirtschaft. Du kannst der kleinen Helferin beim Pflanzen von Blumen oder dem Ernten von frischem Gemüse zusehen oder sogar selbst mit anpacken. Der Duft von frisch geerntetem Salat mischt sich dann mit der klaren Bergluft – ein Gefühl, das man kaum vergisst.
Montags gibt es oft spezielle Workshops, bei denen die Kids spielerisch lernen, warum Kompostierung so wichtig ist oder wie man beim Strom und Wasser sparen kann. Am Zwiglihof beispielsweise erfahren Kinder ganz nebenbei, wie Umweltschutz auf dem Bauernhof wirklich funktioniert – und dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Wort ist, sondern tägliche Arbeit bedeutet. Rund ums Jahr finden kleine Feste und Führungen statt, besonders zwischen Mai und Oktober. Dort kannst Du nicht nur mehr über energieeffiziente Techniken hören, sondern auch erleben, wie Pflanzen und Tiere geschützt werden. So wird aus Spaß schnell echtes Bewusstsein fürs Leben und die Umwelt – ehrlich gesagt eine ziemlich beeindruckende Erfahrung!
- Achtsamkeit für die Umwelt und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund
- Lernen von Umweltschutzmaßnahmen durch aktive Teilnahme am Bauernhofleben
- Bewusstsein für Umweltschutz und Verantwortungsbewusstsein entwickeln
