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Ausflugsziele Schwarzwald

Entdecke die vielfältigen Highlights im Schwarzwald - Von idyllischen Wanderwegen bis hin zu atemberaubenden Aussichtspunkten.

Eine malerische Landschaft im Schwarzwald zeigt traditionelle Holzchalets, die umgeben sind von sattem Grün und hohen Tannenbäumen. Im Vordergrund fließt ein klarer Bach, der sanft über Steine plätschert und eine friedliche Atmosphäre schafft. Die hohen Berge im Hintergrund sind teilweise von Wolken umhüllt, während der Himmel in einem strahlenden Blau leuchtet. Diese idyllische Szenerie vermittelt das Gefühl von Ruhe und Naturverbundenheit, ideal für Wanderungen und Erholung im Freien.

Das Wichtigste im Überblick

  • Westweg: Wanderweg von Pforzheim bis nach Basel
  • Schluchtensteig: Anspruchsvoller Pfad durch enge Schluchten und über Felsen
  • Panoramaweg Freiburg: Rundweg mit Ausblicken auf die Region
  • Belchensteig: Weg zum Belchen, dem zweithöchsten Gipfel des Schwarzwalds
  • Ronchtobel-Weg: Wanderung entlang des Rötenbachs durch Wälder und felsige Pfade

Die schönsten Wanderwege im Schwarzwald

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit Bergen in der Ferne, sanften Hügeln und einem geschwungenen Weg zu sehen. Diese Szenerie erinnert an die schönsten Wanderwege im Schwarzwald, wo man auf gut markierten Pfaden durch dichte Wälder und entlang atemberaubender Aussichtsplätze wandern kann. Die Kombination aus Natur, Bergen und einem ruhigen Weg lädt dazu ein, die Schönheit der Umgebung zu genießen und die frische Luft zu erleben.

Rund 285 Kilometer schlängelt sich der Westweg von Pforzheim bis nach Basel durch dichte Wälder und über sanfte Hügel. Zwölf Etappen, jede etwa fünf bis sieben Stunden lang – ganz schön was für erfahrene Wanderer! Der Weg überrascht mit kleinen Bächen, die leise vor sich hinplätschern, und Aussichten, die dich fassungslos machen. Für eine knackige Herausforderung sorgt der Feldbergsteig, der dich auf den höchsten Punkt des Schwarzwalds bringt. Mit seinen knapp zwölf Kilometern Rundweg verlangt er ordentlich Kondition ab, aber die Aussicht von 1.493 Metern Höhe ist jede Anstrengung wert.

Ganz anders, und viel entspannter, ist der „Wald-Entdecker-Pfad“ im Nationalpark – ein Themenweg von rund sechs Kilometern für Familien. Hier gibt’s Stationen, die spielerisch Naturwissen vermitteln. Ideal auch für Kinder und kostenlos zugänglich – ehrlich gesagt, eine richtig gute Idee für einen Tagesausflug ohne Stress.

Ein echter Geheimtipp ist die Gernsbacher Runde. Zwölf Kilometer durch malerische Landschaften in rund drei bis vier Stunden – da bleibt genug Zeit für Pausen an Aussichtspunkten mit beeindruckenden Fernsichten. Übrigens: Festes Schuhwerk ist hier keine Frage, denn das Wetter im Schwarzwald kann überraschend schnell umschlagen. Von Mai bis Oktober genießt du die besten Bedingungen – Herbstfarben inklusive!

Wandern durch den Nationalpark Schwarzwald

Rund 170 Kilometer an gut markierten Pfaden kannst Du im Nationalpark Schwarzwald entdecken – von gemütlich bis knackig ist alles dabei. Ein Stückchen des besonderen Charmes macht die fast unberührte Natur aus: dichte Wälder, plätschernde Bäche und immer wieder Aussichtspunkte, die Dich kurz innehalten lassen. Besonders cool finde ich die Erlebnispfade für Familien, wie den „Natura Trail“ mit seinen etwa 3,5 Kilometern – interaktive Stationen machen das Ganze spannend und vermitteln auf spielerische Weise Wissen über Tiere und Pflanzen.

Falls Du mal eine Pause brauchst, findest Du entlang der Wege viele Rastplätze und Schutzhütten – perfekt, um den Rucksack auszupacken oder einfach die Stille zu genießen. Ein kleiner Tipp: Im Besucherzentrum Ruhestein gibt es nicht nur Karten und Tourentipps, sondern auch Infos zu wetterbedingten Besonderheiten – denn je nach Jahreszeit kann das Wetter rasch umschlagen. Frühling und Herbst sind wohl die besten Zeiten zum Wandern, denn dann fühlt sich alles besonders frisch an, gleichzeitig sind weniger Leute unterwegs.

Die Nutzung der Wanderwege ist kostenlos, doch wenn Du lieber mit einem Ranger auf Tour gehen willst oder an einer Veranstaltung teilnimmst, kann eine kleine Gebühr fällig werden. Ehrlich gesagt hat mich genau diese Vielfalt beeindruckt: ob entspanntes Flanieren oder anspruchsvolle Tour – hier findet jeder sein passendes Abenteuer inmitten einer faszinierenden Landschaft.

Panoramaweg Feldberg

Rund 11,5 Kilometer erwarten Dich auf dem Panoramaweg Feldberg, wobei etwa 300 Höhenmeter überwunden werden – nicht zu viel, aber gerade richtig für eine Mischung aus sportlichem Ehrgeiz und entspanntem Naturgenuss. Startpunkt ist der höchste Punkt des Schwarzwalds mit seinen 1.493 Metern, der Dir schon früh beeindruckende Blicke schenkt. Die Landschaft wechselt ständig: dichte Wälder, grüne Wiesen und alpine Hochflächen schaffen eine Vielfalt, die auch bei mehreren Besuchen aufregend bleibt.

Immer wieder eröffnet sich ein grandioser Ausblick auf den Titisee, den Schluchsee und – an klaren Tagen – sogar auf die schneebedeckte Alpenkette weit in der Ferne. Rastplätze sind gut verteilt, sodass Du zwischendurch innehalten und die frische Bergluft tief einsaugen kannst. Übrigens, feste Schuhe sind ein Muss; das Wetter kann hier oben schnell mal umschlagen, also eine leichte Regenjacke im Rucksack ist keine schlechte Idee.

Wichtig zu wissen: Die Parkplätze am Feldberg kosten je nach Saison unterschiedlich Gebühren – ein bisschen Kleingeld solltest Du also dabei haben. Falls Du ohne Auto anreist, gibt es regelmäßige Busverbindungen von Freiburg aus, was den Einstieg ganz entspannt macht. Insgesamt solltest Du für die Tour ungefähr drei bis vier Stunden einplanen – je nachdem, wie oft Du stehen bleibst und die Aussicht genießt. Persönlich fand ich gerade diese Kombination aus gut ausgeschildertem Pfad und der tollen Naturkulisse echt genial – da wird jeder Schritt zum kleinen Abenteuer.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft mit Bergen in der Ferne, sanften Hügeln und einem geschwungenen Weg zu sehen. Diese Szenerie erinnert an die schönsten Wanderwege im Schwarzwald, wo man auf gut markierten Pfaden durch dichte Wälder und entlang atemberaubender Aussichtsplätze wandern kann. Die Kombination aus Natur, Bergen und einem ruhigen Weg lädt dazu ein, die Schönheit der Umgebung zu genießen und die frische Luft zu erleben.
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Erkundung der malerischen Schwarzwaldstädte

Auf dem Bild ist eine malerische Straße in einer Schwarzwaldstadt zu sehen, die von charmanten Häusern im Fachwerkstil gesäumt ist. Die Gebäude sind farbenfroh gestaltet und verfügen über nostalgische Details wie Fensterläden und Blumenkästen. An den Seiten der Straße stehen Tische mit roten Markisen, die einladend wirken und zum Verweilen einladen. Die Atmosphäre ist lebhaft, da Menschen in der Straße flanieren und die Cafés besuchen. Der Himmel ist blau mit einigen Wolken, was die gesamte Szenerie in ein schönes Licht taucht und die idyllische Umgebung des Schwarzwalds unterstreicht.
Auf dem Bild ist eine malerische Straße in einer Schwarzwaldstadt zu sehen, die von charmanten Häusern im Fachwerkstil gesäumt ist. Die Gebäude sind farbenfroh gestaltet und verfügen über nostalgische Details wie Fensterläden und Blumenkästen. An den Seiten der Straße stehen Tische mit roten Markisen, die einladend wirken und zum Verweilen einladen. Die Atmosphäre ist lebhaft, da Menschen in der Straße flanieren und die Cafés besuchen. Der Himmel ist blau mit einigen Wolken, was die gesamte Szenerie in ein schönes Licht taucht und die idyllische Umgebung des Schwarzwalds unterstreicht.

116 Meter hoch ragt der Turm des Freiburger Münsters in den Himmel – ein echter Blickfang, der das Stadtbild prägt. Für etwa 3 Euro kannst Du den Aufstieg wagen und wirst mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, die sich wirklich lohnt. Direkt daneben fließen die berühmten „Bächle“ durch die schmalen Gassen – kleine Wasserläufe, die der Stadt einen ganz eigenen Charme verleihen. Hier triffst Du auf mittelalterliches Flair in seiner schönsten Form.

Das Augustinermuseum ist ein weiterer Schatz, den Du nicht verpassen solltest. In einem ehemaligen Kloster untergebracht, findest Du dort eine beeindruckende Sammlung zur Kunstgeschichte des Oberrheins. Das Museum hat von Dienstag bis Sonntag geöffnet – jeweils von 10 bis 17 Uhr – und für etwa 5 Euro Eintritt kannst Du in vergangene Zeiten eintauchen und echte Meisterwerke bestaunen.

Der Wochenmarkt ist übrigens richtig lebendig: Dienstags, donnerstags und samstags werden hier frische regionale Produkte und handgemachte Kunst angeboten. Der Duft von frischem Obst, Kräutern und gebrühtem Kaffee liegt in der Luft – einfach herrlich! Außerdem starten von Freiburg aus zahlreiche Wander- und Radwege in den Schwarzwald. Wer Lust auf mehr Natur hat, erreicht nach kurzer Fahrt charmante Orte wie Titisee-Neustadt oder Baden-Baden, wo weitere Entdeckungen warten.

Freiburg im Breisgau und seine historische Altstadt

116 Meter – so hoch ragt der Turm des imposanten Freiburger Münsters in den Himmel und ist ein echtes Wahrzeichen, das dir sofort auffällt. Der Aufstieg kostet übrigens etwa 3 Euro, und ehrlich gesagt lohnt sich der Ausblick total. Die historische Altstadt selbst erstreckt sich über rund 1,5 Quadratkilometer, wo du durch enge Gassen mit liebevoll erhaltenen Fachwerkhäusern schlendern kannst. Überall gluckern die berühmten „Bächle“ - diese kleinen Wasserläufe aus dem Mittelalter, die ursprünglich zur Wasserversorgung dienten und heute ein ziemlich charmantes Fotomotiv abgeben.

Ein echtes Highlight ist das „Historische Kaufhaus“ mit seiner knallroten Fassade und dem markanten Erker – irgendwie fühlt man sich fast in eine andere Zeit versetzt. Rundherum findest du eine bunte Mischung aus Cafés und Boutiquen, die meistens montags bis samstags von 9 bis 18 Uhr geöffnet sind – perfekt für eine kleine Shopping- oder Kaffeepause zwischendurch. Die Atmosphäre in der Altstadt ist einfach lebendig, trotz der vielen Touristen spürt man hier echtes Stadtleben.

Eine geführte Tour kann dir helfen, noch mehr spannende Details zu entdecken – ich habe dabei zum Beispiel gelernt, wie unterschiedlich die Baustile am Münster sind, weil dort über Jahrhunderte hinweg gebaut wurde. Das alles macht Freiburgs Altstadt zu einem Ort voller Überraschungen, wo Geschichte tatsächlich greifbar wird.

Besuch der Schwarzwaldhauptstadt Freudenstadt

1,2 Hektar groß – der Marktplatz von Freudenstadt zählt tatsächlich zu den größten in Deutschland und beeindruckt mit seinen mächtigen Arkaden. Hier findest du eine bunte Mischung aus Cafés, kleinen Läden und Restaurants, die zum Verweilen einladen. Ehrlich gesagt, hat mich der Duft frisch gebackener Brezeln und der Klang von klappernden Tassen sofort in Urlaubsstimmung versetzt. Die evangelische Stadtkirche mit ihrem hohen Turm ist ebenfalls ein Hingucker; innen wartet eine überraschend kunstvolle Ausstattung auf dich, die du nicht verpassen solltest.

Wanderfreunde können sich hier richtig austoben: Über 300 Kilometer an Pfaden schlängeln sich durch die umliegende Landschaft – darunter auch der bekannte Schwarzwaldsteig, der gleich in der Nähe startet. Wer mit Kindern unterwegs ist oder einfach mal Natur „live“ erleben will, sollte den Erlebnispark „Schwarzwald“ besuchen. Von April bis Oktober öffnet er täglich von 10 bis 18 Uhr seine Tore, und mit ungefähr 10 Euro Eintritt für Erwachsene ist das wirklich fair.

Übrigens eignet sich Freudenstadt super als Ausgangspunkt für Tagesausflüge – etwa zum idyllischen Mummelsee oder zur Hornisgrinde, dem höchsten Gipfel im nördlichen Schwarzwald. Das ganze Jahr über gibt es kulturelle Veranstaltungen und Märkte, die dir das besondere Flair der Region näherbringen – ich fand es spannend, wie lebendig die Stadt trotz ihrer überschaubaren Größe von rund 20.000 Einwohnern wirkt.

Entspannung und Naturgenuss in den Schwarzwaldspas

Auf dem Bild ist eine idyllische Landschaft zu sehen, die Ruhe und Erholung vermittelt. Das Holzhaus erinnert an eine gemütliche Berghütte und liegt malerisch am Ufer eines seichten Gewässers, umgeben von saftigem Grün und sanften Bergen im Hintergrund. Die klare Luft und die natürliche Schönheit der Umgebung laden zu entspannenden Spaziergängen in der Natur ein. Die Szenerie strahlt eine harmonische Verbindung zwischen Mensch und Natur aus, perfekt für den Genuss der herrlichen Schwarzwaldlandschaft. Hier kann man die Seele baumeln lassen und neue Energie tanken.

Ungefähr von 9 Uhr morgens bis 21 Uhr kannst du in den Wellnessbereichen der Schwarzwaldhotels richtig abschalten – und das nicht nur tagsüber, sondern oft auch in speziellen Abendstunden. Etwa 50 Euro legst du für eine einfache Massage hin, während umfangreiche Pakete zwischen 150 und 300 Euro kosten. Ehrlich gesagt finde ich das Preis-Leistungs-Verhältnis hier überraschend fair, wenn man bedenkt, dass viele Anwendungen mit regionalen Schätzen wie Schwarzwald-Honig oder frischen Kräutern gemacht werden. Besonders beeindruckt hat mich das Hotel Traube Tonbach in Baiersbronn: Drei Stockwerke Wellness mit Saunen, Dampfbädern und Massageräumen – ein echter Rückzugsort mitten im Grün.

Auch im Aqua Aurelia Suitenhotel in Baden-Baden gibt es eine Therme, die wohl ihresgleichen sucht. Der Duft von Kräuterdämpfen mischt sich hier angenehm mit der frischen Waldluft, wenn man anschließend draußen eine Runde durch die umliegenden Wälder geht. Diese Kombination – hochwertige Treatments plus Natur pur – wirkt fast wie Medizin für Körper und Seele. Ich habe mir nach einer entspannten Anwendung sogar Zeit genommen, um einfach nur auf einer Bank zu sitzen und den Vögeln zuzuhören. So fühlt sich Erholung wirklich an!

Übrigens ist es gar nicht so schwer, spontan einen Termin zu bekommen, da viele Häuser flexiblere Öffnungszeiten haben. Für alle, die dem hektischen Alltag entkommen wollen, sind diese Schwarzwaldspas echt eine lohnenswerte Adresse.

Wellness im Baden-Badener Thermalbäder

Ungefähr 4.000 Quadratmeter pure Erholung: Die Caracalla Therme in Baden-Baden hat alles, was man sich von einem Thermalbad so vorstellen kann – innen und außen Pools mit warmem Wasser zwischen 30 und 36 Grad, das ganz schön mineralreich und gesund sein soll. Die Saunalandschaften sind überraschend vielseitig, und zwischendurch findest du überall kleine Ruheoasen, in denen man einfach mal die Seele baumeln lassen kann. Für rund 20 Euro Eintritt (Kinder zahlen ungefähr die Hälfte) kannst du hier fast den ganzen Tag verbringen – geöffnet ist die Therme meistens von 9 bis 22 Uhr, also auch perfekt für einen entspannten Abend nach einer Wanderung.

Wen es eher klassisch zieht, der sollte im Friedrichsbad vorbeischauen. Diese Wellness-Oase kombiniert römische und irische Badetraditionen auf richtig beeindruckende Weise: Insgesamt 17 Stationen erwarten dich mit Dampfbädern, Thermalbädern und verschiedenen Körperbehandlungen inklusive wohltuender Massagen. Klar, der Eintritt liegt hier mit etwa 45 Euro etwas höher – aber ehrlich gesagt ist das Erlebnis den Preis wert! Montags ist übrigens Ruhetag – also besser nicht ausgerechnet dann planen.

Was Baden-Baden zusätzlich so besonders macht? Die Umgebung rund um die Thermalbäder ist herrlich grün und ruhig – ideal zum Abschalten nach einem langen Spa-Tag. Und wer Lust hat, kann in einem der vielen Hotel-Spas oder Kurzentren noch ein bisschen draufsetzen. Alles zusammen macht diesen Ort zu einem echten Highlight für alle, die Wellness mit Natur verbinden möchten.

Besuch des Europa-Parks in Rust

95 Hektar pure Abenteuerlust – so groß ist der Europa-Park in Rust, Deutschlands größter Freizeitpark. Rund 5,5 Millionen Besucher zieht es jährlich hierher, und das aus gutem Grund: Über 100 Attraktionen und Shows verteilen sich auf 15 Themenwelten, die ganz Europa zum Greifen nahbringen. Ob du nun den Nervenkitzel auf der Achterbahn Silver Star suchst oder dich vom wilden Tempo des Wodan – Timburcoaster mitreißen lässt – langweilig wird es garantiert nicht. Der Eintritt für Erwachsene liegt bei ungefähr 59 Euro, Kinder zahlen etwa 52 Euro – gerade Familien finden oft passende Angebote oder Gruppenermäßigungen.

Die Öffnungszeiten wechseln je nach Jahreszeit, doch meistens kannst du von Mitte März bis Anfang November täglich loslegen. Im Winter gibt’s dann eine kürzere Öffnungsphase bis Anfang Januar. Übrigens findest du direkt am Park mehrere Hotels, falls du den Tag entspannt ausklingen lassen möchtest, ohne noch lange fahren zu müssen. Neben all dem Trubel lockt seit ein paar Jahren auch das Wasserparadies Rulantica, etwa 25 Wasserrutschen und ein cooles Wellenbad inklusive – Eintritt ab rund 39 Euro für Erwachsene.

Rust liegt übrigens nahe genug am Schwarzwald, dass du nach deinem Erlebnis im Park locker noch die umliegenden Wander- und Radwege entdecken kannst. Für mich war’s eine perfekte Mischung aus Action und Naturgenuss – ehrlich gesagt genau das Richtige, wenn du mal was anderes als Wanderschuhe schnüren willst!

Auf dem Bild ist eine idyllische Landschaft zu sehen, die Ruhe und Erholung vermittelt. Das Holzhaus erinnert an eine gemütliche Berghütte und liegt malerisch am Ufer eines seichten Gewässers, umgeben von saftigem Grün und sanften Bergen im Hintergrund. Die klare Luft und die natürliche Schönheit der Umgebung laden zu entspannenden Spaziergängen in der Natur ein. Die Szenerie strahlt eine harmonische Verbindung zwischen Mensch und Natur aus, perfekt für den Genuss der herrlichen Schwarzwaldlandschaft. Hier kann man die Seele baumeln lassen und neue Energie tanken.