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Zoologischer Garten Rostock

Entdecke die Vielfalt der Tierwelt im beliebten Zoo an der Ostsee.

Ein großer, muskulöser Bulle steht im Vordergrund des Bildes und blickt direkt zur Kamera. Seine auffälligen, gebogenen Hörner und der kräftige Körperbau heben ihn hervor. Im Hintergrund sind die Umrisse von weiteren Tieren zu erkennen, die anmutig im Gehege stehen. Die Szenerie ist von sanften Farben und einer naturnahen Umgebung geprägt, mit herbstlichen Bäumen und einem durchlässigen Zaun des zoologischen Gartens Rostock.

Das Wichtigste im Überblick

Video-Transkript
Zoologischer Garten Rostock hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Der Zoo hat sich im Laufe der Jahre stark auf den Artenschutz fokussiert. Der Zoo bietet eine vielfältige Präsentation von Wildtieren in naturnah gestalteten Gehegen. Beliebte Bewohner des Zoos sind der Rostocker Löwe, Rostocker Elefant und Rostocker Pandas. Der Zoo engagiert sich in verschiedenen Artenschutz- und Umweltbildungsprogrammen.
  • Zoologischer Garten Rostock hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht
  • Der Zoo hat sich im Laufe der Jahre stark auf den Artenschutz fokussiert
  • Der Zoo bietet eine vielfältige Präsentation von Wildtieren in naturnah gestalteten Gehegen
  • Beliebte Bewohner des Zoos sind der Rostocker Löwe, Rostocker Elefant und Rostocker Pandas
  • Der Zoo engagiert sich in verschiedenen Artenschutz- und Umweltbildungsprogrammen

Die Geschichte des Zoologischen Gartens Rostock

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung eines modernen Eingangsbereichs zu einem zoologischen Garten zu sehen, der von Blumenbeeten und Bäumen umgeben ist. Diese Gestaltung könnte gut zum Zoologischen Garten Rostock passen, der 1899 eröffnet wurde und sich seither zu einem der ältesten und vielfältigsten Zoos in Deutschland entwickelt hat. Der Garten legt großen Wert auf Artenschutz und bietet Besuchern eine Vielzahl von tierischen sowie botanischen Erlebnissen.Die Architektur im Bild könnte darauf hindeuten, dass der Zoo moderne Elemente integriert hat, um Besuchern ein ansprechendes Erlebnis zu bieten. Der Zoo Rostock hat in den letzten Jahren zahlreiche Renovierungen und Erweiterungen erfahren, um den Tierschutz und die Bildungsangebote zu verbessern.

Über 25 Hektar erstreckt sich ein Areal, in dem mehr als 4.500 Tiere aus etwa 450 Arten ihr Zuhause gefunden haben – ganz schön beeindruckend, oder? Ursprünglich begann alles als Hirschgarten in den 1860ern, und seit der offiziellen Eröffnung im Jahr 1899 hat sich hier echt viel getan. In den 60er Jahren kam ordentlich Schwung rein, als man das Gelände stark vergrößerte und viele neue Bewohner begrüßte. Nach der Wende war dann Sanieren angesagt: Die Tieranlagen bekamen ein modernes Gesicht, sodass heutige Besucher naturnahe Lebensräume entdecken können.

Ein echtes Highlight ist übrigens das Darwineum – ein richtig spannendes Gebäude, das dir die Evolution der Tiere auf drei Stockwerken näherbringt. Das Ding wurde vor nicht allzu langer Zeit eröffnet und macht selbst bei etwas schlechtem Wetter richtig Spaß. Je nachdem, wann du vorbeikommst, öffnet das Gelände meist um neun Uhr morgens und schließt zwischen fünf und sieben Uhr abends – im Sommer also mehr Zeit zum Entdecken. Die Eintrittspreise liegen ungefähr bei 18 Euro für Erwachsene; Kids und Menschen mit Ermäßigung zahlen deutlich weniger.

Was ich besonders cool fand: Trotz der langen Geschichte fühlt sich der Ort frisch und lebendig an. Überall spürt man den Mix aus Tradition und modernem Naturschutz. Falls du mal in Rostock bist, lohnt sich ein Besuch definitiv – ob du jetzt Tierfreund bist oder einfach Lust auf einen entspannten Tag mit viel Grün hast.

Die Gründung und Entwicklung des Zoos

Auf etwa 52 Hektar tummeln sich rund 4.500 Tiere aus mehr als 400 Arten – nicht schlecht, oder? Ursprünglich entstand der Zoo aus einem Hirschgarten, den ein paar engagierte Rostocker Bürger in ein modernes zoologisches Konzept verwandeln wollten. Ergänzt durch den nahegelegenen Stadtwald, fühlt sich das Gelände dadurch ziemlich naturnah an, was dem Erlebnis eine besondere Note verleiht. In den 1960ern hat sich hier einiges getan: Eine umfassende Neugestaltung verwandelte den Park in einen Ort, an dem man Freizeit und Erholung wunderbar verbinden kann – das merkt man noch heute beim Rundgang.

Ein echtes Highlight ist übrigens das Darwineum, das seit gut einem Jahrzehnt dazukommt. Es zeigt die Evolution der Tiere und setzt auf moderne Tierhaltung – ziemlich spannend anzusehen! Die Besucherzahlen sind stetig gewachsen, was wohl auch an den vielfältigen Veranstaltungen und Programmen liegt. Öffnungszeiten schwanken je nach Jahreszeit: Von April bis September kannst du zwischen 9 Uhr morgens und 18 Uhr abends hier durch die Tierwelten schlendern; im Winter schließt der Zoo schon gegen 16 Uhr seine Tore.

Und falls du dich fragst, wie viel das kostet: Erwachsene zahlen ungefähr 15 Euro Eintritt, Kinder etwa die Hälfte davon. Für Familien und Gruppen gibt es oft auch ermäßigte Preise – gar nicht so teuer für so ein umfangreiches Naturerlebnis! Was mich besonders beeindruckt hat: Der Zoo ist längst viel mehr als bloße Freizeitgestaltung. Forschung und Artenschutz spielen hier eine große Rolle – das macht den Besuch umso wertvoller.

Historische Highlights und Meilensteine

Das erste richtige Gehege entstand schon kurz nach der offiziellen Eröffnung Ende des 19. Jahrhunderts – 1901, um genau zu sein. Das war vermutlich ein großer Schritt für die damaligen Verantwortlichen, denn Tiere artgerecht unterzubringen, war damals noch nicht so selbstverständlich wie heute. Ein echter Meilenstein in der Geschichte ist das Elefantengehege von 1956: Es galt als besonders modern und hat die Haltung dieser beeindruckenden Tiere im Zoo maßgeblich geprägt. In den 1980ern kam dann endlich die Tropenhalle dazu – ein richtiges Highlight, das exotische Bewohner unter fast natürlichen Bedingungen zusammenbrachte. Beim Besuch spürt man förmlich, wie viel Herzblut hier in die Gestaltung geflossen ist.

Etwa 1996 wurde das Robben- und Seelöwengehege errichtet – und ich muss sagen, die innovative Gestaltung beeindruckt sogar nach all den Jahren noch. Es fühlt sich wirklich so an, als würdest du direkt am Meer stehen und den Tieren beim Spielen zusehen. Übrigens umfasst das Gelände mittlerweile rund 50 Hektar mit mehr als 4.500 Tieren aus über 400 Arten – eine riesige Vielfalt! Zwischen neun Uhr morgens und meistens bis mindestens 18 Uhr kannst du dich auf Entdeckungstour begeben (im Sommer sogar oft bis 19 Uhr). Der Eintritt? Für Erwachsene etwa 19 Euro, Kinder zahlen ungefähr neun Euro und Familien sparen mit einem Kombitarif.

Seit Anfang der 2000er gibt es außerdem das Konzept „Ein Zoo für die Zukunft“, das sich voll auf Artenschutz und Bildung konzentriert – echt sinnvoll in der heutigen Zeit. Insgesamt spürt man an vielen Ecken des Zoos: Hier hat sich im Laufe der Jahrzehnte viel getan, immer mit Blick nach vorne, ohne die Wurzeln zu vergessen.

Auf dem Bild ist eine künstlerische Darstellung eines modernen Eingangsbereichs zu einem zoologischen Garten zu sehen, der von Blumenbeeten und Bäumen umgeben ist. Diese Gestaltung könnte gut zum Zoologischen Garten Rostock passen, der 1899 eröffnet wurde und sich seither zu einem der ältesten und vielfältigsten Zoos in Deutschland entwickelt hat. Der Garten legt großen Wert auf Artenschutz und bietet Besuchern eine Vielzahl von tierischen sowie botanischen Erlebnissen.Die Architektur im Bild könnte darauf hindeuten, dass der Zoo moderne Elemente integriert hat, um Besuchern ein ansprechendes Erlebnis zu bieten. Der Zoo Rostock hat in den letzten Jahren zahlreiche Renovierungen und Erweiterungen erfahren, um den Tierschutz und die Bildungsangebote zu verbessern.
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Die Vielfalt der Tierwelt im Zoo

Auf dem Bild ist eine beeindruckende Vielfalt der Tierwelt im Zoo zu sehen. Es sind verschiedene Tiere abgebildet, darunter ein Elefant, Löwen, ein Tiger, Vögel wie ein Ara und weitere Tiere, die eine bunte und lebendige Darstellung der Tierarten bieten. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Zusammengehörigkeit in der Tierwelt und zeigt die Schönheit und Vielfalt der Tiere, die man in einem Zoo antreffen kann.
Auf dem Bild ist eine beeindruckende Vielfalt der Tierwelt im Zoo zu sehen. Es sind verschiedene Tiere abgebildet, darunter ein Elefant, Löwen, ein Tiger, Vögel wie ein Ara und weitere Tiere, die eine bunte und lebendige Darstellung der Tierarten bieten. Die Szene vermittelt ein Gefühl von Zusammengehörigkeit in der Tierwelt und zeigt die Schönheit und Vielfalt der Tiere, die man in einem Zoo antreffen kann.

Mit mehr als 4.500 Tieren aus rund 400 Arten ist hier echt eine beeindruckende Mischung am Start – ehrlich gesagt fast wie eine kleine Weltreise. Stell dir vor, du gehst erst durch die Afrikawelt, hörst die Löwen brüllen, dann weiter ins Tropenhaus mit dieser feucht-warmen Luft und dem Duft von exotischen Pflanzen. Ganz schön überraschend, wie lebendig das wirkt! Auch die Polaranlage gehört dazu, wo Tiere leben, die sonst ganz weit weg in eiskalten Regionen zuhause sind.

Was mir besonders gefallen hat: Viele der Bewohner stehen auf der roten Liste und werden hier gezielt geschützt. Der Zoo macht ernst mit dem Artenschutz – zum Beispiel bei den Amurleoparden oder den Asiatischen Elefanten, deren Zuchtprogramme wohl auch schon erste Erfolge zeigen. Das fühlt sich nicht nur nach Besuch an, sondern nach einem echten Beitrag zum Naturschutz.

Übrigens kannst du das ganze Jahr über vorbei schauen. Die Öffnungszeiten variieren zwar ein bisschen – im Sommer von 9 bis 18 Uhr und im Winter eher bis 16 Uhr –, aber für etwa 15 Euro für Erwachsene ist das ziemlich fair. Kinder und Familien zahlen weniger, was den Ausflug auch erschwinglich macht. Verschiedene Veranstaltungen lockern den Alltag auf und bringen dir noch näher, warum diese Vielfalt so wichtig ist – ein bisschen Verantwortung dabei zu übernehmen fühlt sich nach dem Rundgang fast selbstverständlich an.

Die beliebtesten Bewohner des Zoos

Ungefähr 4.500 Tiere aus rund 400 Arten leben hier – und einige von ihnen stehlen dir wirklich das Herz. Ganz vorne mit dabei sind die Seelöwen, die mit ihrer verspielten Art und den unterhaltsamen Vorführungen immer wieder für Begeisterung sorgen. Du kannst die Show fast täglich erleben, wenn der Zoo im Sommer von 9 bis 18 Uhr und im Winter etwas kürzer bis 16 Uhr geöffnet hat. Besonders beeindruckend sind auch die Eisbären, die dank eines erfolgreichen Zuchtprogramms zu den Stars zählen und bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt sind.

Giraffen stehen majestätisch in ihrem großzügigen Außenbereich – so nah kommt man selten an diese eleganten Riesen heran. Die Elefanten wiederum sind ein richtiges Symbol für den Zoo geworden und ziehen viele Besucher magisch an. Dabei engagiert sich der Zoo nicht nur in der Tierhaltung, sondern legt auch viel Wert auf den Schutz bedrohter Arten wie Asiatische Elefanten oder Amur-Leoparden.

Kleiner Tipp: Für Erwachsene kostet der Eintritt 16 Euro, Kinder ab sechs Jahren zahlen etwa 8 Euro, und für die ganz Kleinen ist der Eintritt frei – Familien- oder Gruppenrabatte gibt’s obendrauf. Ehrlich gesagt macht es total Spaß, hier Zeit zu verbringen, nicht nur wegen der tierischen Bewohner, sondern auch weil man durch Infotafeln und Aktionen versteht, wie wichtig Naturschutz wirklich ist.

Besondere Artenvielfalt und Schutzprojekte

Über 4.500 Tiere aus mehr als 300 Arten tummeln sich hier, und es ist wirklich beeindruckend, wie viele davon vom Aussterben bedroht sind. Etwa der Amur-Leopard oder die Rothschild-Giraffe – beides Tiere, die du so wohl kaum in freier Wildbahn zu sehen bekommst. Was ich besonders spannend fand: Der Zoo engagiert sich aktiv in verschiedenen Schutzprojekten, die nicht nur auf die Erhaltung der Arten fokussieren, sondern auch deren ursprüngliche Lebensräume unterstützen. Europäische Zuchtprogramme sorgen dafür, dass genetisch gesunde Populationen erhalten bleiben – ganz schön komplex und wichtig zugleich!

Wer sich ein bisschen mehr Zeit nimmt, kann an Führungen teilnehmen, die tiefer in diese Thematik eintauchen. Übrigens: Die Eintrittspreise sind mit 19 Euro für Erwachsene und 9 Euro für Kinder sehr fair – Studierende und Senioren bekommen sogar Vergünstigungen. Täglich von 9 bis 18 Uhr kannst du dem bunten Treiben zusehen – in der Hauptsaison sogar länger. Ich fand es echt cool, dass neben dem Staunen über exotische Tiere auch der Umweltschutz großgeschrieben wird und man selber durch den Besuch ein kleines Stück zum Naturschutz beiträgt.

Was bleibt, ist dieses besondere Gefühl – ein Mix aus Faszination für die Artenvielfalt und dem Bewusstsein, wie wichtig es ist, diese Vielfalt zu bewahren. Und das alles mitten in einer Stadt! Das macht den Zoo nicht nur zum Erlebnispark, sondern auch zur echten Naturoase.

Erlebnisse und Attraktionen für Besucher

Auf dem Bild ist ein nostalgischer Van zu sehen, der mit einem Dachgepäckträger ausgestattet ist. Solche Fahrzeuge sind oft mit Abenteuerreisen und Road Trips verbunden. Besucher könnten überlegen, mit einem ähnlichen Fahrzeug durch malerische Landschaften zu reisen, beispielsweise durch beeindruckende Berge oder weite Wüsten.Attraktionen für Besucher könnten Wanderungen in der Natur, das Erkunden abgelegener Strände oder das Campen unter dem Sternenhimmel umfassen. Solche Erlebnisse bieten die Möglichkeit, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben, lokale Tierwelt zu beobachten und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Zudem könnten Stopps an kleinen, charmanten Städten oder historischen Stätten die Reise bereichern.

57 Hektar – das ist mehr als großzügig bemessen für über 4.500 Tiere und etwa 300 Arten, die hier ihr Zuhause haben. Besonders beeindruckend sind die Elefanten, Giraffen und natürlich die majestätischen Löwen. Aber ehrlich gesagt, das Highlight für mich war die Erlebniswelt Darwineum. Drei Stockwerke voll spannender Einblicke in Evolution und Lebensräume der Tiere – und keine Angst vor trockenen Fakten: An interaktiven Stationen kannst du selbst entdecken, wie das alles zusammenhängt.

Wer tiefer eintauchen möchte, hat Glück – thematische Führungen finden regelmäßig statt und werden meist von den Tierpflegern oder Biologen persönlich geleitet. Dadurch bekommst du einen super authentischen Blick auf das Verhalten der Bewohner hier. Und das Schönste: Oft sind diese Führungen schon im Eintrittspreis drin! Apropos Preise: Erwachsene zahlen ungefähr 16 Euro, Kinder etwas weniger, und mit Familienkarten oder Gruppenpreisen wird der Ausflug sogar ziemlich erschwinglich.

Oh – bevor ich es vergesse: Für die kleinen Abenteurer gibt es jede Menge Spielplätze, die liebevoll in Tier-Themen gestaltet wurden. So dreht sich auch beim Spielen alles um Natur & Co., was ich ziemlich clever finde. Übrigens ist der Zoo ganzjährig geöffnet, wobei sich die Öffnungszeiten je nach Saison ein bisschen ändern – also am besten vorher checken. Insgesamt fühlt sich so ein Tag hier nicht nur informativ an, sondern macht einfach richtig viel Spaß!

Interaktive Shows und Fütterungen

Um die Mittagszeit versammeln sich an den Gehegen oft neugierige Besucher, denn dann gibt es die besonderen interaktiven Fütterungen. Besonders die Seelöwen ziehen mit ihren kunstvollen Sprüngen und dem schnellen Schnappen nach dem Futter alle Blicke auf sich – du kannst fast spüren, wie viel Spaß die Tiere dabei haben. Die Pfleger erzählen dabei auch immer spannende Details über die Gewohnheiten und Eigenheiten der Bewohner, sodass man neben dem Zuschauen auch richtig was lernt. Auch die Pinguine sind echte Stars bei den täglichen Shows: Ihre watschelnden Bewegungen und das muntere Geflatter sorgen garantiert für ein Lächeln auf deinem Gesicht.

Was ich persönlich klasse fand: Diese Veranstaltungen gehen weit über bloße Unterhaltung hinaus. Sie zeigen nämlich ganz anschaulich, wie wichtig der Schutz der Lebensräume dieser Tiere ist – von tropischen Regenwäldern bis hin zu eisigen Küsten. So wird einem erst richtig bewusst, warum Naturschutz kein Randthema sein darf. Ach ja, und falls du deinen Besuch planen willst: Die Zeiten für Fütterungen und Shows wechseln manchmal mit den Jahreszeiten – am besten checkst du vorab auf der Webseite die aktuellen Termine. Der Eintritt liegt für Erwachsene etwa bei 19 Euro, Kinder von 6 bis 14 zahlen um die 9 Euro – kleine Gäste unter 6 Jahren gehen übrigens gratis rein. Öffnungszeiten variieren, aber meistens kannst du dich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr hier umsehen – mit dem letzten Einlass ungefähr eine Stunde vorm Schließen.

Botanische Gärten und Freizeitangebote

Überraschend viele Spielplätze verteilen sich über das weitläufige Gelände – ideal, wenn du mit Kindern unterwegs bist. Die modernen Klettergerüste und Schaukeln sind ziemlich abwechslungsreich und sorgen für reichlich Action, während die Kleinen frei herumtollen können. Neben den tierischen Bewohnern findest du auch eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzenarten, die das Gelände in eine grüne Oase verwandeln. Diese botanische Vielfalt fügt sich richtig harmonisch ein und macht jeden Pfad zu einem kleinen Naturabenteuer – denn die Flora hier erzählt ihre ganz eigene Geschichte über verschiedene Ökosysteme.

Übrigens gibt es spezielle Führungen, die tiefer in die Tier- und Pflanzenwelt eintauchen. Die sind tatsächlich so gestaltet, dass sie nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Spaß machen – perfekt für neugierige Köpfe jeden Alters. Für den Besuch solltest du ungefähr zwischen 9:00 und 18:00 Uhr einplanen; die Öffnungszeiten ändern sich je nach Saison, also am besten vorher kurz checken. Erwachsene zahlen etwa 15 Euro Eintritt, Kinder etwas weniger – Familien schätzen vor allem die Kombi-Tickets, weil sie preislich echt attraktiv sind.

Ehrlich gesagt habe ich selten einen Ort erlebt, an dem Tier- und Pflanzenwelt so locker zusammenkommen. Wer zwischendurch mal abschalten will oder einfach nur ein bisschen mehr sehen möchte als die üblichen Gehege, fühlt sich hier auf jeden Fall gut aufgehoben.

Auf dem Bild ist ein nostalgischer Van zu sehen, der mit einem Dachgepäckträger ausgestattet ist. Solche Fahrzeuge sind oft mit Abenteuerreisen und Road Trips verbunden. Besucher könnten überlegen, mit einem ähnlichen Fahrzeug durch malerische Landschaften zu reisen, beispielsweise durch beeindruckende Berge oder weite Wüsten.Attraktionen für Besucher könnten Wanderungen in der Natur, das Erkunden abgelegener Strände oder das Campen unter dem Sternenhimmel umfassen. Solche Erlebnisse bieten die Möglichkeit, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben, lokale Tierwelt zu beobachten und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Zudem könnten Stopps an kleinen, charmanten Städten oder historischen Stätten die Reise bereichern.
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Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Zoo

Auf dem Bild ist eine stilisierte Erde zu sehen, umgeben von Pflanzen, Obst und Schulmaterialien. Diese Darstellung symbolisiert das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.Im Kontext eines Zoos kann man sagen, dass solche Bilder die Bedeutung von Umweltschutz und einer nachhaltigen Tierhaltung unterstreichen. Zoos können eine wichtige Rolle beim Schutz gefährdeter Arten spielen und gleichzeitig Bildungsarbeit leisten, um das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge zu fördern. Durch nachhaltige Praktiken, wie die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien, die Förderung der Artenvielfalt und die Unterstützung von Naturschutzprojekten, tragen Zoos aktiv dazu bei, unsere Erde und ihre Ressourcen zu schützen.
Auf dem Bild ist eine stilisierte Erde zu sehen, umgeben von Pflanzen, Obst und Schulmaterialien. Diese Darstellung symbolisiert das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.Im Kontext eines Zoos kann man sagen, dass solche Bilder die Bedeutung von Umweltschutz und einer nachhaltigen Tierhaltung unterstreichen. Zoos können eine wichtige Rolle beim Schutz gefährdeter Arten spielen und gleichzeitig Bildungsarbeit leisten, um das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge zu fördern. Durch nachhaltige Praktiken, wie die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien, die Förderung der Artenvielfalt und die Unterstützung von Naturschutzprojekten, tragen Zoos aktiv dazu bei, unsere Erde und ihre Ressourcen zu schützen.

Schon beim Betreten fällt auf, wie ernst hier das Thema Nachhaltigkeit genommen wird. Energieeffiziente Systeme sorgen dafür, dass der Verbrauch von Strom und Wärme möglichst gering bleibt – das merkt man an keiner Stelle, aber im Hintergrund läuft einiges. Abfalltrennung? Klar, das ist hier nicht nur ein Schild an der Wand, sondern wird tatsächlich konsequent umgesetzt. Recycling ist kein leeres Wort, sondern gelebter Alltag. Was ich besonders spannend fand: Die Zuchtprogramme sind nicht einfach nur nette Projekte, sondern richtige internationale Erhaltungsinitiativen, die bedrohte Arten schützen und ihnen helfen, ihre natürlichen Lebensräume zu bewahren.

Für dich als Besucher gibt es außerdem viele Möglichkeiten, mehr über Umweltschutz zu lernen – die Führungen und Bildungsprogramme reißen einen richtig mit und machen deutlich, wie wichtig jeder einzelne Beitrag sein kann. Übrigens: Der Zoo hat täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (je nach Saison kann sich das etwas ändern). Falls du dich fragst, was eine Eintrittskarte kostet – Erwachsene zahlen etwa 19 Euro, Schüler oder Rentner etwa 12 Euro und für Kinder bis 14 Jahre sind’s ungefähr 9 Euro. Familien kommen mit 49 Euro für zwei Erwachsene und bis zu drei Kindern ganz gut weg.

Ehrlich gesagt hat mich dieses Engagement überrascht – denn zwischen den naturnahen Gehegen spürt man noch viel mehr als nur die Tiere. Man spürt den Respekt für unsere Umwelt und das Verantwortungsgefühl gegenüber der biologischen Vielfalt. Ein Ausflug hierher ist also nicht nur spannend, sondern auch ein kleiner Schritt in Richtung eines bewussteren Umgangs mit der Natur.

Artenschutz- und Umweltbildungsprogramme

Ungefähr 9 bis 18 Uhr kannst du hier eintauchen in spannende Artenschutz- und Umweltbildungsprogramme, die weit über das übliche Zooprogramm hinausgehen. Der Eintritt? Ehrlich gesagt überraschend fair: Rund 19 Euro für Erwachsene, ermäßigt etwa 12 Euro, und die Kleinen bis 6 Jahre dürfen kostenlos rein. Familien und Gruppen bekommen sogar extra Tarife. Das Herzstück ist der alljährliche Artenschutztag – ein echtes Highlight für Jung und Alt, bei dem informative Führungen, Vorträge und Workshops ganz praktisch zeigen, warum der Schutz von Amurleopard & Co. so dringend ist.

Was mir besonders gut gefallen hat: Man wird hier nicht nur passiv mit Fakten zugeschüttet, sondern kann sich richtig aktiv einbringen. Die Initiativen drehen sich vor allem um gefährdete Tiere und deren natürliche Lebensräume – gerade die Erhaltungszucht für den Rothirsch oder den Amurleoparden steckt voller Energie und Hingabe. Und das spürt man auch bei den Forschungen, die gleichzeitig laufen; da steckt viel Herzblut drin, um unsere Biodiversität zu bewahren.

Die Atmosphäre während solcher Veranstaltungen fühlt sich lebendig an – man schnuppert förmlich förmlich die Begeisterung und das Engagement der Mitarbeiter. Durch die Kombination aus Wissen vermitteln und praktischem Einsatz wird schnell klar, wie wichtig jeder einzelne Beitrag zum Schutz unserer Natur eigentlich ist. Für mich war es ein Erlebnis, das nachhallt – hier lernst du nicht nur viel über Tiere, sondern bekommst auch richtig Lust, dich selbst einzusetzen.

Nachhaltige Maßnahmen und Umweltinitiativen

Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gebäude sind hier keine bloße Deko, sondern liefern tatsächlich einen großen Teil des benötigten Stroms – ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, wie viel Energie so ein Tierpark schlucken kann. Neben dem grünen Stromkonzept überrascht mich vor allem das durchdachte Abfallmanagement: Recycling wird großgeschrieben und das lästige Einwegplastik fast komplett verbannt. In der Gastronomie findest du überwiegend regionale und saisonale Leckereien – was mir persönlich richtig sympathisch ist, weil es zeigt, dass Umweltschutz hier nicht nur eine Floskel ist, sondern wirklich gelebt wird. Wer mag, kann sich durch verschiedene Veranstaltungen und Aktionen über Artenvielfalt informieren und dabei sogar selbst aktiv werden – also nicht nur zuschauen, sondern mitmachen. Der Eintritt für Erwachsene liegt bei etwa 20 Euro, Kinder und Jugendliche zahlen weniger, Familienkarten gibt’s natürlich auch. Übrigens verändern sich die Öffnungszeiten von April bis Oktober ein bisschen: Täglich von 9 bis 18 Uhr kannst du den Zoo besuchen, in der kühleren Jahreszeit schließen sie übrigens schon um 17 Uhr. Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ein Zoo so konsequent an Nachhaltigkeit arbeitet – umso schöner zu sehen, dass man hier nicht nur Tiere schützt, sondern auch an den eigenen ökologischen Fußabdruck denkt.