Die Geschichte des Zoos

1934 öffnete der Zoo seine Tore – damals eher klein und überschaubar, mit ein paar heimischen Tieren, die den Menschen aus der Region nähergebracht werden sollten. Von Anfang an war klar: Es geht nicht nur um Unterhaltung, sondern auch um Bildung und Naturschutz. Spannend wird’s in den 50ern, als das Gelände gewachsen ist und erste moderne Gehege entstanden sind. Besonders bemerkenswert fand ich das Raubtierhaus, das 1965 eröffnet wurde – so etwas hatte ich vorher selten gesehen. Seitdem hat sich hier einiges getan: Heute erstreckt sich das Areal auf rund 20 Hektar, auf denen über 300 Tierarten leben.
Was mich echt überrascht hat: Im Tropenhaus kannst du eintauchen in eine komplett andere Welt – warm, feucht, voller exotischer Pflanzen und Tiere, die man sonst nur aus fernen Ländern kennt. Öffnungszeiten variieren zwar je nach Saison (also besser vorher checken), aber generell kannst du täglich vorbeischauen – Eintritt liegt ungefähr bei 15 Euro für Erwachsene und etwa 8 Euro für Kids; Familien und Gruppen bekommen Ermäßigungen. Ehrlich gesagt finde ich das total fair, vor allem wenn man bedenkt, wieviel hier geboten wird.
Der Wandel vom einfachen Tierpark zum modernen Zoo zeigt sich überall – nicht nur in der Größe, sondern auch im Fokus auf artgerechte Haltung und nachhaltigen Naturschutz. Man merkt deutlich: Hier kümmert man sich wirklich um die Tiere und möchte gleichzeitig Menschen für die Vielfalt unserer Natur sensibilisieren.
Die Entstehung des Zoos und seine Entwicklung
Rund 18 Hektar groß war das ursprüngliche Gelände, auf dem der Zoo seine Pforten öffnete – mitten im Grün des Duisburger Stadtparks. Damals hielt man etwa 1.000 Tiere, unter denen sich schon zahlreiche exotische vertreten waren. Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass sich aus diesem bescheidenen Anfang mal so eine vielfältige Tierwelt entwickeln würde!
In den 50er und 60er Jahren ging es richtig los mit dem Ausbau: Neue Gehege entstanden, die mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse der Bewohner nahmen. Was mich persönlich wirklich beeindruckt hat, war die Eröffnung des ersten Delfinariums Deutschlands – ein echter Meilenstein! Die Delfine sind seitdem ein Liebling der Besucher und haben dem Ort internationale Aufmerksamkeit verschafft.
Mittlerweile ist das Gelände auf ungefähr 23 Hektar angewachsen und beherbergt über 1.500 Tiere aus rund 300 Arten. Besonders spannend fand ich die Afrikawelt und das Regenwaldhaus – dort fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Expedition! Und dann gibt es da noch das spezielle Tierhaus für bedrohte Arten, was zeigt, wie ernst hier der Artenschutz genommen wird.
Wer übrigens an einem kühlen Wintertag vorbeischauen möchte: Von November bis Februar kannst du zwischen 9 und 17 Uhr durch die Anlagen schlendern, im Frühling bis Herbst sind es sogar durchgehend bis 18 Uhr. Für den Eintritt zahlst du um die 19 Euro, Kinder kommen für etwa die Hälfte rein – und es gibt auch vergünstigte Familien- oder Gruppentickets.
Insgesamt fühlte ich mich während meines Besuchs nicht nur gut unterhalten, sondern auch ziemlich inspiriert – denn hier hat sich über Jahrzehnte etwas entwickelt, das weit mehr ist als nur eine Ansammlung von Tieren. Ein echtes Stück Natur mitten in der Stadt.
Besondere Tiere und Ereignisse im Verlauf der Zeit
Rund 1.500 Tiere aus über 200 Arten leben auf knapp 20 Hektar – das klingt erstmal nach viel, aber glaub mir, es gibt immer wieder spannende Momente, die den Besuch besonders machen. Zum Beispiel die Asiatische Elefanten-Anlage, die seit Anfang der 2000er als eine der modernsten Europas gilt und allein schon deshalb einen Abstecher wert ist. Ein echtes Highlight war damals die Geburt des ersten Elefantenbabys direkt vor Ort – so ein Ereignis bleibt dir sicher im Gedächtnis, denn das hat nicht nur lokal für Aufsehen gesorgt, sondern auch international.
Tierbaby-Shows sind ebenfalls klasse, wenn du mal sehen möchtest, wie pfiffig und lebenslustig die Jungtiere sind. Da spürt man richtig die Energie und Neugierde der kleinen Racker. Und apropos Show: Die Fütterung der quirligen Seelöwen ist ein bunter Spaß für Jung und Alt – oft wird das Ganze von den Tierpflegern mit einer Prise Humor und Kreativität gestaltet, sodass nie Langeweile aufkommt.
Ein weiterer Meilenstein war die Eröffnung des neuen Raubtierhauses zu Beginn des Jahrtausends – jetzt kannst du die großen Katzen fast hautnah beobachten, was wirklich beeindruckend ist. Praktisch zu wissen: Im Sommer öffnen sich die Pforten täglich ab 9 Uhr bis etwa 18 Uhr, während der Winter etwas früher schließt. Für den Eintritt solltest du ungefähr 15 Euro für Erwachsene einplanen – Kinder zahlen weniger, und auch Senioren sowie Gruppen bekommen Rabatte. Ehrlich gesagt lohnt es sich nicht nur wegen der Tiere; das umfangreiche Bildungsprogramm macht deutlich, wie ernst hier der Einsatz für den Artenschutz genommen wird.
- Delfinshow im Zoo Duisburg
- Jährliches Elefantenfest
- Aufzucht von bedrohten Vogelarten

Die Tierwelt im Zoo Duisburg


Mehr als 1.500 Tiere aus über 300 Arten tummeln sich hier – das ist schon eine beachtliche Zahl, oder? Besonders spannend fand ich die Menschenaffen, die in großen, naturnahen Anlagen wohnen. Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans zeigen da oft richtiges Familienleben, was man so hautnah nicht überall erlebt. Und dann gibt’s noch diese beeindruckenden Wasserbewohner: Seelöwen, die elegant durchs Becken gleiten, und die ruhigen Manatis – eigentlich fast ein bisschen wie Meerjungfrauen der Tierwelt.
Ein echtes Highlight ist der „Zoo der kleinen Tiere“. Da kommst du den Minis ganz nah – und kannst sie sogar füttern! Ich war überrascht, wie sehr man dadurch ein anderes Verständnis für die kleinen Geschöpfe bekommt. Übrigens, falls du mit Kindern unterwegs bist: Für sie kostet der Eintritt rund 9 Euro, Erwachsene zahlen etwa 19 Euro. Familienkarten sind auch am Start und lohnen sich definitiv, wenn ihr zu mehreren kommt.
Die heimische Tierwelt darf natürlich nicht fehlen: Wildschweine und Rothirsche laufen in naturnahen Gehegen umher – echt spannend zu sehen, wie unterschiedlich sie im Vergleich zur exotischen Konkurrenz sind. Geöffnet ist von 9 bis 17 Uhr, doch in den Sommermonaten kannst du sogar bis 18 Uhr bleiben. Das macht einen längeren Besuch bei schönem Wetter möglich – ich hab die Zeit dort jedenfalls voll ausgekostet.
Die Vielfalt an exotischen Tieren
Ungefähr 1.500 Tiere aus rund 300 Arten tummeln sich auf etwa 18 Hektar – das ist schon eine Menge Leben auf vergleichsweise kompakter Fläche. Besonders beeindruckend sind die Großkatzen, zu denen auch prächtige Löwen und Tiger gehören, die man in großzügigen Anlagen beobachten kann. Ganz ehrlich, die majestätischen Rothschild-Giraffen stechen mit ihrem eleganten Erscheinungsbild wirklich heraus und wirken fast ein bisschen wie lebendige Kunstwerke. Überraschend dicht daneben findest du dann ein eigens gestaltetes Pinguingehege: Dort watscheln Humboldt-Pinguine herum, die Teil eines internationalen Erhaltungszuchtprogramms sind – echt faszinierend, wie nah man diesen kleinen Kerlchen hier kommen kann.
Ganz nebenbei gibt’s eine bunte Vielfalt an Vögeln, von schillernden Aras bis hin zu imposanten Pelikanen, die mit ihren Flügelspannweiten fast die Luft anhalten lassen. Asiatische Elefanten sind ebenfalls im Reigen der bedrohten Tiere vertreten und machen zusammen mit den Pinguinen klar, dass hier ernsthaft was für den Artenschutz getan wird. Montags ist übrigens meist etwas ruhiger, falls du also lieber entspannt gucken willst ohne große Menschenmassen – da kann man sogar den Duft der Natur richtig aufsaugen und dem Stimmengewirr der Tiere lauschen.
Geöffnet ist das Ganze meistens täglich von 9 bis 18 Uhr, wobei die Preise für Erwachsene bei ungefähr 19 Euro liegen. Kinder zahlen etwas weniger – so um die 9 Euro – und Familien oder Gruppen können sich über Rabatte freuen. Insgesamt ergibt sich daraus nicht nur eine tolle Gelegenheit, exotische Tiere aus aller Welt zu erleben, sondern auch sich mal bewusst zu machen, wie wertvoll diese Arten für unseren Planeten sind.
Besondere Attraktionen und Gehege
Über 22 Hektar erstreckt sich das Areal, auf dem mehr als 1.500 Tiere aus etwa 300 Arten ihr Zuhause haben. Besonders ins Auge fallen die wirklich detailverliebt gestalteten Gehege, die oft überraschend naturgetreu wirken – da fühlt man sich fast wie auf einer kleinen Weltreise. Im Duisburger Zoo-Aquarium kannst du zum Beispiel eine faszinierende Mischung aus Süß- und Salzwasserbewohnern entdecken. Dort schwimmen nicht nur bunte Fische, sondern auch echte Raritäten wie der Komodowaran oder der Rote Panda erwarten dich – ja, tatsächlich leben diese kleinen Kletterkünstler hier zwischen den Becken. Wer’s tropisch mag, sollte unbedingt einen Blick ins Amazonashaus werfen: exotische Vögel flattern herum, während farbenprächtige Schlangen und schillernde Fische für richtig dichten Regenwald-Charme sorgen.
Eher kühl und gleichzeitig spektakulär ist die Himalaya-Welt, wo Schneeleoparden und Yaks inmitten felsiger Kulissen ihre Kreise ziehen. Gerade diese Kombination aus unterschiedlichen Lebenswelten macht den Besuch so abwechslungsreich – ein ständiges Staunen ist garantiert! Öffnungszeiten sind übrigens meist von 9 bis 18 Uhr, was genug Zeit lässt, um alles entspannt anzuschauen. Mit rund 19 Euro Eintritt für Erwachsene und knapp der Hälfte für Kinder ist das Erlebnis auch überraschend erschwinglich – besonders wenn du mit Familie oder Freunden kommst und von den ermäßigten Tarifen profitierst.
Die engagierten Zuchtprogramme tragen dazu bei, dass viele bedrohte Arten hier eine zweite Chance bekommen – das macht einen Rundgang durch die verschiedenen Gehege noch bedeutungsvoller. Ehrlich gesagt, hätte ich nie gedacht, wie nah Artenschutz und Unterhaltung beieinander liegen können – genau dieser Mix macht diesen Ort so einzigartig.
- Aquarium mit Meerestieren, Haie, Fische, Seehunde
- Tropenhaus mit exotischer Vegetation, Vögeln, Schmetterlingen
- Gehege für bedrohte Berggorillas
Die Bedeutung des Zoos für den Artenschutz

Mehr als 1.500 Tiere aus rund 300 Arten leben hier – eine beeindruckende Zahl, die schnell klar macht, wie groß das Engagement für den Artenschutz tatsächlich ist. Besonders spannend fand ich heraus, dass die Zucht des Asiatischen Elefanten hier richtig gut klappt – da steckt viel Herzblut und Know-how drin. Das Ganze ist nicht nur Show: Über internationale Programme wird versucht, die genetische Vielfalt dieser bedrohten Tierarten zu sichern. Was ich persönlich super finde, ist, dass der Zoo nicht nur im Gehege aktiv ist, sondern auch weltweit bei Naturschutzprojekten mitmischt, um den Lebensraum vieler Tiere zu erhalten.
Übrigens kannst du dich hier regelmäßig über den Schutz der Tiere informieren – Workshops und Veranstaltungen gibt es öfter mal. Ich habe mitbekommen, dass von März bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist (in der kalten Jahreszeit etwas kürzer). Die Eintrittspreise sind mit 19 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kids zwischen 6 und 17 Jahren auch okay – kleine Kinder kommen sogar gratis rein. Familien oder Gruppen bekommen oft Rabatt, was ich als Ausflug mit mehreren Leuten total praktisch finde.
Ehrlich gesagt hat mich besonders beeindruckt, wie sehr dieser Ort zum globalen Netzwerk im Naturschutz gehört. Hier geht es eben nicht nur um Tiere anschauen, sondern darum, wirklich was für die Artenvielfalt zu tun – und das fühlt man an jeder Ecke.
Das Engagement und die Projekte des Zoos
Das Warmhaus für die Fossa ist wirklich ein Erlebnis – diese Tiere aus Madagaskar sind nicht nur selten, sondern dank der naturnahen Gestaltung der Anlage kannst du ihnen ziemlich nah kommen. Ihre geschmeidigen Bewegungen beobachten zu können, macht klar, wie wichtig solche Schutzprojekte sind. Ganz in diesem Sinne hat man hier einen interaktiven Bildungspfad eingerichtet, der nicht nur Kindern Spaß macht – ich fand es überraschend, wie viel Neues sich dort entdecken lässt. Überall gibt es kleine Stationen, die lebensechte Einblicke in verschiedene Lebensräume geben und dabei zeigen, warum wir uns um den Artenschutz kümmern müssen.
Wirklich toll sind auch die regelmäßigen Aktionen wie der Artenschutztag: An mehreren Ständen erfährt man nicht nur was über aktuelle Projekte, sondern kann bei Mitmachaktionen selbst aktiv werden. Das steigert das Bewusstsein enorm – ich hab mich gleich mal für einen Newsletter eingetragen! Übrigens sind die Öffnungszeiten ziemlich angenehm: Von 9:00 bis 18:00 Uhr hat das Gelände meist geöffnet – in der Hauptsaison verschieben sich die Zeiten manchmal ein bisschen. Für den Eintritt zahlst du etwa 16 Euro als Erwachsener und ungefähr 8 Euro für Kinder – Familien und Gruppen kommen sogar günstiger weg. Also, wer Wert auf spannende Umweltbildung legt, wird hier definitiv nicht enttäuscht.
Erfolge in der Zucht und Wiederansiedlung bedrohter Arten
Mehrere Zuchterfolge mit Roloway-Meerkatzen sind schon ein echtes Highlight hier. Diese putzigen Gesellen gelten als stark gefährdet, und es ist wirklich beeindruckend, wie die Population in menschlicher Obhut stabilisiert wird – das hat der Zoo dank eines durchdachten und umfangreichen Programms geschafft. Ehrlich gesagt, habe ich mich gefragt, wie weit so eine Zucht eigentlich reicht. Die Antwort: bis weit in die Natur zurück. Denn neben der Aufzucht läuft parallel eine Initiative zur Wiederansiedlung der Tiere in ihren natürlichen Lebensräumen – ein ziemlich wichtiger Schritt, um dem Artensterben entgegenzuwirken.
Was mich aber besonders überrascht hat: Der Einsatz von Drohnen zur Überwachung bedrohter Lebensräume in Südamerika. So modern hatte ich mir Naturschutz eigentlich nicht vorgestellt! Aus der Luft können Naturschützer jetzt viel schneller Gefahren erkennen und reagieren – ein echter Gamechanger, oder? Wer den Zoo besuchen will, sollte übrigens wissen: Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr, wobei sich das je nach Saison leicht ändern kann. Für Erwachsene kostet der Eintritt etwa 17 Euro, für Kids von 6 bis 17 Jahren ungefähr 8 Euro. Familien- und Gruppenrabatte gibt’s ebenfalls, was ich ziemlich fair finde.
Insgesamt wird hier mehr getan als bloße Tierhaltung. Die Verbindung aus erfolgreicher Zucht, innovativer Technik und gezieltem Schutz macht diesen Ort zu einem echten Vorreiter im internationalen Artenschutz – das spürst du förmlich, wenn du durch die Anlagen gehst und die engagierten Menschen triffst.
- Der Zoo Duisburg ist ein bedeutendes Zentrum für den Schutz und die Erhaltung bedrohter Arten.
- Es wurden viele Erfolge in der Zucht und Wiederansiedlung gefährdeter Tiere erzielt.
- Der Zoo leistet einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Biodiversität und sensibilisiert die Besucher für den Schutz bedrohter Arten.

Das Erlebnis für Besucher


Ab 9 Uhr geht’s meistens los – und bis 18 Uhr hast du täglich Zeit, um die tierischen Bewohner zu entdecken (je nach Jahreszeit kann das natürlich variieren). Ganz ehrlich, für 19 Euro als Erwachsener fühlt sich das fast schon wie ein Schnäppchen an. Für Kinder zwischen 6 und 17 Jahren sind es nur schlappe 8 Euro, und die Kleinsten unter sechs Jahren können ohne Ticket rein – super für Familien! Apropos Familien: Es gibt auch Karten, die günstiger sind, wenn ihr zusammenkommt.
Die Fütterungen sind ein Highlight, das ich echt empfehlen kann. Besonders cool fand ich die Shows mit den Seelöwen und Pinguinen – mal ganz nah dran zu sein, ist richtig spannend. Da kannst du so einiges lernen, ohne dass es sich wie Unterricht anfühlt. Außerdem gibt’s Führungen für Erwachsene, bei denen Experten dir jede Menge spannende Fakten über die Tiere und ihre Lebensräume verraten. Für Kids gibt es extra Programme zum Mitmachen – spielerisch lernen klappt eben immer am besten.
Was ich überraschend toll fand: Der Park ist nicht nur Erholung pur, sondern legt auch viel Wert darauf, dir Naturschutz wirklich näherzubringen. Bei verschiedenen Events spürt man das Engagement richtig – und das macht den Besuch irgendwie besonders. Zwischendurch riecht man den frischen Duft von Grünflächen und hört das quirlige Treiben der Besucher. Ein rundum gelungenes Erlebnis also, das dich bestimmt nicht so schnell loslässt.
Fütterungszeiten, Shows und interaktive Angebote
Um 11:00 Uhr und nochmal um 15:00 Uhr kannst Du bei den Pinguin-Fütterungen zuschauen – ein echtes Spektakel, wenn die tapsigen Gesellen voller Elan ihr Futter erwarten. Ein bisschen später, um 11:30 Uhr und 15:30 Uhr, geht’s dann zu den Seelöwen. Da wird’s richtig lebendig, wenn die Tiere ihre akrobatischen Künste zeigen und das Wasser spritzt. Die Shows mit den Seelöwen sind übrigens nicht nur spaßig anzusehen, sondern vermitteln auch spannende Infos über ihre Lebensweise – so lernst Du mehr, ohne dass es sich wie Unterricht anfühlt.
Für alle, die gern tiefer eintauchen wollen, gibt’s immer mal wieder Tierpflegerführungen. Dort tauchst Du hinter die Kulissen ab und erfährst aus erster Hand, wie die Profis die Tiere versorgen und was bei der Haltung alles wichtig ist. Solche Angebote sind oft zeitlich begrenzt, deshalb am besten vorher nachfragen oder planen – lohnt sich auf jeden Fall.
Geöffnet hat der Zoo in der Hauptsaison täglich von 9 bis 18 Uhr, in der Nebensaison endet das Erlebnis etwa eine Stunde früher. Der Eintritt liegt bei rund 16 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen ungefähr die Hälfte – und wer als Familie unterwegs ist, kann auch auf Familienkarten zurückgreifen. Ehrlich gesagt fand ich das Preis-Leistungs-Verhältnis überraschend fair, gerade weil man hier so viel erleben kann.
Gastronomie und Veranstaltungen im Zoo
Der Duft von frisch Gegrilltem zieht dir wahrscheinlich schnell in die Nase – auf dem Gelände verteilen sich mehrere Grill- und Imbissstände, an denen du dich zwischendurch mit herzhaften Snacks stärken kannst. Von saftigen Würstchen über deftige Pommes bis zu erfrischenden Getränken ist alles dabei, was den kleinen Hunger stillt. Für den größeren Appetit warten zudem verschiedene Restaurants mit regionalen Spezialitäten auf dich – überraschend abwechslungsreich und ehrlich gesagt ziemlich lecker. Unterwegs kannst du also problemlos eine Pause einlegen, ohne weit laufen zu müssen.
Übrigens: Die Öffnungszeiten sind ziemlich familienfreundlich – an den meisten Tagen schließt der Park um 18 Uhr, in den Sommermonaten sogar erst gegen 19 Uhr. So reicht die Zeit locker für eine entspannte Runde inklusive Essen und Spaß. Der Eintritt liegt bei ungefähr 19 Euro für Erwachsene; Kinder zahlen etwa halb so viel, während die Kleinen unter vier Jahren kostenlos reinkommen. Das macht den Besuch für Familien auch finanziell erträglich.
Was mich wirklich beeindruckt hat, sind die regelmäßigen Veranstaltungen: Vom bunten „Zoo-Licht“, das abends alles in ein magisches Lichtermeer taucht, bis hin zu interaktiven Workshops und spannenden Tierfütterungen. Teilweise kannst du sogar bei Pflegeaktionen dabei sein oder mehr über Tierpatenschaften lernen – das macht das Erlebnis nicht nur unterhaltsam, sondern auch richtig lehrreich. Diese Kombination aus Action, Gemütlichkeit und Wissen macht den Aufenthalt deutlich lebendiger als ein einfacher Zoobesuch.
- Vielzahl von Restaurants und Imbissständen
- Angebote für jeden Geschmack
- Angenehme Umgebung in Restaurants und Cafés
- Vielfältige Veranstaltungen für jeden Besucher
- Unterhaltung und unvergessliches Erlebnis