Menü

Wildgehege am Großen Arber

Erlebe die faszinierende Natur im Wildgehege am Großen Arber - Ein Abenteuer für die ganze Familie!

Eine malerische Szene im Wildgehege am Großen Arber zeigt eine ruhige Landschaft mit einem glitzernden Teich. Um den Teich herum stehen Gruppen von Bäumen in verschiedenen Grüntönen sowie einige leuchtend rote Bäume im Herbst. Ein runder Pavillon mit grünem Dach befindet sich am Ufer des Teichs, und im Hintergrund sind sanfte Hügel und majestätische Berge zu sehen, unter einem strahlend blauen Himmel mit ein paar leicht dekorierenden Wolken. Ein breiter Sandweg führt zum Wasser und vermittelt einladende Ruhe und Naturverbundenheit.

Das Wichtigste im Überblick

  • Das Wildgehege am Großen Arber hat eine interessante Geschichte, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht
  • Das Wildgehege entwickelte sich zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Naturbegeisterte und Touristen
  • Durch gezielte Zucht- und Schutzmaßnahmen konnten bedrohte Tierarten erhalten werden
  • Das Wildgehege leistet einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz und zur Umweltbildung
  • Besucher haben die Möglichkeit, die Tierwelt in naturnah gestalteten Gehegen zu beobachten und viel über ihre Lebensweise zu lernen

Die Geschichte des Wildgeheges

Auf dem Bild ist ein beeindruckendes Tier zu sehen, das dem Auerochsen ähnelt, umgeben von einer weiten, offenen Landschaft mit Bergen im Hintergrund. Diese Darstellungen von Wildtieren erinnern uns an die Geschichte des Wildgeheges, in dem der Schutz und die Erhaltung solcher Arten eine zentrale Rolle spielen.Wildgehege sind oft Rückzugsorte für gefährdete Tiere, damit sie in einem möglichst natürlichen Lebensraum leben und sich fortpflanzen können. Die Wiederansiedlung von Arten wie dem Auerochsen in kontrollierten Umgebungen zeigt, wie wichtig solche Initiativen sind, um die Biodiversität zu bewahren und uns daran zu erinnern, wie wichtig der Schutz der Natur für zukünftige Generationen ist.

1973 öffnete ein wirklich charmantes Fleckchen Natur seine Pforten – das Wildgehege am Großen Arber. Ungefähr auf 1.456 Metern Höhe, mitten im Bayerischen Wald, hat sich seither eine kleine Heimat für Rehe, Mufflons, Wildschweine und allerlei Vogelarten entwickelt. Was ich persönlich bemerkenswert finde: Die Gestaltung wirkt nicht einfach nur wie ein Zoo, sondern ist wirklich naturnah und artgerecht – da kannst du die Tiere fast so erleben, als wären sie draußen in freier Wildbahn.

Im Laufe der Jahre wurde die Anlage stetig erweitert, nicht nur mit neuen Gehegen, sondern auch mit Infostationen, die dir spannende Einblicke in Flora und Fauna geben. Ehrlich gesagt hat mich das überrascht, denn das Ganze ist mehr als nur ein Ausflugsziel – es vermittelt Wissen und sensibilisiert für den Schutz der Natur. Besonders schön fand ich, dass alles so entspannt und bodenständig rüberkommt.

Je nach Jahreszeit kannst du das Areal von April bis Oktober täglich besuchen. In der kalten Jahreszeit ist es zwar meist geschlossen oder nur eingeschränkt zugänglich — was aber irgendwie auch natürlich wirkt. Eintritt kostet dich in der Hauptsaison etwa 5 Euro; Kinder und Senioren kommen für rund 3 Euro rein – echt fair, wenn man bedenkt, wie viel hier geboten wird.

Für mich ist das Wildgehege vor allem ein Ort zum Durchatmen und Staunen. So viel Leben auf einem Fleck – und das alles mit Respekt vor den Tieren. Das ist definitiv mehr als nur Freizeitgestaltung; hier spürt man richtig die Verbundenheit zu dieser wunderschönen Landschaft.

Die Anfänge des Wildgeheges

Ungefähr fünf Euro kostet der Eintritt, und das Gehege ist meist von April bis Oktober zwischen 9 und 18 Uhr geöffnet – im Winter etwas kürzer, bis etwa 16 Uhr. Ehrlich gesagt, fand ich das ziemlich fair für einen Ort, der nicht nur Tiere zeigt, sondern ein richtiges Naturschutzprojekt verkörpert. Die Idee dahinter war ja von Anfang an, den Menschen die heimische Fauna näherzubringen – Rehe streifen hier herum, Wildschweine suhlen sich in den natürlichen Teichen, und verschiedene Vögel zwitschern aus den Bäumen. Im Grunde wurde das Ganze mit dem Ziel gestartet, einen Platz zu schaffen, der Lernen und Erholung verbindet.

Was mich besonders beeindruckt hat: Neben den Tieren gibt es auch Überlegungen zur nachhaltigen Mobilität. So soll der Zugang möglichst umweltfreundlich bleiben – also praktisch für alle, die mit Bus oder Fahrrad anreisen wollen. Das zeigt mir, wie ernst man es hier mit dem Schutz der Natur nimmt. Die naturnahe Umgebung hat tatsächlich so etwas Beruhigendes; man spürt förmlich den Respekt gegenüber Flora und Fauna, und dabei kannst du ganz entspannt durch die Wege gehen und einfach mal abschalten.

Insgesamt wirkt das Gelände nicht wie ein typischer Zoo – eher wie eine kleine Oase, in der du gut verstehen kannst, warum der Erhalt solcher Lebensräume so wichtig ist. Ein Platz zum Nachdenken und Staunen zugleich. Und ich glaube, genau das wollte man damals erreichen: ein Stück Natur erlebbar machen und das Bewusstsein zu wecken – für Tier- und Artenschutz sowie die Schönheit des Bayerischen Waldes.

Entwicklung und Erweiterung im Laufe der Jahre

Arbi, das freche Maskottchen, hat sich inzwischen richtig ins Herz der Besucher geschlichen – besonders die Kids lieben den kleinen Kerl und seine Abenteuer rund ums Gehege. So ein Symbol macht echt was aus, denn plötzlich fühlt man sich viel mehr verbunden mit dem Ort. Und wer hätte gedacht, dass in der Nähe auch noch ein Bikepark entsteht? Der Spatenstich dafür war erst vor einiger Zeit, und vermutlich kannst du dort bald ordentlich auf zwei Rädern durchstarten. Das erweitert das Freizeitangebot ungemein und zieht sicher viele Outdoor-Fans an, die nicht nur Tiere beobachten wollen.

Was mich persönlich auch beeindruckt hat: Die Region setzt auf E-Mobilität. Überall finden sich mittlerweile Ladestationen für E-Autos – super praktisch und vor allem umweltfreundlich. Das erleichtert den Zugang zum Gelände, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu haben. Apropos Besuch: Von April bis Oktober kannst du täglich vorbeischauen, was ziemlich großzügig ist. Eintrittstechnisch sind die Preise total familienfreundlich – Erwachsene zahlen wenig, Kinder oft gar nichts oder bekommen Ermäßigungen. Diese stetigen Erweiterungen zeigen wirklich, wie das Wildgehege mit der Zeit geht und dabei nicht nur die Umwelt im Blick behält.

Auf dem Bild ist ein beeindruckendes Tier zu sehen, das dem Auerochsen ähnelt, umgeben von einer weiten, offenen Landschaft mit Bergen im Hintergrund. Diese Darstellungen von Wildtieren erinnern uns an die Geschichte des Wildgeheges, in dem der Schutz und die Erhaltung solcher Arten eine zentrale Rolle spielen.Wildgehege sind oft Rückzugsorte für gefährdete Tiere, damit sie in einem möglichst natürlichen Lebensraum leben und sich fortpflanzen können. Die Wiederansiedlung von Arten wie dem Auerochsen in kontrollierten Umgebungen zeigt, wie wichtig solche Initiativen sind, um die Biodiversität zu bewahren und uns daran zu erinnern, wie wichtig der Schutz der Natur für zukünftige Generationen ist.
Anzeige wird geladen...
Anzeige wird geladen...

Die Tierwelt im Wildgehege

Auf dem Bild ist eine idyllische Szene aus der Tierwelt im Wildgehege zu sehen. Es zeigt mehrere Tiere, die in einer naturnahen Umgebung um einen Teich gruppiert sind. Im Vordergrund steht ein majestätischer Hirsch mit großen Geweihen. Daneben sind einige andere Tiere, die in einer harmonischen Anordnung zueinander stehen. Diese Darstellung vermittelt ein Gefühl von Frieden und Naturverbundenheit. Im Hintergrund sind Bäume und eine sanfte Landschaft zu erkennen, die die Szenerie abrunden.
Auf dem Bild ist eine idyllische Szene aus der Tierwelt im Wildgehege zu sehen. Es zeigt mehrere Tiere, die in einer naturnahen Umgebung um einen Teich gruppiert sind. Im Vordergrund steht ein majestätischer Hirsch mit großen Geweihen. Daneben sind einige andere Tiere, die in einer harmonischen Anordnung zueinander stehen. Diese Darstellung vermittelt ein Gefühl von Frieden und Naturverbundenheit. Im Hintergrund sind Bäume und eine sanfte Landschaft zu erkennen, die die Szenerie abrunden.

Etwa 30 Hektar erstreckt sich das Areal, wo du heimische Tiere wie Rehe, Wildschweine und sogar Wölfe beobachten kannst – in Gehegen, die so natürlich sind, dass man fast vergisst, dass man sich auf einem Wildparkgelände befindet. Die Luchse, diese eleganten Jäger, halten sich meist eher versteckt, doch mit etwas Glück erwischst du sie bei einem kurzen Blick auf ihre anmutigen Bewegungen durch das Dickicht. Für einen kleinen Eintritt von etwa 5 Euro (für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren kostet es ungefähr 3 Euro) kannst du dich während der Öffnungszeiten von neun bis spätestens siebzehn Uhr auf die Suche nach diesen faszinierenden Geschöpfen machen – im Winter schließen sie allerdings oft etwas früher.

Besonders spannend sind die geführten Touren, die rangererfahrene Mitarbeiter leiten. Da erfährst du nicht nur allerlei Wissenswertes über die Tiere selbst, sondern auch über ihren Schutz und warum Vielfalt in der Natur so wichtig ist. Ach ja – übrig geblieben für Abenteuerlustige gibt’s dort sogar einen Naturspielplatz, der vor allem den Kleinen eine Menge Spaß bringt. Während deine Kids spielen und die Umgebung erkunden, kannst du ganz entspannt die frische Waldluft genießen und dem Plätschern der nahen Bäche lauschen.

Ehrlich gesagt fand ich diese Mischung aus spielerischem Lernen und Natur pur richtig gelungen. So fühlt man sich nicht nur als Beobachter – sondern bekommt tatsächlich ein Stück Urwald-Feeling quasi zum Anfassen.

Heimische Wildtiere im Gehege

Rund 15 Hektar voller Leben und Natur – hier tummeln sich über 250 Tiere aus der Region, die du sonst eher scheu im Wald erahnst. Rothirsche, Rehe und Wildschweine gehören zu den heimlichen Stars dieses naturnahen Areals. Besonders beeindruckend fand ich, wie entspannt die Tiere hier wirken, fast so, als hätten sie vergessen, dass Besucher sie beobachten. Vogelgezwitscher mischt sich mit dem Rascheln der Blätter – da spürt man wirklich die Nähe zur Natur.

Die Anlage hat das ganze Jahr über geöffnet: Von Mai bis Oktober geht’s täglich von 9 bis 18 Uhr los, in der kühleren Zeit von November bis April manchmal schon eine Stunde früher Schluss. Übrigens: Für fünf Euro kannst du als Erwachsener eintauchen – Kinder zahlen nur drei. Wenn du mit Familie oder einer Gruppe unterwegs bist, lohnt es sich definitiv, nach den ermäßigten Preisen zu schauen.

Was ich besonders cool fand: Die Schautafeln liefern dir Infos zum Lebensraum und Verhalten der Tiere – total spannend und kein bisschen trocken! Wer möchte, kann auch an geführten Touren teilnehmen und erfährt so viel mehr über die heimische Flora und Fauna. Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie viel man dabei noch lernen kann, obwohl man denkt, die heimischen Wälder gut zu kennen. Ein Spaziergang durch die Gehege fühlt sich irgendwie wie eine kleine Reise in eine Welt an, die sonst oft im Verborgenen bleibt.

Besondere Tierarten und ihre Lebensräume

Rund 30 Hektar Fläche, auf denen sich die Tiere frei bewegen können – das ergibt eine ziemlich natürliche Atmosphäre, die man so nicht überall findet. Besonders spannend ist der Luchs, der hier in den Wäldern wieder Fuß gefasst hat, nachdem er in Deutschland als ausgestorben galt. Ehrlich gesagt, hatte ich nie gedacht, dass ich diesem scheuen Jäger so nah kommen könnte. Und dann gibt es da noch den imposanten Rothirsch und die quirlig laufenden Wildschweine, die du aus nächster Nähe beobachten kannst. Die faszinierenden Vogelarten wie Uhu und Schwarzspecht runden das Bild der heimischen Fauna wunderbar ab und zeigen dir, wie vielfältig das Ökosystem eigentlich ist.

Die Öffnungszeiten sind übrigens recht familienfreundlich: Meistens geht’s von 9 bis 17 Uhr rein – also genug Zeit zum Entdecken. Für Erwachsene kostet der Eintritt ungefähr 5 Euro, Kinder und Jugendliche kommen oft günstiger oder sogar kostenlos hinein – ein richtig fairer Preis für einen Tag inmitten der Natur. Beim Spaziergang durch das Gelände wirst du schnell merken, wie wichtig solche Rückzugsorte sind. Die Tiere leben hier in Lebensräumen, die ihren Bedürfnissen angepasst sind – und das spürt man auch beim Beobachten. Manchmal hört man nur das Rascheln der Blätter oder ein leises Rufen des Uhus – fast so, als ob man mitten im Wald wäre, ohne wirklich weit laufen zu müssen.

Aktivitäten und Angebote

Auf dem Bild ist ein entspannender Strandbereich zu sehen. Ein Liegestuhl mit einer gestreiften Auflage steht unter einem roten Sonnenschirm. Neben dem Liegestuhl liegen einige Früchte und eine Decke. Die sanften Wellen des Meeres und die palmengesäumte Küste laden dazu ein, sich zu entspannen.Aktivitäten und Angebote, die zu diesem Setting passen, könnten sein:1. **Sonnenbaden**: Genießen Sie die warmen Sonnenstrahlen auf der Liege.2. **Picknicken**: Ein schönes Picknick mit frischen Früchten und Snacks auf der Decke.3. **Schwimmen**: Ins klare Wasser eintauchen und die Erfrischung genießen.4. **Lesen**: Ein Buch oder eine Zeitschrift am Strand lesen.5. **Strandspaziergänge**: Gemütliche Spaziergänge entlang des Strandes unternehmen.Es ist ein perfekter Ort für Entspannung und Erholung!

Rund um das Wildgehege findest du mehrere Wanderwege, die sich über verschiedene Längen erstrecken und immer wieder tolle Einblicke in das Verhalten von Luchsen, Wildschweinen oder Rehen ermöglichen. Meistens kannst du etwa zwischen 9 und 18 Uhr durch die Gehege spazieren – im Winter schließt es allerdings schon um 16 Uhr. Eintritt zahlst du keinen, allerdings freut sich das Team sicherlich über eine kleine Spende, damit die Tiere gut versorgt bleiben und die Anlagen gepflegt werden.

Wer gern etwas mehr erfahren möchte, kann bei geführten Touren mit Rangern teilnehmen. Die erklären dir spannende Details zur Tierwelt und der Umgebung – manchmal erfährt man so Dinge, die man sonst nie mitbekommt. Allerdings solltest du dich dafür vorher anmelden, denn die Gruppen sind nicht allzu groß. Perfekt also, wenn du wirklich tief in die Natur eintauchen willst.

Für Familien gibt es übrigens extra Programme für Kinder – spielerisch lernen sie hier alles über die Tiere und ihre Lebensräume. Und falls der Hunger kommt oder alle einfach mal ausruhen wollen: In der Nähe gibt es Picknickplätze und sogar Spielplätze, wo die Kleinen toben können. Ehrlich gesagt ist das eine Kombination aus Abenteuer und Lernen, die den Ausflug ziemlich rund macht.

Rundwege und Aussichtspunkte

Rund 2,5 Kilometer schlängelt sich der Rundweg um das Wildgehege und lässt dich in die Ruhe des Bayerischen Waldes eintauchen. Der Weg ist überraschend familienfreundlich – sogar mit Kinderwagen läuft es sich hier entspannt. Unterwegs zeigen sich immer wieder Rehe, Wildschweine oder bunte Vögel, die neugierig aus dem Dickicht schauen. Ein echtes Highlight wartet oben: Der Große Arber thront mit seinen 1.456 Metern als höchster Berg der Region und von seiner Gipfelstation hast du einen Blick, der wirklich beeindruckt – bei klarem Wetter reichen die Augen bis zu den Alpen! Die Seilbahn bringt dich bequem hinauf und ist meistens von Mai bis Oktober in Betrieb (klar, vor deinem Ausflug besser noch mal die genauen Zeiten checken). Die Tickets dafür kosten etwa 15 Euro für Erwachsene und rund 10 Euro für Kinder – ehrlich gesagt eine faire Investition für diesen Ausblick.

Ein entspannter Geheimtipp ist außerdem der Rundweg am Arbersee – nur ungefähr ein Kilometer lang, aber mit viel Charme. Der Bergsee lädt an mehreren Stellen zum Verweilen ein und Geräusche von Wasser und Wald machen das Ganze richtig meditativ. Wer gut zu Fuß ist, kann auch den 20 Meter hohen Aussichtsturm auf dem Großen Arber erklimmen. Von da oben fühlt man sich fast wie ein Adler, der über die endlosen Wälder kreist – Panoramablick deluxe! Und das Beste: Für all diese Wege rund ums Wildgehege zahlst du keinen Eintritt. So wird Naturerlebnis pur aus einer Mischung von tierischer Beobachtung und spektakulären Aussichten – eine Kombination, die kaum jemand so schnell vergisst.

Führungen und Veranstaltungen

Ungefähr zwei Stunden solltest du für die geführte „Tierische Entdeckungsreise“ einplanen – eine Tour, die besonders Familien und Naturfans begeistert. Hier bekommst du nicht nur die Chance, echte Wildschweine oder scheue Luchse zu sehen, sondern erfährst auch so einiges über ihre Lebensräume und Eigenheiten. Die Tour kostet circa 8 Euro für Erwachsene, Kinder kommen meist für etwa 4 Euro mit rein. Was ich persönlich super finde: In den Schulferien gibt‘s spezielle Aktionen für Kids, bei denen spielerisch Wissen über Flora und Fauna vermittelt wird – das macht den Ausflug gleich doppelt spannend.

Das ganze Gelände ist von April bis Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr zugänglich – in der kälteren Jahreszeit ändern sich die Zeiten etwas, also check das besser vorher nochmal. Besonders cool sind die Veranstaltungen wie Tierfütterungen oder Themen-Tage, die oft von fachkundigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet werden. So kannst du hautnah erleben, wie die Tiere versorgt werden – echt beeindruckend! Häufig sind diese Events sogar im Eintrittspreis enthalten, was viele zusätzliche Erlebnisse ohne extra Kosten möglich macht. Übrigens: Die Atmosphäre während der Touren ist locker und entspannt – man fühlt sich direkt wie ein kleiner Entdecker inmitten der Natur.

Auf dem Bild ist ein entspannender Strandbereich zu sehen. Ein Liegestuhl mit einer gestreiften Auflage steht unter einem roten Sonnenschirm. Neben dem Liegestuhl liegen einige Früchte und eine Decke. Die sanften Wellen des Meeres und die palmengesäumte Küste laden dazu ein, sich zu entspannen.Aktivitäten und Angebote, die zu diesem Setting passen, könnten sein:1. **Sonnenbaden**: Genießen Sie die warmen Sonnenstrahlen auf der Liege.2. **Picknicken**: Ein schönes Picknick mit frischen Früchten und Snacks auf der Decke.3. **Schwimmen**: Ins klare Wasser eintauchen und die Erfrischung genießen.4. **Lesen**: Ein Buch oder eine Zeitschrift am Strand lesen.5. **Strandspaziergänge**: Gemütliche Spaziergänge entlang des Strandes unternehmen.Es ist ein perfekter Ort für Entspannung und Erholung!