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Waldseilgarten in Frauenau

Hoch hinaus im Abenteuerparadies: Ein unvergessliches Erlebnis im Waldseilgarten Frauenau

Der Waldseilgarten in Frauenau präsentiert eine große Holzstruktur mit einem hohen Aussichtsturm und mehreren Wasserrutschen in leuchtenden Farben. Um den Turm herum sind Gehwege angelegt, die zu einem runden, blauen Pool führen, in dem einige Menschen spielen. Im Hintergrund sind dichte grüne Bäume zu sehen, die eine naturnahe Umgebung schaffen. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Freizeitspaß in der Natur.

Das Wichtigste im Überblick

  • Ein Waldseilgarten ist ein Abenteuerpark im Wald mit verschiedenen Hindernisparcours.
  • Die Parcours bieten eine Vielzahl von Herausforderungen für körperliche Fähigkeiten und Geschicklichkeit.
  • Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade für Anfänger und erfahrene Kletterer.
  • Der Hauptzweck eines Waldseilgartens ist es, sich in einer sicheren Umgebung zu bewegen und eigene Grenzen zu erkunden.
  • Ein Waldseilgarten fördert auch Teamarbeit, Koordination und soziale Kompetenzen.
  • Der Waldseilgarten in Frauenau bietet abwechslungsreiche Abenteuerparcours für Besucher jeden Alters.
  • Die Lage inmitten des Bayerischen Waldes bietet einen reibungslosen Zugang und malerische Ausblicke.
  • Die Ausrüstung und Sicherheit im Waldseilgarten sind auf höchstem Niveau.
  • Besucher sollten vor dem Besuch die Öffnungszeiten prüfen, Tickets im Voraus kaufen und sich gut vorbereiten.
  • Besondere Highlights im Waldseilgarten sind die Fotomöglichkeiten sowie spannende Kletterelemente und Herausforderungen.

Was ist ein Waldseilgarten?

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, in der ein Mann auf einer Leiter sitzt, die zu einem Baumstamm führt. Im Hintergrund sind Berge, einen See und einen bunten Himmel mit einer großen Sonne zu sehen.Ein Waldseilgarten ist ein Ort, an dem Besucher in der Natur Kletterparcours bewältigen können, die in den Bäumen aufgebaut sind. Diese Anlagen bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade und ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Geschicklichkeit, Balance und Mut zu testen. Waldseilgärten sind beliebte Freizeitziele für Familien und Abenteuerlustige.

Zwischen 2 und 15 Metern Höhe kannst du in einem Waldseilgarten von Baum zu Baum klettern – eine Herausforderung, die nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf fordert. Unterschiedliche Parcours sorgen dafür, dass Anfänger genauso auf ihre Kosten kommen wie erfahrene Kletterer. Insgesamt gibt es hier mehrere Sektionen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, sodass du dich Schritt für Schritt steigern kannst.

Die Preise liegen wohl etwa zwischen 15 und 30 Euro – je nachdem, für welchen Parcours du dich entscheidest und wie lange du bleiben möchtest. Übrigens sind Familien und Gruppen oft günstiger dran, was das Ganze zu einer ziemlich erschwinglichen Sache macht. Die Öffnungszeiten schwanken ein bisschen, meistens hat die Anlage von April bis Oktober geöffnet – aber schau besser vorher nach, denn unter der Woche gibt’s schon mal unterschiedliche Zeiten.

Sicherheit wird hier großgeschrieben: Mit Helmen, Gurten und Karabinern bist du bestens ausgerüstet, und geschultes Personal zeigt dir genau, wie du dich richtig sicherst. Besonders cool finde ich die Seilrutschen und schwingenden Brücken – da kribbelt’s ordentlich im Bauch! Was ich so spannend finde: Hier geht es nicht nur ums Klettern, sondern auch um Teamgeist und Naturerlebnis. So bleibt man mitten im Wald ganz nah an frischer Luft und Vogelgezwitscher dran, während man seine Grenzen austestet.

Definition und Entstehung

Ungefähr 15 bis 30 Euro zahlst du für den Eintritt – je nachdem, wie lange du bleiben möchtest und welchen Parcours du wählst. Die meisten Besucher kommen zwischen April und Oktober, denn dann ist der Klettergarten geöffnet. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, sodass sowohl Neulinge als auch erfahrene Kletterer auf ihre Kosten kommen. Das Ganze spielt sich in luftiger Höhe ab: Seile, Netze und andere Kletterelemente sind miteinander verbunden und laden dazu ein, die eigene Balance und das Überwinden von Höhenangst auszuprobieren.

Ehrlich gesagt hat mich überrascht, wie vielseitig so ein Hochseilgarten sein kann. Ursprünglich entstand die Idee, Natur und Abenteuerpädagogik zu kombinieren – quasi raus aus dem Klassenzimmer, rein in den Wald und dabei richtig was lernen. Teamarbeit wird hier ganz nebenbei gestärkt, während man sich gemeinsam den Herausforderungen stellt. Und wenn du genau hinhörst, hörst du nicht nur das Rascheln der Blätter oder das Knarren der Holzbalken unter deinen Füßen – manchmal spürt man auch dieses kleine Kribbeln im Bauch, wenn’s in die Höhe geht.

Übrigens gibt es spezielle Angebote für Gruppen oder Schulklassen, was ich ziemlich cool finde. So wird aus dem Besuch schnell ein richtiges Event mit Freunden oder Kollegen. Insgesamt spiegelt dieser Ort die Entwicklung wider, die Hochseilgärten in Deutschland in den letzten Jahren genommen haben – vom einfachen Freizeitspaß hin zu einer Kombination aus körperlicher Herausforderung und Naturerlebnis.

Erfahrung und Abenteuer im Wald

Bis zu 14 Meter hoch hangelst du dich durch luftige Parcours, die sich in etwa zehn verschiedenen Varianten und Schwierigkeitsgraden durch die Baumwipfel ziehen. Manchmal hast du das Gefühl, fast mit den Vögeln zu fliegen – die Aussicht auf die üppige Waldlandschaft ist wirklich beeindruckend. Der Klettergurt sitzt fest, das Herz schlägt schneller, und dann geht’s los: Seilbrücke, Netz oder schmale Balken. Kinder und Erwachsene kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten – auch wenn manche Herausforderungen eventuell etwas Überwindung kosten. Die Preise liegen ganz fair zwischen 12 und 25 Euro, je nachdem wie anspruchsvoll dein Abenteuer wird und wie alt du bist. Und keine Sorge, die Sicherheit steht an oberster Stelle, was einem richtig entspannt das Klettern erlaubt.

Praktisch: Von April bis Oktober kannst du so gut wie täglich vorbeikommen, wobei die genauen Zeiten manchmal vom Wetter abhängen – ein bisschen Flexibilität schadet also nicht. Besonders spannend sind übrigens die Gruppenangebote; ob Teamausflug oder Familienfest, hier wächst der Zusammenhalt ganz von allein. Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht erwartet, dass so eine Herausforderung inmitten der Natur so viel Spaß macht und gleichzeitig so viele Sinne anspricht – der Duft von frischem Wald vermischt sich mit dem Kribbeln im Bauch bei jedem neuen Hindernis. Ein Abenteuer, das dir wohl noch lange im Gedächtnis bleibt.

Auf dem Bild ist eine malerische Landschaft zu sehen, in der ein Mann auf einer Leiter sitzt, die zu einem Baumstamm führt. Im Hintergrund sind Berge, einen See und einen bunten Himmel mit einer großen Sonne zu sehen.Ein Waldseilgarten ist ein Ort, an dem Besucher in der Natur Kletterparcours bewältigen können, die in den Bäumen aufgebaut sind. Diese Anlagen bieten verschiedene Schwierigkeitsgrade und ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Geschicklichkeit, Balance und Mut zu testen. Waldseilgärten sind beliebte Freizeitziele für Familien und Abenteuerlustige.
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Der Waldseilgarten in Frauenau

Auf dem Bild sind majestätische Berge mit schneebedeckten Gipfeln, die in einen blauen Himmel ragen. Im Vordergrund fließt ein klarer Fluss, umgeben von grünen Wiesen und vereinzelten Bäumen. Die Farben des Himmels variieren von Blau zu einem lebhaften Rot, was eine dramatische Stimmung erzeugt.In der Umgebung von Der Waldseilgarten in Frauenau könnte eine solche Kulisse traumhaft sein, da man in dieser Region die natürliche Schönheit der Wälder und Berge genießen kann. Dort gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Abenteuer und Erholung in der Natur.
Auf dem Bild sind majestätische Berge mit schneebedeckten Gipfeln, die in einen blauen Himmel ragen. Im Vordergrund fließt ein klarer Fluss, umgeben von grünen Wiesen und vereinzelten Bäumen. Die Farben des Himmels variieren von Blau zu einem lebhaften Rot, was eine dramatische Stimmung erzeugt.In der Umgebung von Der Waldseilgarten in Frauenau könnte eine solche Kulisse traumhaft sein, da man in dieser Region die natürliche Schönheit der Wälder und Berge genießen kann. Dort gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Abenteuer und Erholung in der Natur.

10 verschiedene Parcours – das sind mehr als 100 Übungen, die deine Geschicklichkeit richtig auf die Probe stellen. Klingt nach viel? Ist es auch, aber genau das macht den Reiz aus. Dabei ist für jede Altersgruppe etwas dabei: Kinder und Jugendliche zahlen mit 18 Euro einen ermäßigten Eintritt, Erwachsene etwa 24 Euro – für Gruppen ab 10 Personen gibt es sogar Rabatte, wenn du vorher buchst. Die Öffnungszeiten sind je nach Saison unterschiedlich: Von April bis Oktober kannst du täglich zwischen 10 und 18 Uhr klettern, in der Nebensaison sieht’s dann ein bisschen anders aus – also am besten vorher checken.

Vor dem Start bekommst du eine ausführliche Einweisung in die Sicherheitsregeln – kein Stress, das Personal ist super freundlich und erklärt alles geduldig. Helm, Gurte und Karabinerhaken sind schon bereit, damit du dich sorgenfrei an den Seilen hochkämpfen kannst. Übrigens stehen während deines gesamten Aufenthalts geschulte Mitarbeiter zur Seite – falls du mal unsicher bist oder Hilfe brauchst. Die Mischung aus Nervenkitzel und Natur ist echt beeindruckend; während du von Baum zu Baum hangelst, schnupperst du die frische Waldluft und hörst das Laub unter den Füßen rascheln.

Ernsthaft, so ein Tag hier fühlt sich richtig lebendig an. Manchmal denkt man gar nicht daran, dass man eigentlich Sport macht – eher wie ein Abenteuerurlaub direkt vor der Haustür!

Lage und Anfahrt

Etwa 15 Kilometer nordwestlich von Deggendorf liegt der Abenteuerpark mitten im Bayerischen Wald – genauer: Am Waldseilgarten 1, 94579 Frauenau. Falls du mit dem Auto anreist, sind die A92 und die B11 deine Straßen. Von der A92 geht’s bei der Ausfahrt Deggendorf runter und dann einfach der B11 folgen – das ist ziemlich straightforward. Vor Ort findest du genügend Parkplätze, also keine Sorge wegen dem Auto.

Öffentliche Verkehrsmittel kommen hier auch nicht zu kurz. Der nächstgelegene Bahnhof heißt Grafenau, von dort steigen die meisten Leute in den Bus nach Frauenau um – eine Fahrt, die ungefähr 20 Minuten dauert. Du kannst außerdem regionale Buslinien nutzen, die direkt nach Frauenau fahren und dich ganz entspannt bis fast vor den Eingang bringen.

Solltest du einen Besuch planen, denk daran: Geöffnet hat das Gelände etwa von April bis Oktober und in der Hauptsaison – also Mai bis September – täglich von 10 bis 18 Uhr. Die Preise variieren je nachdem, wie alt du bist und wie viele Parcours du ausprobieren möchtest. Zwischen circa 12 und 25 Euro liegt der Eintritt, was ich für das gebotene Abenteuer überraschend fair finde. Kinder unter sechs Jahren gehen sogar gratis rein, während für den Nachwuchs zwischen sechs und vierzehn ermäßigte Preise gelten.

Übrigens: Gerade an Wochenenden oder während Ferienzeiten kann es ziemlich voll werden – daher unbedingt vorher online reservieren. So sparst du dir Wartezeit und kannst direkt in den Kletterspaß eintauchen.

Verschiedene Parcours und Schwierigkeitsgrade

Neun Parcours schlängeln sich durch die Baumwipfel – von gemütlichen 1,5 Metern bis zu waghalsigen 12 Metern Höhe. Diese Staffelung macht es dir einfach, genau das Richtige für dein Können auszuwählen. Gerade Anfänger können entspannt starten, während die Erfahreneren sich an Kletterelementen messen, die nicht nur Balance, sondern auch eine ordentliche Portion Mut verlangen. Besonders cool: Der „Flying Fox“ – eine Seilrutsche, die dich mit ordentlich Tempo über eine große Distanz sausen lässt und garantiert für Herzklopfen sorgt.

Die Touren sind grob in drei Schwierigkeitsgrade eingeteilt – Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis – so dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt. Vor dem Start gibt’s übrigens eine Sicherheitseinweisung, damit du sorglos loslegen kannst. Das ist mir persönlich super wichtig gewesen, denn trotz Adrenalinkick willst du dich doch gut aufgehoben fühlen.

Öffnungszeiten? Die richten sich nach der Saison: Von April bis Oktober kannst du fast täglich losklettern, im Winter dagegen etwas eingeschränkter. Und was kostet der Spaß? Erwachsene zahlen etwa 25 Euro, Kinder und Jugendliche ungefähr 20 Euro – Familienpakete gibt’s auch, was ich ziemlich fair fand. Insgesamt ein Erlebnis, bei dem Naturerlebnis und sportliche Herausforderung perfekt zusammenspielen – ehrlich gesagt hat mich das alles ziemlich beeindruckt!

Öffnungszeiten und Preise

Montags bis freitags kannst du zwischen 10 und 18 Uhr hoch hinaus – und am Wochenende sowie an Feiertagen sogar eine Stunde länger, nämlich bis 19 Uhr. Das Timing ist wirklich praktisch, wenn du den Tag gemütlich planen möchtest und dennoch genug Zeit für mehrere Parcours haben willst. In der kühleren Jahreszeit von November bis März sieht die Sache allerdings etwas anders aus: Dann öffnen sich die Tore nur auf Anfrage für Gruppen, was gerade für Firmen oder Schulklassen spannend sein dürfte.

Was die Preise angeht, ist der Einstieg überraschend fair. Für Erwachsene liegt der Eintritt bei etwa 18 Euro, während Jugendliche und Kinder bis 16 Jahre günstiger dabei sind – nämlich für rund 12 Euro. Familien können sogar ein bisschen sparen, da es eine Kombi gibt: Zwei Erwachsene plus bis zu drei Kids zahlen zusammen etwa 48 Euro. Und wer mit einer größeren Truppe unterwegs ist – ab zehn Personen – bekommt noch einen kleinen Rabatt obendrauf. Falls du planst, einen Kindergeburtstag oder ein Teamevent auszurichten, solltest du vorher mal nachfragen – oft gibt’s dann spezielle Preise oder Pakete. Ehrlich gesagt kann das den Tag im Waldseilgarten noch entspannter machen.

Übrigens: Es lohnt sich immer, vor deinem Besuch die aktuellen Öffnungszeiten und Preise zu checken. Je nach Saison oder Veranstaltung ändern sich manchmal Details, und so kannst du ganz entspannt deinen Abenteuer-Tag starten – vielleicht mit einem Cappuccino in der Hand und einem Grinsen im Gesicht.

Sicherheit und Ausrüstung

Auf dem Bild ist ein Tauchhelm zu sehen. Dieser Helm ist Teil der Sicherheits- und Tauchausrüstung, die dazu dient, den Benutzer unter Wasser zu schützen und mit Luft zu versorgen. Die orange Farbe und die großen Gläser sind charakteristisch für solche Ausrüstungsgegenstände, die in der Tiefseeforschung oder im professionellen Tauchen verwendet werden.

Bevor es losgeht, bekommst du hier eine gründliche Einweisung – ohne die läuft nämlich gar nichts. Dabei wird dir gezeigt, wie du den Klettergurt anlegst und wie die Sicherheitskarabiner funktionieren. Du trägst nicht einfach irgendeinen Helm, sondern die Ausrüstung ist top gewartet und entspricht hohen Standards. Ehrlich gesagt fühlte ich mich dadurch gleich viel sicherer, denn alles wird regelmäßig auf Herz und Nieren geprüft. Übrigens solltest du mindestens 1,30 Meter groß sein, sonst bleibt das Abenteuer erstmal hinter den Kulissen. Für die kleinen Kletterfans unter 14 ist eine erwachsene Aufsichtspflichtige Pflicht – Sicherheit geht eben vor.

Die Parcours sind unterschiedlich anspruchsvoll – da darf wirklich jeder ran, vom blutigen Anfänger bis zum erfahrenen Kletterprofi. Die Öffnungszeiten variieren je nach Jahreszeit, aber meist kannst du von April bis Oktober klettern gehen. Der Eintritt kostet ungefähr zwischen 12 und 20 Euro – je nachdem wie alt du bist und wie lange du klettern willst. Gruppen bekommen sogar Rabatte, was für Familien oder Freundeskreise echt praktisch ist. Wer spontan vorbeischauen will, läuft Gefahr, enttäuscht zu werden: Gerade an Wochenenden und in den Ferien heißt es besser vorher reservieren.

Wettertechnisch solltest du auch einen Blick aufs Thermometer werfen. Bei starkem Regen oder Gewitter macht der Park nämlich dicht – logisch, denn Sicherheit steht an erster Stelle. Trotz all der Regeln habe ich die Zeit dort richtig genossen – andere Besucher haben genauso entspannt geklettert wie ich, weil alle wussten: Hier passt man gut aufeinander auf.

Einführung in die Sicherheitsregeln

Rund 15 bis 25 Euro solltest du ungefähr für den Eintritt einplanen, je nachdem wie lange du klettern möchtest und wie alt du bist. Die Preise schwanken also, aber überraschenderweise gibt es oft auch Sonderangebote, besonders wenn du mit einer Gruppe oder Familie unterwegs bist – lohnt sich also, vorab nachzufragen! Gleich zu Beginn steht eine gründliche Einführung durch die Mitarbeiter auf dem Programm. Die zeigen dir, wie du die Ausrüstung richtig nutzt – von Helm über Gurt bis hin zu den Karabinern. Ohne diese Einweisung geht hier gar nichts, denn Sicherheit hat oberste Priorität.

Besonders wichtig: Kinder unter 14 Jahren dürfen nicht allein klettern, sondern brauchen immer eine erwachsene Begleitung. Jugendliche ab 14 schaffen das mit einem unterschriebenen Erlaubnisschein der Eltern auch alleine – zumindest theoretisch, aber ehrlich gesagt fühlt sich das nicht jeder gleich sicher an. Achte also unbedingt darauf, deine Grenzen realistisch einzuschätzen!

Die Parcours sind in verschiedenen Schwierigkeitsstufen eingeteilt. So kannst du selbst entscheiden, ob du es eher gemütlich angehen möchtest oder die Herausforderung suchst. Bei schlechtem Wetter – und das heißt konkret Gewitter oder starker Wind – bleibt der Park übrigens geschlossen. Öffnungszeiten ändern sich je nach Saison, meist kannst du von April bis Oktober täglich vorbeischauen. So bleibt genug Zeit, um dich auszuprobieren und dabei die frische Waldluft zu genießen.

Notwendige Ausrüstung und Vorkehrungen

Rund 22 Euro musst du ungefähr für den Eintritt einplanen, Kinder landen bei etwa 18 Euro – das ist ganz okay, wenn man bedenkt, was alles geboten wird. Wichtig: Die Ausrüstung ist kein Hexenwerk, aber unverzichtbar. Ein Klettergeschirr und ein Helm werden dir vor Ort gestellt. Hände hoch – die eigenen Handschuhe solltest du besser selbst mitbringen, denn die sorgen nicht nur für besseren Halt, sondern schützen auch deine Haut vor rauen Seilen oder splitternden Ästen. Ohne die passende Schutzausrüstung geht hier gar nichts.

Bevor es losgeht, gibt's eine ausführliche Einweisung – und glaub mir, die sollte wirklich ernst genommen werden. Hier lernst du alles Wichtige über die Bedienung der Sicherheitsvorrichtungen. Gerade wenn du zum ersten Mal kletterst, gibt dir das Sicherheit und Ruhe im Kopf, damit du dich ganz auf dein Abenteuer konzentrieren kannst. Wer jünger als 14 Jahre ist, darf übrigens nur unter Aufsicht eines Erwachsenen in die Parcours – da wird Sicherheit großgeschrieben.

Je nach Jahreszeit schwanken die Öffnungszeiten etwas – meistens von April bis Oktober – und das Wetter spielt natürlich auch eine Rolle. Damit du nicht ewig warten musst oder vor verschlossener Tür stehst, empfiehlt sich eine Reservierung im Voraus. Gerade für größere Gruppen gibt es oft passende Angebote. Und mal ehrlich: Wer will schon in der Kälte oder bei Regen hoch oben an den Bäumen hängen? Also lieber vorher checken und dann gut vorbereitet ins Abenteuer starten!

Auf dem Bild ist ein Tauchhelm zu sehen. Dieser Helm ist Teil der Sicherheits- und Tauchausrüstung, die dazu dient, den Benutzer unter Wasser zu schützen und mit Luft zu versorgen. Die orange Farbe und die großen Gläser sind charakteristisch für solche Ausrüstungsgegenstände, die in der Tiefseeforschung oder im professionellen Tauchen verwendet werden.
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Tipps für einen gelungenen Besuch

Auf dem Bild ist ein orangefarbenes VW-Bus-Modell zu sehen, das in einer malerischen Landschaft mit roten Felsen und einem blauen Gewässer parkt. Es wirkt wie eine idyllische Szenerie, die Abenteuer und Reisen symbolisiert.Hier sind einige Tipps für einen gelungenen Besuch in einer ähnlichen Umgebung:1. **Planung der Route**: Informiere dich im Voraus über sehenswerte Punkte in der Umgebung, um keine versteckten Schönheiten zu verpassen.2. **Ausrüstung**: Nimm genügend Wasser und Snacks mit, um dich während deines Aufenthalts zu stärken.3. **Kamera**: Vergiss nicht, eine Kamera oder dein Smartphone mitzunehmen, um die schönen Momente festzuhalten.4. **Natur respektieren**: Halte dich an die Regeln für den Schutz der Natur und hinterlasse keinen Müll.5. **Kleidung**: Trage bequeme, geeignete Kleidung und gutes Schuhwerk, um auch unebene Wege gut bewältigen zu können.6. **Sicherheit**: Informiere jemanden über deine Pläne und die voraussichtliche Rückkehrzeit, besonders wenn du in abgelegene Gebiete fährst.Viel Spaß beim Entdecken und Erleben der Natur!
Auf dem Bild ist ein orangefarbenes VW-Bus-Modell zu sehen, das in einer malerischen Landschaft mit roten Felsen und einem blauen Gewässer parkt. Es wirkt wie eine idyllische Szenerie, die Abenteuer und Reisen symbolisiert.Hier sind einige Tipps für einen gelungenen Besuch in einer ähnlichen Umgebung:1. **Planung der Route**: Informiere dich im Voraus über sehenswerte Punkte in der Umgebung, um keine versteckten Schönheiten zu verpassen.2. **Ausrüstung**: Nimm genügend Wasser und Snacks mit, um dich während deines Aufenthalts zu stärken.3. **Kamera**: Vergiss nicht, eine Kamera oder dein Smartphone mitzunehmen, um die schönen Momente festzuhalten.4. **Natur respektieren**: Halte dich an die Regeln für den Schutz der Natur und hinterlasse keinen Müll.5. **Kleidung**: Trage bequeme, geeignete Kleidung und gutes Schuhwerk, um auch unebene Wege gut bewältigen zu können.6. **Sicherheit**: Informiere jemanden über deine Pläne und die voraussichtliche Rückkehrzeit, besonders wenn du in abgelegene Gebiete fährst.Viel Spaß beim Entdecken und Erleben der Natur!

Drei Stunden Kletterspaß kosten rund 22 Euro für Erwachsene, während Kids und Jugendliche bis 17 Jahre etwa 16 Euro zahlen – gar nicht so teuer, wenn du mich fragst. Gruppen bekommen oft spezielle Angebote, was vor allem bei Familienfeiern oder mit Schulklassen praktisch ist. Wichtig: Unbedingt vorher reservieren, besonders an Wochenenden oder in den Ferien. Sonst kann es nervig werden mit langen Wartezeiten. Die Anlagen sind zwischen April und Oktober geöffnet, wobei die Zeiten an Wochenenden meistens etwas länger sind – perfekt für einen ausgedehnten Tag im Grünen.

Festes Schuhwerk und bequeme, möglichst wetterfeste Kleidung sind ein Muss, denn auf den Parcours kletterst du auch mal bis zu etwa 15 Meter hoch durch die Baumwipfel. Ein bisschen Kondition solltest du also schon mitbringen. Und vergiss nicht, genug Wasser und Snacks einzupacken! Nach der Anstrengung kannst du dich dann ganz entspannt ins Gras setzen – Picknickplätze gibt es hier nämlich auch. Übrigens: Die Anfahrt dauert eine Weile und führt über kurvige Straßen. Plane also ruhig etwas Zeit dafür ein, um stressfrei anzukommen.

Das Rascheln der Blätter, der Duft von feuchtem Moos – all das macht dein Erlebnis komplett. Ehrlich gesagt, fühlst du dich nach so einem Tag richtig lebendig und voller Energie. Die Mischung aus Herausforderung und Naturerlebnis sorgt dafür, dass du garantiert wiederkommen willst.

Vorbereitung vor dem Besuch

Rund 20 Euro solltest du für den Eintritt einplanen, Kinder ab etwa sechs Jahren zahlen meistens um die 15 Euro – ganz fair, wie ich finde. Die Öffnungszeiten wechseln je nach Saison, typischerweise sind April bis Oktober die Monate, in denen du dort dein Abenteuer starten kannst. Gerade an Wochenenden oder in den Ferien sind die Zeiten oft länger, also schau besser vorher auf der Webseite vorbei, damit du nicht vor verschlossener Tür stehst.

Kleidungstechnisch gilt: Bequem und wetterfest! Ich schwöre auf feste Schuhe mit gutem Grip – der Boden unter den Seilen kann schon mal anspruchsvoll sein. Im Sommer sind kurze Hosen praktisch, aber wenn du etwas mehr Schutz willst, sind lange Hosen keine schlechte Idee. Und vergiss nicht, dich in Schichten zu kleiden – das Wetter im Wald kann schnell umschlagen und plötzlich wird’s frisch.

Die Ausrüstung bekommst du dort gestellt: Helm und Klettergurt gehören zur Pflichtausstattung und werden vom Team angelegt. Eine Einweisung ist obligatorisch – keine Sorge, das Personal erklärt alles Schritt für Schritt, sodass du dich sicher fühlst. Falls du mit kleinen Kids unterwegs bist: Es gibt spezielle Parcours für sie. An Wochenenden solltest du unbedingt reservieren, denn sonst heißt es womöglich warten. Und pack ruhig genug Wasser und Snacks ein – bei all dem Klettern wirst du sicherlich hungrig und durstig.

Empfehlungen für Anfänger und Fortgeschrittene

15 bis 25 Euro sind der Richtwert für den Eintritt – je nachdem, wie lange du klettern möchtest und wie alt du bist. Für Familien gibt es oft sogar spezielle Angebote, was den Tag definitiv erschwinglicher macht. Übrigens: Frühzeitiges Reservieren ist echt zu empfehlen, vor allem in der Hochsaison – sonst kann das Warten nämlich ganz schön nervig werden. Die Anlage hat eigentlich von April bis Oktober geöffnet, wobei die genauen Zeiten etwas variieren können – am besten schaust du vorher online nach.

Für Einsteiger gibt’s Parcours, die nicht zu hoch liegen und mit einfacheren Hindernissen aufwarten. Perfekt, um erst mal ein Gefühl für die Kletterausrüstung zu bekommen und sicherer zu werden. Vor dem Start ist eine Einweisung Pflicht, bei der dir alles Wichtige erklärt wird – also keine Angst, falls du das erste Mal hochkletterst! Fortgeschrittene Kletterer können sich an anspruchsvolleren Strecken austoben: Da warten dann höhere Plattformen und knifflige Elemente wie Seilrutschen oder Schwingbalken auf dich. Wer Lust hat, kann hier seinen Mut und seine Geschicklichkeit richtig auf die Probe stellen.

Ob Anfänger oder Profi – es gibt genug Möglichkeiten für alle Levels. Und ganz ehrlich? Gerade die Mischung macht’s so spannend. Du kannst in deinem Tempo starten, dich langsam steigern und dabei immer wieder neue Herausforderungen entdecken. Das Ganze inmitten dieser frischen Waldluft – ein ziemlich gutes Rezept für einen tollen Tag draußen.

Besondere Highlights und Fotomöglichkeiten

Bis zu 10 Meter hoch hangelst du dich durch die Parcours – insgesamt gibt es zehn unterschiedliche Strecken, die von entspannten Kletterpartien bis zu echten Herausforderungen reichen. Besonders cool: Die Seilrutschen sind richtig spektakulär. Eine davon ist sogar etwa 120 Meter lang und macht nicht nur mega Spaß, sondern sorgt auch für fantastische Schnappschüsse. Die Aussicht dabei? Einfach beeindruckend! Über Dir rauschen nur die Blätter der Bäume, während du förmlich durch die Luft saust – so ein Gefühl von Freiheit gibt’s nicht alle Tage.

Fotos entstehen übrigens nicht nur während der Action in luftiger Höhe, sondern auch an den verschiedenen Aussichtspunkten, die quer im Gelände verteilt sind. Von dort kannst du den Bayerischen Wald in seiner ganzen Pracht festhalten – grün soweit das Auge reicht, beruhigend und irgendwie magisch. Apropos Magie: Das Lichtspiel zwischen den Baumkronen ist besonders am späten Nachmittag einfach zauberhaft und macht deine Bilder erst richtig lebendig.

Geöffnet hat der Park meistens von April bis Oktober, was dir ziemlich viel Zeit lässt, deine perfekte Saison zu erwischen. Eintritt kostet um die 22 Euro für Erwachsene und etwa 18 Euro für Kinder – Familien und Gruppen kommen sogar günstiger weg. Ehrlich gesagt, ein fairer Preis für so ein Abenteuer mitten im Grünen, das nicht nur deinen Adrenalinspiegel hochtreibt, sondern auch deine Handygalerie ordentlich aufpeppt.