Zwischen 15 und 18 Grad kühlt es im Winter meist ab – ganz angenehm, wenn man dem frostigen Mitteleuropa entfliehen will. Im Hochsommer kannst Du mit Temperaturen rechnen, die gerne mal die 30 Grad überschreiten, besonders im Landesinneren, wo die Sonne ordentlich Power hat. An der Südküste, wo viele Touristen unterwegs sind, bleibt’s dagegen etwas milder und trockener, während der Norden mit etwas mehr Feuchtigkeit und kühleren Temperaturen überrascht.
Übrigens: Von April bis Oktober herrscht oft trockenes und sonniges Wetter – ideal für Strandtage oder ausgedehnte Spaziergänge entlang der Küste. Die Luftfeuchtigkeit kann im Sommer schon mal auf bis zu 70 Prozent steigen, was sich manchmal fast wie eine warme Umarmung anfühlt. Und das Wasser? Die Atlantikwellen sind das ganze Jahr über ziemlich konstant temperiert, so zwischen 17 und 23 Grad. Das ist echt angenehm zum Schwimmen oder Schnorcheln.
Nass wird es vor allem im November – da kommen bis zu 150 mm Regen runter, was für die sattgrünen Landschaften sorgt, aber nicht immer ideal für Outdoor-Aktivitäten ist. Deshalb empfiehlt es sich wohl am ehesten, zwischen Mai und September auf die Insel zu reisen, wenn Du Sonne tanken möchtest und das Thermometer kontinuierlich angenehme Werte anzeigt.