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Welches Zelt ist für einen Island-Urlaub zu empfehlen?

Die besten Zelt-Tipps für deinen Island-Urlaub

Ein orangefarbenes Zelt steht an einem ruhigen Gewässer, umgeben von großen Felsen. Im Hintergrund erheben sich majestätische Berge unter einem sternklaren Himmel. Die Aurora Borealis färbt den Himmel in beeindruckenden Grüntönen und sanften Pastellfarben, während ein zarter Mond zu sehen ist. Diese Szenerie vermittelt ein Gefühl von Abenteuer und Naturverbundenheit, ideal für einen Island-Urlaub.
Häufig gestellte Frage
Welches Zelt ist für einen Island-Urlaub zu empfehlen?

Robuste Zelte mit einer Wassersäule von mindestens 3.000 mm sind in Island wirklich ein Muss – da draußen kann das Wetter ruckzuck umschlagen. Mir hat sich dabei besonders ein geodätisches Zelt eingeprägt, das durch seine aerodynamische Form selbst heftigen Böen gut trotzt. Tunnelzelte sind ebenfalls eine überraschend stabile Wahl, vor allem wenn du allein oder zu zweit unterwegs bist. Polyester oder Nylon nehmen kaum Feuchtigkeit auf und sind gleichzeitig leicht genug, um auch längere Strecken nicht zur Qual werden zu lassen.

Gute Belüftung im Zelt ist übrigens keineswegs nur Luxus: Sie sorgt dafür, dass sich keine nasse Luft im Innenraum staut und du nicht schwitzt oder frierst – gerade bei kühleren Nächten auf Island echt angenehm. Ein Innenzelt verschafft dir dabei noch zusätzlichen Schutz und einen besseren Schlafkomfort, finde ich persönlich richtig wertvoll. Die Preisspanne für solche Outdoor-Schätze ist breit gefächert: Du kannst schon für um die 200 Euro etwas Solides finden, aber richtig gute Modelle starten oft erst jenseits von 500 Euro und gehen bis über 1.000 Euro.

Zudem solltest du bedenken, dass Campingplätze in Island meist zwischen 1.500 und 2.500 ISK pro Nacht verlangen – ungefähr 10 bis 17 Euro also –, was an sich fair ist, wenn man bedenkt, dass es dort Toiletten und Duschen gibt. Wildzelten ist zwar erlaubt, aber mit der nötigen Rücksicht auf die Natur – das habe ich auf meiner Reise als sehr wichtig empfunden.

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