Nur etwa 200 Lek kostet der Eintritt zur Burg von Berat, und das ist ehrlich gesagt ein echtes Schnäppchen für den Ausblick, der dich oben erwartet. Von dort oben schaut man über die Stadt mit ihren zahlreichen weißen Häusern und den kleinen verschlungenen Gassen – ein richtiges Mosaik aus Geschichte und Alltag. In Butrint wiederum wirst du die Kombination aus griechischen Tempeln und römischen Ruinen entdecken, die sich auf einem weitläufigen Gelände ausbreiten. Für ungefähr 700 Lek kannst du die Stätte von morgens bis abends erkunden – ziemlich cool, wenn du gern in vergangene Zeiten eintauchst.
Die Strände an der albanischen Riviera sind geradezu unwirklich: Dhërmi und Jale haben dieses kristallklare Wasser, das dich quasi zum Reinplumpsen einlädt. Nicht nur zum Relaxen, sondern auch für Wassersport gibt es hier viel zu tun – und glaub mir, das Meer ist so sauber, dass man fast den Boden sehen kann. Beim Nationalmuseum in Tirana zahlst du etwa 300 Lek, und ich fand’s super spannend, wie dort die albanische Geschichte lebendig wird – fast so, als ob die Geschichten selbst durch die Räume wandern.
Ein Wandertrip im Nationalpark Llogara bringt dann frische Bergluft und eine Aussicht auf die Küste, die dir den Atem raubt. Ganz anders als in der Gjirokastra-Burg: Dort spürt man förmlich die schweren Steine voller Geschichten, während sich vor dir eine Landschaft aus sanften Hügeln erstreckt – das hat definitiv etwas Magisches. Eintrittstechnisch bist du mit rund 200 Lek dabei; überraschend günstig für diese Menge an Eindrücken!